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Erfahrung 1.5 eTSI DSG - endlich ruckelfrei anfahren?

CUPRA Ateca Ateca

Hallöchen liebe Forengemeinde.
Ich habe bereits gegoogelt und habe gelesen, dass der 1.5 eTSI das Anfahrruckeln nicht mehr haben soll.
Hat hier schon jemand Erfahrung mit dem Motor sammeln können und kann bestätigen, dass der neue eTSI endlich smooth auch bei halbgas und bei plötzlichen „vom bremse auf Gas“ anfährt?
Unser 1.5er TSI Ibiza fährt schon sehr beschränkt an, da musste man nach dem Bremse-lösen an der Ampel immer 1 sek. Warten bis man aufs Gas ging weil da gefühlt erstmal das Getriebe einkuppeln muss, ansonsten hat es so einen leichten hoppser nach vorne gemacht und beschleunigt so „Gummibandartig“.
Ich hoffe ihr wisst was ich meine und entschuldigt bitte meine laienhafte Erklärung.

Vielen Dank

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59 Antworten

Zitat:

@Danielson16V schrieb am 18. April 2023 um 16:25:21 Uhr:


Ich weiß, wollen viele nicht hören. Aber gängige Praxis:

Den PHEV als Vollhybrid nutzen ohne externe Aufladung und sich über die 0,5% freuen.. BLP ja nicht drastisch höher wenn man die Mehraustattung betrachtet und dürfte somit deutlich preiswerter kommen als die reinen Verbrenner.

Habe meinen Hybrid ja auch über die Firma bestellt und hatte mir Alternativ einen 1.5 TSI (identische Ausstattung) konfiguriert und der wäre mich 150€/Netto im Monat teurer gekommen (wenn ich alle Firmenanteile und steuerlichen Themen berücksichtige).
Aus dieser Sichtweise heraus definitiv Hybrid, aber persönlich wollte ich nicht das Klischee vom Hybridfahrer bedienen, der das Auto mit noch verpacktem Ladekabel zurück gibt 😁

Klingt nach einem perfektem Einsatzbereich für den PHEV. Zuhause jede Nacht laden wird völlig ausreichen, aber klär das mit deinem Arbeitgeber bezüglich eigenem Strom.

Zitat:

@CC_36 schrieb am 18. April 2023 um 16:26:39 Uhr:


Vermutlich über 230V schon (auf der Arbeit und zuhause).
Mein Arbeitsweg beträgt am Tag 2x25km

Unter den Gesichtspunkten wäre es für mich ein No-Brainer für den Hybrid.
Dank 0,5% kommt er dich wesentlich billiger als ein reiner Verbrenner und dank Lademöglichkeiten und Fahrprofil musst du nicht mal ein schlechtes gewissen haben (sofern das für dich eine Rolle spielt) 😁

Zitat:

@Maxi245 schrieb am 18. April 2023 um 16:29:15 Uhr:


Klingt nach einem perfektem Einsatzbereich für den PHEV. Zuhause jede Nacht laden wird völlig ausreichen, aber klär das mit deinem Arbeitgeber bezüglich eigenem Strom.

Ein Arbeitskollege fährt auch einen PHEV, der steckt sich so ein nicht geeichtes Strommessgerät zwischen Steckdose und Ladekabel.
Das kann dann am Ende des Jahres mit der Geschäftsleitung abgerechnet werden.
Klar ist jetzt nicht 10€-genau, aber man muss ja auch nicht kleinlich sein.

Zitat:

@CC_36 schrieb am 18. April 2023 um 16:44:44 Uhr:



Ein Arbeitskollege fährt auch einen PHEV, der steckt sich so ein nicht geeichtes Strommessgerät zwischen Steckdose und Ladekabel.
Das kann dann am Ende des Jahres mit der Geschäftsleitung abgerechnet werden.
Klar ist jetzt nicht 10€-genau, aber man muss ja auch nicht kleinlich sein.

Genau darauf wollte ich hinaus, wenn das bei Euch so ausreicht ist alles Super.

Rein was Komfort und Fahrleistungen bei sehr guten Verbrauchsdaten angeht gibt es vermutlich oder sogar ziemlich sicher nichts besseres. Nicht mal unser 30d macht besonders in der Stadt ectr, so viel Freude, aber es ist ein 6ender... der hat gaaanz andere "Vorteile" 😁

Meine Frau und ich können uns einfach noch nicht mit der E-Mobilität identifizieren 🙁
Bisher war unser Motto, Verbrenner fahren solang es möglich ist.
Aber Vlt wird das nächste Woche nach der Probefahrt ja anders sein.

Zitat:

@CC_36 schrieb am 18. April 2023 um 17:35:18 Uhr:


Meine Frau und ich können uns einfach noch nicht mit der E-Mobilität identifizieren 🙁
Bisher war unser Motto, Verbrenner fahren solang es möglich ist.
Aber Vlt wird das nächste Woche nach der Probefahrt ja anders sein.

Achtung, folgende Aussage von mir ist sehr kontrovers und seeeehhhrrr viele werden das komplett anders sehen.... für mich ist der PEHV das beste aus 2 Welten und nicht das schlechteste wie andere immer gern wiederholen.
Elektrisches fahren ist zu min. 90% ein super angenehmes Fahren und selbst bei den VAG PHEV Elektroantrieben absolut ausreichend für den Alltag was die Motorleistung angeht. Gleichzeitig hat man eine beruhigende Reichweiten Kapazität und muss sich eben nicht um Ladesäulen oder ähnliches Gedanken machen.
Ich habe mit unserem PEHV bereits eine "super" Langstrecke von 1680km "am Stück" hingelegt und war tiefenentspannt Unterwegs. Einen BEV mit "Ausreichend" Reichweite zu einem vergleichbarem Preis UND mit dem Platz eines Kombis, würde ich allerdings auch gern in Betracht ziehen.

Für mich kann ich sagen... e-Fahren kann schon sehr anfixen, denn die Vorteile sind richtig gut!

Zitat:

@CC_36 schrieb am 18. April 2023 um 17:35:18 Uhr:


Meine Frau und ich können uns einfach noch nicht mit der E-Mobilität identifizieren 🙁
Bisher war unser Motto, Verbrenner fahren solang es möglich ist.
Aber Vlt wird das nächste Woche nach der Probefahrt ja anders sein.

Ich hatte hier nen Golf GTE, nen XC40 Haumichtot Phev mit 285PS „Systemleistung“, der gte war witzig, aber das war es auch. Der Volvo ne absolute Verarsche. Einphasig laden, also gute 4 Stunden, für die gemogelten 45 KM Reichweite.
Max 10 Sekunden die volle Leistung, dann musst du wieder lösen und wieder Kickdown. Dabei kannst dann zusehen wie der Akku sich verabschiedet. Dann fährst du nen 1,9 Tonnen 150PS Verbrenner, der noch den Akku lädt.

Für mein Fahrprofil ist das halt nix. Der einzige UseCase wäre:
Elektrisch bis zur Autobahn, auf dem Weg brav mit 120 km/h Mittelspur, weil rechts ist nur für LKW 😉 , den Akku laden, damit ich dann wieder elektrisch fahren kann.

Wie gesagt, meine Erfahrung mit meinem Profil. Und da ist das nix.

Zitat:

@CC_36 schrieb am 18. April 2023 um 17:35:18 Uhr:


Meine Frau und ich können uns einfach noch nicht mit der E-Mobilität identifizieren 🙁
Bisher war unser Motto, Verbrenner fahren solang es möglich ist.
Aber Vlt wird das nächste Woche nach der Probefahrt ja anders sein.

Einfach mal beide probefahren.

Der 2.0 TDI ist auch ein sehr guter Motor!
Beim Diesel zu bedenken:
Wenn du DSG möchtest, musst du Allrad dazu nehmen!

In unserer Liste ist nur der Diesel als Schalter möglich. Aber gut, ich will nicht meckern. 😉
Hybride gab es wegen den eingeschweißten Ladekabeln noch nie!

Beim Leon gibt es leider keinen Diesel-Allrad, das ist ein Frontkratzer egal ob Schalter oder DSG.

Das ist klar. Dachte, es geht um den Formentor.
In deinem Eingangspost ist nicht ersichtlich, um welchen Cupra es geht.

Zitat:

@Red Wing14 schrieb am 30. Januar 2023 um 11:22:15 Uhr:


Ich fahre das genannte Fahrzeug in der Kombi Cupra Leon 1.5eTSI DSG seit Ende November. Ich hatte anfangs bis ca. 1500KM ein ruckeln beim anfahren samt Klackergeräuschen, welches aber mit steigender Laufleistung besser geworden ist und seitdem auch mysteriöserweise verschwunden ist (siehe Thread unten im Seat Leon Forum). Seitdem fährt er an wie er soll und hat durch den Riemenstartergenerator ein sehr harmonisches Anfahrverhalten in Kombination mit dem dq200 Getriebe. Keine Gedenksekunde oder Gummibandeffekt und deutlich besser als bei meinem vorherigen Audi A3 8V 1.4 TFSI S-Tronic.

https://www.motor-talk.de/.../...ckeln-beim-anfahren-t7380352.html?...

Habe meinen eTSI seit gut 2 Wochen und hatte nach der Abholung auch dieses Ruckeln beim Anfahren, gefühlt danach nur im kalten Zustand. Nun nach der Einfahrphase ist es nicht mehr aufgetaucht. Meine Vermutung: Bei Abholung war die Batterie für die E-Unterstützung nicht geladen, daher die Anfahrschwäche und das Ruckeln. Erst nach vielen Kilometern (aktuell 1100km) ist die Batterie ordentlich geladen und kann beim Anfahren unterstützen.
Hat noch jemand diese Beobachtung gemacht oder kann es andere Gründe geben?

Viele Grüße Heiko

@cupra_blb
Wann wurde deiner denn gebaut? Das kann gut sein! Klingt sehr ähnlich im Vergleich zu meinen Beobachtungen damals, bei mir war es auch überwiegend im kalten Zustand bzw. und bei kalten Temperaturen! Auch habe ich erst mit steigender Laufleistung die E-Unterstützung so richtig gespürt, das war anfangs (gefühlt) kaum der Fall, mittlerweile aber beim entsprechenden beschleunigen deutlich zu spüren. Habe mittlerweile 4300KM drauf und alles ok soweit.

Hast du bei dir mal hingehört ob deiner auch das leise Hochton-Fiepgeräusch macht wenn er z. B. aus dem Freilauf wieder in den normalen Motorlauf zurückkommt bzw. auch wenn er aus der Start/Stopp Phase wieder anspringt? Da ertönt bei viele 1.5 eTSI Leons KL, Golf 8, A3 8Y etc. ein leises Fiepgeräusch, welches aus dem Bereich der 48Volt Batterie unter dem Beifahrersitz kommt.

@Red Wing14
Gebaut wurde der Wagen laut CoC-Papier am 24.01.23. Ein Fiepen kann ich bisher nicht wahrnehmen, lasse morgen mal meine Frau explizit danach hören. Von dem Problem habe ich auch schon gelesen, gerade bei den Golfs.
Bisher bin ich zufrieden mit dem Cupra, kein Absturz oder irgendwelche Fehlfunktionen. Hoffe bleibt so.

Wahrscheinlich ist es dir nur noch nicht aufgefallen, weil man am Anfang bei nem neuen Auto doch auf viele andere Dinge achtet als auf ein hochfrequentes leises kurzes Fiepgeräusch, welches nur in 2 Fahrsituationen jeweils auftritt. Ich will dir keine "Angst" machen aber bin mir ziemlich sicher, dass es deiner auch macht. In dem nachfolgenden verlinkten Thread gibts nochmal mehr Input dazu. Abhilfe dagegen scheint es bis heute leider nicht zu geben. Kannst ja mal berichten ob du und deine Frau was hört wenn er aus dem Start/Stopp und aus dem Freilauf/Segelmodus wieder zurückkommt. Wenn er es tatsächlich nicht macht dann natürlich auch gut 🙂

https://www.motor-talk.de/.../elektronisches-fiepen-t6993273.html?...

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