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Erdgas oder LPG???

Ich beschäftige mich gerade mit dem Gedanken der Gasumrüstung bzw. Neuanschaffung eines Gas-PKWs.

Was spricht für/gegen Erdgas oder LPG?

Bei mir liegt eine Jahresfahrleistung von ca. 50.000 km/Jahr zu Grunde. Ich möchte mein Fahrzeug ca. 5 Jahre halten.

Wenn ich diese Werte in einen Vergleichsrechner eingebe und berücksichtige, daß die LPG-Umrüstung ca. 2.500 € und ein Erdgasfahrzeug ca. 3.500 € mehr als ein vergleichbares Benzinfahrzeug kostet, sagt mir der Rechner das ich mit LPG in den nächsten 5 Jahren ca. 12.300 € und mit Erdgas ca. 16.600 € sparen kann. Gegenüber einem vergleichbaren Diesel ist die Differenz um 6.500 € geringer, also ca. 10.000 € Einsparung mit Erdgas. Alles basierend auf aktuellen Preisen.

Den unterschiedlichen Wertverlust und die möglichen Reparatur-/Inspektionskosten mal außen vorgelassen, siehts so aus als ob mit Erdgas mehr zu sparen ist.

Allerdings stört mich an aktuellen Erdgasfahrzeugen die geringe Reichweite (nur 250-300 km mit Erdgas) und die Tatsache das Erdgas an den Ölpreis gekoppelt ist und somit wohl zunehmend teurer werden wird.

Würdet Ihr auf LPG oder Erdgas setzen?

Beste Antwort im Thema

LPG, ganz klar

Warum?

Du fährst sehr viel.

Mit Erdgas (CNG):

- Ist die Reichweite viel geringer
- Das Tankstellennetz ist absolut minimal (in DE: 3821 LPG Tanken, nur 788 CNG Tanken - vo0n denen viele defekt, Leer oder auf irgendwelchen Versorgerbetriebshöfen mit miserablen Öffnungszeiten sind)
- Umrüstung ist sehr schwer, die Tanks sind gross und unförmig (wie Taucherflaschen, passen selten mit akzeptabler Reichweite in eine Reserveradmulde)
- Ausland: Vergesses. CNG gibt nur regional in Deutschland, ab und zu in der Schweiz und Norditalien. Vielleicht noch ein paar in Österreich. Europaweit stehen zehntausende LPG-Tankstellen in fast allen Ländern knapp 1000 Ergastanken in nur 3-4 Ländern gegenüber.
- Umrüstung ist sauteuer, macht auch nicht jeder

Das wars!

Der Leistungsverlust auf Erdgas kann auch gewaltig sein (viel mehr Gewicht bei weniger Leistung ist nicht gerade die perfekte Kombination!)

CNG war ein Schuss in den Ofen, von der Russen- / Erdgasversorgerlobby via Bundesregierung gepusht.

Erdgas ist eigentlich nur Sinnvoll für Standardstrecken-Berufspendler und Stadtfahrer die eine CNG-Tanke direkt nebenan haben, nie ins Ausland fahren, und denen es nichts ausmacht alle 200-300km auf die ewige Suche nach Treibstoff zu gehen. Dann ist das die perfekte Dauersparstrategie.

Für Vielfahrer wie mich, die Europaweit überall unterwegs sind ist das nichts. Mit LPG hatte ich bisher nur in Spanien Versorgungsengpässe, aber durch grossen 95l Tank und Volltanken in Frankreich war das eigentglich kein Problem.

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Zitat:

Original geschrieben von alfs


Hallo
Sinnvoller ist Erdgas wenn:
Tankstelle fast auf dem Weg liegt und viel regelmäßiger Stadtverkehr anliegt.
Habe zwei Erdgasfahrzeuge
1.Panda von Fiat hauptsächlich Stadtverkehr und 30km Umkreis
2.Vw umbau Golf iv mit 13kg fährt täglich 130km und muß 5km Umweg zur Tanke fahren
Beabsichtige zweiten Gastank mit ca.12kg einbauen zulassen dann reicht gas für 400km.
Kommen jetzt viele Biogasanlagen hinzu und neue Tankstellen aber für weitere Fahrten gibt es Navi mit Erdgastankstellen und Netz ist für bivalente Fahrzeuge ausreichend .
Lpg gibt es viele negativ Meinungen und für Vielfahrer unwirtschaftlich
Gruß Alfred

Mal ne Frage. Wie lange dauert es bis die Autos von Benzin auf Gas umschalten?

Hatte vor ein paar Jahren mal für längere Zeit einen Golf Variant 2.0 Erdgas. Der den es ab Werk gab. War an und für sich ne super Sache. Verbrauch um 5kg H-Gas. Was mich nur störte, dass er manchmal recht lange brauchte um auf Gas umzuschalten.

Würde mich Interessieren wie es bei neueren Fahrzeugen aussieht.

Zitat:

Original geschrieben von alfs


Hallo
Sinnvoller ist Erdgas wenn:
Tankstelle fast auf dem Weg liegt und viel regelmäßiger Stadtverkehr anliegt.

Und man NIE ins Ausland fährt, bzw. nie auch mal 1000km am Stück.

Erdgas ist eine reine Nahverkehrsgeschichte. Da muss man auch einiges an km zusammenbekommen, bei den sehr hohen Umrüstpreisen.

Wenn dann noch die einzigste CNG-Tanke am Ort versagt (bei uns ist die von Stadtwerken im Betriebshof ständig kapputt, und es sind 30km zur nächsten - die ist auch oft hinüber, oder nur zu den seltsamsten Bürozeiten geöffnet), hat man gesch*ssen.

Wäre bei meinem Nutzungsverhalten unmöglich - hätte mit CNG wahrscheinlich zu 70% Benzinfahrten. Aber wie gesagt, als Nahverkehrspendelfahrzeug ideal - wenn man eine durchgehend geöffnete CNG Tanke mit einer Ausweichmöglichkeit in der Nähe hat.

Hallo
der VW startet mit Benzin und gesteuert von der Wassertemperatur schaltet er um.Der Fiat als Werkseinbau ist da etwas schneller -liegt vielleicht auch an dem kleineren Motor-in km ca.2 bis im Winter 5 km-man merkt es aber kaum da die Fahrzeuge immer auf Gas stehen und es selber regeln.Bei leerem Benzintank kann man allerdings mit Gas starten.
Alfred

Hallo
ich finde es gut das es noch zahlfreudige Mineralölsteuerzahler gibt. Meinen Diesel habe ich im Herbst gerade rechtzeitig mit 245000 verkauft und die beiden CNG autos haben bislang ca.1800 Euro gespart gegen über Benzin.
Der Golf IV war mit der Gasanlage genau so teuer wie ohne Gas -hat sich mittlerweile geändert-so habe ich günstige Vorraussetzung günstig zufahren.
Gasprom bringt jetzt auch Erdgastanke aber mir ist das Netz für meinen Bedarf dicht genug.
Die Autobahnen sind schon ausreichend versorgt und kein Ding ohne Nachteile
Alfred

Zitat:

Original geschrieben von alfs


Hallo
der VW startet mit Benzin und gesteuert von der Wassertemperatur schaltet er um.Der Fiat als Werkseinbau ist da etwas schneller -liegt vielleicht auch an dem kleineren Motor-in km ca.2 bis im Winter 5 km-man merkt es aber kaum da die Fahrzeuge immer auf Gas stehen und es selber regeln.Bei leerem Benzintank kann man allerdings mit Gas starten.
Alfred

2-5km bis er auf Erdgas fährt? Und das soll schneller sein als bein VW? 😰

Ist ja krass.

Das widerspricht ja der Tatsache, das CNG eine reine Nahverkehrsoption ist, und durch schlechte Erhältlichkeit des Treibstoffes im Ausland nur in der Schweiz, und in ein paar Städten in Norditalien einsetzbar ist! Nahverkehr = Kurzstrecke. Bei 10km Durchschnittsstrecken wäre man ja im Winter zu 50% auf Benzin unterwegs! 🙄

Ich fahre mit einer Prins VSI z.Z. schon nach 300metern auf Autogas, und im Winter maximal 900m. Mit 90l Bruttotank (70l netto nutzbare Füllmenge, sind selbst bei forschester Fahrweise mit 200PS ca. 600km auf Gas) komme ich auch locker durch die fast LPG-losen Alpenrepubliken (CH & A). In allen anderen Nachbarstaaten ist die LPG Tankstellendichte noch weit höher als bei uns (In Frankreich, wo ich jährlich bis zu 8tkm zurücklege: Jede Autobahnrastätte!). Skandinavien? Keine Ahnung, da ist es mir zu kalt (und viel zu weit weg, bin hier im Südwesten von der Sonne verwöhnt).

Meiner Meinung nach ist CNG tot, solange die Tankstellendichte auf dem derzeit miserablen Stand seit Jahren stagniert (in DE: unter 800, seit Jahren), bei viel Kurzstrecke zu 50-80% auf Benzin fährt und dann auch noch im benachbartem Ausland teures Benzin verfeuern muss, weil die Reichweite meist miserabel ist. Umrüstkosten unbezahlbar, Auswahl Neufahrzeuge auf extrem Leistungsschwache Kastenwägen und Autobahnuntaugliche Pampersbomber oder Kleinwagen beschränkt.

Da kann CNG als Treinstoff noch so billig und sauber sein - die Regierung hat da absolut auf das falsche Pferd gesetzt, und sich von der Russen- und RWE- Erdgasmafia bezirzen lassen.

Für das Ein- oder Andere Fahrprofil wird CNG wohl passen, aber besonders flexibel ist diese Erdgaslösung nicht gerade.

Der VW Ecofuel startet im Sommer regelmäßig auf Gas, wenns kühler ist oder das Auto frisch betankt wurde, fährt das Auto 2-500m auf Benzin.
Luxusbrühenverbrauch von ca. 10L auf 2000km-10.000km, je nach Jahreszeit und Startprofil.

CNG mag für viele exotisch sein, ich spare nach derzeitigen Stand zw.15.000 und 20.000 Euro in 4 Jahren ein(im Vergleich zum TDI)..... Mehr brauc ich wohl nicht zu sagen.

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go


Und bei jedem Liter Heizöl für deinen Luftverpester einen ganzen Euro Steuern dem Staat in den Rachen werfen zu müssen, würde mir gehörig auf den S*ck gehen... 😁

Diesel ist steuervergünstigt, es sind doch nur ca 0,56 Euro inkl. Öko- und Mehrwertsteuer (ca. 0,78 Euro bei Benzin).

Im Prinzip hast du natürlich recht. 😁

Zitat:

Original geschrieben von nightdancer


Der VW Ecofuel startet im Sommer regelmäßig auf Gas, wenns kühler ist oder das Auto frisch betankt wurde, fährt das Auto 2-500m auf Benzin.

Das ist natürlich was anderes!

Hätte ich ein Städtisches Fahrprofil (z.B. pendeln) und wäre nie im Ausland, könnte ich mir das auch vorstellen.

Nur würde ich mir nie freiwillig einen VW TRUTHAHN antun. Aber 20k € sparen ist natürlich auch ein Wort - mit LPG wären es etwas weniger 😉

Danke nochmal für die Informationen übers Autofahren mit Gas zu meiner Anfrage hier im Forum, aber das Thema hat sich für mich erledigt.

Nach allem und Für und Wieder und einer detailierteren Betrachtung/Berechnung habe ich festgestellt, daß sich weder LPG noch CNG für mich tatsächlich lohnen, trotz 40.000 km im Jahr.

Der Diesel bleibt für mich, gemessen an den aktuellen Zahlen, die günstigste, sicherste und unkomplizierteste Art der Mobilität mit dem eigenen PKW.

Zitat:

Original geschrieben von Mazout


Danke nochmal für die Informationen übers Autofahren mit Gas zu meiner Anfrage hier im Forum, aber das Thema hat sich für mich erledigt.

Nach allem und Für und Wieder und einer detailierteren Betrachtung/Berechnung habe ich festgestellt, daß sich weder LPG noch CNG für mich tatsächlich lohnen, trotz 40.000 km im Jahr.

Der Diesel bleibt für mich, gemessen an den aktuellen Zahlen, die günstigste, sicherste und unkomplizierteste Art der Mobilität mit dem eigenen PKW.

Amen.

Hoffentlich wird die Mehrheit der Autofahrer auch deine Meinung vertreten, und nicht mehr auf Gas umrüsten😉

Zitat:

Original geschrieben von Mazout


.... weder LPG noch CNG für mich tatsächlich lohnen, trotz 40.000 km im Jahr.
...Diesel bleibt ... günstigste, sicherste und unkomplizierteste Art der Mobilität mit dem eigenen PKW.

deine Schlußfolgerung in Ehren, wenn sie denn auch alle Bereiche erfaßt. Interessant dabei wäre tatsächlich zu wissen, welche Wartungskosten /Reparaturen bei deinem Heizölfrachter anfallen oder ob du ein wahres Reparaturen-Sonntagskind bist. Der 124-er Diesel (250D 300D), der 5 Zylinder von Audi, VW (2.5TDi) und DB (270-er)sind auch mittlerweile Geschichte, an deren Leistungen und Kosten kommen nur wenige aktuelle Modelle heran.

Ich würde jedoch einen kleinen HDi Motor von PSA bei dir vermuten, die haben auch sehr oft erstaunliche Zahlen. (Peug 206...)

Für ein schnelles Reichweiten-Ledersofa mit Tiefgarage statt Kofferraum (meiner) sind mir bessere und günstigere, vor allem sauberere Alternativen als LPG schlicht derzeit wenig real, weil nicht vorhanden. Toppen kann sowas derzeit nur der LPG-Hybride.

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega



Ich würde jedoch einen kleinen HDi Motor von PSA bei dir vermuten, die haben auch sehr oft erstaunliche Zahlen. (Peug 206...)
Für ein schnelles Reichweiten-Ledersofa mit Tiefgarage statt Kofferraum (meiner) sind mir bessere und günstigere, vor allem sauberere Alternativen als LPG schlicht derzeit wenig real, weil nicht vorhanden. Toppen kann sowas derzeit nur der LPG-Hybride.

Nein, ich fahre den viel gescholltenen 2,0 TDI mit 16 Ventilen aus dem VAG-Konzern mit 140 PS und vorher 2x140.000 km mit den 1,9 TDIs aus dem VAG-Konzern. Ich glaube nicht, daß ich eine Ausnahme oder Glückskind bei den Reparaturen bin, aber wenn man mal die Verbreitung dieser Motoren sieht, dann sind einige Leute, die kein GLück hatten sehr wahrscheinlich.

Grundsätzlich traue ich fast Jedem Dieselmotor mehr Laufleistung zu, wie einem umgerüsteten LPGler. Hab gerade noch am Wochenende mit einem Holländer gesprochen, der 70.000 km/Jahr fährt und bei dem sich vor 10 Jahren schon die LPG-Frage gestellt hat. Die Niederländer sind da schon etwas länger etwas weiter. Er ist beim Diesel geblieben und hat es auch bei der jüngsten Preisentwicklung nicht bereut. Er traut keinem LPG-PKW wesentlich mehr als 200.000 km Gesamtfahrleistung zu. Er hat schon mehrere Diesel über 450.000 km weit gefahren und das war für ihn in der Gesamtbretrachtung nie teurer als ein LPG-Fahrzeug mit vergleichbaren Werten.

Auch bei mir kommt trotz gestiegener Treibstoffpreise keine positive LPG-Bilanz gegenüber dem Diesel zu Stande. Ich habe ehrlich gerechnet. Das kann auch Jeder im Amortisationsrechner nachprüfen.
Wer sowieso einen gastauglichen Benziner hat und diesen noch einige Jahre weiterfahren möchte, der findet mit LPG sicherlich eine Alternative, obwohl ich auch hohe Gesamtlaufleistungen, wie beim klassischen Benziner oder Diesel, etwas bezweifle.

Danke für Eure Bemühungen.

Ich würde auch niemandem empfehlen nur aus Gründen der Wirtschaftlichkeit von einem Turbodiesel auf einen LPG-Saugbenziner zu wechseln.

LPG-Fahren ist was für Leute, die an ihrem (vorhandenen) Benziner hängen und nicht auf einen Diesel umsteigen möchten.

Dementsprechend füllen sich die Auftragsbücher immer nur schubweise bei Spritpreiserhöhungen - danach wird's wieder ruhiger ... bis zum nächsten Schock.

Erst in mittelfristiger Zukunft werden LPG-Fahrzeuge ab Werk in einer Preisliste mit Benzinern, Dieseln und Erdgasfahrzeugen zu finden sein. Und auch dann lohnt es sich nachzudenken ob bei einem anstehendem Neukauf auf ein LPG-Fahrzeug zu wechseln eine sinnvolle Sache ist.

Wem Motorleistung und Spritzigkeit eher nebensächlich ist, der fährt mit Erdgas ab Werk auch prima. ... und dort sollte man mal in Richtung VW Caddy schielen, die wohl bisher konsequenteste Umsetzung aus Praktikabilität 😁
... der wäre auch meine einzige Alternative für den täglichen Arbeitsweg von 2x100 km.

Gruß, Frank

Wenn man beim Neukauf hierbei eine Entscheidung treffen will, sollte man nicht nur von der zur Zeit bestehenden Situation am Treibstoffmarkt ausgehen. Auch wenn momentan der Dieselpreis wieder sinkt, so bleibt doch die Tatsache der rasant steigenden Erdölnachfrage weltweit bei gleichzeitiger Abnahme der Förderung bestehen. Und das bedeutet Lieferengpässe und Preiserhöhungen bei Benzin, Diesel und LPG. Somit wird Erdgas als eine mögliche Alternative wieder interessant. Auch wenn es eine Koppelung mit Dieselpreise gibt, so arbeitet man zur Zeit an der Entkoppelung und es bleibt ja noch die Nutzung von Biogas als Ausweich.
Sicher ist das alles voll die Glaskugel, aber in der jetzigen Phase des Umbruches sollte man nicht zu blauäugig sein bzw. zu kurzfristig denken. Es sei denn, man ist immer in der Lage schnell umzurüsten.

Nach langem Zögern habe ich meinen MB E200T am 5.2.08 auf Autogas Umbauen lassen.Bisher habe ich nun ca.15000 km ohne Probleme zurückgelegt.Lediglich in der Schweiz,Spanien und Österreich bin ich kurze Überbrückungsstrecken mit Benzin gefahren.In Deutschland,Frankreich und Italien gibt es Autogas an jeder Ecke und keineswegs an abenteuerlichen Plätzen,wie in diesem Forum,schon angesprochen.Meine Ersparniss bisher,zum jeweilig vor Ort gültigen Benzinpreis,ca.1239,-E.Umbaukosten waren 2100.-E alles inkl.Ich denke für mich hat sich die Sache schon fasst gelohnt.Verbaut wurde eine Zavoli Anlage.Die Entscheidung dafür lang in der Ortsnähe des Umrüsters,die gute Beratung und der kompetente Eindruck,den Er auf mich machte.Obwohl ich in Grenznähe der Schweiz lebe,und somit "günstig"dort Benzin tanken könnte,habe ich meinen Entschluss,bis heute,nicht bereut.Leistungsverlust,oder andere neg.Auswirkungen,habe ich bisher keine festgestellt.Fazit:wenn das Fahrzeug nicht zu alt ist,und man keinen kurzfristigen Wechsel plant ,kann eine Ümrüstung durchaus Interresant sein.🙂

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