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Erdgas-Caddy kaufen oder leasen?

VW Caddy 4 (SA)
Themenstarteram 28. März 2017 um 17:27

Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!

Derzeit überlege ich, meinen Diesel-Touareg abzuschaffen und gegen einen Erdgas-Caddy (Langversion) zu ersetzen. Das wäre für mich die Lösung, um von künftigen Fahrverboten verschont zu bleiben, kein Feinstaub-, kein Stickoxid- und trotzdem kein Reichenweitenproblem zu haben.

Eine Probefahrt hat ergeben, dass der Fahrkomfort für mich wohl ausreichend ist. Natürlich ist es ein gewisser "Rückschritt" vom Touareg zum Caddy, aber was tut man nicht alles für die Umwelt.

Bisher habe ich meine Autos immer als Jahreswagen gekauft und so lange gefahren, wie ich wollte. So war das immer sehr wirtschaftlich. Bei einem Erdgasfahrzeug habe ich aber Zweifel, ob man es dann nach fünf oder sechs Jahren mit 150.000 oder mehr Kilometern noch vernünftig verkauft bekommt. Daher denke ich erstmals über Leasing nach.

Mal so ganz grob: Kaufe ich die von mir gewünschte Konfiguration, kostet mich das netto 29.000 EUR. Meinen Touareg möchte man mit netto 20.000 EUR in Zahlung nehmen. Ein Fullservice-Leasing würde mich bei meiner Fahrleistung im Monat netto 450 EUR kosten.

Gehen wir mal davon aus, dass der Wagen einmal pro Jahr für durchschnittlich 500 EUR zum Service muss, dann würde ich in fünf Jahren also 29.000 plus fünf mal 500 EUR ausgeben, insgesamt also 31.500 EUR. Das bedeutet: Nach fünf Jahren habe ich fast so viel für das Leasing ausgegeben wie für Kauf und Wartung, und hätte bei Kauf immer noch ein Fahrzeug mit einem gewissen Restwert.

Die Frage ist also: Wie hoch bewerte ich das Risiko, dass der Wagen nach fünf Jahren ernsthafte Probleme macht oder absolut unverkäuflich ist? Wenn ich diese Frage beantworten kann, weiß ich auch, ob Kauf oder Leasing besser ist...

Matthias

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Pianist28 schrieb am 28. März 2017 um 19:27:44 Uhr:

..........Nach fünf Jahren habe ich fast so viel für das Leasing ausgegeben wie für Kauf und Wartung, und hätte bei Kauf immer noch ein Fahrzeug mit einem gewissen Restwert.

Die Frage ist also: Wie hoch bewerte ich das Risiko, dass der Wagen nach fünf Jahren ernsthafte Probleme macht oder absolut unverkäuflich ist? Wenn ich diese Frage beantworten kann, weiß ich auch, ob Kauf oder Leasing besser ist...

Matthias

Zurück zur Ausgangsfrage:

Ich persönlich habe noch nie einen Privatleasingvertrag gesehen, der sich gegenüber einem Kauf bei einem Internet- oder EU Händler und Finanzierung durch einen Autokredit bei einer günstigen Bank gelohnt hätte, vorausgesetzt, die Bonität des Kunden ist gut und es existieren nicht irgendwelche besonderen Abschreibungsmöglichkeiten oder andere Bedingungen, die eine Kreditaufnahme verteuern.

Da die Zinsen auf Sparguthaben aktuell um 0% sind, lohnt auch nicht, Geld zu bunkern, falls es verfügbar ist.

Zum Risiko:

Bei einem neuen Erdgasfahrzeug sehe ich kein Risiko, auch wenn es von VW kommt. Das Problem mit der Korrosion bei den Erdgastanks ist hoffentlich erledigt, die CNG Anlagen sind ausgereift und funktionieren stabil, Reparaturen und Wartung wird bei allen KFZ benötigt.

An einem Punkt stimme ich aber den anderen Schreibern zu, eine Reparaturversicherung über die Werksgarantie hinaus ist bei der komplexen Technik heutiger Fahrzeuge eine gute Empfehlung.

Auch 2022 oder 2025 werden Batterien noch nicht die Kapazität haben, dass man damit ohne genaue Vorplanung und ohne lange Ladepausen weite Strecken fahren kann. Verbrennermotoren bleiben damit erste Wahl für alle, die häufig längere Strecken zurücklegen. Und für alle, die keine eigene Solaranlage auf dem Dach haben, keinen eigenen Ladeplatz haben, ...... gibt es auch keine echte Alternative

Hybride mit Ottomotor und mindestens 30 bis 50km el. Reichweite gibt es meines Wissens in dieser Fahrzeugklasse (noch) nicht, da bleibt nur CNG, LPG oder Wasserstoff.

Wasserstofftankstellen gibt es kaum, das fällt daher aus.

LPG für die VW DI Motoren ist schwierig, außerdem wird es vom Finanzminister diskriminiert. Bleibt nur CNG, auch wenn die Tankstellendichte nicht wirklich begeistert. Andere Hersteller bieten auch LPG mit Werksgarantie, aber hier wurde ja ausdrücklich nach dem CNG Caddy in Langversion gefragt.

Da CNG damit der einzige aus heutiger Sicht geförderte, saubere Treibstoff für Verbrennungsmotore beim VW Caddy ist, habe ich auch keine Bedenken bezüglich des Wiederverkaufswertes in 5 Jahren und danach. Nach 10 bis 15 Jahren wird der Wert natürlich deutlich weiter sinken, weil dann die gesamte Fahrzeugtechnik ihre beste Zeit hinter sich hat. Aber ich gehe davon aus, dass ein 2017 CNG Fahrzeug viele Jahre länger in allen Umweltzonen in Deutschland und Europa fahren darf, als jeder aktuelle Euro 6 oder zukünftige Euro 7 Diesel Caddy. Ob es dann überhaupt noch Euro 8 Diesel PKW und Kleintransporter unter 3,5t geben wird, bezweifle ich!

Zusammenfassung:

Wenn es denn wirklich ein Caddy sein soll, dann den Maxi mit CNG, gekauft über einen Internet Vermittler, finanziert über eine Internet Bank, aber nur bei ungewöhnlichen persönlichen Voraussetzung geleast über VW.

Zum Kauf über Werksangehörige habe ich keine Ahnung. Aber auch da kann ich den Kredit zur Finanzierung über eine Internet Bank oder einen Finanzdienstleister in der Regel erheblich billiger bekommen als über meine Hausbank.

Bernhard

 

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Als Privat-Käufer bekommst beim Händler kaum Rabatte wenn du einen Caddy kaufen möchtes. Der Wagen verkauft sich so gut, dass die es nicht nötig haben "Raus damit" Rabatte zu geben. Klar es geht immer was, aber die Rabatte die Werksangehörige bekommen, die gibt dir kein Händler.

Gewerbliches Leasing allerdings wird oft vom Hersteller subventioniert, so das am Ende traumhafte Raten stehen.

Themenstarteram 29. März 2017 um 5:48

Zitat:

@Tabaluga27 schrieb am 29. März 2017 um 00:25:10 Uhr:

Hast du in deiner Rechnung auch Versicherung und Steuer berücksichtigt? Die entfallen ja beim Leasing...

Also mir sagte der Händler, dass ich für Steuern und Versicherung selbst zuständig bin. Daher habe ich das in meiner Vergleichsrechnung weggelassen.

Matthias

Zitat:

@Badland schrieb am 29. März 2017 um 07:37:09 Uhr:

Klar es geht immer was, aber die Rabatte die Werksangehörige bekommen, die gibt dir kein Händler.

Wenn ich zum Beispiel "Caddy Rabatte" googled, dann bekomme ich Rabatte von bis zu 18,2% angezeigt. Und das für deutsche, frei konfigurierbare Fahrzeuge vom deutschen Händler.

Bei der Suche bin ich nicht in die Tiefe gegangen. Ich habe es nicht überprüft, sondern nur mal schnell gesucht...

Und wo? 400 - 500km vom Wohnort entfernt?

Zugegeben, bei der Aussage habe ich den "Oldschool" Autokauf zugrunde gelegt, in dem man die Autohäuser in der eigenen Umgebung abklappert und die Re-Importe aussen vorgelassen. Ich selber habe auch 19% bekommen ;)

WA-Leasing: ist günstig (1-1,3%/mon vom LP), wenn man bedenkt, was die MA im Konzern verdienen, außerdem aller 6/9/12-Monate ein neues Fahrzeug, frei konfigurierbar (mit wenigen Einschränkungen).

WA-Kauf: klingt erstmal gut, weil der Rabatt größer ist, als ihn Otto-Normal-Bürger bekommt (in den meisten Fällen). Allerdings greift die Steuer nochmal zu, so dass sich der Vorteil fast aufhebt, wenn man als O-N-B gut verhandelt.

Letztlich bekommt man immer einen Rabatt, niemand muss den Listenpreis bezahlen. Wie hoch der Rabatt ist, hängt von vielen Faktoren ab - z.B. vom Fahrzeug, aber auch von ganz wichtigen Dingen wie der Hose, die du beim Gespräch trägst, der Laune des MAs, dem Sonnenstand ... als wir seinerzeit den Caddy kaufen wollten, waren wir mehr als überrascht, wie lässig man mit uns in einigen AHs umgegangen ist. Da war der Drang, einen Neuwagen verkaufen zu wollen/müssen, nicht besonders ausgeprägt. Tja, wer nicht will, der hat schon ...

@Pianist28

Bist du dir sicher, dass die Steuer und die Versicherung beim Leasing noch nicht drin ist?

Themenstarteram 29. März 2017 um 7:47

Also der Verkäufer hat mir das so gesagt, und in den Ausdrucken steht davon auch nichts. Ich meine, das wird ja auch von meinen Schadensfreiheitsstufen abhängen, oder?

Matthias

Wenn dem so ist, würde ich den mtl. Preis fürs Leasing nicht als soooo günstig betrachten. Klar kommen St/V sowohl beim Leasing als auch beim Kauf in deinem Fall noch dazu, aber wie schon gesagt, du legst jeden Monat 450€ und das Fahrzeug gehört nie dir. Ich weiß ja nicht, was das Full-Service-Leasing beinhaltet, aber wenn da eventuell einige Dinge doch noch exclusiv sind, dann lohnt es sich meiner Meinung nach nicht. Wobei man immer sagt, Leasing lohnt sich für Unternehmer.

Eventuell würde ich nochmal jemanden fragen, der sich mit der FiBu auskennt, ob sich für dich beim ansetzen der Leasingkosten und beim ansetzen der Kosten für einen Kauf Unterschiede ergeben.

Themenstarteram 29. März 2017 um 8:12

Zitat:

@Collossus schrieb am 29. März 2017 um 09:58:17 Uhr:

Wobei man immer sagt, Leasing lohnt sich für Unternehmer.

Ja, so sagt man... Aber da hat man wohl eher GmbHs im Auge, die mehrere Fahrzeuge nutzen und nicht so viel Kapital in Fahrzeuge binden wollen und sich auch nicht um die anschließende Vermarktung kümmern wollen. Die haben beim Leasing einfach feste monatliche Kosten und ansonsten keine Sorgen.

Als Einzelunternehmer/Freiberufler kann man eher wie eine Privatperson rechnen und sich fragen, auf welche Weise man am Ende der Nutzungszeit das wenigste Geld ausgegeben hat. Vor allem dann, wenn man die Kohle hat und eh keine Zinsen bekommt. Ob ich nun feste monatliche Kosten als Betriebsausgaben habe, oder den Wagen über mehrere Jahre abschreibe, ist steuerlich auch ziemlich egal. Für mich zählt ja nicht, wie ich möglichst viele Steuern spare, sondern wie ich möglichst viel Geld übrigbehalte. Da ich eine betriebliche Nutzung von über 90 Prozent habe, führe ich übrigens schon immer ein formvollendetes Fahrtenbuch, um das nachzuweisen. Der 1-Prozent-Abzockregel zeige ich damit den Finger des Effos Bergos.

Und ich gehe nicht davon aus, dass ein aktueller Caddy nach fünf oder sechs Jahren mit 150.000 oder mehr Kilometern ernsthafte Probleme gemacht hat. Das war bisher bei keinem meiner Autos der Fall, die liefen vollkommen problemfrei.

Da die deutsche Erdgaslobby zum Kreis meiner Auftraggeber gehört, lasse ich dort derzeit prüfen, ob ich von irgendwelchen Supersonderkonditionen profitieren kann, damit vielleicht noch etwas mehr geht als die 11 Prozent, die mir der örtliche Händler geben möchte.

Matthias

Hast du mal eine eventuelle Anschlußgarantie in die Rechnung mit einbezogen ?

Oder gehst du lieber voll auf Risiko im 3.-5. Betriebsjahr ?

Themenstarteram 29. März 2017 um 8:44

Ehrlich gesagt - sowas hatte ich noch nie. Ich habe meine Autos bisher immer so etwa fünf Jahre bis etwa 150.000 km gefahren, und hatte noch nie eine Reparatur, die auch nur annähernd in den Bereich der Kosten für eine Anschlussgarantie gegangen wäre.

Besteht denn bei einem TGI ein abstrakt höheres Risiko für teure Schäden im dritten bis fünften Jahr? Dann könnte ich ja mal darüber nachdenken.

Matthias

Zitat:

@Collossus schrieb am 29. März 2017 um 09:42:42 Uhr:

WA-Leasing: ist günstig (1-1,3%/mon vom LP), wenn man bedenkt, was die MA im Konzern verdienen, außerdem aller 6/9/12-Monate ein neues Fahrzeug, frei konfigurierbar (mit wenigen Einschränkungen).

Zitat:

 

Hört sich gut an, aber: Will ich mit dem Auto auch zur Arbeit fahren, kostet das pro Kilometer Entfernung nicht unerheblich Aufpreis.

Zum Verdienst: Stimmt, aber die Lohnkürzung von 20% aus dem Krisenjahr 1993 ist noch immer Bestandteil der Tarifverträge. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind weg.

Frei konfigurierbare Ausstattung: Als WA wird man gezwungen, egal zu welcher Zeit, die Winterreifen zu bestellen und zu bezahlen. Und die Garantieverlängerung ist auch ein Muss! Nur, damit sich die Fahrzeuge anschließend besser verkaufen lassen. Der WA hat ausser Kosten nichts davon.

Sicher sind die Löhne hoch, aber geschenkt gibt es nichts! Auch wenn man das immer wieder hört...

 

@Badland schrieb am 29. März 2017 um 09:38:39 Uhr:

Und wo? 400 - 500km vom Wohnort entfernt?

Abholung im Werk.

Das muss sich erst noch zeigen ob und was am TGI kaputt geht, der TGI ist ja noch recht frisch.

Zitat:

@Pianist28 schrieb am 29. März 2017 um 10:44:49 Uhr:

Ehrlich gesagt - sowas hatte ich noch nie. Ich habe meine Autos bisher immer so etwa fünf Jahre bis etwa 150.000 km gefahren, und hatte noch nie eine Reparatur, die auch nur annähernd in den Bereich der Kosten für eine Anschlussgarantie gegangen wäre.

Warum dann aber ein Full-Service-Leasing?:confused:

Wenn du bisher so ausgekommen bist und die Kohle inner Täsch hast, dann kauf das Ding bar und harre der Dinge, die da kommen mögen. Ich persönlich würde heute kein Auto mehr ohne Garantieverlängerung kaufen. Da ist zuviel Kram drin, der einem über kurz oder lang um die Ohren fliegt und nicht günstig ist. Zudem regiert bei allen Herstellern der Rotstift und Langzeitqualität und Kundenzufriedenheit sind heute nicht mehr die höchsten Ziele im Autobau.

Was kostet das Leasing denn ohne Wartung und Verschleiß ?

Zitat:

@buffgrimmel schrieb am 29. März 2017 um 10:48:11 Uhr:

Zitat:

@Collossus schrieb am 29. März 2017 um 09:42:42 Uhr:

WA-Leasing: ist günstig (1-1,3%/mon vom LP), wenn man bedenkt, was die MA im Konzern verdienen, außerdem aller 6/9/12-Monate ein neues Fahrzeug, frei konfigurierbar (mit wenigen Einschränkungen).

Zitat:

@buffgrimmel schrieb am 29. März 2017 um 10:48:11 Uhr:

 

Hört sich gut an, aber: Will ich mit dem Auto auch zur Arbeit fahren, kostet das pro Kilometer Entfernung nicht unerheblich Aufpreis.

Stimmt, da war noch was mit dem Arbeitsweg. Das hatte ich außen vor gelassen, weil dieser Punkt in dem mir bekannten Beispiel wegfiel. Wenn der Arbeitsweg relativ kurz ist, rechnet es sich aber noch. Im Übrigen muss man nicht den Weg das MAs nehmen, es reicht der kürzeste Weg der eingetragenen Fahrer (die aber wiederum in einem Haushalt leben müssen).

Zitat:

@buffgrimmel schrieb am 29. März 2017 um 10:48:11 Uhr:

Zum Verdienst: Stimmt, aber die Lohnkürzung von 20% aus dem Krisenjahr 1993 ist noch immer Bestandteil der Tarifverträge. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind weg.

Ich weiß aus erster Hand, was ein MA bei VW am Band verdient, dazu kommt noch die jährliche Prämie. Und sorry, aber dieser Verdienst ist alles, aber nicht schlecht! Ich gönne es den Leuten auch absolut, denn anders als oft dargestellt, ist das dort kein Urlaub und ob man das von der Lehre bis zur Rente macht, sei dahingestellt. Jammern muss dennoch keiner.

 

Zitat:

@buffgrimmel schrieb am 29. März 2017 um 10:48:11 Uhr:

Frei konfigurierbare Ausstattung: Als WA wird man gezwungen, egal zu welcher Zeit, die Winterreifen zu bestellen und zu bezahlen. Und die Garantieverlängerung ist auch ein Muss!

Stimmt definitiv nicht! Wer das Fahrzeug nur ein halbes Jahr least, kann abhängig von den Leasing-Monaten (bspw. April/Mai-September/Oktober) frei wählen. Man kann ein Fahrzeug sogar nur auf WR bekommen, die Standard-SR sind ja eh im Preis drin (die sieht der Leasing-Nehmer gar nicht).

Auch muss keine Garantieverlängerung gebucht werden. Es gab aber zum Beispiel solche Standard-Vorgaben wie Raucherpaket oder Vorbereitung-3.Sitzreihe beim Caddy (ist mittlerweile wohl nicht mehr so). Auch sind nicht alle Sondermodelle möglich.

Zitat:

@buffgrimmel schrieb am 29. März 2017 um 10:48:11 Uhr:

Sicher sind die Löhne hoch, aber geschenkt gibt es nichts! Auch wenn man das immer wieder hört...

Richtig, denn nirgendwo bekommt man etwas geschenkt. Man hat aber keinen Ärger mit dem Fahrzeug. Außer vielleicht dann, wenn ein junger, sich selbst maßlos überschätzender Gutachter das Fahrzeug bei Rückgabe begutachtet.

Zitat:

@buffgrimmel schrieb am 29. März 2017 um 10:48:11 Uhr:

Zitat:

@Badland schrieb am 29. März 2017 um 09:38:39 Uhr:

Und wo? 400 - 500km vom Wohnort entfernt?

Abholung im Werk.

Das wären in meinem Fall auch zw. 400 und 500km, also völlig indiskutabel, außer man will das unbedingt.

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