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EQC und Familienurlaub

Mercedes EQC N293

Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage an die erfahrenen EQC-Fahrer in diesem Forum.

Ich stehe kurz vor der Bestellung, Probefahrt ist gemacht und grundsätzliche Erfahrung mit der E-Mobilität liegt aufgrund eines vollelektrischen Zweitwagens in der Familie bereits vor. Nun also eventuell der nächste Schritt: alle Verbrenner weg und nur noch elektrisch unterwegs.

Aktuell fahre ich einen BMW X3, also etwa vergleichbares Raumangebot zum EQC. Damit fährt die 4-köpfige Familie auch in Sommer- und vor allem Winterurlaub. Wir nehmen da normalerweise unsere große 500l Dachbox mit, ohne geht nicht.

Wenn ich das im Winter mit dem EQC machen würde, worauf kann ich mich einstellen? Ladestopp alle 200km (bei max. 120-130 km/h)? Wir haben aus NRW gerne mal 800-900 km zu fahren.

Für Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar.

Grüße

mpat

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23 Antworten

Bei 800km wären es zwar nur 3 Ladestopps und diese dauern dann ungefähr 25min bis 40 min aber egal. Petrolheadday eben.

Zitat:

@Babybonz45 schrieb am 1. November 2021 um 19:23:39 Uhr:

Bei 800km wären es zwar nur 3 Ladestopps und diese dauern dann ungefähr 25min bis 40 min aber egal. Petrolheadday eben.

????

Zitat:

@stefan61 schrieb am 1. November 2021 um 19:26:29 Uhr:

Zitat:

@Babybonz45 schrieb am 1. November 2021 um 19:23:39 Uhr:

Bei 800km wären es zwar nur 3 Ladestopps und diese dauern dann ungefähr 25min bis 40 min aber egal. Petrolheadday eben.

????

Sorry sollte der Lachsmilie sein

Zitat:

@pentium122 schrieb am 1. November 2021 um 17:24:36 Uhr:

Tolle Sache. 800 km Strecke und 4x Pause von mindestens 1h. Mit 4-Zylinder-Diesel in 5-6 h ohne Pause gefahren bei freier Bahn, mit Strom mindestens 7h Fahrzeit + 4 h Laden. Ist Fortschritt. So wie die Reaktivierung von AKWs und die massenhafte Bau von neuen Kohlekraftwerken auch in Europa. In Marbach bei Stuttgart und bei Leipheim werden neue Gaskraftwerke in Betrieb genommen .. zur Stabilisierung der Netze bei schwankenden rernerativen Energien.

Der Energiemix weltweit wird wohl CO2-lastiger.

https://www.zeit.de/.../...ohlekraftwerke-italien-milliardenhilfen?...

https://www.iwr.de/.../...ltweiten-kohlekraftwerks-neubauten-news37528

So ein Quatsch. Sorry, aber wir müssen unser Verhalten ändern. Das ständige Nachjammern der blödsinnigen Verbrennertechnologie nervt.

Zitat:

@zpj schrieb am 2. November 2021 um 20:16:47 Uhr:

Zitat:

@pentium122 schrieb am 1. November 2021 um 17:24:36 Uhr:

Tolle Sache. 800 km Strecke und 4x Pause von mindestens 1h. Mit 4-Zylinder-Diesel in 5-6 h ohne Pause gefahren bei freier Bahn, mit Strom mindestens 7h Fahrzeit + 4 h Laden. Ist Fortschritt. So wie die Reaktivierung von AKWs und die massenhafte Bau von neuen Kohlekraftwerken auch in Europa. In Marbach bei Stuttgart und bei Leipheim werden neue Gaskraftwerke in Betrieb genommen .. zur Stabilisierung der Netze bei schwankenden rernerativen Energien.

Der Energiemix weltweit wird wohl CO2-lastiger.

https://www.zeit.de/.../...ohlekraftwerke-italien-milliardenhilfen?...

https://www.iwr.de/.../...ltweiten-kohlekraftwerks-neubauten-news37528

So ein Quatsch. Sorry, aber wir müssen unser Verhalten ändern. Das ständige Nachjammern der blödsinnigen Verbrennertechnologie nervt.

...zumal die Ladestopps und Ladezeiten grundfalsch sind und einfach nur dahergeplappert ist.

Die Verbrennertechnologie war für den Individualverkehr für über 100 Jahre gangbar. Es gab zwar damals schon elektrofahrzeuge die sogar anfangs weit höhere Geschwindigkeiten erzielen konnten aber die Akkutechnologie war damals der Knackpunkt.

Als dann sich der Verbrenner, dank Bosch , auch noch starten lies ohne das mühsame Kurbeln, war es um das batterieelektrische Fahren endgültig geschehen.

Heute gilt das nicht mehr. Li Ionen Akku sei Dank. Und die Entwicklung ist hier erst am Anfang. Sogar beim simplen Elekromotor sind noch deutliche Steigerungen zu erwarten.

Der Effizienzvorteil eines Elektromotor gegenüber einem Verbrennungsmotor ist damals wie Heute überragend!

 

Welche Kapazität hat der Akku nach 5 Jahren noch

Zitat:

@tomsnn schrieb am 10. November 2021 um 16:23:47 Uhr:

Welche Kapazität hat der Akku nach 5 Jahren noch

Lt. Garantie bis zu 160.000 km oder 8 Jahren >80%

Geht man davon aus das ein Litium Ionen Akku nach 1000 Ladezyklen noch mindestens 70% hat und die Akkukapazität um 15% von Mercedes reduziert ist, sind nach 500.000km noch 70% vorhanden. Alles aber nur, wenn das Batteriemanagementsystem schlecht ausgelegt ist. Langzeitwerte gibt es nur von Tesla und deren BMS war vor 8 Jahren noch nicht so weit, wie heute:

- Marginaler Kapazitätsverlust

- Reduzierte maximale Ladegeschwindigkeit

Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=SkbuktuPWvE

 

Und es hängt vom Ladeverhalten ab, gibt ja professionelle Batterieprüfungen, da sind beim selben Typ Auto/Akku Schwankungen von 20% zu beobachten. Nicht ständig vollladen, 100% geladen nicht lange stehen lassen, nicht zu tief entladen usw.

Gestern einen Test von einem Model 3 gesehen 77 TKM knappe 10% Degradation und meist verlierst nach hinten raus dann auch weniger, der Anfang des Autolebens bringt die höchsten Verluste.

Zitat:

@tomsnn schrieb am 10. November 2021 um 16:23:47 Uhr:

Welche Kapazität hat der Akku nach 5 Jahren noch

Liegt nach 5 Jahren so bei 90%. bei guter Behandlung. Mercedes gibt überigens bis zu 10 Jahren Garantie oder 200000km. Dann erst soll der Akku bei unter 80% liegen. Es gibt Teslafahrer die sind mit einem Akku über 500000km gefahren. Erst dann war die Degradation des Akkus bei 70%

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