Entlüftungsschläuche Teillastentlüftung Schläuche Anleitung für den Austausch dringend...SOS...
Hey Jungs, ich brauche eure Hilfe! Ich benötige dringend eine Anleitung für den Austausch alle Teillastenlüftungsschläuche. Teilen Nummern:
A 271 018 1282
A 271 018 1582
A 271 018 1482
A 271 018 0329
Ich habe Schrauber zu Hand, brauche nur eine vernünftige Anleitung. Geht das wirklich nicht bei den unteren Schlauch (Nr.107 auf den Bild) , ohne das der Kompressor ausgebaut werden muss....? Ihr wisst ja...die Hoffnung stirbt zuletzt.
Fahrzeug: Mercedes Benz 203 CL, C180 Kompressor, Automatik, Benziner.
Für jeden Tipp werde ich dankbar sein.
Liebe Grüße Liona.
Beste Antwort im Thema
Hi,
hab es vor knapp 4 Monaten selbst gemacht.
Nein, der Kompressor muss zwingend raus, sonst geht es nicht.
Der Kompressor verdeckt den Schlauch.
In dem Zuge am besten gleich mit machen: Kompressor-Ölwechsel- bei mir kamen 2 tropfen raus. Und Dichtung der Drosselklappe- dann spart man sich das..
Ich hab es mit einem Kumpel zusammen gemacht, für das erste Mal haben wir knapp 11 Stunden gebraucht. Mit viel fluchen und fluchen und fluchen.
An die Schrauben vom Kompressor kommt man beschissen dran.
Hebebühne ist nicht notwendig aber macht es erheblich angenehmer.
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25 Antworten
@Lexmaul23 keine Ahnung was es ist aber ich habe es auch. 50-100 upm. ist mir erst auf der Autobahn aufgefallen.
130 + Tempomat, Drehzahl schwankte bei 2800-2900
Das müsste ich erstmal prüfen, ob es beim Fahren ist. - ist mir nur beim Leerlauf aufgefallen. Wie gesagt, hören oder merken tut man davon nix.
LMM neu, die Schläuche neu, Ansaugdichtungen und Drosselklappendichtung neu, DK gereinigt, keine defekten Schläuche entdeckt.
Fehlerspeicher aber noch nicht ausgelesen.
im Leerlauf oder an der roten Ampel stehend hab ich es auch und es ist wie du schon sagst merkwürdig da bei mir die TL-Schläuche keine Macken haben oder sonst wie.
Ebenso spüre u. höre ich nix davon. Technisch würde ich auch Falschluft tippen, was nicht sein kann oder Motor-Getriebe Verbindung aber auch da ist nix.
Bei mir sind die Motorlager (weiß jetzt nicht ob alle 3 hinüber sind) inne Fritten aber die haben eher was mit dem Komfort zu tun als mit dem Motorlauf
Bei mir sind auch keine Fehler hinterlegt
Eine sterbende Lambdasonde evtl.?
Meiner hat jetzt 185tkm runter und ist 13-14 Jahre alt also sehr gut möglich, nur ist das Problem das da ein Fehler hinterlegt sein müsste.
Die Steuergeräte von Daimler kennen da kein Spaß mit wenns um Abgaswerte geht.
Ich werde mal in den kommenden Tagen die Soll u. Ist Werte auslesen.
Ja, bin gespannt - hab für Benz leider keine eigene Diagnose hier.
Zitat:
@Lexmaul23 schrieb am 18. März 2018 um 19:43:24 Uhr:
Meine Schläuche waren neu, aber das Ventil wurde falsch herum eingesetzt - nun hat er wieder volle Leistung und läuft schön ruhig.
Wobei ich am DZM minimale Schwankungen sehe, aber nicht spüre. Ist das normal im Leerlauf? 50-100 Umdrehungen sollten das sein, die schwanken.
Gebraucht hab ich knapp 5h - das schlimmste ist vom Ansaugkasten in den Kompressor hinten, keine Ahnung, wie man die Klemmschelle da montieren soll. Ist noch ohne, habe einr normale Schelle genommen, die noch festgeschraubt werden muss. Das hat mich sicher ne halbe Stunde gekostet...ansonsten alles Schrauberfreundlich.
Tipp: WIe du es zukünftig sehr leicht hinbekommst:
Der Luftfilterkasten ist doch mit den zwei Plastiknasen eingehakt.
Die beide Stifte um 5-7mm kürzen und wieder leicht abrunden.
Dann kann man den Luftfilterkasten ausbauen ohne den Schlauch lösen zu müssen.
Dann reicht es: LMM abschrauben und Luftfilterkasten raus. Dann muss man nicht mehr an den Schlauch- bzw kommt leichter dran, weil mehr Platz.
Cool, wobei ich da nie wieder hin wollte :D
Da ich den lmm noch mal wechsel werd ich das demnächst auch machen :)
Hallo zusammen,
ich habe vor einigen Tagen auch die Entlüftungsschläuche an meinem C180 Kompressor 2002 303tkm gewechselt. Seitdem habe ich leider ein sporadisches Problem, wozu ich hier um Rat fragen möchte.
Vorab an neue Leser: Es ist eine Riesenarbeit für Leute, die sonst nur ein "bisschen" am Auto schrauben. Ich hätte den Aufwand auf etwa 8 Stunden geschätzt, wenn man perfekt informiert ist. Anhand der meisten Internetanleitungen ist man nicht perfekt informiert! Man muss z.B. genau wissen, wo GENAU die 4 Schrauben des Kompressors sitzen. Vieles ist schwer zu erreichen und (unnötigerweise) verbaut bis zum Abwinken.
Obwohl der Motor auch vor dem Wechsel sehr gut lief, hat der Wechsel auf jeden Fall gut getan. Er fährt wieder besser an (davor war er leicht am Abwürgen und sehr empfindlich, was die Kupplung angeht) und hat untenrum minimal mehr Kraft bekommen. Auch läuft er auf der Autobahn im 6. Gang nochmal geschmeidiger. Davor gab es minimalste Vibrationen und ich dachte, es käme von einer verschlissenen Hardy-Scheibe.
Zu meinem Problem: Nachdem ich den Motor wieder zusammen hatte (was für ein Moment...), habe ich ihn gestartet und er lief eine Minute absolut perfekt ohne Fehler, auch keine MKL. Kurz darauf habe ich ihn erneut gestartet und wieder alles gut. Einen Tag danach wollte ich losfahren, aber beim Start lief der Motor die ganze Zeit zwischen etwa 1200 und 1800 U/min rauf und runter, keine Reaktion auf Gasannahme und nach wenigen Sekunden kam die MKL und ESP-Fehler. Auch nach mehreren anläufen kam immer das gleiche. Habe ADAC angerufen und als dieser ankam, habe ich den Motor gestartet und er lief dann wieder perfekt. Kurz danach erneut gestartet und wieder das Problem mit Drehzahlschwankungen und keine Gasannahme.
Aussage ADAC:
"Elektronikfehler, kein mechanischer Fehler, da er sporadisch auftaucht und der Motor sonst perfekt läuft. Bei mechanischem Fehler hätte der Motor dauerhaft ein Problem. Wahrscheinlich muss die Drosselklappe neu eingelernt werden. Passiert einerseits automatisch während den Fahrten, andererseits kann Mercedes diese sofort und besser einlernen."
Habe den Fehler mit einem 20€ Lesegrät ausgelesen und ergab P0120 P. Meine Internetrecherche kam zum gleichen Ergebnis. Wollte am Tag danach zu Mercedes fahren / abschleppen lassen, je nachdem. Er ist aber gestartet und ich abe die Gelegenheit genutzt, eine längere "Einlernfahrt" zu machen. Der Wagen lief sehr gut, stop-n-go, Schubbetrieb, Teillast, Autobahn Vollast, alles gut. Bei Mercedes angekommen hat man mir den Termin verschoben, da sehr viel los war. Bin mit den Wagen dann noch über 400 km am Stück gefahren mit etwa 3 Motorstarts nach kurzen WC-Pausen und er lief perfekt. Am nächsten Morgen gestartet lief er wieder perfekt. Gestern Morgen kam allerdings wieder das Problem beim Kaltstart, auch nach 3 Motorstarts keine Änderung. ausgelesen kamen:
P0120 P (Drosselklappen Potentiometer Sensor)
P0170 P (Gemisch zu mager)
P2119 P (Drosselklappensteller Drosselklappengehäuse Bereich / Leistung)
Habe ihn dann warmlaufen lassen in diesen Zustand auf 50 Grad, ausgeschaltet und nach paar Minuten wieder an und er lief wieder gut.
Hat jemand vielleicht eine Ahnung, was das verursachen könnte? Wird es sich legen mit der Zeit? Ich habe auch vor, die Tage zum Boschdienst zu fahren und es kontrollieren zu lassen. Werde deren Ergebnis auch hier rückmelden.
P.S.: Sorry für den langen Text, ich wollte es möglichst genau wiedergeben.
Kenne das nur vom M111, dort ist es dann ein defekter Luftmassenmesser.
Kann aber auch ein Fehler mit der Drosselklappe bzw. Leerlaufsteller sein, wie schon angemerkt.