Entkommt er der Abwrackprämie
Hallo,
es geht um einen A6 Avant 2,5 TDI mit 103 KW und so ca. 480TKM. Bislang ein absolut zuverlässiges und problemloses, komfortables, flottes, einfach schönes Auto, dass ich nur SEHR ungern verschrotten lassen würde. Er funktioniert einfach einwandfrei. Eigentlich war geplant, den noch viele Jahre und etliche Kilometer zu fahren. So was zuverlässiges ist m. E. auf dem Neuwagenmarkt nicht zu finden.
Einziger Nachteil: Rote Plakette, d.h. man darf schon sehr bald nichtmehr überall hin mit dem guten Stück.
Wegen der KM-Leistung sind bei einem Verkauf vermutlich keine 2,5TEUR zu erzielen, obwohl top in Schuss.
Jetzt drängt sich die Verschrottungsprämie auf, denn was nützt mir ein Auto, dass ich schon in 2(?) Jahren nicht mehr überall benutzen darf?
VIEL lieber wäre mir jedoch eine Umrüstung auf eine grüne Plakette (gelb bringt ja nicht wirklich was, das wäre ein Tod auf Raten) um das gute Stück weiter fahren zu können.
Jetzt die Frage an die Experten: Gibt es eine Umrüstmöglichkeit???
Danke
Fipsaffe
24 Antworten
Es geht nur gelb. Grün wirst du nicht bekommen. Wenns ein quattro ist dann gibts auch keine gelbe Plakette.
Wie man kann damit nicht mehr überall hinfahren ? Wegen den 4 Städten die gerade mal eine Umweltzohne haben würde ich mich nicht heiß machen. Ausser man wohnt in so einer Stadt.
Am Ende zahlste eh nur drauf wenn du dir ein anderes Auto holst was eine grüne Plakette hat.
Hol dir doch einen S6 C4 der hat auch grün wie jeder andere Benziner.
Ne mal im Ernst. Was kannst du denn schon mit den 2500 Euro anfangen. nichts. Da bekommste kein gleichwertigeres Auto.
MFG
Hallo,
Aktuelle Umweltzonen:
http://gis.uba.de/website/umweltzonen/index.htm
Und es werden mit der Zeit wohl eher mehr als weniger.
München ist dabei, leider. Innerhalb des Mittleren Rings geht bald selbst mit der gelben Plakette nichts mehr.
Das ein neues Auto mehr kostet ist mir klar und die 2500 EUR sind ja auch nur deswegen überhaupt interessant, weil ich die bei einem eventuellen Verkauf des guten Fünfzylinders wohl nicht bekommen würde.
Sowohl für die langfristige CO2 Belastung als auch für den Geldbeutel ist die Verschrottung des Audis bei gleichzeitigem Neuwagenerwerb natürlich Unsinn.
Ein Auto, dass nur in der Garage stehen darf aber auch.
Gruß
von Fipsaffe, dem das Herz bei dem Gedanken blutet, dieses topgepflegte, sparsame und zuverlässige Auto sinnloserweise verschrotten zu müssen statt mit DPF nachzurüsten. Wirklich keine Möglichkeiten auf die Grüne Plakette?
ja, eine möglichkeit gibt es, auf benziner umbauen 😉
Ich verstehe die Denke nicht.
Wenn Du die 2,5 k€ kassieren willst, musst Du ohnehin ein paar viele Tausend Euros für einen Neu- oder Einjahreswagen hinblättern.
Warum holst Du Dir nicht irgendeinen billigen Benziner (z.B. AUDI 90, der macht sogar Spass) für die Innenstadt. Das Stadtgegurke tut dem Diesel sowieso nicht gut.
Und für die richtigen Fahrten holst Du eben den C4 raus.
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Ich verstehe die Denke nicht.Wenn Du die 2,5 k€ kassieren willst, musst Du ohnehin ein paar viele Tausend Euros für einen Neu- oder Einjahreswagen hinblättern.
Warum holst Du Dir nicht irgendeinen billigen Benziner (z.B. AUDI 90, der macht sogar Spass) für die Innenstadt. Das Stadtgegurke tut dem Diesel sowieso nicht gut.
Und für die richtigen Fahrten holst Du eben den C4 raus.
Das finde ich einen guten Ansatz.
@ fipsaffe
Schau mal bei Mobile was die noch so kosten und was da zum Teil für Gurken rumstehen. Selb für die verlangt man noch mehrt als 2500 Euro.
Das München auch die Umweldzone bekommt weiß ich. Aber ich muß sagen das München dafür ein schlechtes Beispiel ist.
Wer mit dem Auto in die Münchner Innenstadt fährt,dafür noch 10 Euro Parkgebühr zahlt, und nicht einfach die U-Bahn nutzt ist selber Schuld.
Die U-Bahn ist doch das beste an München,oder ?
Kauf dir ne Gurke als Benziner für die Stadt und den Audi für die Großen fahrten.
MFG
im schlauen wechsel liegt die chance:
manche leute machen sich gern lustig darüber, wenn man kostenpläne über 5 oder mehr jahre aufstellt. die gucken dann aber umso blöder, wenn sie glauben, man hätte schon wieder 5 richtige im lotto gehabt für die neue anschaffung...
rein ökonomisch betrachtet würde ich empfehlen JETZT auf ein auto umzusteigen, das mit gas fährt.
1. hast du dann deine grüne plakette und kannst fahren wo du willst
2. sparst du jeden monat bares geld, ich tanke für ca. 50ct und für 25 euro voll und fahre dann etwa 380 km.
3. selbst wenn die anlage nicht gleich schon im auto eingebaut ist und du nachrüsten musst: bei 15.000 km jahresleistung hast du in 2-3 jahren die investition für eine gasanlage raus.
4. und du sparst vermutlich heftig geld bei der jährlichen kfz steuer, da der diesel da ja sehr teuer ist
mein audi a6 avant mit 193 ps hat im oktober 2008 5100 euro gekostet.
da war die LPG pince - gasanlage schon im preis mit drin!!.
mancher sagt, das sei teuer. aber das auto war in einem annehmbaren zustand. und wenn ich die vorteile aufs jahr umrechne, dann kann ich nur lächeln.
wer fährt so einem luxusschlitten und hat spritkosten, die je nach tankpreis bei nur 6-8 euro pro 100 km liegen?? meine frau fährt einen kleinen renault kangoo diesel!!! der wagen produziert schon solche kosten, von deinem auto sicher ganz zu schweigen.
du musst alle kosten mal auf 5 jahre hochrechnen, dann wirst du dich wundern, wieviele tausend euro du unter dem strich gespart hast.
und reparaturen hast du bei jedem alten auto.
wieso also nicht alle annehmlichkeiten geniessen und billig gas fahren?
hier die ergebnisse für mein auto bei 14000 km pro jahr
erstellt mit www.amortisationsrechner.de
da hätte ich schon nach 2.66 jahren die anlage raus.
Ergebnis....................................Benzin.......Autogas
Verbrauch/100km.....................13,00.......8,40.(+0,62.l.B.)
CO2.Ausstoß/km........................303.g.......146.g
Treibstoffkosten/100km............15,60.€......6,13.€
Gesamtkosten/100km................18,46.€.....12,55.€
Jährliche.Ersparnis.gg..Benzin...................93,03.€ **)
Ersparnis.nach.3.Jahren ..........................279,08.€ **)
Amortisationsstrecke...................................37.272.km
Amortisationsdauer....................................2,66.Jahre
**)vermutl. ist damit gemeint, nach abzug der kosten für die gasanlage.
nach 2.66 jahren spart man dann aber pro jahr ca. 1000 euro allein am sprit.
wenn das auto dann noch sowas wie ein hobby ist und ich das gesparte spritgeld zurseite lege und zusätzlich noch jeden monat 125 euro spare, kann ich mir nach 5 jahren für 12.500 euro einen sehr guten gebrauchten oder einen nagelneuen mittelklassewagen kaufen.
wie geil ist das denn? 😁
also bei 11 litern spritverbrauch sind das auf benzin (stand heute: 1,19)
13,09 €
mit autogas bei 13 litern 8,45 €.
=4,64 unterschied.
tendenziell wird sich autogas an benzin angleichen.
bei 15.000km sind das knappe 700€, die man spart. das heißt, den einbau einer gasanlage hat man frühestens nach 3 jahren raus.
dazu kommen erhöhte wartungskosten (nicht zu unterschätzen!) und wie geringer werdende preisdifferenz. wertsteigernd ist die gasanlage nicht wirklich.
bei einem neuwagen lohnt sich das evtl. noch, aber bei nem 13 jahre alten auto gas einzubauen, welches sich nach frühestens 3 jahren lohnt (das heißt, erst in 3 jahren fängt man an zu sparen - gibt es da das auto noch? gasanlage ist nicht wertsteigernd, und dann muss man nochmal ne weile fahren um überhaupt zu sparen und das risiko auszugleichen).
m.E. lohnt sich gas wie gesagt nur bei neuen autos (oder halt jungen autos) oder auch u.U. bei älteren großen motoren, also V8 abwärts. dann wird der unterhalöt etwas gedrückt wenn man viel fährt.
wieso soll dieselsteuer teurer werden? mein alter würde nach der neuen kfz-steuer sogar 10€ weniger kosten 😁 trotzz roter plakette.
jeder nach seiner passion - ich bleib bei diesel oder nen turbobenziner, gas nur in nem V8.
wenn ich mal meinen senf dazugeben darf:
autogas (lpg) soll bis 2018 steuererleichtert sein das bedeutet in den nächsten jahren wird der gaspreis nicht viel steigen und über das letzte jahr ist der gaspreis auch nicht wirklich gestiegen.Und ein paar jahre im vorraus zu denken finde ich nicht schlecht, nach eurer rechnung würde ich ca. 2 jahre brauchen um die kosten für den umbau wieder reinzuholen, danach kann man ja das ersparte geld in die erhaltung/unterhaltung des autos stecken...warum soll ein 13 jahre alter audi nicht noch 5 oder 10 oder mehr jahre fahren? bei guter pflege? eventuell tauschmotor(durch einsparungen durch das gas)?
mfg mario
@mit18a6fahren
ja, 2018, die jahreszahl hatte ich nicht mehr im gedächtnis.
also nach sagen wir 3 jahren, je nach km leistung, fängt man an zu sparen.
sparen oder nicht sparen, das ist für mich nicht die frage.
du hast übrigens noch einen weiteren vorteil.
du kannst die anlage später ausbauen und in dein neues auto einbauen.
@henrikP
wieso das von dir mehr negativ dargestellt wird, erschliesst sich mir zwar nicht, aber alle die autogas fahren, sagen, hätte ich das schon mal früher angefangen. ich selbst bin mehr oder weniger zufällig darauf gekommen, sonst hätte ich sicher schon 2004 den renault nicht als diesel sondern als benziner mit gasanlage gekauft.
wer fährt mit einem alten 200 ps auto schon für 50 euro von duisburg nach münchen?? die zugfahrkarte kostet schon 130 euro.
eines steht fest, solange ich spare, geb ich gas.
jedem das seine.
o.k.
aber mir das günstigste😉
negativ wirds von mir nicht dargestellt, nur ehrlich :-)
duisburg-münschen sind ca 600km...
da komm ich mit meinem lange nicht über 50 €, hin und zurück für 80 € :-) und das bei knapp 180 PS und zügig fahren.
wenn ich das 3x mache, hab ich den mehrpreis bei steuern wieder rein, ohne dass ich 3000€ für ne gasanlage vorstrecken muss 😉
wenn man die rechnung richtig machen will, muss man diese 3000€ beim gasanlagenbau rechnerisch auf ein festgeldkonto packen, das ergibt in 3 jahren auch ca. 300€ - die man noch zusätzlich rausholen muss.
dazu muss man auch rechnen, dass jeder kaltstart mit benzin gestartet werden muss. die ersten 30s bis 3 min (je nach anlage / einstellungen) läuft er also weiter mit benzin, tanken muss man also trotzdem, umso mehr wenn man viel und oft kurzstrecke hat. und gerade wenn der motor kalt ist brauch er sprit ohne ende. also muss man auch noch, je nach fahrverhalten, 1-3x im jahr super voll tanken.
nur weil das gas-tanken augenblicklich billig ist heißt das nicht, dass es sich auch insgesamt lohnt😉
ein kumpel hatte mal in seinen A8 V8 eine gasanlage eingebaut.
er hat sich dann einen touareg gekauft - mit diesel. nie wieder gas sagt er. nervendes und tanken (man kriegt druckstellen auf den fingern) :-), viel tanken da der tank nich so weit reicht, macht man eine tour muss man die gastankstellen beachten. dann hatte er viel probleme mit der gasanlage, die ventile mussten erneuert werden, zwischenzeitlich hat sich ein notschließer geschlossen und ging nicht mehr auf (also nur noch benzin fahren). also ich zitiere ihn nur - und er ist werkstattmeister...
zwar sind die steuern bis 2018 festgeschrieben, das waren sie für biodiesel auch 😉 und, fährt noch einer biodiesel? nein, weil die literkosten ohne steuern gestiegen sind.
und die gaspreise werden sich angleichen.
ich will nur jeden sagen, dass man genau rechnen muss und auch ein risikoabschlag einrechnen muss.
diesel zB: man hat ca. 200€ mehr steuern im jahr. dafür einen wesentlich geringeren verbrauch. dazu kommt noch, dass der dieselpreis billiger ist als benzin (selbst wenn es sich wieder angleich wie schonmal, ist diesel billiger).
und was man nicht vergessen darf, was oft unterschätzt wird: ein diesel bei vollgas nimmt immernoch nur die hälfte eines vergleichbaren benziners. deswegen fahren doch auch die ganzen vertreter alle diesel...
mein dicker nimmt im schnitt 7-8 liter, bei 230km/h nimmt er 12-14.
@HenrikP
ja es ist ein rechenexempel, nur dass ich dabei sehr gut dastehe.
-duisburg-münchen sind ca 600km...
o.k. du hast gegoogelt, ich war von 700 km ausgegangen und dann habe ich auch 7 euro je 100 km zugrunde gelegt, daher die 50 euro - macht hin und rück dann 100 euro.
-ich werde mal prüfen, ob du heizöl tankst😉
gehst du bei so einer fahrt, auf der man(n) auch mal stoff gibt malvon vorsichtigen 8 litern diesel aus, dann bist du bei 1400 km bei 14x1.1x8=~123 euro.
also teurer, wenn auch nicht viel.
in unserer grundproblematik ging es aber nicht darum mit diesel billig zu fahren, sondern "fipsaffe" wollte die grüne umweltplakette bekommen und dazu wäre erst mal der umstieg auf benziner erforderlich.
auf dieser grundlage baute mein beispiel auf. sicher hast du das nicht berücksichtigt. dass es dann aber erheblich billiger ist, gas zu fahren, wirst auch du sicher nicht bestreiten wollen. und selbst wenn es genausteuer ist wie diesel, dann ist ihm doch damit gedient, weiter günstig zu fahren und die grüne plakette zu bekommen.
also: ziel erreicht!
zu dem ärger von dem du schreibst:
ärger habe ich mit der gasanlage auf nun 10000 km nie gehabt.
ärger gibt es meines wissens mit den prince anlagen nicht und man sollte einen fachbetrieb wählen, der diese anlagen schon lange einbaut. ausserdem gibt es bei einigen wenigen fahrzeugtypen tatsächlich vermehrt probleme mit der einstellung.
wir reden hier im beispiel aber doch über c4, oder?, und da läuft die anlage wie geschmiert, das kann ich bestätigen. und ich habe mir beim autokauf nur c4-gasautos angeschaut, die alle keine probleme hatte und damit schon viel gefahren waren.
was dein kumpel für eine werkstatt gewählt hat, was für eine anlage, und wer das eingebaut hat ist wichtig. es gibt leute die kriegen das mit der abstimmung nicht hin. dafür braucht man viel erfahrung. nicht jeder profi-schauber hat die. sprich mal andere gasfahrer an. dein kumpel ist sicher einer derjenigigen die pech hatten.
du verallemeinerst am beispiel deines kumpels, dass gasanlagen grundsätzlich oder überwiegend negativ zu betrachten sind und fast nur nachteile haben. das ist verbindlich falsch. dann nämlich behaupte ich, dass alle gasfahrer folglich auch ein bischen blöd wären. also so einfach kannst du dir das nicht machen und "fipsaffe" ist das auch keine hilfe.
für die druckstellen beim tanken habe ich notfalls ein paar lederhandschuhe im auto liegen. ehrlich: die sind mir auch egal und so empfindlich bin ich nicht, wenn ich beim tanken in 4 minuten 30 euro sparen kann. o.k.: britney spears würde ich nicht gerade zu einer gasanlage raten😉
auf einer tour hat man ein navi im auto und eingespeiste poi's. ich bin auf der strecke münchen duisburg nur einmal 30 km mit benzin gefahren, weil ich das ohne navi mit einer ausgedruckten liste gemacht habe. o.k. man muss ein wenig mehr wachsam sein, aber ich finde das nicht sonderlich schlimm. gastanken werden aber immer weiter ausgebaut. ich hatte nirgendwo probleme.
biodiesel und gas ist was anderes. gas ist ein abfallprodukt bei der petrochemie und biodiesel muss auf den feldern mit viel mühe bestellt werden. das thema ist da viel komplexer.
und woher nimmst du es, dass sich die gaspreise angleichen werden?
Die Texte sind echt manchmal etwas lang um sie wirklich genau durchzulesen.
Aber grundlegen ist zu sagen so lange man nicht auf eine Umweltplakette angewießen ist spricht nicht wirklich etwas für den Gasumbau.
Wie Henrick schon es schon versuchte deutlich zu machen muß man pro und contra Gas und Diesel an ein und dem selben Wagen sehen.
Sprich ein guter Vergleich ist somit ein A6 C4 2,6 Liter gegen einen 2,5 tdi AEL.
Fast gleiches Gewicht,Leistung und Geschwindigkeit.
Was den Gas- Benzinverbrauch des 2,6 er angeht hab ich jetzt keine genauen Werte. Aber im Schnitt Verbraucht man 1-2 Liter mehr Gas als Benzin.
Die einen Gasumbau haben können ja mal ein paar genaue Werte nennen die Praxisbezogen sind.
Steuern, 2,6 Liter Benzin - 191 Euro
Steuenr, 2,5 Liter Diesel - 431 Euro
In der Stadt komme ich im Winter mit 8,2 Liter hin und im Sommer 7,5 Litern. Da muß ich aber nicht drauf achten langsam zu fahren.
Habe im Alpenuhrlaub letztes Jahr im Sommer bei 2500 km 5,9 Liter Diesel im Durchschnitt verbraucht. Normale Fahrweise.
Hier mal 2 Links vom Spritmonitor was Diesel und Benzin ( Gas ) verbraucht und was das im einzelnen kostet.Für genau diese beiden Motorvarianten.
Pro 100 km ist da nicht wirklich eine ersparnis zu erkennen eher schlechter.
Wenn man sich die Kraftstoffpreise für den Diesel in der Liste anschaut ist der sogar noch recht teuer. Zum Teil wird da mit 1,13 je Liter getank. Die Preis belaufen sich gerade mal bei 98 cent - 105 cent je Liter.
http://www.spritmonitor.de/.../22-A6.html?...
http://www.spritmonitor.de/.../22-A6.html?...
MFG
Zitat:
Original geschrieben von flesh-gear
Aber grundlegen ist zu sagen so lange man nicht auf eine Umweltplakette angewießen ist spricht nicht wirklich etwas für den Gasumbau.Wie Henrick schon es schon versuchte deutlich zu machen muß man pro und contra Gas und Diesel an ein und dem selben Wagen sehen.
Sprich ein guter Vergleich ist somit ein A6 C4 2,6 Liter gegen einen 2,5 tdi AEL.
ich muss dir widersprechen, denn henrik und auch du reden an der problematik vorbei. niemand will hier diesel mit gas vergleichen.
die frage im diesem posting ist die problematik der grünen plakette, die man für den diesel nicht bekommt.
also muss man auf benziner umsteigen.
wenn man das tut, dann auch konsequent auf gas umrüsten, sonst verdoppeln sich die spritkosten.
verstehe nicht wieso das so schwer nachzuvollziehen ist.
wenn du die frage von fipsaffe liest, kannst du nicht diesel mit gas vergleichen, wohl aber benzin mit gas, was ich als einen lösungsvorschlag angeboten habe, der eine richtige mögliche richtung darstellt. nicht mehr und nicht weniger.
hier jetzt hinzugehen und mir meine idee von hinten durch die brust ins auge zu demontieren, bringt weder fipsaffe irgendwas, noch irgendwem auf diesem planeten. wir verschwenden hier bloß unsere zeit.
also, bitte nicht äpfel mit birnen vergleichen😉
Ich hab das Proplem schon verstanden. Ich hatte auch geschrieben das wenn man NICHT aus eine grüne Plakette angewießen ist der Diesel immer noch die günstigere Alternative ist.
Jetzt weiß ich nur nicht warum der Themenstarter auf so eien Plakette scharf ist. Wohnt er in einer der betroffenen Städte oder muß er von berufwegen mit seinem Auto in diese. Alles andere währe unwichtig um sich ein Auto mit einer grünen Plakette zu kaufen.
Du hast schon ganz recht das z.B. ein 2,6er mit Gasumbau um einiges billiger ist als wenn ich ihn mit Benzin fahre.
Ganz klar.
Der Themanstarter hat aber auch einen Diesel und ich weiß nicht ob sich ihm die Frage stellt einen Benziner zu zulegen.
Denn da wäre er mit dem Benziner ,selbst als Gasumbau, bei den Kosten Spritt schlechter drann als mit seinem Diesel.
Vieleicht gib es vom Fipsaffe ja noch eine genauere Darstellung wieso ,weishalb,warum.
MFG