Omega B - Y25DT - Schon entfernte Drallklappen erkennen
Hallo,
ich darf mich seid 1 Woche stolzer Besitzer eines Omega B 2.5 DTI Limousine nennen.
Ich bin Positiv überrascht wie komfortabel und Laufruhig dieses Fahrzeug ist. Beim
Komfort braucht es sich selbst vor einer S-Klasse nicht verstecken.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe Oft gelesen, dass es empfehlenswert ist die Drallklappen still zulegen.
Wie kann ich ohne großen Aufwand erkennen, dass diese Arbeit eventuell schon durchgeführt worden ist?
Beste Antwort im Thema
Ich hör nur mimimi.. würde ich dich nicht persönlich kennen würde ich sagen du bist ein verbitterter alter Rentner wie der im Haus neben mir, der regt sich schon auf wenn die Kinder zu laut spielen oder die Nachbarin nicht gerade in der Lücke steht. 😁
Du vergisst außerdem dass Euro 5 und vor allem Euro 6 Diesel durch die deutlich höheren Einspritzdrücke viel mehr Feinstaub und NOx produzieren als ein Euro 3 Diesel. Das gleiche gilt übrigens auch für die direkteinspritzenden Benziner die es seit einigen Jahren gibt. Da haut ein 1.4 TSI mit Euro 6 heute deutlich mehr Feinstaub und NOx raus wie ein 2.0 Saugrohrbenziner mit Euro 3 von damals. Einzig CO2 machen sie weniger.. weil das die Politik ja fordert um jeden Preis.
Aber bieg dir die Wahrheit nur so hin wie du sie brauchst. 😉
Damit bin ich hier nun endgültig aus diesem Thread raus, das Thema Drallklappen wurde ja nun ausreichend behandelt. 🙂
31 Antworten
@BlackTM
Natürlich sind die Nutzungsbedingungen eine Handlungsvorschrift für die User. Moderatoren haben gewisse Spielräume illegale Anleitungen zu tolerieren, ok. Hier geht es nicht ums testen oder das einkreisen eines Fehlers. Es geht um völlig illegale Umbauten an Dieselmotoren. Im öffentlichen Straßenverkehr ist das so nicht erlaubt, es erlischt die BE. Es ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Dieseldiskussion nicht gerade zeitgemäß.
Sicherlich werde ich aber in Zukunft nachhaltiger in den Dieselthreads mitlesen und munter klingeln bzw reinfunken.. Das Selstverständniss bestimmter User bzw Gruppen ist einfach so nicht tolerabel.
Vielleicht sollten die Mods mal eine Besprechung machen.
Gewisse Werbelinks auf Firmenseiten sind mir auch ein Dorn im Auge..
Das meiste läuft doch eh schon lange über PN oder Facebook, müsste doch sogar dir aufgefallen sein dass Dieseltechnisch hier schon länger nix mehr groß geht. 😉
Klar weiß ich das tommy. Genau wie du genau weißt wer hauptsächlich gemeint ist. Ich strebe 100% an...Zumindest was die Manipulationen angeht.
Viel Erfolg. 😉 Ich werde jedenfalls auch weiterhin das tun wozu Motor-Talk als Plattform da ist, anderen Leuten, welche Fragen stellen oder Hilfe benötigen, diese zu beantworten oder zu helfen, soweit mir dies möglich ist. Und zwar vorerst völlig unabhängig davon ob es z.B. rechtlich bedenklich ist.
Wenn jemand fragt wie er sein AGR deaktivieren kann, dann weiß er in der Regel um dessen Funktion und Zweck, aber auch um dessen Nebenwirkungen und hat, FÜR SICH SELBST, entschieden wie er mit dem Thema umgehen möchte. Dann muss ich denjenigen nicht belehren sondern gebe ihm einfach wertungsfrei meine Antwort dazu.
Was glaubst du was in den BMW-Foren abgeht, da gibts Diskussionen zu "DPF OFF" oder DPF mit Kärcher ausspülen, du hättest deine helle Freude.
Aber eigentlich ging es hier ja um die Drallklappen und die gab es bei BMW auch ab Werk nicht bei jedem 525d. Da Opel aber eine neue Ansaugbrücke konstruieren musste, gab es aus Kostengründen eben nur eine Version, die mit Drallkklappen. Obwohl alle handgerissenen 2.5 DTI diese für die Erreichung der Euro 3 Norm gar nicht benötigen würden.
Ähnliche Themen
Wieso wird eigentlich Fehlverhalten durch anderer Fehlverhalten schöngeredet? Es gab auch mal Lanz Bulldog Einzylinderdiesel, deshalb kann man faktisch sowieso alles machen wie man denkt... und im Darknet ist sowieso alles noch viel schlimmer...und dann noch die Kreuzfahrtschiffe....
Setzt das Problem doch erstmal in die richtigen Proportionen. Bei 20 Jahre alten Fahrzeugen mit entsprechend vielen Zulassungen im Bestand zu orakeln ob mit oder ohne das Bauteil die Norm noch erfüllt wird übersteigt wie gesagt den Rahmen hier. Es stellt eine technische Änderung dar, ggf. unzulässig (kann und werde ich nicht beurteilen), allerdings zählt "eigentlich" das was aus dem Auspuff kommt, nicht die sehr bürokratische Annahme jedwede Änderung ist automatisch schlecht und gehört verboten und verteufelt. Das lenkt doch nur vom Umstand ab worum es im Kern der Sache geht.
Wie gesagt, wers genauer wissen will, soll zu einem Gutachter gehen.
Ursprünglich bezog sich das Thema aber ohnehin auf die Frage wie man es erkennt.
Zitat:
@tommy_c20let schrieb am 4. Juli 2018 um 23:17:58 Uhr:
Wenn jemand fragt wie er sein AGR deaktivieren kann, dann weiß er in der Regel um dessen Funktion und Zweck, aber auch um dessen Nebenwirkungen und hat, FÜR SICH SELBST, entschieden wie er mit dem Thema umgehen möchte.
Das wäre soweit noch in Ordnung, würden nicht so viele Werturteile unbegründet nachgeplappert. D.h. da wird manchmal auch schnell die stille Post draus gemacht und statt z.B. eher eine wesentlich einfachere Lösung anzustreben kommt gleich das drastischste Mittel zum Einsatz das einem so erscheint. Oft setzt sich auch die Lösung durch, die irgendeinen Verkauf generiert. Ich lese selten dass man mal eine Instandsetzung probieren sollte oder einfach mal reinigt, es muss immer gleich die grobe Keule geschwungen werden um die alle 10 Jahre (?! je nach Fahrprofil, klar) fällige Reparatur zu vermeiden.
Ärgerlich und nervig sind Ausfälle immer.
MfG BlackTM
Die Regel ist in dem Fall ganz einfach und bedarf wenig rechtlicher Auslegung. Änderungen an Abgasrelevanten Teilen führen zum erlöschen der BE. Dabei spielt es keinerlei Rolle wie alt der Wagen ist.
Es geht hier einzig um den möglichst billigen Betrieb besagter Fahrzeuge. Ist ja nicht so das man die Wagen nicht mit allen Bauteilen und der originalen Software betreiben könnte.
Man kann das alles aber auch legal machen. Tommy behauptet ja auch gern mal das durch seine hier beworbenen Dienste das Abgbgasverhalten eher besser würde. Allerdings wird als Bewieis eine völlig ungeeignete und grundsätzlich weit zu lasche Diesel AU zugrunde gelegt. Mehr als Trübung misst die AU beim Diesel nicht. Wahrscheinlich weil der Gaskromatograph den Ruß nicht ab kann oder was weiß ich? Da aber selbst die AU noch als Gängelei gesehen wird, wird halt die maximale Standdrehzahl auchnoch begrenzt.
Ich gebe ruhe wenn ein offizielles Abgasgutachten vorliegt. Das Geld will aber auch keiner in die Hand nehmen, zumal die Wahrscheinlichkeit eines einhaltens der vorgegebenen Grenzwerte nicht ganz wahrscheinlich sein dürfte.
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 5. Juli 2018 um 09:02:55 Uhr:
Es geht hier einzig um den möglichst billigen Betrieb besagter Fahrzeuge. Ist ja nicht so das man die Wagen nicht mit allen Bauteilen und der originalen Software betreiben könnte.
Korrekt, deshalb hast du ja auch auf LPG umgebaut. 😁
Du wirst auch noch meckern wenn ich TÜV-Gutachten für die Leistungssteigerungen für 2.2 und 2.5 DTI habe.. wetten? 😛 😉
In meinem Kundenkreis braucht im Alltag übrigens fast jeder weniger Kraftstoff nach einer ach so bösen Softwareanpassung. Das dadurch gesparte CO2 und NOx mag für MICH oder die Kunden zwar nicht relevant sein (die freuen sich nur über die Ersparnis an sich), Hardcore-Ökofreaks könnte man damit aber sicher ein Grinsen abgewinnen, weil ist ja was Gutes.
Ich gehe sogar soweit zu sagen dass so ein Fahrzeug optimiert + AGR OFF nicht mehr NOx ausstößt als Serie mit AGR. Ich weiß das ist nicht direkt vergleichbar aber ich kenne hier bei Porsche die Abgaswerte der Audi-Dieselmotoren vom Prüfstand, da hängt man dank Partikel / NOx-Tradeoff-Punkt sowieso immer an einer gewissen Grenze (noch mehr AGR-Rate = noch weniger NOx aber deutlich mehr Ruß) und sooo arg unterscheiden sich die ausgestoßenen NOx-Mengen ohne AGR / mit AGR am maximal sinnvollen Tradeoff-Punkt gar nicht. Jedenfalls nicht in dem Maße wie ich NOx durch 0,5 oder 1 Liter weniger auf 100 km einspare.
VW macht das bei seinen Updates für die Schummeldiesel ja so, die gehen über die sinnvollen AGR-Raten hinaus, da die NOx-Werte zu hoch sind. So bekommt man das NOx unter die gesetzliche Grenze, hat aber deutlich mehr Partikel / Ruß. Dank DPF ist das aber kein Problem und so erkauft man sich einen nun regelkonformen Motor mit noch mehr versifften oder defekten AGR und zugesetzten Ansaugbrücken und DPF's die noch schneller voll mit Ruß sind und öfters freigebrannt werden müssen was wiederum, Nacheinspritzung sei Dank, mehr Kraftstoff kostet. Am Ende wird also jetzt die Norm eingehalten, für die Umwelt ist es aber effektiv schlechter, die Karre verbraucht noch mehr und damit haben wir auch wieder mehr böses CO2 in die Umwelt geblasen.
Da haben die Möchtegern-Ökos wie die DUH also genau das Gegenteil erreicht. Die sind aber ja sowieso nicht die hellsten wenn sie einen BMW Diesel mit 47 km/h im zweiten Gang (3500 U/Min.) durch die Stadt bewegen und sich beschweren dass er zu viel NOx ausstößt obwohl es erstens ne völlig untypische Drehzahl ist die die Automatik auch nicht zulässt (wurde händisch erzwungen 😁) und zweitens bekannt ist dass die AGR-Regelung ab 3000 U/Min. bei jedem Hersteller und schon immer langsam runtergefahren wird da der steigende Ladedruck in diesen Bereichen irgendwann verhindert dass überhaupt genug Abgas aus dem offenen AGR in den Ansaugbereich kommen kann.
Zum Thema Standdrehzahl. Hat jeder Automatik-Diesel heute so dass die nicht bis in den Begrenzer drehen, gab auch bei keinem Kunden bisher Probleme bei der AU, die Prüfer sind es ja gewöhnt dass bei der seit 2018 wieder allgemein gemachten Endrohr-Messung die Autos teilweise nur 2500 U/Min. drehen im Stand. Dieses AU-Kennfeld könnte ich aber auch bis 5300 U/Min. programmieren und trotzdem käme kein Rußwölkchen raus da ich die Kraftsstoffmenge natürlich so gering einstelle dass gar nix rußen kann. Der Motor hat ja Nulllast und muss nur sich selber hochdrehen.
Damit klinke ich mich jetzt hier auch mal wieder aus. 🙂
Gruß, Thomas
Wieso wird hier eigentlich nicht über Drallklappen geschrieben?
@MS: wieso machst du keinen einen eigenen Thread auf?
Ich hab nicht auf LPG umgebaut, ich hab den so gekauft. Alles per Abgasgutachten abgenommen und eingetragen. Wie sieht es bei dir aus? Ich sag ja, dass ihr euch an die Regeln halten sollt, wenn ihr schon Geld zu lasten des Steuersäckels sparen wollt.
Natürlich gäbe ich Ruhe wenn du wirklich nachhaltige Beweise für deine Aussagen hättest. Nur kommt ja bestenfalls eine AU und sinnloses geblubber bzgl sinkendem Verbrauch der auchnoch NOX reduzieren soll, bei sinkender bzw keiner AGR Rate und ohne Drallklappen???? Baust du SCR Kats ein?
Die Messungen der DUH solltest du dir mal raussuchen und nicht nur nachplappern was der Stammtisch davon übrig gelassen hat.
Zitat:
VW macht das bei seinen Updates für die Schummeldiesel ja so, die gehen über die sinnvollen AGR-Raten hinaus, da die NOx-Werte zu hoch sind. So bekommt man das NOx unter die gesetzliche Grenze, hat aber deutlich mehr Partikel / Ruß. Dank DPF ist das aber kein Problem und so erkauft man sich einen nun regelkonformen Motor mit noch mehr versifften oder defekten AGR und zugesetzten Ansaugbrücken und DPF's die noch schneller voll mit Ruß sind und öfters freigebrannt werden müssen was wiederum, Nacheinspritzung sei Dank, mehr Kraftstoff kostet. Am Ende wird also jetzt die Norm eingehalten, für die Umwelt ist es aber effektiv schlechter, die Karre verbraucht noch mehr und damit haben wir auch wieder mehr böses CO2 in die Umwelt geblasen.
Genau da sagst du alles aus was ich anprangere. Es funktioniert so einfach nicht. Gezwungenermaßen führen deine Änderungen zu negativen Verschiebungen beim Schadstoffausstoß. Das weißt du auch ganz genau, doof bist du nähmlich ganz sicher nicht. Du reduzierst CO2 aber erhöhst das sowieso schon viel zu hohe NOX, ist einfach die zwanghafte Folge von den Änderngen. Durch den Ausbau des Vorkats wird dann auchnoch CO erhöht wenn ich mich nicht irre.
Zitat:
@6R4All schrieb am 5. Juli 2018 um 10:46:38 Uhr:
Wieso wird hier eigentlich nicht über Drallklappen geschrieben?@MS: wieso machst du keinen einen eigenen Thread auf?
Stört dich wohl? Geht aber auch um das entfernen der Klappen...🙄
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 5. Juli 2018 um 09:02:55 Uhr:
Ich gebe ruhe wenn ein offizielles Abgasgutachten vorliegt. Das Geld will aber auch keiner in die Hand nehmen, zumal die Wahrscheinlichkeit eines einhaltens der vorgegebenen Grenzwerte nicht ganz wahrscheinlich sein dürfte.
Wer darf denn alles rechtsverbindlich ein Gutachten einfordern? Doch im Kern der Sache Ordnungsamt und Polizei, und auch dann nur sofern mit den Fingern in der Keksdose erwischt? Kraftfahrtbundesamt? Umweltbundesamt?
Wenn es einen Handlungsbedarf gibt, dann wird doch höchstwahrscheinlich am einfach quantifizierbaren und kontrollierbaren Ende der Kette angesetzt, also beim Verkäufer von solchen Bauteilen.
Der Hinweis auf die richtigen Proportionen war übrigens kein Spass, wenn z.B. Fahrzeuge mit H-Kennzeichen völlig legal ohne Abgasnorm bewegt werden oder Motoren mit größerem Hubraum und demzufolge absolut höherem Ausstoß, dann ist der quantifizierbare Schaden durch solche Modifikationen dem letztlich auch entgegenzusetzen. Beides sind Randfälle und sie gehen dann in der Masse schlichtweg unter, weswegen man sich grundsätzlich fragen sollte ob man seinen Aufwand nicht besser auf die absolute Mehrheit des Feldes konzentriert, das dürften Fahrzeuge in einem jüngeren Bauzeitraum sein.
Alles andere was man hier tun könnte läuft imho nur auf persönliche Befindlichkeiten hinaus, und darum gehts hier nicht.
@BlackTM
Ich muß dir, mit oder ohne Moderatorlampe, einfach vorwerfen das du nicht zwischen legal und illegal unterscheidest. Natürlich gibt es zulässige Fahrzeuge, mit BE kurz nach der Steinzeit, die mit weit schlechteren Realwerten in die Stadt dürfen. Aber auch die müssen erstmal nachweisen das sie es wert sind reingelassen zu werden. Nennt sich H-Gutachten.
Der Anteil an Euro 3 Diesel liegt mit 8% immernoch etwa bei der Hälfte von dem Anteil an Euro6ern 17% Also etwa 1,2 Millionen Euro3 Diesel PKW in Deutschland.
https://de.statista.com/.../
Um solche Änderungen eingetragen zu bekommen wird der zuständige TÜVprüfer ein Abgasgutachten haben wollen, einfach weil er ohne die Schadstoffeinstufung nicht beibehalten kann bzw darf.
Ist genau das gleiche Spiel wenn ich heute einen V8 in meinem Omega eingetragen bekommen möchte...
Ich hör nur mimimi.. würde ich dich nicht persönlich kennen würde ich sagen du bist ein verbitterter alter Rentner wie der im Haus neben mir, der regt sich schon auf wenn die Kinder zu laut spielen oder die Nachbarin nicht gerade in der Lücke steht. 😁
Du vergisst außerdem dass Euro 5 und vor allem Euro 6 Diesel durch die deutlich höheren Einspritzdrücke viel mehr Feinstaub und NOx produzieren als ein Euro 3 Diesel. Das gleiche gilt übrigens auch für die direkteinspritzenden Benziner die es seit einigen Jahren gibt. Da haut ein 1.4 TSI mit Euro 6 heute deutlich mehr Feinstaub und NOx raus wie ein 2.0 Saugrohrbenziner mit Euro 3 von damals. Einzig CO2 machen sie weniger.. weil das die Politik ja fordert um jeden Preis.
Aber bieg dir die Wahrheit nur so hin wie du sie brauchst. 😉
Damit bin ich hier nun endgültig aus diesem Thread raus, das Thema Drallklappen wurde ja nun ausreichend behandelt. 🙂
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 5. Juli 2018 um 11:02:12 Uhr:
@BlackTM
Ich muß dir, mit oder ohne Moderatorlampe, einfach vorwerfen das du nicht zwischen legal und illegal unterscheidest.
Doch schon, ich bleib dabei aber innerhalb meiner Kompetenzen. In Worten: Textbeiträge in einem Forum. Die Verbindung zwischen dem geschriebenen Wort und der vorgeworfenen Tat ist übrigens sehr dünn.
Zitat:
Der Anteil an Euro 3 Diesel liegt mit 8% immernoch etwa bei der Hälfte von dem Anteil an Euro6ern 17% Also etwa 1,2 Millionen Euro3 Diesel PKW in Deutschland.
Jeder, der eine reguläre Fachwerkstatt für Reparaturen aufsucht, dürfte davon schon mal nicht betroffen sein. Die nennen dir den Preis der Ersatzteile, machen dabei ihren Schnitt und bauen ein. Die Arbeitskosten für die Fehlersuche und Demontage sind dann sowieso fällig und der Ersatzteilpreis kommt nur noch dazu.
Solche Teile dort zu finden halte ich für unwahrscheinlich und wer finanziell an sowas scheitert, scheitert auch bei der nächsten Bremsen- oder Stoßdämpferwartung oder dem Ölwechsel.
Dazu sind die Fahrzeuge eben alt und fallen dann in den nächsten Jahren eben altersbedingt wegen allen anderen Gründen auch aus der Menge der zugelassenen Fahrzeuge raus. Ohne Geld für Instandhaltung (wird ja nicht grundlos gemacht) sowieso früher als später.
Bei neueren Fahrzeugen (Euro 4 aufwärts) funktioniert das sowieso nicht mehr, das Steuergerät macht die Lampe an und geht in Notlauf. Das Problem ist also zeitlich befristet.
Das macht das zu einem absoluten Nischenproblem. Im Kern illegal, aber kaum praxisrelevant. Ich nehme an dass man es deshalb eher entspannt angeht, Ruhe geben hin oder her.
MfG BlackTM