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Enteignet MB WOMO James Cook

Mercedes Wohnmobile
Themenstarteram 28. November 2008 um 11:43

Hallo Leute,

 

ich benötige Hilfe. Mir gehört ein MB WOMO James Cook der im kommenden Jahr 30 Jahre alt wird. Da nächstes Jahr bei uns die Umweltzone eingeführt wird ,darf ich nicht mehr in diese einfahren. Ich dachte,wenn er Oldiestatus hat ,dürfte ich in die Zone fahren. Nach Anruf beim Tüv wurde mir gesagt.dass für WOMOS keine Oldiekennzeichen gibt.So, wenn das so sein sollte,bin ich von unserm STAAT,zwangsenteignet worde. Oder wie seht ihr das ??? Was wisst ihr.

Danke schon mal

 

Manne

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Spätestens bei der nächsten Wahl nächstes Jahres, sollte jeder, der Enteignet wird, den Altparteien einen Denkzettel verpassen und eine kleine Partei wählen.

Ich will ja hier keine politische Diskussion auslösen, aber zu verdanken haben wir diesen ganzen übertriebenen Umweltscheixx den Grünen !!!

Eigentlich bin ich ja schadenfroh, wenn ich mir überlege, daß die Grünenwähler (meist sicher die Müslis mit den ganzen alten Autos) nun endlich die Quittung dafür bekommen. :D

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Zitat:

Original geschrieben von schnorps40

Zitat:

Spätestens bei der nächsten Wahl nächstes Jahres, sollte jeder, der Enteignet wird, den Altparteien einen Denkzettel verpassen und eine kleine Partei wählen.

Zitat:

 

Ich will ja hier keine politische Diskussion auslösen, aber zu verdanken haben wir diesen ganzen übertriebenen Umweltscheixx den Grünen !!!

 

Stimmt Genau und die Altparteien blasen jetzt ins selbe Horn, weil man mit

den Bürgern, die sich nicht wehren und ein kurzes Gedächtnis haben,, machen kann was man will ...

 

 

 

Zitat:

 

Eigentlich bin ich ja schadenfroh, wenn ich mir überlege, daß die Grünenwähler (meist sicher die Müslis mit den ganzen alten Autos) nun endlich die Quittung dafür bekommen. :D

Auch diejenige, die nicht Grün gewählt haben und sich kein neues Wohnmobil leisten können, sind betroffen:mad:

Zitat:

Auch diejenige, die nicht Grün gewählt haben und sich kein neues Wohnmobil leisten können, sind betroffen:mad:

Ja, so ist das leider, bedanken kann man sich dafür wohl bei den Müsli`s Grünen.

Ich habe vor Jahren, als mir mein damaliges WoMo im Unterhalt zu teuer wurde, einen Wohnwagen gekauft.

PKW brauche ich sowieso und WoWa hat auch seine Vorteile und natürlich geringe Unterhaltskosten

Zitat:

Original geschrieben von schnorps40

einen Wohnwagen gekauft.

Irgendwann braucht man sicher sogar für den eine grüne Plakete...:D

PS

Ich bin kein grüner, finde aber gut das es sie gibt. Der Fehler liegt aber hier im System. Wer ein Auto gekauft hat, dass damals mit der aktuellen Technik ausgerüstet war, der darf aus meiner Sicht heute dafür nicht bestraft werden.

Es ist doch pervers. Wer in einem 300 qm Einfamilienhaus wohnt, einen Porsche Cayenne fährt und jährlich mehrmals in den Urlaub fliegt, hat keine "Umweltprobleme". Wer aber ein 20 Jahre altes Wohnmobil hat und damit einige km fährt, schädigt unsere Umwelt.

Das ganze hin und her mit der Steuer ist aus meiner Sicht mit ein Auslöser für die heutige Kaufzurückhaltung. Wer kauft ein neues AUto, wenn er morgen mit Strafsteuern etc. rechnen muss.

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

.............zum Beispiel ein BMW X5 von Baujahr 2003 darf dann nicht mehr in Berlin und Hannover rein... Aber ein 50 jahre alter benziner mit geregetem cat darf das...

Ein 50 jahre alter benziner hat keinen geregelten Kat, selbst Autos die zwanzig Jahre alt sind haben dies i.d.R. nicht.

@Belcanto

Wer 300qm hat und einen Cayenne und in den Urlaub fliegt der hat tatsächlich vermutlich weniger Umweltprobleme als ein WoMofahrer mit einer alten Rußkiste. Moderne Flieger verbrauchen um die 3l pro Passagier auf 100km. Ein altes Dieselwomo mit Sicherheit im zweistelligen Literbereich.

Damit liegt der Verbrauch in der Tat auf Cayenneniveau nur das dieser ausser CO2 nicht viel mehr rausbläst.

Typisch deutsche Neiddebatte und im übrigen 100% auf der Müslischiene nach dem Motto: Radfahrer, Müsliesser oder in diesem Falle eben Womofahrer sind immer die besseren Menschen und für die gelten die Spielregeln natürlich nicht.

 

 

 

Zitat:

Ich bin kein grüner, finde aber gut das es sie gibt.

Über den Sinn der "Umweltplakette" denke ich, ist jegliche Diskussion überflüssig.

Man darf ohne diese Plakette schließlich nach Lust und Laune (und Geldbeutel), egal was das jeweilige Fahrzeug hinten rausbläst,

ununterbrochen um diese Umweltzonen herumfahren.

Was bringt es der "Umwelt", wenn ich mit einem älteren Fahrzeug nicht in die

("Umweltzone", meist Innenstadtbereich) hineinfahren darf.

Darf ich dann irgendwann bei Westwind, nicht mehr westlich an der "Umweltzone" vorbeifahren ohne Plakette,

weil der Wind die Abgase in die Umweltzone reinbläst.

Das ist ausgesprochener Blödsinn.

Außerdem darf niemand so naiv sein und denken, dass unsere "alten Stinker" dann auf dem Autofriedhof landen,

die blasen im Ausland (meist Afrika oder Ostblock) noch muntere 20 Jahre oder mehr ihren Dreck in die Umwelt.

Aber Deutschland und der Himmel darüber ist ja Gott sei Dank sauber, dank unseren Grünen :D:D:D

Naja ich bin ja nun wahrlich kein Fan der Grünen aber mit diesen Argumenten ist dann wohl alles erlaubt. China dreckt eh den halben Planeten zu also weiter ohne Rücksicht.

am 1. Dezember 2008 um 14:20

Tja so ist das leider, und wenn jeder Chinese nur einen Kühlschrank hat (von Moped und Auto gar nicht zu reden...) verursacht dies einen ca 2,7x höheren CO² Ausstoß als wir ihn bisher haben - Und Lufttechnisch sind wir Mitteleuropäer ja auf keiner Insel ...

Ergänzung: Aus meiner Sicht ist das aber irgendwo legitim, wer hat sich in den 60er Jahren bei uns hier um die Umwelt Gedanken gemacht, da war Aufschwung, Waschmaschine und Fernseher gefragt (für manche privligierte sogar ein Fahrzeug)...nur "wir" sind eben nur 100 Mio Menschen da fällt das Weltweit nicht sooo ins Gewicht ;)

Zitat:

Original geschrieben von alderan_22

Typisch deutsche Neiddebatte und im übrigen 100% auf der Müslischiene nach dem Motto: Radfahrer, Müsliesser oder in diesem Falle eben Womofahrer sind immer die besseren Menschen und für die gelten die Spielregeln natürlich nicht.

Logisch, das ist doch nicht anders zu erwarten. Der jetzt einen Cayenne kauft und 15l Sprit verbläst soll noch ein Steuergeschenk bekommen das deutlich größer ist als das was ein Käufer eines sparsamen kleinen Autos bekommt. Unter dem Namen "Umweltschutz" darf vor allem der leiden der wenig Geld hat.

Und der Vergleich passt schon, wer 300qm heizt, in den Urlaub fliegt und einen Cayenne fährt hat sicher den höheren Gesamtausstoß als der der 5000km pro Jahr mit einem alten WoMo fährt. Gerade die Fliegerei ist alles andere als umweltfreundlich. 3l pro 100km und Person auf Langstreckenflügen. Klar, aber wie lang sind denn die Flugreisen? Mal eben 10000km bis Amerika, Australien oder sonstwo? Da ist bei einer Urlaubsreise mehr verbraten als ich im ganzen Jahr mit dem Auto verfahre. Und das auch noch dank nahezu steuerfreiem Flugbenzin billiger.

Wen wundert es dass da Neid aufkommt? Der der Geld hat kann sich weiterhin alles erlauben, der der keins hat muss sich einschränken. Das ist doch leider der Nebeneffekt der meisten Umweltmaßnahmen.

Warum gibt´s keinen Rußfilterzwang für Neuwagen? Warum keine Nachrüstpflicht für junge Autos? Warum keine Steuer die die Nachrüstung finanziell lohnenswert macht? Wenn man die zigmillionen Euro3 und Euro4-Autos mit Filtern nachrüstet wäre ein vielfaches von dem erreicht was das Fahrverbot für die handvoll alten Autos die noch fahren bringt. Und es würde nicht nur die treffen die sich kein neue(re)s Auto leisten können. Ich fahre sicher auch nicht freiwillig mit einer 18Jahre alten Kiste rum. Nur hab ich einfach nicht das Geld für einen schönen Euroschlagmichtotneuwagen. Klar hätte ich den gerne, da brauchen wir ja wohl nicht drüber reden.

Aber soll man jetzt im Namen von Umweltschutz allen Geringverdienern das Autofahren verbieten und eine Zwangsverschrottung nach 5 Jahren einführen? Wenn ich mir andere Bereiche angucke (z.B. 40% Kohlestrom) dann halte ich viele Maßnahmen einfach für asozial da sie extrem einseitig die treffen die eh schon wenig haben.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von alderan_22

Naja ich bin ja nun wahrlich kein Fan der Grünen aber mit diesen Argumenten ist dann wohl alles erlaubt. China dreckt eh den halben Planeten zu also weiter ohne Rücksicht.

Schau Dir mal Deutschland auf dem Globus an und versuch dann mal dort die "Umweltzonen" zu finden (:D)

und dann überleg mal, was das für einen Einfluß auf das CO² in der Umwelt hat.

Das ist nichtmal im Micro-Bereich meß- oder berechenbar, zumal die "alten Stinker" wahllos

um die Umweltzonen rumfahren können.

Die sind nicht verschwunden, die dürfen lediglich ein paar kleine Zonen nicht befahren, das

ändert definitiv nichts an der Umwelt und dem CO²-Ausstoß.

 

Sehr einfacher Trick: Aber nicht weiterverraten !!

 

Du brauchst dich nur mittels eines Abschleppseil an ein "Zugfahrzeug" anzubinden , um dein WoMo in deine Garage , die dann gerne in der "Zone Grün" liegen kann , einschleppen zu lassen. ;)

Jede Klassifikation gilt immer für das Zugfahrzeug , als "Abgeschleppter" brauchst du ja eigendlich noch nicht mals einen Führerschein, eine gültige Zulassung oder einen TÜV :eek:

Der "Abgeschleppte" ist nämlich nach StVo gar nicht der Fahrzeugführer , sondern der "Schleppende" , und deshalb braucht dann auch nur das Zugfahrzeug eine Umweltplakette.

Es steht nämlich nirgendwo geschrieben, das "abgeschleppte Fahrzeuge" eine Plakette benötigen. :p

Theoretisch dürftest du sogar mit laufendem Motor durch die Umweltzone abgeschleppt werden .....HAHAHAHAHAHA......mein gott ,sind die Lächerlich in Brüssel....

grüße

dsu

der bei 2-3 Trips pro Jahr und einer nicht allzuweit entfernten "Umweltgrenze" das ganz praktikabel findet....

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto

Zitat:

Original geschrieben von schnorps40

einen Wohnwagen gekauft.

Irgendwann braucht man sicher sogar für den eine grüne Plakete...:D

 

PS

 

 

Zitat:

 

Ich bin kein grüner, finde aber gut das es sie gibt. Der Fehler liegt aber hier im System. Wer ein Auto gekauft hat, dass damals mit der aktuellen Technik ausgerüstet war, der darf aus meiner Sicht heute dafür nicht bestraft werden.

 

Es ist doch pervers. Wer in einem 300 qm Einfamilienhaus wohnt, einen Porsche Cayenne fährt und jährlich mehrmals in den Urlaub fliegt, hat keine "Umweltprobleme". Wer aber ein 20 Jahre altes Wohnmobil hat und damit einige km fährt, schädigt unsere Umwelt.

 

Das ganze hin und her mit der Steuer ist aus meiner Sicht mit ein Auslöser für die heutige Kaufzurückhaltung. Wer kauft ein neues AUto, wenn er morgen mit Strafsteuern etc. rechnen muss.

Stimmt Genau, volle zustimmung !

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er

Zitat:

Original geschrieben von alderan_22

Typisch deutsche Neiddebatte und im übrigen 100% auf der Müslischiene nach dem Motto: Radfahrer, Müsliesser oder in diesem Falle eben Womofahrer sind immer die besseren Menschen und für die gelten die Spielregeln natürlich nicht.

Logisch, das ist doch nicht anders zu erwarten. Der jetzt einen Cayenne kauft und 15l Sprit verbläst soll noch ein Steuergeschenk bekommen das deutlich größer ist als das was ein Käufer eines sparsamen kleinen Autos bekommt. Unter dem Namen "Umweltschutz" darf vor allem der leiden der wenig Geld hat.

 

Und der Vergleich passt schon, wer 300qm heizt, in den Urlaub fliegt und einen Cayenne fährt hat sicher den höheren Gesamtausstoß als der der 5000km pro Jahr mit einem alten WoMo fährt. Gerade die Fliegerei ist alles andere als umweltfreundlich. 3l pro 100km und Person auf Langstreckenflügen. Klar, aber wie lang sind denn die Flugreisen? Mal eben 10000km bis Amerika, Australien oder sonstwo? Da ist bei einer Urlaubsreise mehr verbraten als ich im ganzen Jahr mit dem Auto verfahre. Und das auch noch dank nahezu steuerfreiem Flugbenzin billiger.

 

Wen wundert es dass da Neid aufkommt? Der der Geld hat kann sich weiterhin alles erlauben, der der keins hat muss sich einschränken. Das ist doch leider der Nebeneffekt der meisten Umweltmaßnahmen.

 

Warum gibt´s keinen Rußfilterzwang für Neuwagen? Warum keine Nachrüstpflicht für junge Autos? Warum keine Steuer die die Nachrüstung finanziell lohnenswert macht? Wenn man die zigmillionen Euro3 und Euro4-Autos mit Filtern nachrüstet wäre ein vielfaches von dem erreicht was das Fahrverbot für die handvoll alten Autos die noch fahren bringt. Und es würde nicht nur die treffen die sich kein neue(re)s Auto leisten können. Ich fahre sicher auch nicht freiwillig mit einer 18Jahre alten Kiste rum. Nur hab ich einfach nicht das Geld für einen schönen Euroschlagmichtotneuwagen. Klar hätte ich den gerne, da brauchen wir ja wohl nicht drüber reden.

 

Aber soll man jetzt im Namen von Umweltschutz allen Geringverdienern das Autofahren verbieten und eine Zwangsverschrottung nach 5 Jahren einführen? Wenn ich mir andere Bereiche angucke (z.B. 40% Kohlestrom) dann halte ich viele Maßnahmen einfach für asozial da sie extrem einseitig die treffen die eh schon wenig haben.

 

Volle zustimmung, wenn die Rußfilter-Hersteller für meinen 20 Jahre alten LT einen Rußfilter anbieten würden, hätte ich mir längst schon einen einbauen lassen. Aber solange die Politik mit der Automolbil-Industrie unter einer Decke steckt, passiert nichts nach dem Motto: Stellt keine Rußfilter für Ältere Fahrzeuge her, wir sorgen dafür, dass ihr mehr Neufahrzeuge verkaufen könnt.

 

 

Gruß Günni.

Zitat:

Original geschrieben von Yamgüni

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er

 

Und der Vergleich passt schon, wer 300qm heizt, in den Urlaub fliegt und einen Cayenne fährt hat sicher den höheren Gesamtausstoß als der der 5000km pro Jahr mit einem alten WoMo fährt. Gerade die Fliegerei ist alles andere als umweltfreundlich. 3l pro 100km und Person auf Langstreckenflügen. Klar, aber wie lang sind denn die Flugreisen? Mal eben 10000km bis Amerika, Australien oder sonstwo? Da ist bei einer Urlaubsreise mehr verbraten als ich im ganzen Jahr mit dem Auto verfahre. Und das auch noch dank nahezu steuerfreiem Flugbenzin billiger.

Warum gibt´s keinen Rußfilterzwang für Neuwagen? Warum keine Nachrüstpflicht für junge Autos? Warum keine Steuer die die Nachrüstung finanziell lohnenswert macht? Wenn man die zigmillionen Euro3 und Euro4-Autos mit Filtern nachrüstet wäre ein vielfaches von dem erreicht was das Fahrverbot für die handvoll alten Autos die noch fahren bringt. Und es würde nicht nur die treffen die sich kein neue(re)s Auto leisten können. Ich fahre sicher auch nicht freiwillig mit einer 18Jahre alten Kiste rum. Nur hab ich einfach nicht das Geld für einen schönen Euroschlagmichtotneuwagen. Klar hätte ich den gerne, da brauchen wir ja wohl nicht drüber reden.

 

Gruß Günni.

Hallo ,

ich habe mich oben genügend über die"kalte Enteignung" ausgelassen. Aber vielleicht doch noch zur Intension der Sperrzonen in den Städten: Es geht da nur um die Verbesserung der "Stadtluft", und die ist manchmal wirklich "sauschlecht" im Vergleich zum Land. Was aber keine Rechtfertigung für dermaßen radikale Maßnahmen ist, deren Erfolg auch noch sehr fragwürdig ist. Siehe auch obige Lösungsansätze.

Seltsamerweise gibt es, auch für meinen Dukato; Nachrüstbausätze, deren Verkauf aber von der "Regierung" (welche Stelle auch immer) nicht mehr verkauft werden dürfen. Da soll sich einer auskennen!!

Es grüßt das Knilchlein.

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser

Theoretisch dürftest du sogar mit laufendem Motor durch die Umweltzone abgeschleppt werden .....

Das wäre mir neu.

Quellenangabe?

am 6. Dezember 2008 um 1:28

Hmmm, in 10 bis 20 jahren dürfte dieses system eh wieder abgeschafft werden, denn aktuelle fahrzeuge bekommen ja die grüne plakette, und die behalten die ja auch noch, wenn diese in 10-20 jahren schon total veraltet sind. und die Fahrzeuge die gelb oder schlechter sind, bekommen dann eh eine H zulassung, und dürfen trotzdem rein ;) Das system ist also alles andere als für die zukunft. Aber das ist ja kein Problem, dann kann man ja ein neues system rausbringen, kostet ja alles kein Geld... Man kann sich ja aber auch schon heute einen 20 jahre alten chevy kaufen, der 20-30l benzin verbraucht, und darf in jede stadt. Aber vielleicht wird ja bald eine blaue 5er plakette eingeführt, um das problem zu beheben...

Wen es auch treffen wird, sind die ganzen firmen, die in den städten ihren firmensitz haben und nur noch für eine begrenzte zeit eine ausnahme genehmgung bekommen. Es gibt ja viele Taxi unternehmen, die nur Fahrzeuge mit einer gelben plakette haben...

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