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Enduro Fahrer Touren und Reisen bzw Trainings

Themenstarteram 19. November 2017 um 13:12

Endurofahrer die gern abseits vom Asphalt unterwegs sind und so Reisen bzw. Veranstaltungen besuchen

können sich hier austauschen .

Momentan liegt , wie unten zu lesen ist , eine Kroatien Tour an.

Nun seid ihr dran mit Fragen und Infos dazu ...

Beste Antwort im Thema

Es gibt auch unterschiedliche Enduros und sehr unterschiedliche Fahrer.

Diese Hardenduros sind für das Fahren auf der Straße ungeeignet. Da macht man sich nur die Stollenkanten kaputt.

Außerdem sind sie so gebaut, dass sie derartige (Ab-) stürze nicht übel nehmen.

Auch mit schwereren Enduros kann man offroad fahren.

Wen man es kann... :rolleyes:

Bei den meisten sieht es aber in der Tat so aus: :D

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Da bleibe ich lieber beim *wandern. ;)

Wenn man es fürchtet, mal umzukippen und sich im schweren Geläuf abzulegen, wird das wohl besser sein.

Wie Lewellyn schreibt, bleibt das nicht aus, wenn man etwas extremer unterwegs sein will.

 

Ich habe meine Enduros schon ein paarmal abgelegt. Zweimal im Training, einmal in einer Matschpfütze in Istrien, die ich falsch eingeschätzt habe und -wie auf dem Foto zu sehen - auf der wirklich sehr groben Auffahrt zur Punta Colomion.

Dafür trage ich Schutzkleidung und stabile Endurostiefel, das Motorrad hat entsprechende Schutzbügel und Protektoren. Die stecken sowas weg, man fährt ja nicht schnell.

Ich würde auf jeden Fall denen, die sowas machen wollen, vorherige Trainings empfehlen. Es gibt verschiedene Veranstalter, da wird man langsam an das Enduro fahren herangeführt, man macht Balance-Übungen und lernt Grundtechniken, auf denen man dann aufbauen kann.

Dann kann man das auch sportlich fahren. Kraft, Schnellkraft und Kondition sind auch nicht unwichtig.

Ich bin da so ein wenig hin- und hergerissen. Auf der einen Seite möchte ich auch aufzeigen, wie toll das Fahren im Hochgebirge auf Schotterpisten ist, vor allem, wenn man die Natur und grandiose Panoramen mag, auf der anderen Seite ist es mir auch ganz Recht, wenn nicht Krethi und Plethi da rumeiern.

Schwierig. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Angebot vom Husky ist jedenfalls toll und wenn ich nichts Anderes geplant hätte, wäre ich da sicher dabei.

Themenstarteram 20. November 2017 um 18:57

Thomas

Es steht überall von Anfang an " Touren " nicht Wandern in der Überschrift .

Also nicht erst jetzt sondern von Anfang an zu lesen .

Eine Hardendurotour bräuchte ich hier gar nicht einstellen .

Da ist me kein Wirkliches Fahrerpotezial im Forum vorhanden .

MT ist eigentlich ein Forum für 4 Räder mit " Mopedaspekten."

Du hast sicherlich das Video vom Sammler in Kroatien mit seinen " offroadeinsätzen " gesehen .

Und wohl auch wie schnell 200kg rutschen und nicht zu halten sind und sich quälen muss .

Das sagen die " zum 50 zigsten Male aufheben " aus .

Das was du mit bis zum Max von 160 Kg als Obergrenze noch leicht abfangen kannst ist bei 200 Kg und mehr

halt" das geht nicht mehr." ...

Der Sammler hat just selbst geschrieben wie einfach es mit der neuen geht und wo die Grenzen sind .

Wenn du etwas (?was auch immer das ist ) mit 98 Kilogramm leer hast und deshalb nicht so schnell wie die

Mit 200 Kilo ist, stellt sich mir die Frage nach deiner Vorstellung vom EnduromFahren.

Die neue WR vom Sammler kann durchaus schnell genug Bewegtbildern ohne andere Auszubremsen ..

Steht so auch in der Beschreibung ....

Auf der Crossbahn kannst du teilweise mit 100 und mehr langhämmern.

Enduro fahren ist aber etwas ganz anderes.

Wenn du das so fahren würdest wären nach einigen Kilometern deine Felgen oder die Gabel krumm wenn man in die Löcher Senken oder was auch immer reinrauscht .

Von den Überschlägen mal ganz abgesehen und deren Verletzungen als Folgen ..

Da hier wohl extrem unterschiedliche Vorstellungen herrschen frag ich jetzt einfach mal zum Verständnis,

" was bist du denn bislang als Enduro bzw . Enduro Touren gefahren ?

Ich meine nun nicht mit Speed über Feldwege und Waldautobahnen Brettern sondern richtige Ecken

wo man schon aufmerksam nach der Spur fahren muss , es um scharfe Ecken geht und man auch mal,durch erdbewegungen die Böschung hoch und runter muss.

Das mit 200 Kilo ist mit ner Gruppe die laufen das Moped wuchten muss zwar irgendwie machbar und steigert den Teamgeist, allerdings ist deren Kondition dann auch sehr schnell erschöpft...

Auch deswegen und aus Erfahrung nicht sinnvoll das trotzdem so zu machen ...

Zitat:

@huskycrosser schrieb am 20. November 2017 um 19:57:28 Uhr:

Du hast sicherlich das Video vom Sammler in Kroatien mit seinen " offroadeinsätzen " gesehen .

Nein. Wo?

Zitat:

Und wohl auch wie schnell 200kg rutschen und nicht zu halten sind und sich quälen muss .

Ich kann mir gut vorstellen, dass man das Motorrad auch mal lieber alleine abstürzen lässt, statt es krampfhaft festzuhalten. Aber das stelle ich mir nicht unter wandern vor.

Zitat:

Das sagen die " zum 50 zigsten Male aufheben " aus .

Da würde ich - analog zum Bergsport - sagen, dass ich mir die falsche Tour ausgesucht habe.

Es kann "mal" passieren, klar.

Aber 50x auf einer Tour heisst imho, man ist eindeutig völlig überfordert.

Und hat Glück, wenn man noch heil nach Hause kommt!

Zitat:

Wenn du etwas (?was auch immer das ist ) mit 98 Kilogramm leer hast und deshalb nicht so schnell wie die Mit 200 Kilo ist, stellt sich mir die Frage nach deiner Vorstellung vom EnduromFahren.

Ist eine Motorhispania RYZ50 mit 2 PS und 45km/h.

Zitat:

Auf der Crossbahn kannst du teilweise mit 100 und mehr langhämmern.

Enduro fahren ist aber etwas ganz anderes.

Wenn du das so fahren würdest wären nach einigen Kilometern deine Felgen oder die Gabel krumm wenn man in die Löcher Senken oder was auch immer reinrauscht .

Von den Überschlägen mal ganz abgesehen und deren Verletzungen als Folgen ..

Das ist mir klar. Aber man kann mit der TR650 auch mal langsam fahren. Mit der RYZ50 muß ich langsam fahren.

Auf Schotter wäre der Unterschied nicht sooo gravierend (für die Dakar-Profis aber bestimmt auch dann), doch jedenfalls auf der Anfahrt und Rückfahrt.

Zitat:

Da hier wohl extrem unterschiedliche Vorstellungen herrschen frag ich jetzt einfach mal zum Verständnis,

" was bist du denn bislang als Enduro bzw . Enduro Touren gefahren ?

Sommeiller und ein paar andere in dessen Nähe.

Die lokalen, deutlich kürzeren aber teils anspruchsvolleren Strecken (wo für Wanderer ein Geländer und/oder Drahtseil vorhanden ist) darf ich nicht schreiben, weil das Auge des Gesetzes mitliest.

Ist auch immer eine Abwägung zwischen erwischt werden und evtl. vergeblich auf Hilfe warten.

Bei dem Thema bin ich "ruhiger" geworden, früher habe ich auch mal anderen Blödsinn gemacht, da mussten die "Bikes" (Fahrräder) angeseilt werden.

Aber eine richtige Mountainbike-Tour war das dann auch nicht, das war eher ein Krampf. Zwar mit Fahrrad, aber wie!

Bin raus aus dem Alter.

Zitat:

@tomS schrieb am 20. November 2017 um 22:10:00 Uhr:

Nein. Wo?

Sämtliche links stehen im zweiten posting dieses threads.

Kann man eigentlich kaum übersehen.

Der Fehler, wegen dem die F 800 rückwärts rutschte und wir nachher beide wie die Maikäfer drunter lagen, lag aber bei mir. Obwohl im Training gelernt und geübt, habe ich in dem Moment die Kupplung nicht losgelassen.

Dem Auge des Gesetzes hier kann es egal sein, wenn jemand den Chaberton rauf fährt und seine Moppete am Drahtseil entlang hangelt.

Mir ist es auch im Grunde auch egal, wenn einer da runter plumpst.

Nicht egal ist mir, wenn deswegen Bergretter ihr Leben aufs Spiel setzen müssen

Auch nicht egal sind mir die Arschgeigen, die querbeet über Almwiesen brettern oder die Naturschutzgebiete mit Stollen malträtieren. Denen verdanken wir zahlreiche Verbote.

Themenstarteram 20. November 2017 um 23:22

@

Es kann "mal" passieren, klar.

Aber 50x auf einer Tour heisst imho, man ist eindeutig völlig überfordert.

Und hat Glück, wenn man noch heil nach Hause kommt!

Genau das ist mit bzw. über 200 Kilo dann eindeutig der Fall. ....

Ebenfalls wenn die Bereifung nicht stimmig ist ..

So gut kannst du gar nicht fahren das dir das nicht passiert wenn du alles ignorierst.

Nicht umsonst steht der Hinweis so deutlich dort beschrieben ...

Ich habe kein Interesse und auch ein gesundes Verantwortungsgefühl daran,

das Mitfahrer sich generell keine Verletzungen irgend einer Art genau deswegen zuziehen und womöglich noch Rettungs und Bergedienste bemüht werden müssen .

Danke , Daumen , an Sammler für die deutlichen Worte zum letzten Absatz.

Genau das will ich eben auch nicht ....

Ich denke das dir nun verständlich geworden ist warum du mit dieser Maschine eben nicht mitkommen kannst.

Wir wandern nicht , auch wenn du das immer wieder so schreibst .

Ich habe die Vorraussetzungen bewusst so abgesteckt weil man zusammen ankommen und auch wieder zusammen zurückkommen will ohne das Teilnehmer von vorn herein wissend in irgend welche Kliniken gefahren werden müssen .

Weniger ist da mehr ....

 

In Japan gab oder gibt es eine Regelung .

Wer dort eine Tausender fahren will , der muss die am Boden liegend allein aufheben können damit er dafür die

Prüfung machen kann ....

Auch das ergibt Sinn obwohl hier die Straße befahren wird ...

Zu guter Letzt noch ein Vergleichstest der zeigt wie " gut doch die Terra fürs Gelände ist "

https://www.motorradonline.de/.../...maha-xt-660-r-im-test.437528.html

Und nein ich hab nix gegen Husqvarna , nur der Moped Typ ist hier eindeutig nicht dafür geeignet ...

" instabiles Fahren ". ...

Selbst auf der Husqvarna Seite in der Beschreibung steht " leichtes Gelände " .

Zitat:

@huskycrosser schrieb am 21. November 2017 um 00:22:10 Uhr:

Wir wandern nicht , auch wenn du das immer wieder so schreibst .

Du schreibst das!

Das ist Dein Link, Deine Reiseausschreibung. Soll ich noch einmal daraus zitieren?

Ich bitte um Entschuldigung, falls Du für Mißverständnisse gesorgt hast. ;)

Hierzulande (Odenwald) werden sogar asphaltierte Kreisstrassen (K35) gesperrt, wenn sie etwas buckelig geworden sind. Damit meine ich nicht Motorrad-Sperrungen, sondern 365d/24h Totalsperre für jede Fahrzeugart.

(Falls es die BRD überhaupt mal hinbekommt, da eine neue Strasse zu bauen, dann bestimmt nur mit chinesischer Hilfe. Seit 30 Jahren wird über die Sanierung diskutiert, kein einziger Spatenstich wurde getätigt.)

Und da schon manche asphaltierte Kreisstrassen illegal sind, braucht man über "noch extremere" Strassen eigentlich nicht nachdenken.

Wegloses "Gelände", also quer durch Wald und Flur, mache ich schon aus grünen Gründen nicht.

Was hier legal ist, kann ich mit der TR650 ganz locker fahren. Passt.

Ungeeignet wäre sie für die Dakar oder Eiger-Nordwand. Gibt's hier nicht.

Und vor allem: was nützt mir eine Profi-Maschine, wenn ich sie nicht artgerecht bewegen kann?

Themenstarteram 21. November 2017 um 9:27

Thomas

Begreifst du es wirklich nicht oder hast du lange Weile ?

Die Vorrausetzungensind sind klar benannt .

Und ohne wenn und aber kann man das für sich selbst wie auch immer interpretieren.

Die max. Gewichtsangabe , die Bereifungsvorgaben und auch

die Vorgabe " Eine richtige Enduro mit STVO Zulassung und einer guten offroadfähigen Stollen Bereifung"?

sind nicht deutlich genug .?

Ich werde jetzt auch mal, so leid mir das nun tut, weil s nur noch unsäglich ist sehr deutlich !

Solche Querolanten wie dich werde ich selbst mit einer sportlichen Enduro NICHT mitnehmen.

Du bist von dem was man dazu braucht sehr weit entfernt und so eine Woche oder noch mehr

mit dir zu verbringen stört den Teamgeit ohne Frage ...................

Oh Mann ..................

Hätte hätte Mopedkette ..................

" ich will aber rechts rum fahren, dort ist der Weg trockener " ...............

Geh in einen Pub oder Bierkeller und disskutiere mit deinesgleichen worüber auch immer,

wo eine XY Straße neu muss Löcher hat oder welche Ecke von Deutschland gesperrt ist oder wird .

Irgendwann hat auch dort der Wirt genug davon und macht das Licht aus .

 

 

am 21. November 2017 um 9:42

Cool bleiben Jungs, alles halb so wild. Freuen wir uns lieber auf bevorstehende, abenteuerliche Touren abseits des Rummels. Bin gespannt wer alles in Wolfach eintrudelt. Hab mich für die Endurotour angemeldet, egal ob Freitag oder Samstag. Bin auf der Warteliste, konnten keine Zusage machen. Na ja, schau mer mal.

Viele Grüße, Wilhelm

Themenstarteram 21. November 2017 um 9:48

Zitat:

@Alpert schrieb am 21. November 2017 um 10:42:07 Uhr:

Cool bleiben Jungs,

Freuen wir uns lieber auf bevorstehende, abenteuerliche Touren abseits des Rummels.

Viele Grüße, Wilhelm

Ich bin sehr geduldig und immer noch tiefenentspannt , nur

dieses " wenn und aber herumgezerre " ist Kindergarten !

So die schönsten Tage im Jahr verbringen ?

Nööö

dann lieber Wolfach drei mal hintereinander :D

Somit werden diese Touren dann auch glatt laufen :):cool:

@ Anmeldung Wolfach :

Unsere beiden Anmeldungen liegen bereits vor und es dauert noch etwas .

Ende bzw zum Anfang des Jahres bekommen wir dann Nachricht .

Danke, Wilhelm.

Ich hatte den Thread von Husky auch so verstanden, dass er Lust aufs Endurofahren wecken und dabei sogar Hilfestellung leisten wollte.

Das ist alle Ehren wert und hat so eine Debatte nicht verdient.

Dazu wollte ich mit meinen Reportagen und dem Videolink beitragen.

Dass das dann vollkommen unbeachtet bleibt und eine bilaterale Debatte beginnt, die letztlich auf Odenwälder Holperstrassen endet, ist traurig.

Ich denke, dass Thomas nicht in den angesprochenen Kreis passt, mit der Erkenntnis kann ich leben.

Ich habe noch eine Frage zum Thema Yamaha Enduro und Straßenzulassung.

An der WR 250 fehlen zwei Dinge, die die StVZO vorschreibt: 2 Spiegel und ein Bremslichtschalter für die Handbremse.

Den hydraulischen Schalter habe ich noch nicht eingebaut.

Die Homologation, von der @huskycrosser schrieb, dass die WR 250 keinen derartigen Schalter benötigt, suche ich in dem über 400 Seiten starken Handbuch vergeblich.

Spiegel baue ich an. Die habe ich dazu bekommen.

Ein größeres Problem ist für mich gerade die Neigung des hinteren Kennzeichens.

Nach der EG 2009/62 darf die Neigung von Motorradkennzeichen nicht mehr als 30 Grad zur Senkrechten (der Längsmittelebene, geschenkt) betragen.

Der zur Befestigung des Kennzeichens vorgesehene, hintere Teil des Fenders hat aber mindestens 45 Grad. Da braucht es noch nicht mal den uniformierten Erbsenzähler, mir wurde aufgrund von Bildern aus dem befreundeten Kollegenkreis bereits zugetragen, dass man über "die Anbringung des Kennzeichens nochmal nachdenken" sollte.

Meine Idee, da eine simple Lösung drauf zu schrauben, scheitert jedoch daran, dass das Kennzeichen dann nur noch von hinten beleuchtet wird.

Ich sehe schon, um das legal zu bauen, muss ich das Original - Heck abschrauben und ein anderes anbauen.

Themenstarteram 21. November 2017 um 15:11

Ich schreibe später was dazu schick schon per Mal per Mail Bilder vom Heck.

Grad unterwegs fast ohne Netz

Gibt doch im Winkel stufenlos verstellbare Kennzeichenhalter für solche Stoppelhopser.

Auf meiner Endurotrainingswoche waren damals auch 250er KTMs dabei, die ein "Sportkennzeichen" hatten. Hatte ich vorher noch nie gesehen. Im Grunde in der Größe eines Versicherungskennzeichen, aber ohne Siegel.

Angeblich bei Wettbewerbsfahrten zugelassen.

Edit: Sowas: https://www.kennzeichen.de/sportkennzeichen.html

Kenne ich. Haben wir gestern oder vorgestern schon im OT - thread abgehandelt.

Kennzeichen für Rennen und Wettbewerbe. Ich erwähnte dabei, dass es sich viele noch einfacher machen, ihr original - Kennzeichen (nebst Stempeln) scannen, im Kleinstformat drucken, laminieren und dann ans Heck tackern.

Sieht man auf den westalpinen Schotterpisten zuweilen auch an Hardenduros aus D.

Ich habe das Heck auseinander gebaut, nachem ich die Karre mit dem HDR erst mal vom 3 cm dicken Lehm befreit hatte, den ich am Sonntag aufgeladen habe. Das ist schlicht ein primitiver Kennzeichenhalter, wie sie auch MVH und Polisport anbieten, rotzfrech dazu schreiben, dass die im Bereich der StVZO zugelassen sind, aber man den Winkel von 30 Grad einhalten müsse.

Einen größeren Blödsinn kann man ja kaum anbieten. Die sind starr, der Winkel des MVH - Kennzeichenträgers ist 45 Grad, der des Polisport sogar 60. Das kann man anschrauben wie man will, das wird nie konform mit der 2009/62.

Das einizige, das daran erlaubt ist, ist die Leuchte mit E-Prüfz.

Das Rücklicht meiner WR hatte kein Prüfzeichen.

Ich bin zwar kein Freund der Erbsenzählerei und Prüfzeichenkontrollierer, habe aber keinen Bock, wegen so einem Kleinkram gef***t zu werden.

Ich war heute bei Götz, habe einen 30 Grad - Träger, 2 LED - Blinker (den rechten hatte der Auspuff schon verbrannt) und einen Rückstrahler gekauft. Die ziehen um nach Bodelshausen, es gibt auf alles 25 % .

Da konnte ich einem Paar Thor- Crossstiefel auch nicht widerstehen.

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