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Elektromobilität bei BMW - Infosammlung

BMW
Themenstarteram 7. Oktober 2020 um 9:18

Laut BMW-Vorstand geht Entwicklung, Einführung und Marktdurchdringung von Elektromobilität bei BMW nunmehr "Schlaf auf Schlag".

Neue BEV- & PHEV-Meldungen und Erkenntnisse zum Thema "Elektromobilität bei BMW, MINI und Rolls-Royce"?

BMW hat im 2020-Q3 bei elektrifizierten Fahrzeugen Absatzplus von knapp 50 Prozent erzielt.

"Elektromobilität als substantieller Wachstumstreiber"

In den ersten neun Monaten des Jahres hat die BMW Group weltweit insgesamt 116.381 (+20,0%) elektrifizierte Fahrzeuge der Marken BMW und MINI ausgeliefert.

Seit Jahresbeginn rund 10.000 vollelektrische MINI.

Die neuen Plug-in-Hybrid-Varianten des BMW X2*, des BMW 3er oder der BMW 5er Reihe unterstreichen dabei die führende Rolle, die die BMW Group in Europa und weltweit im Premium-Segment bei der Elektrifizierung einnimmt. Noch in 2020 startet die Auslieferung des vollelektrischen BMW iX3.

Im nächsten Jahr wird die BMW Group die Elektrifizierung ihrer Modellpalette mit dem vollelektrischen BMW i4 und dem BMW iNEXT konsequent fortsetzen. Bis 2030 plant das Unternehmen, mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge auf der Straße zu haben; zwei Drittel davon vollelektrisch. In 2023 wird der Konzern bereits 25 elektrifizierte Modelle anbieten, darunter auch eine vollelektrische Variante der nächsten BMW 7er Generation sowie des BMW X1 und des BMW 5ers.

https://www.press.bmwgroup.com/.../...em-absatzplus-im-dritten-quartal

Beste Antwort im Thema

Und während alle Welt von den Deutschen 0% Fehlerquote verlangt, rauschen die Teslas dieser Welt im Betastadium mit Tempo 120 gegen querstehende LKWs. Aber beim Elon ist das ja alles nicht so schlimm. Wenn BMW so unausgereifte Möhren unters Volk brächte, dann wäre der Aufschrei groß.

Tatsache ist aber auch, dass das Kommunikations- und Marketingfeld komplett Elons Getwitter überlassen wird. Wo ist Zipse? Auf Tauchstation! Twitterbattle, warum eigentlich nicht. Stattdessen null Begeisterung, null Vision.

In der Kommunikation wohlgemerkt! Hinter den Kulissen tut sich hoffentlich mehr. Aber selbst der BMW Fan ist sich da inzwischen nicht mehr so sicher...

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@sasch85

Es scheint zu viele Menschen mit >50 m^2 Garagen zu geben, die sich Einschränkungen in Form von kleinen Garagen oder Stellplätzen in TG nicht vorstellen können/wollen.

Dabei ist es doch in meinen Augen recht einfach. Der meiste Platz ist auf der Seite, auf der man aussteigt. Und man kann viele Situationen durchexerzieren; die rechte Seite, egal ob vorne oder hinten, macht nur an Ladesäulen entlang der Straße wirklich Sinn. Optimal, in meinen Augen, ist der Anschluss vorne links.

Audi hat es in meinen Augen mit beidseitiger Steckdose im Vorderwagen optimal gelöst.

am 24. Oktober 2020 um 19:31

Zitat:

Der meiste Platz ist auf der Seite, auf der man aussteigt. Und man kann viele Situationen durchexerzieren; die rechte Seite, egal ob vorne oder hinten, macht nur an Ladesäulen entlang der Straße wirklich Sinn. Optimal, in meinen Augen, ist der Anschluss vorne links.

Audi hat es in meinen Augen mit beidseitiger Steckdose im Vorderwagen optimal gelöst.

Oh ja, bitte beidseitig, sonst:

https://cdn.pocket-lint.com/.../...-live-cockpit-image1-rd7s4heigh.jpg

Zitat:

@sasch85 schrieb am 24. Oktober 2020 um 16:31:02 Uhr:

..., ich habe den Eindruck, die Ingenieure mit mehr Grips sitzen mittlerweile in Ingolstadt.

Ich denke, in Ingolstadt sind die Controller auch Ingenieure, in München wohl BWLer (ohne hier jemanden zu nahe treten zu wollen ;-))

Zitat:

Bei BMW wundert mich aktuell nichts mehr. Ich würde das verstehen, wenn extra ein neues Press-Werkzeug entwickelt werden müsste, wegen der Ladebuchse im Kotflügel vorne links. Aber das gibt‘s doch schon alles, man könnte relativ einfach den Kotflügel und Buchse vom X3 xdrive 30e verwenden und optional beim iX3 anbieten !?? Ebenfalls beim i4 und iX5. 4er und X5 gibts doch auch als PHEV.

Mich wundert derzeit auch nichts bei BMW! Spiegelt leider einfach die derzeit inkonsequente Elektro-Strategie wider!

Da ist der gesamte VW-Konzern derzeit einfach viel innovativer und im Detail viel kundenfreundlicher unterwegs - zumindest scheint das so.

Thomas

Guten Morgen,

aktuell hat der Thread wenigst mit einer INFOSAMMLUNG zu tu. Bitte ändert das.

Gruß

Zimpalazumpala, MT-Moderator

Themenstarteram 25. Oktober 2020 um 19:53

In naher Zukunft (einigen Tagen) gibt es viele und ganz wesentliche Informationen zum Thema "Elektromobilität bei BMW", welche ich hier teilen werde (sobald die Veröffentlichung erlaubt ist).

Erlkönig-Infos vom elektrischen BMW i4:

https://www.youtube.com/watch?v=agifR9w-h2Q&feature=youtu.be&t=792

Um die wachsende Nachfrage bedienen und die immer größeren Mengen von Elektroautos und Plug-in-Hybriden bauen zu können, rüstet die BMW Group viele Produktionsstätten weltweit auf: Auch in Regensburg sollen demnächst Komponenten von Batterien gefertigt werden:

https://www.bimmertoday.de/.../

Themenstarteram 28. Oktober 2020 um 8:56

Derzeit werden rund zehn Prozent aller für die Marke MINI produzierten Neufahrzeuge an Kunden in China ausgeliefert.

https://www.bmwblog.com/2020/10/27/mini-new-electric-vehicles-2023/

Themenstarteram 29. Oktober 2020 um 10:12

Deutschland:

Die BMW Group produziert künftig an drei Standorten Hochvoltbatterien und Batteriekomponenten: in Dingolfing, Leipzig und Regensburg.

China:

BMW Brilliance Automotive verdoppelt in China die Kapazitäten für die Produktion von Hochvoltbatterien.

Österreich/Steyr:

Auch im Bereich der alternativen Antriebe setzt das Werk wichtige Schritte fu?r die Zukunft, denn in die Fertigungslinie zur Produktion von Gehäusen fu?r die neue Generation der E-Antriebe wird ebenfalls weiter investiert. In den nächsten Monaten erfolgt eine weitere Ausbaustufe, um die geplante Kapazität von 460.000 Einheiten bis 2025 zu erreichen. Aktuell fährt die Linie eine Kapazität von 50.000 Einheiten, die nächste Stufe umfasst weitere 50.000 Einheiten. Das bedeutet, dass eine Gesamtauslastung von 100.000 Einheiten in dieser Ausbaustufe geplant ist. „Durch die Bu?ndelung der geballten Antriebskompetenz am Standort, trägt das Werk maßgeblich zur Leitstrategie ‚Power of Choice‘ bei. Denn parallel zum weiteren Ausbau des Verbrennungsmotors setzt das Werk auch auf konsequente Elektrifizierung. Somit ist der Standort Steyr in allen Bereichen bestens aufgestellt und hat die nötige Flexibilität, um die Zukunft des Antriebs aktiv mitzugestalten“, so Michael Nikolaides, Bereichsleiter Produktion Motoren und E-Antriebe BMW Group.

Von der Strategie "Power of Choice" hat BMW mich jedenfalls eher überzeugt, als auf 100% E-PKW mit Akkus abzuzielen. BMW ist seit Jahren in weiten Teilen ganz vorne dabei bei der Elektrifizierung auch wenn die öffentliche Wahrnehmung teilweise eine andere ist.

https://www.bmw.de/.../elektromobilitat.html

BMW hat international in Kapazitäten investiert, um weit über 1.000.000 elektrifizierte Fahrzeuge herstellen zu können. Wieviel davon BEV, PHEV oder MHEV sein werden, entscheidet letztlich der Markt und die Politik. In 2 Wochen wird es jedenfalls wieder spannend mit News zu neuen BEV zur BMW Hausmesse NEXTGen 2020 (nur das Datum und ein paar ganz grobe Themen sind mir bisher bekannt).

Allgemeine Informationen zum Thema "Elektromobilität bei BMW" hab ich hier gefunden:

https://www.bmw.de/.../elektromobilitat.html

Themenstarteram 2. November 2020 um 12:43

BMW kümmert sich um Nachhaltigkeit und Compliance:

https://www.bmwblog.com/.../

In der Corona-Krise habe das Auto in allen Regionen plötzlich wieder an Bedeutung gewonnen. Einige Modelle seien mit einem halben Jahr Lieferzeit fast ausverkauft, sagte Zipse. Vor allem beim X5 Plug-in-Hybrid und beim Elektro-Mini „sind wir überrascht, erfreut über die hohe Nachfrage“.

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../

Themenstarteram 2. November 2020 um 14:54

Auch beim Thema BMW Motorrad gibt es sehr bald Infos zur Elektromobilität (ca. 11. Nov. 2020).

Themenstarteram 4. November 2020 um 7:56

BMW +++ Weitere vollelektrische Modelle in Vorbereitung X1, 7er, 5er

BMW verkraftet die Corona-Auswirkungen offensichtlich gut und hat die Voraussetzungen, um sich die bisherigen und zukünftigen Kosten der Entwicklung von neuen E-PKW im kontinuierlichen Geschäft leisten zu können.

Ergebnis vor Steuern in Q3 steigt auf ca. 2,5 Mrd. Euro +++ Umsatzrendite BMW Group in Q3 bei 9,4 Prozent +++ Free Cashflow in Q3 bei über 3 Mrd. Euro

Zusätzlich zu dem BMW 7er wird die umfassende Elektrifizierung weiter über die Modellpalette ausgerollt: Weitere Beispiele für die „Power of Choice“ werden die volumenstarken BMW X1 und BMW 5er Baureihen sein, die in Zukunft ebenfalls mit allen vier Antriebsvarianten – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid, Diesel und Benziner – verfügbar sein werden.

Die BMW Group arbeitet unverändert daran, die CO2-Emissionen ihrer aktuellen Neuwagenflotte deutlich zu senken. Das Unternehmen wird auch in diesem Jahr das vorgegebene CO2-Flottenziel seiner europäischen Neuwagenzulassungen erreichen. Dieses liegt um rund 20% unter der Vorgabe aus dem Jahr 2019. Die konsequente Elektrifizierung seiner Modellpalette trägt zu dieser Zielerreichung entscheidend bei.

CO2-Senkung durch Millionen elektrifizierte Fahrzeuge

Einen zweiten strategischen Schwerpunkt bildet die Nachhaltigkeit. Während der Corona-Pandemie hat der Vorstand ambitionierte Langfristziele festgelegt. Die BMW Group setzt sich dabei klare Ziele zur CO2-Reduktion bis zum Jahr 2030 – erstmals über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase. Über diesen gesamten Zeitraum sollen die CO2-Emissionen je Fahrzeug bis 2030 gegenüber 2019 deutlich um mindestens ein Drittel gesenkt werden.

Unter anderem sollen die CO2-Emissionen der Fahrzeuge in ihrer Nutzungsphase um 40 Prozent je gefahrenem Kilometer reduziert werden. Zentraler Hebel dafür ist eine weitreichende Produktstrategie mit einem massiven Ausbau der E-Mobilität: In zehn Jahren sollen insgesamt mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge der BMW Group auf den Straßen unterwegs sein – davon etwa zwei Drittel mit vollelektrischem Antrieb.

Schon heute ist die BMW Group ein führender Anbieter von elektrifizierten Fahrzeugen: Ende 2021 wird die BMW Group mit dem BMW i3*, dem MINI Cooper SE*, dem BMW iX3*, dem BMW iNEXT sowie dem BMW i4 fünf vollelektrische Serienfahrzeuge anbieten. Ein weiterer Meilenstein wird in der Folge die kommende Generation des BMW 7er. Das Flaggschiff der Marke BMW wird mit vier unterschiedlichen Antriebsarten verfügbar sein: als hocheffizienter Diesel oder Benziner sowie als elektrifizierter Plug-in-Hybrid und erstmals als vollelektrisches BEV-Modell. 2023 wird das Unternehmen 25 elektrifizierte Modelle auf der Straße haben – 13 davon vollelektrisch.

E-Autos aus allen deutschen Werken

Die BMW Group beschleunigt den Hochlauf der E-Mobilität dabei immer weiter. Künftig werden in allen vier deutschen Automobilwerken vollelektrische Fahrzeuge produziert werden. Nach dem BMW i3*, der seit 2013 in Leipzig gefertigt wird, startet 2021 die Produktion des BMW iNEXT in Dingolfing und die Produktion des BMW i4 in München. Anschließend wird 2022 auch in Regensburg die Fertigung eines vollelektrischen Modells beginnen. Damit sichert die BMW Group langfristig die Auslastung und damit das hohe Beschäftigungsniveau in ihren Werken am Standort Deutschland.

Zudem baut das Unternehmen die Fertigung von E-Antriebskomponenten deutlich aus. In Dingolfing können ab 2022 E-Maschinen für bis zu 500.000 elektrifizierte Fahrzeuge pro Jahr gefertigt werden. In Leipzig und Regensburg werden Batteriemodule beziehungsweise Hochvoltbatterien produziert, um die steigende Zahl von elektrifizierten Fahrzeugen zu versorgen. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an strukturellen Effizienzverbesserungen und weiter optimierter Auslastung in der Produktion – und plant so, bis Mitte des Jahrzehnts einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag einzusparen.

CO2-Senkung durch Millionen elektrifizierte Fahrzeuge

Einen zweiten strategischen Schwerpunkt bildet die Nachhaltigkeit. Während der Corona-Pandemie hat der Vorstand ambitionierte Langfristziele festgelegt. Die BMW Group setzt sich dabei klare Ziele zur CO2-Reduktion bis zum Jahr 2030 – erstmals über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase. Über diesen gesamten Zeitraum sollen die CO2-Emissionen je Fahrzeug bis 2030 gegenüber 2019 deutlich um mindestens ein Drittel gesenkt werden.

Unter anderem sollen die CO2-Emissionen der Fahrzeuge in ihrer Nutzungsphase um 40 Prozent je gefahrenem Kilometer reduziert werden. Zentraler Hebel dafür ist eine weitreichende Produktstrategie mit einem massiven Ausbau der E-Mobilität: In zehn Jahren sollen insgesamt mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge der BMW Group auf den Straßen unterwegs sein – davon etwa zwei Drittel mit vollelektrischem Antrieb.

Quelle: BMW Presseclub

BMW kann sich die weitere E-Entwicklung gut leisten:

https://www.bimmertoday.de/.../

Lieber eine späte Einsicht als überhaupt keine ;)

Nun also doch eine eigene E-Plattform.

https://www.automobilwoche.de/.../...-doch-auf-eigene-e-auto-plattform

Das Drama liegt in meinen Augen nun aber darin, dass man locker einige Jahre hinter Audi und Mercedes liegen dürfte. Und die beiden lassen sich auch nicht so schnell einholen. Während Mercedes mit dem EQS kurz vor der Weltpremiere steht, beginnt in München gerade mal die Entwicklung des i7. Was passiert nun mit dem i7, der sich bereits in der Entwicklung befinden dürfte ? Wird wieder alles über den Haufen geworfen und von vorne begonnen ? Kommt er erst ab 2025, ebenso der i5 ?

am 4. November 2020 um 9:51

Warum diese "Panik"? Ich fahre einen eGolf. Umgebauter Verbrenner. Würde ich dem ID.3 (hatte Probefahrt) immer wieder vorziehen. Verbrauch ist niedrig, Qualität ist hoch. Sehe keinen Grund, hier den ID.3, außer bei der von mir nicht benötigten Reichweite, als "besser" anzusehen.

Ich fahre auch einen 530e. Ich bin eTron und EQC Probegefahren. Ich würde auch hier einen iX3 vorziehen. Nicht, weil die anderen Plattformen besser/schlechter sind, sondern weil die Bedienung und der Innenraum mir einfach besser gefallen. Da hilt dann auch kein Frunk oder fehlender Kardantunnel. Wenn BMW zwar auf einer Mischplattform basiert, aber trotzdem tolle, qualitativ hochwertige Fahrzeuge mit passenden Verbrauchswerten baut, dann ist die Plattform schlicht egal. Auch in der Vergangenheit waren BMWs nicht immer die Besten bei der Raumausnutzung. Da sehe ich die Entwicklung der Optik (z.B. die Niere beim iNext) als wesentlich problematischer an.

Hatte ich nicht gerade erst was geschrieben, sich hier auf INFOS zu beschränken?

Gruß

Zimpalazumpala, MT-Moderator

Themenstarteram 4. November 2020 um 10:09

Der BMW-Vorstand hat heute mit Bezug auf Elektromobilität betont (von der Presse angesprochen auf Tesla), dass der neue für Massenproduktion konzipierte E-Antriebsstrang in Qualität, Leistungsoptionen und Effizienz/Reichweite extrem wettbewerbsfähig ist.

Die Plattform-Diskussion ist gemäß BMW-Vorstand ein völlig falscher überholter Ansatz und für BMW keineswegs relevant.

BMW konstruiert in sogenannten Architekturen, die in vielen Ausprägungen optimiert werden.

Die Antriebsform BEV hat zwar einen Einfluss, aber ist nicht das einzige und wichtigste Entscheidungskriterium.

Kunden gewinnen viele Vorteile und werden zukünftig daraus keine Nachteile bei BEV feststellen können.

Quelle: BMW-Pressekonferenz 4.11.2020

Mich hat der BMW-Vorstand überzeugt, auch wenn in weiten Teilen der Öffentlichkeit die Wahrnehmung derzeit noch eine andere ist.

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