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Einbauort Nockenwellensensor

Mercedes Vito W639
Themenstarteram 22. Januar 2019 um 19:56

Hallo,

mein Vito W639 Baujahr 2006, springt im warmen Zustand immer schlechter an. Kalt aber ohne Probleme. Habe mir sagen lassen dass es am Nockenwellensensor liegen könnte und habe gleich einen von Hella für 20 Euro im INternet bestellt. Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, wo genau die Einbauposition des Sensors ist!? Kann mir das jemand am besten anhand von Bildern erklären, würde es gerne selber versuchen und mir die 100-300 Euro die Leute dafür gezahlt haben sparen. Was haltet ihr davon, ist das als Laie machbar. Soll angeblich kein Hexenwerk sein. Hat damit jemand Erfahrung, also mit dem Problem und mit der Abhilfe?

Danke im Voraus.

Gruß Isi

20 Antworten

4 oder 6 zylinder ? 2,2 cdi oder 3.0 cdi

Themenstarteram 22. Januar 2019 um 20:44

4 Zylinder, 2,2 cdi, 115 er

luftfiltergehäuse abbauen, dann am motor schwarze abdeckung abbauen mit 6 schrauben befestugt, und wenn es ab ist kannst ihm schon sehen. einbauort zylinder 4 also ziemlich weit hinten.

Hast du nen neuen dichtring? Der alte geht auch notfalls... Ist auf jeden Fall machbar als Laie. Die nw sensor Problematik ist mir aber noch nie untergekommen in 10 Jahren.... Viel erfolg

Hab das gleiche Problem und schon jede Menge Geld verbrannt.... für DB 638 112 CDI Baujahr 2002

erledigt bisher..:

Dieselfilter

Temp Sensor Wasserkreislauf

Kurbelwellensensor

2x Injektortest Kalt und Heiss (absolut unauffällig)

Hochdruckpumpe erneuert

Relais für Spritpumpe geprüft.

Bei Vollast auf der BAB ist bei 3600 upm Schluss höher kommt er nicht....

sonst läuft der einwandfrei

springt jedoch nicht an wenn Betriebstemperatur erreicht ist.

Nach ca. 20 minuten startet das Motörchen einwandfrei als wenn nichts weiter wäre.

Meldungen von Stardiagnose bei DB " Keine Fehler"

Meldungen von Icarsoft

" Versatz Kurbelwelle zu Nockenwelle "

"Der eingegebene Schlüssel wird vorübergehend gesperrt" ???

" B39 Heissfilm Luftmassenmesser" kontinuierlich gespeichert"

Einen Beitrag hier im Forum habe ich gelesen das nach dem Austausch des Nockenwellen-Sensors das Problem beseitigt war.....

Was also sollte ich als nächstes tun ???

Grüsse aus der Schweiz

Rolf......

wieviel hat der wagen gelaufen ? der Luftnassenmesser im dein Motor hat nicht viel zu sagen eigentlich ist ein überflüssiges teil aber gehört zum abgasnachbehandlung egal. das die SD von MB nichts anzeigt kann ich mir nicht vorstellen, du muss nicht nur fehler auslesen sonder auch die istwerte prüfen ist sehr wichtig muss, für ein der sich damit auskennt dadurch ein fehler ersichtlich sein. wenn es fehler nicht gespeichert ist heist auch nicht das die nicht da ist. die bj ist durch istwerte fehler ersichtlich. Was ist mit Rücklaufmenge Injektoren wie viel lassen die durch ? die dürfen beim startvorgang nichts durchlassen es gibt ein toleranz bis wieviel es undicht sein darf. und was ist mit Rail druck im startvorgang wenn der anlasser dreht ? soll über 180 bar sein wenn nicht keine startfreigabe von Steuergerät. und meistens ist beim warmen Motor (weil diesel dünflüssiger ist) sind Injektoren undicht im Rücklauf. Dichtunge an alle Kunststoffrohren sind die ok ? muss nicht undicht sein aber die ziehen luft rein und leitunge laufen leer.

also die Istwerte beim Starten lagen bei 238 bis 240 bar kalter Motor gemessen bei DB in der Werkstatt....

die Rücklaufwerte wurden bei Betriebstemp gemessen mit aufgesteckten Röhrchen nach ca 3 minuten Leerlauf waren es wenige ccm und in allen Rörchen gleiche Menge.... danach haben wir die Dichtungen des Magnetventils erneuert und wieder Probefahrt mit anschließenden Startproblemen erlebt. Raildruck bei Leerlauf 320 Bar Betriebswarm

Danach abgeschaltet und wieder kein Start möglich. Raildruck nur Anlasser 238bar

Auch mit Startpilot war kein Start möglich.... Wegfahrsperre keine Fehler ....

es wurde mir dann empfohlen die Hochdruckpumpe zu erneuern...

Das habe ich dann selbst gemacht und eine AT Pumpe gekauft und eingebaut..... läuft geschmeidiger zieht besser klingt besser...

bei Vollast jedoch nicht mehr als 3600upm (Autobahn letzter Gang Höchstgeschwindigkeit nicht erreichbar)

Ist es möglich das die Dichtungen der Spritleitungen so viel Luft ansaugen das der Motor nach dem Abstellen bei Betriebstemperatur direkt 1 Sek. nach dem Abstellen nicht mehr anspringt...?

auch nicht mithilfe von Startpilot .... und erst nach zwanzig Minuten wieder einwandfrei in Betrieb geht....

Erklärt das Ansaugen von Luft den Verlust der Enddrehzahl auf der BAB..?

Wenn ich die Schutztüllen der Spritleitung etwas zurückziehe müssen dann Blasen in der Transparenten Leitung zu sehen sein ?? oder zumindest etwas Emulsion ? Natürlich habe ich geschaut ob Blasen oder Emulsion in den Spritleitungen zu sehen sind .... War aber nixs...

Wie kann ich das Testen das Luft gezogen wird und wo finde ich die Stellen die zu Prüfen sind...

Beim Einbau der Pumpe habe ich natürlich darauf geachtet ob Diesel raussifft und auf der alten Pumpe tatsächlich auch Diesel gesehen

Das konnte mir jedoch nicht erklären außer das die Rücklaufleitungen beim Test etwas rausgelassen haben müssen...

Gelaufen hat der V : 275TKM

Hat der V eine elektrische Pumpe beim oder im Tank ? kann es sein das dort zuwenig Vorförderdruck erzeugt wird..?

Vielen Dank für Dein Interesse ich hoffe das dieses Problem irgendwie lösbar ist....

an den erfolgreichen Tausch des Nockenwellensensors glaube ich grad nicht mehr...

was mir jedoch beim Schrauben aufgefallen ist war das Egr Ventil keine Dichtung hatte sondern eine durchgehende Alu Platte am Übergang zum Ansaugstutzen.... in Ermangelung einer Dichtung habe ich die Platte wieder eingebaut..... Kann das dieses Problem verursachen..??

Wenn die Spritleitungen Luft ziehen würden dann würde der Motor nach dem Abkühlen eine Zeitlang Orgeln um wieder Sprit zu bekommen.... das ist aber nicht der Fall er springt nach dem Vorglühen mit der zweiten Umdrehung an und manchmal auch schon bei der ersten..... Motorumdrehung.... von daher ist es schwer Vorstellbar das dies eine Ursache sein könnte. Oder schätze ich das Falsch ein..?

Kurz zusammengefasst

Keine Enddrehzahl bei Vollast

Kein Motorstart bei Betriebstemperatur

die dichtung beim laufendem motor saugen kein luft rein nur wenn es abgestellt ist laufen die leer. auch deine abregel drehzahl hat damit nichts zu tun. ist das problem auch mit beiden FZG schlüsseln ? wenn der nicht anspringt leitung vorlauf abziehen und prüfen ob da diesel kommt . eine tauchpumpe im tank hast du nicht nur eine fördepumpe die über der HDP sitzt. was ist mit luft ? bekommt er genug luft ? istwerte ? aber der Nockenwellen geber hat mit starten sehr viel zu tun . keine startfreigabe wenn beide signale nicht da sind KW und NW. habe mal beim 642 motor gehabt das der geplatzt war genau am auflagefleche ist ab und zu nicht angesprungen, war auch meistens beim warmen motor. ausbauen und optisch gucken ob ok ist.deine HDP im voll last wie hoch ist da der Hochdruck ? was ist mit AGR ist der ventil immer offen ?

AGR Ventil ist geblockt durch die Aluplatte am Übergang zum Ansaugtrakt....

Also ich kauf den Nockenwellen-Sensor und bau die Spritpumpe mal aus gesehen habe ich diese ja schon

welche Dichtungen soll ich von DB bestellen wenn ich schon mal dabei bin ??

Danke und Grüsse aus der Schweiz....

o-ringe für den NW sensor ,o-ring fördepume und auch die beide für die leitungen. was ist mit dichtung für saugrohr hälfte (oval rot) nimm die auch lieber neu. ist die saugseite komplet dicht hat er genug ladeluft ? bei ihm platzen gerne drucklschlauch nach LLK zum verteilerrohr.bring turbolader genug ladedruck. ist die dose am turbolader dicht ?prüf noch mal ladeluft system über istwerte. Fördedruck ist es genug ?

hast du mal die steuerzeiten geprüft ? die motoren haben damit keine probleme aber wer weist ob die steuerkette gelenkt ist .

Ich hatte vor kurzem auch den LMM fest gespeichert. Dieser Fehler lässt sich nur mit der SD von MB löschen. Ursache meines Notlaufs war aber nicht der LMM, sondern der genannte gerissene Ladeluftschlach nach Ladeluftkühler. Auch Saftotters Antwort, das er den NW Sensor in 10 Jahren nicht hatte, würde mich stutzig machen.

Soll ich mal einen hüftschuss wagen? Bremslichtschalter und ein Injektor....

Bremslicht funktioniert .... wie kann das zusammenhängen ?

Injektoren sind getestet....

Ladeluftschlauch kann es auch nicht sein dann würde es Qualmen und es würde Leistung fehlen beim Beschleunigen.

Leistung fehlt nur wenn es auf der BAB um mehr als 3600 upm geht...... bis 160 einwandfreie Beschleunigung....

Kein bis gar kein Qualm beim Beschleunigen sichtbar.....

DER LMM Fehler wurde mehrfach gelöscht von der SD bei MB Werkstatt....

Wieso soll es bei einem gerissenen Ladeluftschlauch qualmen??? Das ist Reinluft, kein Abgas. Beim Tausch des LMM wird zwingend vorgeschrieben die Reinluftseite auf Dichtheit zu prüfen. Es gibt noch andere Stellen im Reinluftsystem welche undicht werden können. Wie erklärt denn die Werkstatt den Fehler mit dem LMM? Ein/das Signal vom Bremslichtschalter wird in den Steuergeräten benötigt. Das hat nicht unbedingt mit dem Funktionieren des Bremslichts zu tun.

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