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eigenes auto als azubi

Themenstarteram 27. Juli 2010 um 8:45

hallo community,

ich weiss nicht ob das dass richtige unterforum ist aber zur not

kann ein moderator das thema ja verschieben.

ich bin 22 jahre alt und mache eine ausbildung zum fachinformatiker

(zivi und abi hinter mir, deswegen schon so alt :D).

im september fängt mein erstes lehrjahr an.

zur vergütung:

1. 680€ brutto -> ca. 560€ netto

2. 750€ brutto -> ca. 600€ netto

3. 820€ brutto -> ca 650€ netto

dazu kommen 120€ taschengeld und die anmerkung das ich

noch zu hause wohne (keine miete, keine kosten für essen etc...).

ich habe mir 3200€ angespart (zum anzahlen) und meine oma wird

wohl auch noch was drauf legen (es leben die omas!).

abzüge habe ich momentan nur handy mit max. 50€ (sind meisten 30€)

zu meinem arbeitsplatz sind es ca. 20km (18,irgendwas).

kann man sich mit meinem einkommen ein auto leisten?

wenn ja was für eins (kleinwagen ist klar)?

versichern möchte ich es über meine mutter als 2. wagen,

solange ich in der lehre bin...

dann stellt sich noch die frage: gebrauchten, finanzieren oder leasen?

ich hab gelesen das selbst ein kleines auto mit finanzierung ca. 400 euro im monat kostet (rate, versicherung, verschleiß und sprit).

vielen dank für eure meinung

gruß

Beste Antwort im Thema
am 28. Juli 2010 um 19:21

Als Azubi mit einem solchen Gehalt, der noch zu hause wohnt, solltest du dir definitiv ein Auto leisten können.

Ich hatte ein fast identisches Ausbildungsgehalt und hab mir mit Kindergeld und 100 € monatlichem Zuschuss aus dem Elternhaus sowohl eine eigene Wohnung leisten können als auch nen Kleinwagen (Renault Clio).

Das man als Auszubildender seine Ansprüche dann entsprechend herunterschrauben muss sollte klar sein. D. h. tägliches Essen gehen im Restaurant, mal eben für 200 € shoppen gehen oder aus der Portokasse mal eben nen neunen Flachbildschirm kaufen is dann eben nicht drin.

Wenn man ein halbwegs sparsamer Mensch ist schafft man das aber locker.

Man sollte die Welt nicht so schwarz sehen wie das hier einige tun.

Kauf dir für 3000 € nen vernünftigen, sparsamen Kleinwagen und genieß dein erstes eigenes Auto!

Und den Spruch wollt ich schon immer mal bringen, Lehrjahre sind keine Herrenjahre :D - sorry das musste sein :D

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am 27. Juli 2010 um 8:54

Hey,

einen gebrauchten Kleinwagen und den Bar zahlen, wenn du Geld auf der Seite hast bist was Reperaturen angeht auch nicht so anfällig.

Ich hab auch in der Lehre zur FiSi Wohnung + Auto unterhalten und es ging.

Themenstarteram 27. Juli 2010 um 9:01

danke für die schnelle antwort :)

dazu habe ich aber eine frage:

wenn man sich ein günstiges auto (ich sag einfach mal ford fiesta)

neu anschafft (durch finazierung z.b.) würden reperaturkosten

doch IN DER REGEL weniger anfallen wie bei einem gebrauchten,

denn bei einem neuen fahrzeug werden die teile ja noch nicht

so verschlissen sein, dass man früh mit ersten reperaturen rechnen muss.

gut allerdings kommt bei einem neuwagen noch die schnelle wertminderung dazu ....

ich denke das ist ein heikles thema oder?

am 27. Juli 2010 um 9:09

Zitat:

Original geschrieben von RayZero

danke für die schnelle antwort :)

dazu habe ich aber eine frage:

wenn man sich ein günstiges auto (ich sag einfach mal ford fiesta)

neu anschafft (durch finazierung z.b.) würden reperaturkosten

doch IN DER REGEL weniger anfallen wie bei einem gebrauchten,

denn bei einem neuen fahrzeug werden die teile ja noch nicht

so verschlissen sein, dass man früh mit ersten reperaturen rechnen muss.

gut allerdings kommt bei einem neuwagen noch die schnelle wertminderung dazu ....

ich denke das ist ein heikles thema oder?

Klar ist die gefahr bei einem alten Höher als bei einem Neuen das was kaputt geht. Aber auch ein Neuer hat verschleiß (ich kenne welche da wurde nach 2 Jahren schon ein Auspuff fällig), manche kaufen sich einen gebrauchten und fahren damit Problemlos durch die gegend, andere stehen ständig in der Werkstatt. Aber es kommen Inspektionen ganz sicher dazu bei einem Neuwagen und vorallem: Zinsen und Wertverlust. Vorallem müsstest du den Wagen in deiner Lehrzeit abbezahlt bekommen, oder hast du jetzt schon eine sicher (vertragliche) übernahme ohne befirstung und probezeit nach der Ausbildung? ich denke kaum. In der Ausbildung hast du vermutlich auch Probezeit - vermutlich um die 6 Monate? DIe müssten für eine Finanzierung auch erstmal abgesessen sein.

Wenn du über 3000 Euro hast, was spricht gegen einen gebrauchten? Ist das dein erstes Auto? Hast du viel Fahrerfahrung? Am Anfang macht man doch eher mal was kaputt - ein Kratzer tut in einer neuen Karre ziemlich weh, zumal der Wertverlust dazukommt, bei ner alten Mühle ist das nicht weiter tragisch.

Zumal: ein neues Auto sollte auf jeden Fall Vollkaskoversicher sein, was ziemlich sicher einige 100 Euro im Jahr ausmachen würde im gegensatz zu einer Haftpflicht und eventuell TK eines gebrauchten. Außerdem, ein Neuwagen gibts auch kaum unter 10.000, wenn du was "cooleres" willst bist vielleicht mit dem doppelten Betrag dabei - willst du wirklich zu Ausbildungsbeginn so viele Schulden machen? Ich hätte Bauchschmerzen bei sowas :)

Themenstarteram 27. Juli 2010 um 9:36

hallo,

also das mit dem coolen habe ich jetzt einfach überhört, denn darum geht es mir überhaupt nicht. klar habe ich so meine vorstellungen, welches auto gut aussieht und welches nicht... aber das max. ist

mit sicherheit 12.000 euro bei einem neuwagen.

zur fahrerfahrung:

ich habe ca. 30.000km zurück gelegt (hab seit knapp 4 jahren den führerschein)... bis jetzt war ich mit dem auto meiner mutter unterwegs (90ps - kleinwagen), da sie dieses selten braucht (ändert sich jetzt aber da meine schwester 18 ist und sie auch auto fahren will).

also wäre es mein erstes eigenes auto.

gegen einen gebrauchten spricht eigentlich nichts, nur habe ich halt

so meine zweifel bzw. bedenken, wenn ich 3000 euro in ein auto investier, von welchem ich nicht weiss wie lang und wie gut es läuft.

zur arbeitsituation: es ist ziemlich sicher in meinem betrieb das man übernommen wird - wurde auch so gesagt. natürlich kann es immer anderst kommen.

aber genau wegen dieser ganzen sachen frage ich euch ja,

ob es realisierbar ist ein auto zu verhalten und was alles möglich ist

(also ob es nur für einen gebrauchten reicht oder auch für die finanzierung, das leasing eines günstigen neuwagens).

am 27. Juli 2010 um 9:55

Warum willst du dich gleich zu Anfang deines Berufslebens fianziell so belasten?

am 27. Juli 2010 um 9:56

Was möglich ist musst du entscheiden, willst du jeden Monat 350 Euro Rate zahlen oder lieber das Risiko eingehen mal in der Werkstatt zu stehen weil was kaputt ist und eventuell da viel Geld liegen lassen?

Ich bin mit meinem gebrauchten Ford Escort recht gut gefahren - 2 Jahre lang, dannach war er kaputt.

Er hat 1700 Euro gekostet, kommen 800 Euro pro Jahr Versicherung drauf, ca. 150 - 200 Euro Spritkosten pro Monat (je nach Verbrauch/Fahrleistung, bei mir hat er viel geschluckt), Reifen und Kleinzeug (mal eine neue Lampe, Scheibenwischer, Kosten Zulassung etc.) von ca. 500 Euro insgesamt. Steuer 242 Euro pro Jahr. Reparaturen ca. 800 Euro insgesamt, allerdings mit teils auch einiges selbst Schrauben.

Macht also Gesamtkosten von ca. 380 Euro pro Monat, ich denke der Wert kommt für viele Autos hin (du wirst die Belastung nicht monatlich haben da zB Versicherung halbjährlich gezahlt wird, Steuern 1 mal pro Jahr, Reparaturen dann und wann), wenns schlecht läuft kommst also in einem Monat auf über 600 Euro, im nächsten hast nur die Spritkosten.

Bei einem Neuwagen wird das ganze etwas besser kalkulierbar sein (Durch Garantie/Gewährleistung) werden die belastungen gleich bleiben. Aber denk dran: 13.000 Euro Kredit auf 5 Jahre macht mindestens eine Rate von 250 Euro im Monat und Ergibt einen Gesamtbetrag von 15.000 Euro, vermutlich eher etwas mehr. Dann kommt die Vollkasko, auch als Zweitwagen dürfte die sicher mind. 100 Euro im Monat kosten. Bei einem neuen Kleinwagen wird die Steuer vernachlässigbar sein (um die 50 Euro pro Jahr), Spritverbrauch, sagen wir mal 6l/100 km, wenn du 18 km zur Arbeit hast und auch sonst noch etwas rumfährst sagen wir mal 11t km pro Jahr, Spritpreis 1,40 -> ca. 925 Euro pro Jahr. Inspektionen, Winterreifen -> im ersten Jahr sicher auch nochmal 500 Euro. Durchschnittlich also 470 Euro pro Monat. Klar kann das je nach Umständen mehr oder weniger werden, ich würde keinen Neuen kaufen zumal das Geld für einen gebrauchten ja da ist.

am 27. Juli 2010 um 10:11

Wenn Du noch im "Hotel Mama" wohnst, dann hast Du eigentlich auch gute Voraussetzungen, um einen kleinen Gebrauchtwagen günstig zu finanzieren.

Auf das Ersparte würde ich an Deiner Stelle erstmal nicht zurückgreifen, sondern das als Reserve liegen lassen.

Such Dir einen günstigen Gebrauchtwagen beim Händler aus, der Dir gefällt und dann nimmst Du Deine Mutter oder Vater mit und lässt diese den Kreditvertrag machen. Die fälligen Raten können ja von Deinem Konto abgebucht werden...und wen Oma sooo lieb ist, vielleicht steuert sie ja zu der Rate was dabei.;)

Die Versicherung würde ich an Deiner Stelle bei dem Kleinwagen auf den eigenen Namen laufen lassen, denn sonst bist Du später bei einem größeren Fahrzeug immer noch ohne Schadensfreiheitsrabatt und dann kann es richtig teuer werden. :(

Es kann also durchaus sein, dass Du im Monat zwischen 300 und 400 Euro einkalkulieren musst, so wie Du es auch schon bei deinem Eingangspost gesagt hast. Auf jeden Fall würde ich eher mal 50 Euro mehr als 50 Euro zu wenig einkalkulieren.

Gruß.

Themenstarteram 27. Juli 2010 um 10:25

danke für die weiteren antworten.

anhand der kosten die mir penny21 aufgerechnet hat, bestätigt

sich schon mal der doch hohe preis für einen kleinwagen.

warum ich mich schon am anfang meiner karriere so schwer belasten

möchte? weil ich keine andere wahl habe :D

es gibt zu meinem arbeitsplatz keine zugverbindung, und mit bus sieht

es auch schlecht aus (zumindest zu meinen arbeitszeiten) ...

gruss

am 27. Juli 2010 um 10:33

Zitat:

Original geschrieben von RayZero

 

 

warum ich mich schon am anfang meiner karriere so schwer belasten

möchte? weil ich keine andere wahl habe :D

 

es gibt zu meinem arbeitsplatz keine zugverbindung, und mit bus sieht

es auch schlecht aus (zumindest zu meinen arbeitszeiten) ...

 

gruss

Dafür reicht eigentlich ein guter gebrauchter Wagen um die 3500 €  ( Dein EK) vollkommen aus. Vorteil keinen Kredit keine Zinszahlungen an Banker.

am 27. Juli 2010 um 10:40

Zitat:

Original geschrieben von RayZero

danke für die weiteren antworten.

anhand der kosten die mir penny21 aufgerechnet hat, bestätigt

sich schon mal der doch hohe preis für einen kleinwagen.

warum ich mich schon am anfang meiner karriere so schwer belasten

möchte? weil ich keine andere wahl habe :D

es gibt zu meinem arbeitsplatz keine zugverbindung, und mit bus sieht

es auch schlecht aus (zumindest zu meinen arbeitszeiten) ...

gruss

Auto ist immer teuer, 350 würde ich pro Monat mindestens einrechnen, wie schon Cruisersteve erwähnt hat - lieber 50 mehr als weniger einplanen.

Aber bei einem Kleinwagen hast du nicht mal eben 12.000 Euro schulden (quasi 2 Jahresgehälter - autsch!). Das wäre die hihe belastung am Anfang deiner Karriere.

Ich wollte damals auch am liebsten einen Neuen, ich hatte aber Ansprüche - wenn ich schon soviel Geld ausgebe will ich auch ein wenig Ausstattung ->Klima, guter Sound, nicht nur 60 PS da ich ja das Auto dann auch eine weile fahren will. Daher habe ich mich entschieden einen gebrauchten zu kaufen und irgendwann wenn ich mehr Geld habe dann eventuell einen Neuen den ich mir auch leisten kann.

Wenn du gleich zahlst musst du beim Gebrauchten keine Zinsen zahlen, bist auf der sicheren Seite.

Zumal du bedenken solltest: wie sieht es in 3-4 Jahren aus? Vielleicht einen Partner, gemeinsame Wohnung, Kinder? Da wirst mir einem Kleinwagen vll nicht ganz so glücklich dastehen und vielleicht soll dann was größeres her (bist du FiSi oder FiAe? Als FiSi kann ein Kombi nicht die schlechteste wahl sein falls du mal vor Ort gehen musst und Sachen Transportieren musst).

Ich hätten nun das Geld um die belastung eines Kredites für einen Neuen tragen zu können, aber nach langem hin und her sehe ich es nicht ein, lieber einen günstigen gebrauchten der wenig km hat und nicht allzu alt ist.

/edit: zur Finanzierung: wie willst du das machen? Du wirst mind. die Probezeit abwarten müssen bis du einen Kredit aufnehmen kannst / sollst. Wie willst dann im ersten halben Jahr zur arbeit kommen?

Themenstarteram 27. Juli 2010 um 11:13

ich bin fiSi :P

wie gesagt das auto würde ich eben auf meine mutter versichern lassen, also als 2. wagen, auch wenn ich später teurer einsteigen muss, es ist für den moment einfach günstiger.

ich müsste dann bei einem neuwagen noch abwägen, ob ich lease oder finanziere. das würde ebenfalls auf meine eltern laufen. die kosten trage aber ich.

ich hab das thema bereits oft im betrieb in der mittagspause oder im privaten umfeld angesprochen und viele sind auch der meinung, dass man bei einem gebrauchten unter umständen (für den kleinen betrag von ca. 3000 euro) mehr zeit in der werkstadt verbringt als auf der straße. ob ein neuwagen jetzt aber besser ist oder man das risiko eines günstigen gebrauchten eingehen sollte weiss aber keiner so recht...

am 27. Juli 2010 um 11:20

Warum leasen? Als Privatmensch ziemlich unsinnig. Was ist bei Arbeitslosigkeit die dich auch treffen kann? Probezei tnicht überstehen, kann passieren.

Dann müssen deine Eltern das Geld halt zahlen? Du gehst ein unglaublich hohes Risiko ein dich oder jemand anderes in eine Finanziell sehr ungünstige Lage zu bringen, das muss dir bewusst sein. Und wenn jetzt was schief geht und was in der Schufa steht wirst du auch in mehreren Jahren noch auf Probleme stoßen können. Ich halte einen Neuwagen als Azubi für grob fahrlässig wenn man ihn nicht bar zahlen kann.

am 27. Juli 2010 um 11:28

Zitat:

Original geschrieben von RayZero

ich bin fiSi :P

 

 

 

ich hab das thema bereits oft im betrieb in der mittagspause oder im privaten umfeld angesprochen und viele sind auch der meinung, dass man bei einem gebrauchten unter umständen (für den kleinen betrag von ca. 3000 euro) mehr zeit in der werkstadt verbringt als auf der straße. ob ein neuwagen jetzt aber besser ist oder man das risiko eines günstigen gebrauchten eingehen sollte weiss aber keiner so recht...

Stimmt nicht, natürlich gibt es für 3-4000 € auch Gurken, wir haben vor 2 Jahren einen Ford Focus für 4 k gekauft und der fährt seit 35.000 km ohne irgendein Problem. Auf Holz klopfe

Aktuell hat er 155.000 km auf der Uhr .

am 27. Juli 2010 um 11:43

Geh doch mal zum Autohändler deiner Wahl und lass dir ausrechnen was dein "Wunschauto" (oder eben eins das dir gefällt/du gerne hättest) dich so kosten würde, dazu noch Überführung und Zulassung und Vorallem die Zinsen. Dann bemühst du dich mal einen Versicherungsrechner mit deinen Daten zu füttern (bzw. die deiner Mutter) und wirst sehen das für einen Ford Fiesta sicher 1.500 Euro oder mehr Vollkaskoversicherung im Jahr fällig werden. Wenn du dann immer noch einen Neuen willst kaufst ihn dir halt.

Beispiel dazu:

12 Raten je 250 Euro - 3000 Euro

Steuer - 80 Euro

Benzin (7Liter 100km, Preis 1,43, 13tkm im Jahr) - 1301 Euro

Versicherung - 1500 Euro

Winterreifen - 400 Euro

Inspektion - 150 Euro

= 535,91 pro Monat. Einkommen 560 + 120, merkst was?

Autopreis ca. 12.000 Euro = 2400 Euro Wertverlust im Jahr 1.

Heißt, gelitg ca. 2000 Euro, ca 1000 Euro Zinsen gezahlt. Du hast mehr Schulden als deine Karre wert ist.

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