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EGS elektrische Getriebesteuerung - Austausch / Codierung??

Mercedes ML W163

Hi ML-er,

ich habe derzeit Problemchen mit meinem Getriebe (ML 400, Bj. 2003, 208 Tkm). Nach dem morgentlichen (Kalt-)Start schwankt die Motordrehzahl ab 2.000 um ca. 200 U/min. Nach ca. 5 Minuten und ca. 70 °C Motortempartur ist alles gut. Leider reagiert in dieser Zeit auch das Getriebe "unrythmisch", d. h. es schaltet hoch-runter.

Beim Fehrlerauslesen zeigen sich Fehler im EGS (carsoft12.0 Fehler: P38A5, P3320, ED). Nur Fehler löschen bringt auch nichts! Ich habe mir eine Austauschsteurgerät gekauft (EGS als Gebrauchtteil). Ich habe gelesen, dass das EGS auf das neue Auto codiert werden muss.

Jetzt meine Frage:
Da das gebrauchte EGS auch aus einem ML 400 (Bj. 2005) ist, kann ich es einbauen ohne es bei MB auf mein Auto codieren zu müssen? Die Teilenummer ist aber die nachfolgend, ersetzte TN.
Ist ggf. auch eine Getriebewartung (Ölwechsel, etc.) anzuraten?

Danke an die Fachleute von Euch für Eure Hilfestellungen ;-)

Beste Antwort im Thema

Hallo ML400-GSC,

wenn ich in einem deiner Beiträge deinen Namen gefunden hätte, hätte ich dich gerne mit diesem Namen angesprochen... vielleicht beim nächsten Mal?

Zunächst geht es mir, was das Thema "Ölspülungsmethode" angeht, ähnlich wie Reiner Balmer: Ich verstehe nicht, weshalb diese "Methode" als das Ei des Kolumbus angesehen wird. Es kommt doch lediglich darauf an, das ATF-Öl, welches sich im Automatikgetriebe, im hydraulischen Drehmomentwandler, im Ölkühler und in den Leitungen/Schläuchen befindet, hin und wieder zu erneuern. Zur Orientierung: Ich mache dies bei meinem 400er alle 30.000 km. Alle 60.000 km wird auch okay sein. 100.000 km mit einer Ölfüllung zu fahren halte ich für zu viel. Die Problematik beim Wechsel des Öles ist, dass der hydraulische Drehmomentwandler über keine Ablassschraube verfügt. Da sich im Wandler auch bei stehendem Motor ein erhebliches Volumen an ATF-Öl befindet, schätzungsweise 2-3 Liter, würde das darin befindliche Öl sowie das Öl im Ölkühler und in den Leitungen im System verbleiben, wenn man lediglich das Öl aus der Getriebeölwanne ablässt und nur dieses Volumen neu einfüllt. Dies ist der Grund, weshalb man anstelle von einem Ölwechsel von einer Ölspülung spricht, wenn man mit frischem Öl möglichst viel altes Öl aus dem System herausspült und durch neues Öl ersetzt. Dies kann man auf unterschiedliche Weise erreichen. Entweder man bedient sich einer Pumpen- und Auffanganlage, wie beispielsweise Tim Eckart sie einsetzt und vertreibt, oder man geht z. B. so vor:

Hinweis:
Grundsätzlich gilt, dass man wissen muss, was man tut. Wer die Gefahren nicht kennt und/oder nicht beherrscht und/oder wer nicht über ausreichend Fachkenntnisse verfügt, soll die Arbeiten in einer Fachwerkstatt ausführen lassen. Dies ist keine Reparaturanleitung für Laien. Ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche Schäden. Ein umsichtiger Fachmann kann:

1. Ablassschraube an der Getriebeölwanne bei warmem Getriebe entfernen und das Öl ablassen

2. Ölwanne ausbauen, Ölfilter ausbauen

3. Getriebe sowie die unten angeschraubte EHS (Elektrohydraulische Steuereinheit), wenn zeitlich möglich, restlos abtropfen lassen. Das dauert...

4. Schlauch der Ölleitung zwischen Getriebeölkühler und Getriebe am Getriebegehäuse rechts (Seitenangabe wie immer in Vorwärtsfahrtrichtung) lösen und Öl aus dem Schlauch auslaufen lassen.

5. Neuen Ölfilter einbauen

6. Ölwanne montieren

7. Ggf. die Führungsbuchse erneuern (das Teil, an dem der Kabelsatz angeschlossen ist)

8. Das bisher insgesamt abgelassene Getriebeölvolumen (schätzungsweise um die 4 Liter) über das Ölstabführungsrohr neu einfüllen.

9. Nun muss eine Person unten den noch losen Schlauch in ein Gefäß halten

10. Eine zweite fachkundige Person setzt sich ins Auto und startet auf Anweisung der unter dem Fahrzeug stehenden Person den Motor. Dass dabei jederzeit die Sicherheit gewahrt werden muss, muss sich von selbst verstehen.

11. Während das Fahrzeug mit der Feststellbremse und der Betriebsbremse gegen wegrollen gesichert ist, wird bei Leerlaufdrehzahl das Getriebe geschaltet. Dadurch strömt Öl aus der Leitung, welche in ein Gefäß gehalten wird, unter Druck aus. Das im System noch vorhandene, verbrauchte Öl wird von dem frischen Öl herausgespült. Auf diese Weise kann man ca. 2 bis 3 Liter, meist sichtbar dunkles Öl , aus dem System herausspülen. Nun stellt man den Motor ab und füllt wieder frisches Öl in der Menge des herausgespülten Öles nach. Danach wieder Motor starten, Fahrzeug gegen wegrollen sichern, Getriebe schalten und schmutziges Öl aus dem Wandler, dem Ölkühler und den Leitungen herausspülen. Bei einer Gesamfüllmenge von ca. 8 Litern Öl verwende ich insgesamt ca. 12 bis 14 Liter frisches Öl, um letztlich so viel wie möglich frisches Öl im System zu haben. Die Differenz der eingefüllten Ölmenge zur Füllmenge wird beim Spülen mit hinausgespült.
Nachdem nur noch frisches Öl aus der noch abgeschraubten Leitung fließt, kann diese mit neuen Dichtringen wieder an das Getriebegehäuse angeschraubt werden. Um den Ölstand richtigzustellen benötgt man einen Ölmesstab bzw. Ölpeilstab.

Der Vorteil eines gründlichen Ölwechsels besteht darin, dass auch aus dem Wandler Schmutz und Abrieb, insbesondere von der Wandlerüberbrückungskupplung, herausgespült wird. Wenn dieser Schmutz im System bleibt, muss man sich nicht wundern, wenn irgendwann dann auch die EHS ausfällt. Sehr viele Beanstandungen am automatischen Getriebe sind auf den Abrieb aus der Wandlerüberbrückungskupplung zurückzuführen. Wer nicht ständig das enorme Drehmoment des 400ers ausnutzt und wer nicht ständig schwere Anhänger zieht, dafür öfter mal das Öl wechselt, der wird lange ungetrübte Freude mit dem Getriebe haben.

Wichtig ist, wie gesagt, die Funktion der Wandlerüberbrückunsgkupplung. Wenn diese durchrutscht macht sich dies durch Drehzahlschwankungen während der Fahrt bemerkbar.

Nachdem du nun das Getriebe spülen lassen hast, würde ich erst einmal 500 bis 1.000 km fahren. Es ist möglich, dass sich das Verhalten der Wandlerüberbrückungskupplung verbessert und die von dir wahrgenommenen Drehzahlschwankungen verschwinden. Wenn nicht, so vermute ich, muss der Wandler ausgebaut und instandgesetzt oder erneuert werden. Auch einen Wandlertausch würde ich mit einer Getriebeölspülung beginnen, damit nicht der neue Wandler gleich zu Beginn mit dem alten Öl befüllt wird.

Wünsche viel Erfolg!

Harald2

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Zitat:

Original geschrieben von JJZwei


Moin Zusammen,

ein Getriebespühlung bei ZF ist nicht nach Tim Eckart und für mich ist das auch gut so.
Da ich früher selber viel mit Hydraulikschaltungen zu tun hatte bin ich auch kein Fan von der TE Methode.
Für die, die es möchten gerne, hat ja jeder seinen Weg eine Lösung zu finden.

450 für den Service bei ZF sind in meinen Augen auch ok, die wissen worauf sie achten müssen.

Gruß

Jörg

Für dich auch gut so ? Warum ? welche unterschiede? pro-kontra? Mfg UpK.

Wie die Spülung heißt spielt doch überhaupt keine Rolle. Ich habe mein AG (7G-Tronic) auch gespült und wenn die 60000 km durch sind, mache ich es an Stelle des Ölwechsels wieder. D. h. ich könnte die Spülung, so wie ich sie durchführe, auch nach meinem Namen benennen.

Da der Ablauf immer der selbe ist, hätte ich gern mal den o. g. Unterschied erklärt. Ich lerne gern dazu.

Diese Art der Spülung hat BMW hier bei uns vor ca. 20 Jahren schon an den alten 4-Gangautomaten angewandt, wenn die AGs nicht mehr sauber geschaltet haben weil die Kanäle vom Abrieb verschlammt waren. Dadurch brauchte die Kanalplatte nicht zur Reinigung demontiert werden.

Wers noch nicht gesehen hat, hier ein Bild von meiner 23 Jahre alten Kanalplatte aus dem AG. Nach der Reinigung.

Kanalplatte-bmw

Moin Zusammen,

danke für Eure Rückmeldung.

Zum Thema TE Spühlungen gibt es bestimmt 200 Seiten in verschiedenen Foren zu lesen.
Wie gesagt, es hat ja jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht.

ZF ist denke ich eine gute Adresse für den Sevice.

Gruß

Jörg

status quo:
Getriebewartung habe ich bei ZF in Magdeburg machen lassen (Festpreis 450 Euro) - nett, kompetent: empfehlenswert. Laut Aussage ZF war das Öl auch "unauffällig" und nicht extrem dunkel. Leider war das Problem der schwankenden Drehzahl immer noch da (wurde mir bei Wagenübergabe auch gesagt). Zur weiteren Fehlersuche gab mir ZF noch folgende Info: "Wir haben im Zuge des Ölwechsels das Schaltgerät (bei Mercedes Schieberkasten genannt) ausgebaut und gereinigt. Dabei wurden die Kontakte der elektischen Komponenten geprüft bzw. gereinigt (Getriebezentralstecker). Somit kann ein Fehler in Folge eines Kontaktproblems zumindest Getriebeseitig weitestgehend ausgeschlossen werden. Selbstverständlich stimmt der Ölstand und wir haben das Originalöl des Herstellers verwendet (Ersatzteilnummer finden Sie auch auf der Rechnung). Sie sollten erst mal den Fehlerspeicher auslesen lassen und wenn möglich einen Soll/Ist-Wertvergleich durchführen lassen. Da das Problem nur sporadisch und auch nur bei kaltem Fahrzeug auftritt, muss nicht zwangsläufig ein Fehler abgelegt sein und dann kann dieser Vergleich zur Lösung des Problems beitragen. Ich vermute den Fehler im Motor, da im Getriebe während dessen keine Schaltung erfolgt."

Wie ging es weiter?
1. Ich habe die LMM mit Spezialspray gereinigt. Weiterhin habe ich den Luftfilter (K&N) gereinigt (war nötig). Ergebnis: nix anders.
2. Austausch des EGS durch ein gebrauchtes EGS (ebay 32,50 Euro - Glück gehabt). Es war mir etwas flau, da ja das EGS auf den Wagen codiert werden muss. Ich habe es trotzdem gemacht, da das gebrauchte EGS auch aus einem ML 400 stammt. Ergebnis: Auto sprang an und fährt. Das Schwanken der Drehzahl war etwas besser, die Schaltung im Kalten jedoch etwas unruhiger (alles noch im annehmbaren Bereich).
3. Die Codierung des EGS hat mich aber noch beschäftigt. Vielleicht wird es dann ja besser?! Also ab zu MB. Laut Aussage des Mechanikers dürfte das Auto garnicht starten (hat es aber ...!). Das EGS wurde codiert und ein update (?) aufgespielt. Es hat ca. 30 Minuten gedauert (zur Überbrückung gab es einen cappuccino mit Keks) und hat nichts gekostet (Danke MB Otto Blötz in Schönebeck - super Service und immer freundlich). Ergebnis: Ich fahre erst einmal einige Tage und berichte dann.

Bis dahin. Hinweise und Fragen erwünscht.

Hallo ML400-GSC,

wenn ich in einem deiner Beiträge deinen Namen gefunden hätte, hätte ich dich gerne mit diesem Namen angesprochen... vielleicht beim nächsten Mal?

Zunächst geht es mir, was das Thema "Ölspülungsmethode" angeht, ähnlich wie Reiner Balmer: Ich verstehe nicht, weshalb diese "Methode" als das Ei des Kolumbus angesehen wird. Es kommt doch lediglich darauf an, das ATF-Öl, welches sich im Automatikgetriebe, im hydraulischen Drehmomentwandler, im Ölkühler und in den Leitungen/Schläuchen befindet, hin und wieder zu erneuern. Zur Orientierung: Ich mache dies bei meinem 400er alle 30.000 km. Alle 60.000 km wird auch okay sein. 100.000 km mit einer Ölfüllung zu fahren halte ich für zu viel. Die Problematik beim Wechsel des Öles ist, dass der hydraulische Drehmomentwandler über keine Ablassschraube verfügt. Da sich im Wandler auch bei stehendem Motor ein erhebliches Volumen an ATF-Öl befindet, schätzungsweise 2-3 Liter, würde das darin befindliche Öl sowie das Öl im Ölkühler und in den Leitungen im System verbleiben, wenn man lediglich das Öl aus der Getriebeölwanne ablässt und nur dieses Volumen neu einfüllt. Dies ist der Grund, weshalb man anstelle von einem Ölwechsel von einer Ölspülung spricht, wenn man mit frischem Öl möglichst viel altes Öl aus dem System herausspült und durch neues Öl ersetzt. Dies kann man auf unterschiedliche Weise erreichen. Entweder man bedient sich einer Pumpen- und Auffanganlage, wie beispielsweise Tim Eckart sie einsetzt und vertreibt, oder man geht z. B. so vor:

Hinweis:
Grundsätzlich gilt, dass man wissen muss, was man tut. Wer die Gefahren nicht kennt und/oder nicht beherrscht und/oder wer nicht über ausreichend Fachkenntnisse verfügt, soll die Arbeiten in einer Fachwerkstatt ausführen lassen. Dies ist keine Reparaturanleitung für Laien. Ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche Schäden. Ein umsichtiger Fachmann kann:

1. Ablassschraube an der Getriebeölwanne bei warmem Getriebe entfernen und das Öl ablassen

2. Ölwanne ausbauen, Ölfilter ausbauen

3. Getriebe sowie die unten angeschraubte EHS (Elektrohydraulische Steuereinheit), wenn zeitlich möglich, restlos abtropfen lassen. Das dauert...

4. Schlauch der Ölleitung zwischen Getriebeölkühler und Getriebe am Getriebegehäuse rechts (Seitenangabe wie immer in Vorwärtsfahrtrichtung) lösen und Öl aus dem Schlauch auslaufen lassen.

5. Neuen Ölfilter einbauen

6. Ölwanne montieren

7. Ggf. die Führungsbuchse erneuern (das Teil, an dem der Kabelsatz angeschlossen ist)

8. Das bisher insgesamt abgelassene Getriebeölvolumen (schätzungsweise um die 4 Liter) über das Ölstabführungsrohr neu einfüllen.

9. Nun muss eine Person unten den noch losen Schlauch in ein Gefäß halten

10. Eine zweite fachkundige Person setzt sich ins Auto und startet auf Anweisung der unter dem Fahrzeug stehenden Person den Motor. Dass dabei jederzeit die Sicherheit gewahrt werden muss, muss sich von selbst verstehen.

11. Während das Fahrzeug mit der Feststellbremse und der Betriebsbremse gegen wegrollen gesichert ist, wird bei Leerlaufdrehzahl das Getriebe geschaltet. Dadurch strömt Öl aus der Leitung, welche in ein Gefäß gehalten wird, unter Druck aus. Das im System noch vorhandene, verbrauchte Öl wird von dem frischen Öl herausgespült. Auf diese Weise kann man ca. 2 bis 3 Liter, meist sichtbar dunkles Öl , aus dem System herausspülen. Nun stellt man den Motor ab und füllt wieder frisches Öl in der Menge des herausgespülten Öles nach. Danach wieder Motor starten, Fahrzeug gegen wegrollen sichern, Getriebe schalten und schmutziges Öl aus dem Wandler, dem Ölkühler und den Leitungen herausspülen. Bei einer Gesamfüllmenge von ca. 8 Litern Öl verwende ich insgesamt ca. 12 bis 14 Liter frisches Öl, um letztlich so viel wie möglich frisches Öl im System zu haben. Die Differenz der eingefüllten Ölmenge zur Füllmenge wird beim Spülen mit hinausgespült.
Nachdem nur noch frisches Öl aus der noch abgeschraubten Leitung fließt, kann diese mit neuen Dichtringen wieder an das Getriebegehäuse angeschraubt werden. Um den Ölstand richtigzustellen benötgt man einen Ölmesstab bzw. Ölpeilstab.

Der Vorteil eines gründlichen Ölwechsels besteht darin, dass auch aus dem Wandler Schmutz und Abrieb, insbesondere von der Wandlerüberbrückungskupplung, herausgespült wird. Wenn dieser Schmutz im System bleibt, muss man sich nicht wundern, wenn irgendwann dann auch die EHS ausfällt. Sehr viele Beanstandungen am automatischen Getriebe sind auf den Abrieb aus der Wandlerüberbrückungskupplung zurückzuführen. Wer nicht ständig das enorme Drehmoment des 400ers ausnutzt und wer nicht ständig schwere Anhänger zieht, dafür öfter mal das Öl wechselt, der wird lange ungetrübte Freude mit dem Getriebe haben.

Wichtig ist, wie gesagt, die Funktion der Wandlerüberbrückunsgkupplung. Wenn diese durchrutscht macht sich dies durch Drehzahlschwankungen während der Fahrt bemerkbar.

Nachdem du nun das Getriebe spülen lassen hast, würde ich erst einmal 500 bis 1.000 km fahren. Es ist möglich, dass sich das Verhalten der Wandlerüberbrückungskupplung verbessert und die von dir wahrgenommenen Drehzahlschwankungen verschwinden. Wenn nicht, so vermute ich, muss der Wandler ausgebaut und instandgesetzt oder erneuert werden. Auch einen Wandlertausch würde ich mit einer Getriebeölspülung beginnen, damit nicht der neue Wandler gleich zu Beginn mit dem alten Öl befüllt wird.

Wünsche viel Erfolg!

Harald2

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