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Effizient anfahren Ford Fiesta 65 PS

Ford Fiesta Mk7 (JA8)
Themenstarteram 10. Juni 2018 um 14:41

Hallo zusammen,

und zwar fahre ich seit dem ich einen Führerschein habe etwa 1,5 Jahre jetzt einen Benziner folgendermaßen an :

Kupplung langsam loslassen in der Hoffnung den Schleifpunkt nicht zu verfehlen und leicht dazu Gas geben. Holprig komme ich langsam davon. Nur jetzt habe ich keine Lust mehr so langsam vom Fleck zu kommen ich will in einer Sekunde (Übertrieben ich weiß) Weg vom Fleg und jetzt habe ich folgendes gelernt :

Erst Gas geben bis 1800 Umdrehungen p/m und dann langsam Kupplung loslassen ich komme Gefühlt tausendmal schneller weg ohne Ruckler etc.

Habe einen 65 PS starken Fiesta was ist am Effizientesten wie kann ich die Kupplung schonen ? Bei der neuen Möglichkeit habe ich Angst die Kopplung kaputt zumachen.

PS : Ich muss noch ergänzen das wenn ich dir Kopplung zu schnell loslasse das die Reifen durchdrehen also ist die Möglichkeit doch wirklich sehr schnell vom Fleck zu kommen.

Beste Antwort im Thema

Mal ehrlich: Das hier solche Themen diskutiert werden, ist schon eher traurig. Sowas gehört in eine Fahrschule. Ich fahre einen 150 PS Kuga Diesel, wenn ich ab und zu den kleinen FoFi meiner Frau fahre, ist das zwar für eine Schrecksekunde lang eine Umstellung, aber nach 2mal anfahren sitzt das wieder perfekt. Nach 1,5 Jahren Autofahren sollte auch bei dir das Anfahren in einen Zustand übergegangen sein, auf den man sich nicht mehr konzentrieren muss.

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Nach 1,5 Jahren sollte das Zusammenspiel von Gas und Kupplung eigentlich schon "perfektioniert" sein.

Hast Du dieses Problem nur mit dem Fiesta, oder auch mit anderen Fahrzeugen?

Themenstarteram 10. Juni 2018 um 14:54

Zitat:

@Nebiru666 schrieb am 10. Juni 2018 um 16:53:07 Uhr:

Nach 1,5 Jahren sollte das Zusammenspiel von Gas und Kupplung eigentlich schon "perfektioniert" sein.

Hast Du dieses Problem nur mit dem Fiesta, oder auch mit anderen Fahrzeugen?

Ehrlich gesagt habe ich den Fiesta jetzt ungefähr seit 6 Monaten vorher bin ich nur Diesel gefahren da habe ich mir die Frage nicht gestellt .

Eigentlich jedes Auto mit Benzin habe nicht dir Möglichkeit Diesel zu fahren.

Ich glaube, ich kann nicht ganz folgen...

Du hast ein Problem beim anfahren, nur mit Benzinern in Allgemeinen?

Dann liegt das wohl nicht am Fiesta, sondern an dem Typen, der hinter dem Lenkrad sitzt.

Da heisst es wohl dann eher, dass Du üben musst, und nicht in die Werkstatt.

Und zu erklären, wie mal richtig mit einem Benziner anfährt, ist unmöglich, denn das musst Du schon selbst herausfinden.

Aber es unterscheidet sich nicht wesentlich von einem Diesel. ;)

 

Einfach Kupplung langsam kommen lassen und halt im richtigen Zeitpunkt Gas geben. Du merkst es ja dann schon selber wie der Motor hochdreht und wie du beschleunigst. Wenn du zu früh Gas gibst wirst du das hören/spüren. Wenn du zu spät Gas gibst fängt er halt an zu stottern und geht im schlimmsten Fall aus.

Gas zu geben bevor du die Kupplung kommen lässt ist auf jeden Fall die falsche Reihenfolge und wird zu mehr Verschleiß führen.

Der 1.0l 65PS ist halt auch mittlerweile so mit das schlechtmotorisierteste was du auf deutschen Straßen antreffen kannst. Logisch, dass du da dann an der Ampel oft stehen gelassen wirst.

Zitat:

@BlauerFlitzer81 schrieb am 10. Juni 2018 um 17:28:46 Uhr:

Einfach Kupplung langsam kommen lassen und halt im richtigen Zeitpunkt Gas geben. Du merkst es ja dann schon selber wie der Motor hochdreht und wie du beschleunigst. Wenn du zu früh Gas gibst wirst du das hören/spüren. Wenn du zu spät Gas gibst fängt er halt an zu stottern und geht im schlimmsten Fall aus.

Gas zu geben bevor du die Kupplung kommen lässt ist auf jeden Fall die falsche Reihenfolge und wird zu mehr Verschleiß führen.

Der 1.0l 65PS ist halt auch mittlerweile so mit das schlechtmotorisierteste was du auf deutschen Straßen antreffen kannst. Logisch, dass du da dann an der Ampel oft stehen gelassen wirst.

Hättest dir besser den Fiesta mit TI-VCT 1,6 Liter 120 PS ,einen ordentlichen 4 Zylinder , gekauft. Bin mit dem super zufrieden und lasse fast jeden an der Ampel Stehen. ??????

Der letzte Ratschlag ist ja mal wirklich hilfreich :rolleyes:

Dein Problem ist, dass dein Motor nicht sonderlich viel frühes Drehmoment bieten kann. Daher musst du beim einkuppeln etwas mehr Gas geben. Wenn der Motor dabei deutlich aufjault sollte es etwas weniger Gas sein oder du musst die Kupplung schneller kommen lassen. Ist es zu wenig Gas, stottert der Motor den Wagen in Bewegung.

Die höchste Form wäre der "Kavalierstart" bei dem man den Motor auf ca 4000 u/min bringt und dann die Kupplung schlagartig kommen lässt. Das sorgt für einen dramatischen Start, allerdings auf Kosten von hohem Verschließ ;)

Mal ehrlich: Das hier solche Themen diskutiert werden, ist schon eher traurig. Sowas gehört in eine Fahrschule. Ich fahre einen 150 PS Kuga Diesel, wenn ich ab und zu den kleinen FoFi meiner Frau fahre, ist das zwar für eine Schrecksekunde lang eine Umstellung, aber nach 2mal anfahren sitzt das wieder perfekt. Nach 1,5 Jahren Autofahren sollte auch bei dir das Anfahren in einen Zustand übergegangen sein, auf den man sich nicht mehr konzentrieren muss.

Zitat:

@mkkk10 schrieb am 11. Juni 2018 um 19:24:25 Uhr:

Mal ehrlich: Das hier solche Themen diskutiert werden, ist schon eher traurig. Sowas gehört in eine Fahrschule. Ich fahre einen 150 PS Kuga Diesel, wenn ich ab und zu den kleinen FoFi meiner Frau fahre, ist das zwar für eine Schrecksekunde lang eine Umstellung, aber nach 2mal anfahren sitzt das wieder perfekt. Nach 1,5 Jahren Autofahren sollte auch bei dir das Anfahren in einen Zustand übergegangen sein, auf den man sich nicht mehr konzentrieren muss.

Du wirst lachen, aber es gibt tatsächlich Fahrschulen die einen das Anfahren grundsätzlich falsch beibringen.

Der Unterschied zwischen einem modernen Commonraildiesel und einem schwachbrüstigen Saugbenziner kann schon dramatisch ausfallen. Da fehlt Drehmoment.

Als ich damals meinen Führerschein gemacht habe, hatte ich nur Turbodiesel zur Verfügung. Den ersten Saugbenziner den ich dann mal gefahren bin, habe ich beim Anfahren ständig abgewürgt.

Mehr Gas geben löst das Problem, erhöht aber den Verschleiß. Die Frage ist also gar nicht dumm, ab wann es für die Kupplung problematisch wird. Ich glaube allerdings, dass es darauf keine klare Antwort gibt. Die Kupplung ist ein Verschleißteil und mit stärkerer Beanspruchung wächst auch der Verschleiß.

Einen kritischen Punkt wie "ab 1600 U/min ist es zu viel für die Kupplung aber 1550 U/min geht noch", wird es nicht geben (Kupplungsfachleute dürfen mich gerne korrigieren).

Wenn's nach Kupplung riecht, war es aber definitiv zu viel. :D

Zitat:

@SvenStolzenberg schrieb am 10. Juni 2018 um 18:19:10 Uhr:

Hättest dir besser den Fiesta mit TI-VCT 1,6 Liter 120 PS ,einen ordentlichen 4 Zylinder , gekauft.

das stimmt :D

Mein 1.25er (60KW) fährt fast von alleine an. So leichtgängig wie das Auto anfährt, ist zuvor keines meiner bisherigen Fahrzeuge angefahren - unübertrieben.

Die 3-Zylinder Orgeln was ich bisher mal gefahren bin, haben alle beim Anfahren nach Drehzahl verlangt. Ob das nun auch auf den Fiesta zutrifft, weiß ich nicht.

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