E-Motorräder,jemand mit Erfahrung?
was haltet ihr von E-Motorräder ?
ich selber kann dazu nix sagen,aber interresant sieht es schon aus.......,was meint ihr?
http://www.zeromotorcycles.com/de/?...
Beste Antwort im Thema
Vor einiger Zeit hab ich mich mit jemandem von Zero unterhalten, der zufällig bei meinem Händler war. Über die Mmöglichkeiten, Elektromobilität in Deutschland zu fördern.
Ich hab vorgeschlagen, bei der Politik darauf zu drängen, Streckensperrungen für Elektromotorräder aufzuheben.
Weil Lautstärke dann kein Argument mehr ist.
Fand er ne tolle Idee...
72 Antworten
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 18. November 2014 um 17:55:55 Uhr:
Ich habe gerade mal nach Strassenlaternen gegoogelt und guck und und staun, die haben tatsächlich
220V und ziehen zwischen 60 und 200 Watt. Mehr nicht.
Wenn die noch nicht auf LED umgestellt sind, sind das normalerweise Quecksilber-Hochdruck-
lampen (HQL). Da ist die Lichtausbeute wesentlich höher als bei normalen Glühlampen
(die es ja wohl gar nicht mehr gibt). Ach so, bei 16 A reichen auf jeden Fall 1,5 mm².
Wir hatten tatsächlich schon mal den Fall, dass eine Firma einen Elektro-Durchlauferhitzer
mit 18 KW Leistung mit 2,5 mm² angeschlossen hat. Merkwürdigerweise ist da nie was
passiert (war nicht nur eine Wohnung). Allerdings wurde die Wand mit der Leitung
ziemlich warm. 😰
Übrigens: 16 A x 220 Volt (in DE jetzt 235 Volt) = 3500 Watt.
Natron dampf ist auch sehr beliebt.
Hab für meinen betrieb jetz aber mal durchgerechnet. 20 LED mit 80 watt gegen halogen mit durchschnittlich 375 watt. Anschaffungspreis 200 eur/stk. Nach 5 jahren hab ich die kohle wieder drin und spar ab dann 700 eur im jahr ein. Is jetz nich sooo viel aber ich kann nachvollziehen, dass die gemeinden hier grad alle umrüsten.
220V hat schon lange keine Straßenlaterne mehr...
Solange es nur vereinzelt Elektromobile gibt, ist das alles kein Problem. Mit 50kW bekommt man an nem Hausanschluß aber schon Probleme. Das sind an Drehstrom immerhin schon 73A und Leiterquerschnitte von 16mm². Umwandlungsverluste von Dreh- auf Gleichstrom nicht berücksichtigt.
Neuere Hausanschlüsse sind zwar mit 100A ausgelegt, ältere aber oft nur mit 63 oder weniger.
Lustig wirds, wenn man sich jetzt mal ein Mehrfamilienhaus vorstellt. Lass da mal 10 Autos oder Motorräder stehen. Da kommt richtig Leistung zusammen.
Ein Bikertreff oder sowas, der ersthaft damit ein Geschäft machen wollen würde, bräuchte sicherlich 10 Ladestationen. Das sind 500kW. Also 730A. Der Hausanschluss hätte in Niederspannung 300mm². Das ist schon ne Hausnummer. Wenn der jetzt in der Nähe einer Mittel- oder Hochspannungsleitung liegt, dann tut das zumindest technisch keinem weh. C-Station dran und gut ist.
An nem Niederspannungsanschluss wird das in der Regel kaum möglich sein.
Dazu kommt, dass der horrende Stromkosten hat. Weniger wegen dem Verbrauch sondern vielmehr wegen der Leistungsspitzen. Das wird nämlich sicherlich ein Lastgemessener Tarif. Der hat keine vernünftige Grundlast. Daher wird der Strom sehr teuer.
An ner Laterne liegt vielleicht 6mm². Da bekommt man 55A durch. Das macht bei Drehstrom 38kW.
Da eine Laterne vermutlich in der Regel aber keinen Drehstromanschluss haben dürfte, sondern Wechselstrom sinds nur noch 22kW.
Das reicht fürs Laden über Nacht aus. Ne Schnellladestation ist das aber nicht.
Dazu kommt, dass die Laternen ja an und ausgeschaltet werden. Die ganzen Straßenlaternen müssten also mit Rundsteuerempfängern umgerüstet werden, damit die Spannung die ganze Zeit eingeschaltet bleibt und zum Laden zur Verfügung steht.
Es ist also garnicht so einfach, mal eben einen ganzen Haufen Elektrofahrzeuge zu laden. Wenn das ein paar einzelne Fahrzeuge sind, ist das noch machbar. Wenn das mal zum Massengeschäft wird, dann sind Investitionen in die Infrastruktur (Stromnetze) nötig.
und noch was---- ein EMP reicht aus um das ganze über den Haufen zu werfen
Ähnliche Themen
Die Zeros können parallel mit bis zu 4 Ladegeräten an 230Volt-Haushaltsdosen geladen werden.
Zumindest für Zeros reichen einfach eine Menge normaler Steckdosen. Selbst die SR ist dann in 2 Stunden wieder bei 95%. Da man aber vermutlich nicht leer ankommt, wird man nach einer Stunde laden wieder nach hause kommen. Wenn man 3 Ladegeräte im Topcase mitnimmt...
Text dazu:
Zeros skalierbare "Schnellladungs-" Zubehörangebote ermöglichen Kunden bis zu 3 zusätzliche Ladegeräte zu verwenden (zusätzlich zu dem vorhandenen, integrierten Ladegerät). Dies senkt die Ladezeit, je nach Modell und -jahr, um bis zu 75 %.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Haushaltsstromkreise eine Netzspannung von 230V/16A besitzen und somit höchstens nur zwei Ladegeräte pro Schaltkreis (Steckdose) betrieben werden sollten. Jedes weitere Ladegerät sollte an einen separat abgesicherten Schaltkreis von 230V/16A angeschlossen werden. Falls Sie ein Ladegerät an einem anderen Haushaltsstromkreis mit höherer Netzspannung anschließen, müssen Sie sicherstellen, dass dieser die Last eines jeden Zero-Ladegeräts mit einer Eingangsleistung von 1300 W sicher unterstützt.
Zitat:
@muhmann schrieb am 18. November 2014 um 20:12:14 Uhr:
220V hat schon lange keine Straßenlaterne mehr...Solange es nur vereinzelt Elektromobile gibt, ist das alles kein Problem. Mit 50kW bekommt man an nem Hausanschluß aber schon Probleme. Das sind an Drehstrom immerhin schon 73A und Leiterquerschnitte von 16mm². Umwandlungsverluste von Dreh- auf Gleichstrom nicht berücksichtigt.
Neuere Hausanschlüsse sind zwar mit 100A ausgelegt, ältere aber oft nur mit 63 oder weniger.Lustig wirds, wenn man sich jetzt mal ein Mehrfamilienhaus vorstellt. Lass da mal 10 Autos oder Motorräder stehen. Da kommt richtig Leistung zusammen.
Ein Bikertreff oder sowas, der ersthaft damit ein Geschäft machen wollen würde, bräuchte sicherlich 10 Ladestationen. Das sind 500kW. Also 730A. Der Hausanschluss hätte in Niederspannung 300mm². Das ist schon ne Hausnummer. Wenn der jetzt in der Nähe einer Mittel- oder Hochspannungsleitung liegt, dann tut das zumindest technisch keinem weh. C-Station dran und gut ist.
An nem Niederspannungsanschluss wird das in der Regel kaum möglich sein.Dazu kommt, dass der horrende Stromkosten hat. Weniger wegen dem Verbrauch sondern vielmehr wegen der Leistungsspitzen. Das wird nämlich sicherlich ein Lastgemessener Tarif. Der hat keine vernünftige Grundlast. Daher wird der Strom sehr teuer.
An ner Laterne liegt vielleicht 6mm². Da bekommt man 55A durch. Das macht bei Drehstrom 38kW.
Da eine Laterne vermutlich in der Regel aber keinen Drehstromanschluss haben dürfte, sondern Wechselstrom sinds nur noch 22kW.Das reicht fürs Laden über Nacht aus. Ne Schnellladestation ist das aber nicht.
Dazu kommt, dass die Laternen ja an und ausgeschaltet werden. Die ganzen Straßenlaternen müssten also mit Rundsteuerempfängern umgerüstet werden, damit die Spannung die ganze Zeit eingeschaltet bleibt und zum Laden zur Verfügung steht.Es ist also garnicht so einfach, mal eben einen ganzen Haufen Elektrofahrzeuge zu laden. Wenn das ein paar einzelne Fahrzeuge sind, ist das noch machbar. Wenn das mal zum Massengeschäft wird, dann sind Investitionen in die Infrastruktur (Stromnetze) nötig.
Sorry, aber du hast keine ahnung von was du da redest.
Drehstrom und wechselstrom an ner laterne? 220 v sind grundsätzlich nie drehstrom. Drehstrom sind dagegen drei mal 220 volt, also drei fasen und ist trotzdem wechselstrom. Die bezeichnung kommt von der sinusamplitude mit der die spannung im takt von 50 hz "wechselt" genauer: steigt und wieder sinkt. Pro fase kommt dann eine fasenverschiebung dazu, ansonsten hätte man nur mehr strom, aber so kommt man gleichzeitg zu mehr spannung. Für straßenlaternen sowas von unnötig. Ich kenn kaum ein beleuchtungsprinzip bei dem ein leuchtmittel mit 400 volt versorgt wird. Und selbst mit halogen kommt ein leuchtmittel selten über 2kw. Und damit befeuer ich fußballstadien. Nur mal so im vergleich.
Wiso willst du ne motorradbatterie mit nicht mal 17kwh mit 50 kwh laden? Damit die in unter 20 minuten voll ist und nach dem 20 ten mal laden den geist aufgibt? Wenn nicht schon beim ersten mal. Hast du schon mal die technischen details gelesen vom hersteller?
Du kritisierst schon gerne, ohne die Posts, die du kritisierst, vollständig zu lesen, oder? 🙄
Ich glaube eher, dass du nicht verstanden hast, was ich geschrieben habe.
Ich hab doch geschrieben, dass ne Laterne kaum Drehstrom hat, sondern eher Wechselstrom, weil Drehstrom keinen Sinn macht an der Stelle.
220V gibts in Deutschland seit zwanzig Jahren oder so nicht mehr. Das sind inzwischen 230V. Sonst hätte Drehstrom auch 380V und nicht 400.
Was Drehstrom ist, weiß ich. Das brauchst du mir nicht zu erklären. Dass das Leuchtmittel einer popligen Straßenlaterne nicht mit 400V versorgt wird, ist ja wohl klar.
Könnte höchstens sein, dass die Laternen in einem Schaltkreis auf die drei Phasen aufgeteilt sind. Dann kommt vielleicht in jedem Mast Drehstrom an, aber nur an einer Phase hängt das Leuchtmittel. Die restlichen werden nur durchgeschliffen zum nächsten Mast.
Ist mir aber auch egal. Darum gings ja garnicht.
Es ging darum, dass massiv in die Infrastruktur der Stromnetze investiert werden muss, bevor schnelle Lademöglichkeiten für den Massenmarkt geschaffen werden.
Natürlich kann ich das Mopped oder ein Auto auch mit ner geringeren Leistung laden. Vorher hat nur wer was von den ChaDeMo-Dingern mit ihren 50kW Gleichstrom geschrieben und dass man sowas an nen Bikertreff stellen könnte, damit die Batterien in ner halben Stunde voll sind. Das ist halt nicht so ohne weiteres möglich. Schon garnicht, wenn da mehrere von den Dingern stehen sollten.
Genausowenig wie mal eben nen Straßenzug mit Steckdosen an den Laternen auszustatten.
Selbst mit geringerer Leistung bist du da schnell an einer Grenze angelangt, falls Elektromobilität irgendwann mal ein Massenprodukt wird.
Aber Leistung brauche ich nunmal, wenn ich so einen Akku einigermaßen schnell laden will. Wenn ich dazu in der Garage 10h Zeit habe, tut das keinem weh. Wohl aber, wenn es schnell gehen soll und womöglich noch mehrere gleichzeitig auf den Trichter kommen, ihre Batterie mit ner ChaDeMo-Station vollzuballern.
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 18. November 2014 um 20:45:24 Uhr:
Die Zeros können parallel mit bis zu 4 Ladegeräten an 230Volt-Haushaltsdosen geladen werden.Zumindest für Zeros reichen einfach eine Menge normaler Steckdosen. Selbst die SR ist dann in 2 Stunden wieder bei 95%. Da man aber vermutlich nicht leer ankommt, wird man nach einer Stunde laden wieder nach hause kommen. Wenn man 3 Ladegeräte im Topcase mitnimmt...
Text dazu:
Zeros skalierbare "Schnellladungs-" Zubehörangebote ermöglichen Kunden bis zu 3 zusätzliche Ladegeräte zu verwenden (zusätzlich zu dem vorhandenen, integrierten Ladegerät). Dies senkt die Ladezeit, je nach Modell und -jahr, um bis zu 75 %.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Haushaltsstromkreise eine Netzspannung von 230V/16A besitzen und somit höchstens nur zwei Ladegeräte pro Schaltkreis (Steckdose) betrieben werden sollten. Jedes weitere Ladegerät sollte an einen separat abgesicherten Schaltkreis von 230V/16A angeschlossen werden. Falls Sie ein Ladegerät an einem anderen Haushaltsstromkreis mit höherer Netzspannung anschließen, müssen Sie sicherstellen, dass dieser die Last eines jeden Zero-Ladegeräts mit einer Eingangsleistung von 1300 W sicher unterstützt.
Ja und genau deswegen brauchst du keine 50 kwh ladegeräte für ein klein motorrad. 8 kw reichen auch schon.
Du kannst akkus nicht beliebig schnell laden. Jeder Ladevorgang kostet lebenszeit und je schneller der durchgeführt, desto mehr lebennszeit geht verloren.
Zwei sicherungskteise mit 16A reichen im haus für die vier schnelladegeräte vom moppedhersteller voll aus. Da brauch ich nicht mal ne zweite fase dafür. Dh in summe könnte so ein kneipenwirt mindestens drei ladestationen mit je drei ladegeräten und einer steckdose fürs vierte hinstellen. Und hat noch mehr als genug kapazität für alle seine anderen geräte, bei nem hausanschluss von 63A.
Ein bisschen mit LED aufgerüstet und schon bann er sich noch eine hinstellen.
Sagen wir, du kannst mit den vier ladegeräten in 2-3 h von ganz leer bis voll laden. Erstens, wirst du kaum mit null akku beim wirten ankommen, wenn du kluch bist. Jetz sitzt aber net nur a halbe std beim wirten rum. In der regel bleibt ein gast wohl mindestens ne std sitzen. Vor allem in der gruppe. Und erst recht an nem überlaufenen bikertreff. Jetz wird der kollege aber wissen, dass sein bike zwei std brauch zum laden und trinkt dann halt noch einfach gemütlich nen extra kaffe. Zahlt, geht pinkeln und eineinhalb bis zwei std sind rum.
Isbder akku halt nur dreiviertel voll. Der Besitzer des bikes muss heimkommen, nicht wir.
Das mit der laterne hab ich falsch verstanden, ganz einfach, weil weil du da auf etwas ganz anderes anspielst, mit der aussage aber falsch liegst. Sicher die spannung ist auf 230 v festgelegt. Aber mit toleranz und je nach netzauslastung, kabelqualität, querschnitten etc können oben am leuchtmittel schon mal nur 220 anliegen. Theroie richtig, praxis falsch. Du wirst an meiner anlage nicht mal im traforaum die 230 v direkt messen können. Ich wette mit dir, das sind grad mal 225, wenn wir in vollbetrieb sind.
könntet ihr eure Beiträge mal bitte kurz und knapp halten,mittlerweile strengt es an zu lesen,da kann ich auch weiterhin Kreide holen😛
Zitat:
@meinerseids schrieb am 19. November 2014 um 08:11:21 Uhr:
könntet ihr eure Beiträge mal bitte kurz und knapp halten,mittlerweile strengt es an zu lesen,da kann ich auch weiterhin Kreide holen😛
Vor allen Dingen, weil hier jemand auch teilweise Blödsinn schreibt. Er schreibt z.B. ständig von
"Fase", dabei ist das ein abgeschrägtes Werkstück. Beim Strom heißt das Phase. Und die 235 Volt
hab ich noch an jeder Haushaltssteckdose gemessen. Ich hab das Gefühl, hier versucht jemand
Ahnung vorzutäuschen.
Zitat:
@meinerseids schrieb am 19. November 2014 um 10:12:11 Uhr:
währe nicht der erste DTHROLL😁
... und das schreibt jemand der nahezu täglich einen neuen Fred eröffnet? 🙄
Der Ritter hatt wohl nicht ganz umsonst Deine Fredwut eingedämmt mit Hilfe der Löschtaste. 😛
Zitat:
@WeWa2 schrieb am 19. November 2014 um 09:44:20 Uhr:
Vor allen Dingen, weil hier jemand auch teilweise Blödsinn schreibt. Er schreibt z.B. ständig vonZitat:
@meinerseids schrieb am 19. November 2014 um 08:11:21 Uhr:
könntet ihr eure Beiträge mal bitte kurz und knapp halten,mittlerweile strengt es an zu lesen,da kann ich auch weiterhin Kreide holen😛
"Fase", dabei ist das ein abgeschrägtes Werkstück. Beim Strom heißt das Phase. Und die 235 Volt
hab ich noch an jeder Haushaltssteckdose gemessen. Ich hab das Gefühl, hier versucht jemand
Ahnung vorzutäuschen.
Fase is leichter zu tippen am handy.
Und ich bin seit 10 jahren betriebselektriker... Ausbildung nicht mitgezählt. 235 volt. In ner neubausiedlung vlt, mit neuer trafostation und nachts, ohne abnehmer.
Falsch. 235 V auch zur Mittahgszeit. Leitungen im Allgemeinen Jahrzehnte alt,
z.B. hier in der Siedlung 60 Jahre, die Neuesten jetzt 40 Jahre. Die Trafostation
ist 1971 gebaut. Und wenn mal Schwierigkeiten auftauchten wurde ein
Strommesser beim EVU geliehen. Die Schwierigkeiten traten dann durch
höhere Spannung auf. Deshalb waren die besseren und teureren Glühlampen
erst 230 V (nicht 220 V) später dann 240 V (bei 235 V).
Ich hab da etwas Ahnung, weil ich mich mit solchen Sachen im Elektro-, Sanitär- und
Heizungsbereich über 42 Jahre herumgeschlagen habe.