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E-Klasse W213 220d - Update von 6c auf 6d

Mercedes E-Klasse
Themenstarteram 5. Mai 2018 um 8:20

Ich habe 2016 eines der ersten neuen E-Klasse W213 - 220 d Fahrzeuge (194 PS) erhalten.

Wie bekannt liegt hier die Abgasnorm 6c vor.

Auf Anfrage teilte mir der Verkauf Mercedes mit, dass der Motor grundsätzlich gleich in der Bauart zu den aktuellen Modellen 2018 ist.

Somit sollte doch ein Update auf 6d Abgasnorm ohne größere Kosten möglich sein.

Wer kann hierzu etwas berichten?

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@arno-k schrieb am 5. Mai 2018 um 12:38:07 Uhr:

OK-danke für die Antwort.

Ich habe bereits einige E-Klassen gekauft.

Der Preis ist war im Vergleich zu ähnlichen Fahrzeugen immer sehr hoch.

Somit erwarte ich einfach, dass Mercedes dafür sorgt, die als besonders sauber beworbenen Diesel auch entsprechend 6d nachträglich klassifizieren zu lassen.

Wenn dies seitens der Behörden möglich wäre und Mercedes dies nicht täte, wäre es für mich der letzte Mercedes.

Ich glaube das ist Denen scheiß egal. Ein anderer der von BMW enttäuscht ist kauft sich dann einen Mercedes und somit gleicht sich das wieder aus. Oder ein Chinese kauft einen Mercedes mehr. Ich habe sowieso den Eindruck es dreht sich alles viel mehr um China, als um den Deutschen Absatz. Aber mit uns kann man es ja machen, siehe VW. Die Amerikaner bekommen einen finanziellen Ausgleich und hier werden die VW-Käufer mit Füßen getreten. Also lieber amo-k, verkneif dir den Satz. Gruß.

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Und dein Verkäufer kennt auch die innermotorischen Maßnahmen im Detail? Oder die Angepassten Zusatzkomponenten? Nur weil der Motor auf dem Papier der selbe sein zu scheint sind hier Anpassungen erfolgt.

Abgesehen davon ist dein Fahrzeug nach NEFZ und 6d nach WLTP zertifiziert. Und ein 2016er kann nicht über WLTP laufen.

Aber die Frage ist durchaus berechtigt. Das würde ich an deiner Stellle mal nach Maastricht schicken. Die wissen manchmal was so geplant ist.

Bisher besteht keine Chance bzw. kein Anspruch der Nachzertifizierung, das wurde in einen anderen Thread schon bis zum Erbrechen diskutiert.

Ich habe hierzu auch eine offizielle Anfrage an das KBA gestellt, die diese Aussage bestätigten.

Themenstarteram 5. Mai 2018 um 10:38

OK-danke für die Antwort.

Ich habe bereits einige E-Klassen gekauft.

Der Preis ist war im Vergleich zu ähnlichen Fahrzeugen immer sehr hoch.

Somit erwarte ich einfach, dass Mercedes dafür sorgt, die als besonders sauber beworbenen Diesel auch entsprechend 6d nachträglich klassifizieren zu lassen.

Wenn dies seitens der Behörden möglich wäre und Mercedes dies nicht täte, wäre es für mich der letzte Mercedes.

Zitat:

@arno-k schrieb am 5. Mai 2018 um 12:38:07 Uhr:

OK-danke für die Antwort.

Ich habe bereits einige E-Klassen gekauft.

Der Preis ist war im Vergleich zu ähnlichen Fahrzeugen immer sehr hoch.

Somit erwarte ich einfach, dass Mercedes dafür sorgt, die als besonders sauber beworbenen Diesel auch entsprechend 6d nachträglich klassifizieren zu lassen.

Wenn dies seitens der Behörden möglich wäre und Mercedes dies nicht täte, wäre es für mich der letzte Mercedes.

Ich glaube das ist Denen scheiß egal. Ein anderer der von BMW enttäuscht ist kauft sich dann einen Mercedes und somit gleicht sich das wieder aus. Oder ein Chinese kauft einen Mercedes mehr. Ich habe sowieso den Eindruck es dreht sich alles viel mehr um China, als um den Deutschen Absatz. Aber mit uns kann man es ja machen, siehe VW. Die Amerikaner bekommen einen finanziellen Ausgleich und hier werden die VW-Käufer mit Füßen getreten. Also lieber amo-k, verkneif dir den Satz. Gruß.

am 6. Mai 2018 um 13:04

Solange kein Verbot von Euro 6c im Raum steht, wird Mercedes da keinen Finger krumm machen. Warum auch? Aktuell werden ja sogar wieder die Euro 4 Verbote angezweifelt.

Themenstarteram 6. Mai 2018 um 15:39

Ja, dies könnte durchaus sein.

Solange für 6c keine Einschränkung besteht, kann abgewartet werden.

Zitat:

@arno-k schrieb am 5. Mai 2018 um 12:38:07 Uhr:

Somit erwarte ich einfach, dass Mercedes dafür sorgt, die als besonders sauber beworbenen Diesel auch entsprechend 6d nachträglich klassifizieren zu lassen.

Da kann man wohl mit Sicherheit sagen, dass das definitiv nicht passieren wird.

Wir haben diesmal ja auch den ungewöhnlichen Fall, dass mit den neuen Normen auch neue Prüfverfahren eingeführt werden. Allein schon deshalb halt ich es für ausgeschlossen, dass sich die Schadstoffklasse nachträglich ändern lässt. Völlig abgesehen davon, dass der Hersteller ja keine Motivation hat, dies durchzuführen.

Hallo Zusammen, dieses Thema beschäftigt mich auch. Ich fahre den W213 E200d aus 6/2017 als Jahreswagen, was anderes gab es letzes Jahr halt noch nicht. (Euro6C) Nach meiner Auffassung müssten die Modelle jeweils auf dem Prüfstand bzw. Realbetrieb zur Umschlüsselung und das wird der Freundliche mit Sicherheit nicht bezahlen. Aber die nette Deutsche Umwelthilfe hat diese Modell schon am 29.März 2017 getestet und das mit mit folgendem ergebnis 43 mg/km das ist unter 80mg/km. Besser als der erlaubte Grenzwert, damit hat sich das Thema für mich schon erledigt. Sollten man die Euro 6C auch mit Fahrverboten belegen, habe extra von W212 Euro5 gewechselt, dann zieh ich mir auch eine gelbe Weste an und stehe vorm Reichstag.

Zitat:

@DON_Krawallo schrieb am 3. Februar 2019 um 16:08:24 Uhr:

Sollten man die Euro 6C auch mit Fahrverboten belegen, habe extra von W212 Euro5 gewechselt, dann zieh ich mir auch eine gelbe Weste an und stehe vorm Reichstag.

Das wird jedoch auch nichts an dem Thema ändern, dass es eine nachträgliche Änderung der Schadstoffklasse für bereits zugelassenen Fahrzeuge nicht geben wird.

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