e-call Verordnung heute von EU verabschiedet
Mit Zwangseinbindung in die Fahrzeugelektronik. Damit wird alles möglich, Erfassen von Geschwindigkeitsverstössen in Echtzeit bundesweit, Eingriffe ins Fahrzeug gemütlich vom PC aus, jederzeitige Ortbarkeit, oder Stilllegung oder Öffnen des Fahrzeugs, gern auch von Hackerkids oder Dieben. Mautermittlung vollautomatisch...
Natürlich wird das alles nicht genutzt, das Ganze ist ja nur für den Notfall. Und gut für uns. Es könnte ja schließlich sein, daß der Verunfallte nicht selber anrufen kann und niemand den Unfall bemerkt. In einer dichtbesiedelten Region wie Mitteleuropa eher unwahrscheinlich, aber immerhin möglich. Und das ist selbstverständlich der einzige Grund fürs e-call. Rührend, wie sich unsere Regierungen um uns sorgen. Man fragt sich nur: warum dann kein Standalone-System zulässig ist, warum die Zwangseinbindung?
Und die Fahrzeughersteller werden das schon sicher machen. Gut, Microsoft und Co. haben das noch nie geschafft, aber beim Auto wird das ganz anders.
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Mit Zwangseinbindung in die Fahrzeugelektronik. Damit wird alles möglich, Erfassen von Geschwindigkeitsverstössen in Echtzeit bundesweit, Eingriffe ins Fahrzeug gemütlich vom PC aus, jederzeitige Ortbarkeit, oder Stilllegung oder Öffnen des Fahrzeugs, gern auch von Hackerkids oder Dieben. Mautermittlung vollautomatisch...
Natürlich wird das alles nicht genutzt, das Ganze ist ja nur für den Notfall. Und gut für uns. Es könnte ja schließlich sein, daß der Verunfallte nicht selber anrufen kann und niemand den Unfall bemerkt. In einer dichtbesiedelten Region wie Mitteleuropa eher unwahrscheinlich, aber immerhin möglich. Und das ist selbstverständlich der einzige Grund fürs e-call. Rührend, wie sich unsere Regierungen um uns sorgen. Man fragt sich nur: warum dann kein Standalone-System zulässig ist, warum die Zwangseinbindung?
Und die Fahrzeughersteller werden das schon sicher machen. Gut, Microsoft und Co. haben das noch nie geschafft, aber beim Auto wird das ganz anders.
296 Antworten
Ich glaub ich kauf mir wieder einen 3 Liter Senator... Dann hab ich Ruh im Karton.. Soooo!! ;-)
Zitat:
@k-hm schrieb am 29. Juni 2015 um 13:09:46 Uhr:
Du kennst den Unterschied zwischen permanentem Basis-Kontakt samt ununterbrochener Datenspur und dem eher zufälligen Vorbeilaufen an einem speziellen Scanner?
Oder meinetwegen dem auflauernden Kriminellen bzw. seinem Scanner?Und wie man das kontrolliert bzw. einschränkt?
Ich schon... 😁
k-hm
Geb doch nichts auf den... @Dramaking sucht sich seine Informationen aus dem Internet zusammen und verbreitet sie hier. Eigentlich finde ich ihn/sie meist ganz amüsant. Internetmaulheld 😁
Wie immer, nur ein wenig auf den Boden klopfen, und schon kommt das Ungeziefer aus allen Löchern gekrochen.
😁😁😁
Geh doch noch ein bischen die StPO und das StGB googlen...vielleicht lernst du dann noch was 😉
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Zitat:
@k-hm schrieb am 27. Juni 2015 um 10:56:32 Uhr:
Und wenn jemand glaubt, das ginge auf Kosten der Sicherheit, dann lache ich ihm ins Gesicht und sage:
Zeige mir EINEN EINZIGEN Fall, bei dem als sicher gelten kann, dass das System geholfen hätte.
Gerne,
hier.
Zitat:
Den gibts bis jetzt nämlich nicht. Der ist rein theortischer Natur, statistisch relevant ist da garnichts.
Doch. Den oben genannten und (habe ich schon mehrfach erzählt und werde es hier nicht noch mal tun) aus meiner eigenen Einsatzpraxis noch mindestens 3 weitere. Aber solche Fakten werden ja gerne ignoriert, wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen...
Noch einmal:
Man kann gerne über die Probleme hinsichtlich Datenschutz etc. diskutieren. Aber den generellen Nutzen dieses Systems, der ohne jeden Zweifel gegeben ist, in Frage zu stellen, ist einfach lächerlich.
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 29. Juni 2015 um 18:01:33 Uhr:
Man kann gerne über die Probleme hinsichtlich Datenschutz etc. diskutieren. Aber den generellen Nutzen dieses Systems, der ohne jeden Zweifel gegeben ist, in Frage zu stellen, ist einfach lächerlich.
Ich glaube, de meisten werden dir zustimmen, dass das System erhebliche Vorteile, gerade auf einsamen Landstraßen haben kann. Es kann Leben retten und sollte daher unbedingt ein Pflichtzubehör bei Autos werden.
Das Problem ist, dass man per Design das System nicht abschalten kann. Und dass das System grundsätzlich in der Lage ist, Standorte und Bewegungsprofile aufzuzeichnen. Nicht abschaltbar. Genau da wird es kritisch.
Sind Daten erst einmal vorhanden oder können sie generiert werden, werden Daten früher oder später mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch missbraucht. Vorhandene oder generierbare Daten wecken Begehrlichkeiten.
Daher wäre es in Ordnung, wenn jeder frei entscheiden könnte, ob die Chancen oder das Risiko für den Fahrer überwiegen. Da ich nur auf viel befahrenen Straßen unterwegs bin, bliebe ein Unfall weniger als 20 Sekunden unentdeckt. Für jemanden, der viel in der Pampa unterwegs ist, sieht die Sache anders aus.
Bei mir wäre es schlimmstenfalls "Big Brother" ohne Zusatznutzen, bei dem aus der Pampa wäre der Zusatznutzen so groß, dass es den "Big Brother" in Kauf nehmen kann.
Gut wäre also, wenn man das System nach eigenem Gusto aktivieren und deaktivieren könnte.
Genau das ist aber nicht vorgesehen, es ist die Möglichkeit der Dauerüberwachung per Design eingebaut. Und das ist gegen alle liberalen Standards. Wie bei der Vorratsdatenspeicherung.
Daher: eCall ja, aber ein- und ausschaltbar. Situativ.
Was bedeutet ausschalten? Nicht umsonst musst du den Akku beim Handy entfernen um nicht mehr ortbar zu sein. Saft weg, Ende. Beim Auto? Wenn ausschalten bedeutet, es stromlos zu machen, ok. Sonst nicht.
Ist aber leider nicht vorgesehen.
Ich glaube nicht, dass ein ausgeschaltetes Smartphone ortbar ist. Wie soll das funktionieren?
Zitat:
@festbeleuchtung schrieb am 29. Juni 2015 um 22:34:51 Uhr:
Daher: eCall ja, aber ein- und ausschaltbar. Situativ.
Ah, kurz vor dem Unfall, bei dem ich sonst nicht gefunden werde schalt ich eCall wieder ein?!?😕
Zitat:
@wkienzl schrieb am 30. Juni 2015 um 08:39:59 Uhr:
Ah, kurz vor dem Unfall, bei dem ich sonst nicht gefunden werde schalt ich eCall wieder ein?!?😕Zitat:
@festbeleuchtung schrieb am 29. Juni 2015 um 22:34:51 Uhr:
Daher: eCall ja, aber ein- und ausschaltbar. Situativ.
Nö, ich hoffe, du machst hier nur einen auf extradämlich. Steht nämlich in meinem Beitrag, aus dem du zitiert hast.
Mitten in der City, auf einer vielbefahrenen Autobahn: System AUS.
Mitten in der Pampa, weit und breit keine andere Menschenseele, die vorbeikommen könnte: System EIN.
Könnte man vor Fahrtantritt einstellen. Man weiß ja, wo man herfahren wird. Default könnte z.B. EIN sein.
Bei meinen Fahrstrecken bringt eCall keinen Zusatznutzen. Undenkbar, dass auf den Strecken, die ich fahre, länger als 30 Sekunden keiner vorbeikommt. Daher würde ich so ein System nicht benötigen. Jemand, der irgendwo am Anus Mundi wohnt, durch Gegenden fährt, in der sich selbst Einsiedler einsam vorkommen, der hat einen mächtigen Nutzen mit dem System. Für so jemanden treten dann wahrscheinlich die Datenschutzbedenken in den Hintergrund.
Bei jemandem in meiner Situation könnten die Datenschutzbedenken überwiegen. Daher wäre es gut, wenn jeder selbst für seine Situation entscheiden könnte, ob er eCall nutzen möchte oder nicht.
Nun verstanden?
Technisch total popelig bei heutigen Autos:
Bei bestimmten Sensor-Situationen wird das System aktiviert und es geht eine Hinweis-Lampe an.
Es nimmt Kontakt auf und meldet. Danach bleibt es ggf. aktiv bis zu einer manuellen Quittierung.
Aber genau das wird nicht gemacht. Stattdessen ist es permanent aktiviert (die Sende und Empfangseinheit) und hinterlässt eine Datenspur.
Bin ich ein Schelm, dass ich mich frage, warum das so ist?
Und warum man das nicht einstellen kann?
Warum das unbedingt heimlich sein muss wie in allen BMWs nach 2003?
Da brauchts nicht viel Phantasie... warum ist TTIP heimlich?
k-hm
Zitat:
@festbeleuchtung schrieb am 30. Juni 2015 um 10:26:50 Uhr:
Mitten in der City, auf einer vielbefahrenen Autobahn: System AUS.
Einer der drei von mir angedeuteten Fälle war auf der A45: Krankenschwester kam morgens um 07:00 Uhr aus dem Nachtdienst, Sekundenschlaf, kommt im Bereich der Ausfahrt eines Parkplatzes (noch keine Leitplanke) von der Fahrbahn ab, rauscht durch ein Gebüsch und prallt dahinter gegen einen Baum. Von der AB aus war nichts von dem Unfall zu sehen. Zu ihrem Glück hat ein Parkplatzbenutzer den Unfall gehört und war neugierig genug, nachzuschauen. Ansonsten hätte die bis zum Herbst, wenn die Blätter fallen, dort liegen können...
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 30. Juni 2015 um 11:01:00 Uhr:
Einer der drei von mir angedeuteten Fälle war auf der A45: Krankenschwester kam morgens um 07:00 Uhr aus dem Nachtdienst, Sekundenschlaf, kommt im Bereich der Ausfahrt eines Parkplatzes (noch keine Leitplanke) von der Fahrbahn ab, rauscht durch ein Gebüsch und prallt dahinter gegen einen Baum. Von der AB aus war nichts von dem Unfall zu sehen. Zu ihrem Glück hat ein Parkplatzbenutzer den Unfall gehört und war neugierig genug, nachzuschauen. Ansonsten hätte die bis zum Herbst, wenn die Blätter fallen, dort liegen können...Zitat:
@festbeleuchtung schrieb am 30. Juni 2015 um 10:26:50 Uhr:
Mitten in der City, auf einer vielbefahrenen Autobahn: System AUS.
Klar. Man kann auch von einem Meteoriten erschlagen werden. 😁 Für so ein Szenario ist die Eintrittswahrscheinlichkeit gering, wenn auch nicht Null.
Leben ist lebensgefährlich. Und man sollte es jedem selbst überlassen, welche Risiken er eingeht.
Sonst müsste man auch Rauchen, Saufen, Motorradfahren, Fallschirmspringen, Paragliding, Schifliegen und seit M. Schumacher auch Schifahren verbieten.
Gut, nicht jeder Bürger ist in der Lage, die Eintrittswahrscheinlichkeit für eCall relevante Unfälle sicher einzuschätzen. Daher plädiere ich auch für den Default EIN.
Wer sich bewusst dagegen entscheiden will, der sollte auch die Möglichkeit dazu haben. Egal aus welchem Grund die Entscheidung getroffen wird. Eine nicht von mir kontrollierbare Datenspur hinter mir herzuziehen wäre mir in meiner Situation wahrscheinlich nicht recht, da der Zusatznutzen wegen geringer Eintrittswahrscheinlichkeiten sehr klein ist.
Anders sähe das aus, wäre ich in der Wallachei unterwegs. Da schätze ich die Eintrittswahrscheinlichkeit höher ein und nehme die Datenspur in Kauf. Wird dem Fahrer vor Fahrtantritt die Wahl gegeben, kann er bewusst entscheiden. Alles andere halte ich bestenfalls für Bevormundung, schlimmstenfalls für ein Mittel, das der Bespitzelung dienlich sein kann.
Zitat:
@Captain_Hindsight schrieb am 30. Juni 2015 um 08:30:14 Uhr:
Ich glaube nicht, dass ein ausgeschaltetes Smartphone ortbar ist. Wie soll das funktionieren?
Da ist Dir seit Spätsommer 2013 eine ganze Menge entgangen 😉
Eigentlich ist die Antwort ganz einfach: weil aus nicht tot ist.
Der Aus-"Schalter" ist kein Schalter, sondern nur ein Taster, somit muss zwangsweise immer im Hintergrund etwas laufen, was den Taster überwacht und je nach vorhergehender Situation dann etwas ausführt.
Wäre dieser Taster ein Schalter in der Stromversorgung, dann würde bei eingeschaltetem Gerät und Tastendruck das Ding aus gehen, schaltet aber nur das Display ab und schränkt Eingabemöglichkeiten ein. Im Hintergrund läuft das Ding vollständig weiter, wie könnte man sonst Nachrichten und Anrufe empfangen, wenn nach dem Druck auf dem Aus-Taster das Ding tatsächlich aus im Sinne von "tot" wäre?
Die Frage ist, ob das Sendemodul im "richtig-Aus-Zustand" auch abgeschaltet wird oder weiter läuft, was es bei vielen Geräten macht.
Im Sommer 2013 hatte sich die CIA in einer Pressemitteilung verquatscht, dass sie irgendwelche Al Quaida Anführer über die Standortermittlung trotz abgeschaltetem Handy aufgespürt haben.
Daraufhin hat der Datenschutz-NGO ->Privacy International eine Anfrage bei Hard- und Software-Herstellern durchgeführt und das Ergebnis Mitte November 2013 veröffentlicht:
- Apple, Blackberry, HTC und Microsoft haben mit Verweis auf Unternehmensgeheimnisse eine Antwort verweigert,
- Ericsson, Google, Nokia und Samsung haben geantwortet, dass die Funkschnittstelle definitiv abgeschaltet ist, Wobei Ericsson eingestanden hat, dass es durch das Aufspielen einer Schadsoftware möglich ist, das Abschalten der Funkschnittstelle zu unterbinden (und dass die NSA seit 2004 über einen derartige "Schad-"Software verfügt und einsetzt, wissen wir durch Edward Snowden).
Aber selbst dem hat Samsung widersprochen: auch einer Schadsoftware sei es nicht möglich, beim Abschalten eines Samsung-Handys das Funkmodul angeschaltet zu lassen.
Dass die Antwort von Nokia falsch war, hatte man bei "Stern-TV" ganz einfach nachgewiesen: Das "vollständig" abgeschaltete Gerät neben eine eingeschaltete Stereoanlage gelegt und das Handy angerufen: Es wurden kurz die bekannten Störgeräusche gehört und dann ging die Provider-Mailbox an. Das Handy hatte gesendet, dass es abgeschaltet ist 😁
Ebenso muss die Antwort von Samsung falsch sein, denn Samsung selbst bietet ein PC-Tool für Unternehmen an, mit dem man Samsung-Handys administrieren kann. Interessanter Weise ist dafür keine App auf dem Handy notwendig, und beim Einschalten, beim "booten" des Geräts sind die mit diesem PC-Programm durchgeführten Änderungen schon auf dem Handy vorhanden.
Da das Samsung Tool mit seinen Android-Handys funktioniert, ist die Antwort von Google, dass dies mit seinem Betriebssystem nicht möglich ist, auch zumindest zweifelhaft.
Dass es bei Microsoft problemlos möglich ist, erkennt man recht einfach über deren Sicherheitsfunktion im Rahmen des dort vorhandenen Diebstahlschutz:
Ein Klick auf den richtigen Button auf der zugehörigen Web-Seite von WinPhone und das Handy sperrt jegliche Eingabemöglichkeit, setzt sich auf den Werkszustand zurück und löscht sämtliche darüber hinaus gehenden Daten.
Sofern es eingeschaltet ist, macht es das sofort; sofern es ausgeschaltet ist, sofort beim Einschalten durch eine veränderte Bootroutine noch vor dem Lesen der SIM-Karte. Ein Entsperren geht nicht mehr über das Gerät, sondern ausschließlich "aus der Ferne" über den Microsoft-Login, über den das Handy bei der Inbetriebsetzung registriert wurde.
Nicht ganz unwichtig ist, dass diese Funktion und Ablauf mittlerweile eine Vorgabe der ->CTIA ist, dem Zusammenschluss der (US-)Mobilfunkprovider, um dem Handy-Diebstahl und damit verbundenem Betrug zu Lasten der Provider eingedämmt werden soll.
So haben sich bereits im April und Mai diesen Jahres die Betriebssystem-Hersteller Apple und Google, sowie eine große Zahl der Gerätehersteller wie zB. HTC, Huawei, Motorola, Nokia, Samsung, ... zur Einhaltung der Vorgaben und Umsetzung per Update bis spätestens Ende 2015 verpflichtet.
Wobei Apple bereits seit iOS 7 eine in der Art vergleichbare Funktion beinhaltet und es schon irgendwie befremdlich anmutet, über eine "Selbstbestimmung der eigenen Datenspur" zu referieren, irgendwelche Antennenzuleitungen am Fahrzeug abzuklemmen, und dann ein iPhone oder WindowsPhone mit eingesetztem Akku in der Tasche zu haben.
Oder ein anderes, halbwegs modernes Handy, spätestens seit dem es in den letzten Monaten mal eine Aktualisierung vom Betriebssystem (Android, Symbian, ...) oder eine frische Firmware gegeben hat.
Zitat:
@Dramaking schrieb am 30. Juni 2015 um 13:44:23 Uhr:
Da ist Dir seit Spätsommer 2013 eine ganze Menge entgangen 😉Eigentlich ist die Antwort ganz einfach: weil aus nicht tot ist.
Oder doch - wenn du nur kurz auf die Austaste drückst ist das Display weggeschaltet aber trotzdem noch standby - wenn du länger auf der Austaste bleibst kommt am Display die Frage "Ausschalten" wenn du das bestätigst fährt das Smartphone komlett runter und ist damit auch nicht mehr ortbar.
In diesem Fall ist AUS - tot.