e-call Verordnung heute von EU verabschiedet
Mit Zwangseinbindung in die Fahrzeugelektronik. Damit wird alles möglich, Erfassen von Geschwindigkeitsverstössen in Echtzeit bundesweit, Eingriffe ins Fahrzeug gemütlich vom PC aus, jederzeitige Ortbarkeit, oder Stilllegung oder Öffnen des Fahrzeugs, gern auch von Hackerkids oder Dieben. Mautermittlung vollautomatisch...
Natürlich wird das alles nicht genutzt, das Ganze ist ja nur für den Notfall. Und gut für uns. Es könnte ja schließlich sein, daß der Verunfallte nicht selber anrufen kann und niemand den Unfall bemerkt. In einer dichtbesiedelten Region wie Mitteleuropa eher unwahrscheinlich, aber immerhin möglich. Und das ist selbstverständlich der einzige Grund fürs e-call. Rührend, wie sich unsere Regierungen um uns sorgen. Man fragt sich nur: warum dann kein Standalone-System zulässig ist, warum die Zwangseinbindung?
Und die Fahrzeughersteller werden das schon sicher machen. Gut, Microsoft und Co. haben das noch nie geschafft, aber beim Auto wird das ganz anders.
Beste Antwort im Thema
Mit Zwangseinbindung in die Fahrzeugelektronik. Damit wird alles möglich, Erfassen von Geschwindigkeitsverstössen in Echtzeit bundesweit, Eingriffe ins Fahrzeug gemütlich vom PC aus, jederzeitige Ortbarkeit, oder Stilllegung oder Öffnen des Fahrzeugs, gern auch von Hackerkids oder Dieben. Mautermittlung vollautomatisch...
Natürlich wird das alles nicht genutzt, das Ganze ist ja nur für den Notfall. Und gut für uns. Es könnte ja schließlich sein, daß der Verunfallte nicht selber anrufen kann und niemand den Unfall bemerkt. In einer dichtbesiedelten Region wie Mitteleuropa eher unwahrscheinlich, aber immerhin möglich. Und das ist selbstverständlich der einzige Grund fürs e-call. Rührend, wie sich unsere Regierungen um uns sorgen. Man fragt sich nur: warum dann kein Standalone-System zulässig ist, warum die Zwangseinbindung?
Und die Fahrzeughersteller werden das schon sicher machen. Gut, Microsoft und Co. haben das noch nie geschafft, aber beim Auto wird das ganz anders.
296 Antworten
Zitat:
@k-hm schrieb am 30. April 2015 um 11:59:30 Uhr:
Achso, jetzt verstehe ich, Du glaubst wirklich, dass es Politiker TATSÄCHLICH interessiert, ob es gefühlte 0,1 Promille mehr oder weniger Tote gibt (vielmehr werden es nicht sein)... 😁Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 30. April 2015 um 11:40:53 Uhr:
Was soll den der Schwachsinn? Was hat denn eine Statistik zur Zahl der Alkoholtoten mit einem Beleg zu tun, dass nicht rechtzeitig entdeckte Unfälle nicht ins Gewicht fallen?
Thema verfehlt, 6, Setzen!
Ok, ist vermutlich ein Wahrnehmungsproblem.
Ich habs nicht so mit dem Glauben an den Weihnachtsmann.k-hm
Du hast wortwörtlich geschrieben, es wäre belegt, dass sich belegen lässt, dass kein messbarer Vorteil entstehen würde. Diese Belege hätte ich gerne mal gesehen. Wenn Du keine liefern kannst, war das von Dir Geschriebene also erstunken und erlogen.
Sätze, die mit Worten wie "Studien belegen, dass..." oder ähnlich beginnen, sind immer ein ziemlich sicheres Zeichen für dann folgenden paranoiden Unsinn. Also: Bitte einen Link auf die Belege, dass nicht oder zu spät gemeldete schwere Unfälle nur verschwindend selten vorkommen. Meine persönliche Erfahrung ist nämlich eine andere...
Genau, Gruni1984, das ist der entscheidende Punkt. Eine Einbindung in die Fahrzeugelektronik per Zwangsverordnung kann nur den Hintergrund haben, daß man die Option haben will, damit später deutlich mehr anzufangen. Sonst würden ja wieder jahrzehntelang Autos rumfahren, die man nicht überwachen kann.
Zitat:
@Yossarian66 schrieb am 30. April 2015 um 12:21:56 Uhr:
Genau, Gruni1984, das ist der entscheidende Punkt. Eine Einbindung in die Fahrzeugelektronik per Zwangsverordnung kann nur den Hintergrund haben, daß man die Option haben will, damit später deutlich mehr anzufangen. Sonst würden ja wieder jahrzehntelang Autos rumfahren, die man nicht überwachen kann.
Genau so ist das.
Da hilft nur, den Antennenstecker zu ziehen.
Und ggf. Meckermeldungen zu deaktivieren.
k-hm
E-call ist nur der erste Schritt. Warum lassen wir uns von unseren Handys überwachen? Weil wir einen Mehrwert haben. Im Verkehr werden sie uns den Mehrwert als 0-Verkehrstote-Strategie verkaufen. Wenn von allen Verkehrsteilnehmern die GPS-Koordinaten bekannt sind, die Geschwindigkeit und Richtung, dann sind Autos nicht mehr nur auf ihre Sensoren angewiesen, sie können dann "um die Ecke schaun". Und entsprechend eingreifen.
Da die meisten eh schon ein Smartphone mit GPS haben, also auch Radler und Fußgänger, ist das kein so großer Schritt mehr.
Voraussetzung ist, daß es zur Pflicht wird, jeder der sein Haus verlässt muß GPS im Handy aktiviert haben. Geschwindigkeitsüberschreitungen wird das Auto gar nicht mehr zulassen, es weiß ja immer, wo es ist und welche Beschränkung dort gilt. Letztendlich wird Selbstfahren keinen Sinn mehr machen, die Autos brauchen keinen Fahrer mehr.
Die restlichen Toten werden von alten Autos verursacht, die die nötige Sensorik nicht an Bord haben und werden daher aus dem Verkehr gezogen.
Wer das verhindern will ist Schuld an 3000 Verkehrstoten und unzähligen Verletzten jedes Jahr und wer will schon als Massenmörder dastehn?
Ganz nebenbei kann dann jeder zu jederzeit lückenlos überwacht werden, Kriminalität und Terrorismus werden deutlich erschwert.
Das ist die Zukunft, die Pläne dazu liegen schon in den Schubladen. Und daran wird schon konkret gearbeitet, man kann das bei Conti, Apple und vielen anderen nachlesen. Da fliessen unzählige Milliarden rein, die werden nicht umsonst investiert, darauf könnt ihr euch verlassen.
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Zitat:
@Yossarian66 schrieb am 30. April 2015 um 13:41:47 Uhr:
E-call ist nur der erste Schritt.Warum lassen wir uns von unseren Handys überwachen?
Voraussetzung ist, daß es zur Pflicht wird, jeder der sein Haus verlässt muß GPS im Handy aktiviert haben.
1) Träum weiter, die ersten 100 Schritte haben wir schon längst gemacht, manchmal echt amüsant über welche Sachen sich die Leute aufregen.
2) Warum geben wir solche Unmengen Daten freiwillig ab? Wer uns überwacht ist doch selten dämlich, der braucht doch nur die Informationen zu lesen die wir freiwillig Tag für Tag überall abgeben
3) Dir ist schon klar wie genau sich ein Handy im Funknetz auch ohne GPS orten lässt?
Die Pläne liegen nicht in der Schublade, die sind schon lange umgesetzt. In Zeiten von papierlosem Büro, elektronischer Kommunikation usw.. braucht es dafür kein "Pille-Palle-System" zusätzlich.
e-call ist die Einbindung der Autos ins Internet, eine Grundvoraussetzung für das Ganze und kein Pille-Palle.
Zitat:
@Yossarian66 schrieb am 30. April 2015 um 13:54:29 Uhr:
e-call ist die Einbindung der Autos ins Internet, eine Grundvoraussetzung für das Ganze und kein Pille-Palle.
Falsch und doch Pille-Palle.
Zitat:
@Yossarian66 schrieb am 30. April 2015 um 13:54:29 Uhr:
e-call ist die Einbindung der Autos ins Internet, eine Grundvoraussetzung für das Ganze und kein Pille-Palle.
...die mit Sicherheit in den nächsten 15 Jahren 95 % der Neuwagenkäufer sowieso und mit Freuden ordern werden. Stichworte: Connected Services etc. Gibt es doch heute schon.
Ich fahre seit Jahren mit einem Navi mit Live-Verkehrsdiensten durch die Gegend. Soll heißen: mein Navi empfängt die Staumeldungen anderer gleichartiger Navis, gleichzeitig sendet es ständig, wo ich bin, wie schnell ich fahren könnte und wie schnell ich tatsächlich fahre (sprich: ob sich der Verkehr staut) an den Server des Dienste-Anbieters, der daraus die bis heute genauesten Verkehrsmeldungen generiert. Alter Hut also.
Man sollte die ganze Diskussion hier auftrennen:
Zum einen, ob dieses e-call-System in Hinsicht auf schnellere Hilfeleistung sinnvoll ist oder nicht. Meiner Meinung nach ist es das. Es geht ja nicht nur um die (schon mehrfach vorgekommenen) ganz tragischen Fälle, in denen das Opfer erst nach Stunden oder Tagen entdeckt wird. Es geht auch um die jeden Tag vorkommenden Fälle, in denen ein Verkehrsunfall erst nach mehr als 10 Minuten entdeckt und gemeldet wird oder in denen (krass, kommt aber immer wieder vor) jede Menge Helfer und/oder Gaffer am Unfallort stehen, aber niemand den Notruf wählt weil jeder davon ausgeht, dass schon irgend jemand anders angerufen hat.
Der andere, davon getrennt zu betrachtende Aspekt, sollte umfassen, ob man dieses System wirklich zwangsweise benutzen müssen soll. Meiner Meinung nach wäre es hier ausreichend, die Ausrüstung der Fahrzeuge serienmäßig vorzunehmen (standardmäßige Internetanbindung wird meiner Meinung nach in den nächsten Jahren sowieso kommen), dass der Fahrer es aber abschalten kann.
Besonders angenehm wäre es, die Diskussion ohne irgendwelche Verschwörungstheorien weiterführen zu können...
Der aktuelle BND Skandal und die seit 2 Jahren durch Snowden bekanntgewordenen Leaks sind dann bestimmt auch Verschwörungstheorien?
Meine Persönliche Meinung bei sowas ist IMMER: Schön wenn man etwas haben kann und es haben will. Besonders wenn die Wirtschaft es mir anbietet! Ich persönlich bin mir im Klaren: Wenn ich meinem Androiden erlaube meine Position zu speichern, dann kann er mir das leben erleichtern, indem er weiß wann ich normalerweise das Büro verlasse und mir den schnellsten Weg nach Hause direkt aufs Display anzeigt. Da Google aber kein Wohlfahrtsverein ist weiß ich, dass der Preis dafür ist, dass google mit den Daten auch noch andere Sachen anfängt (im besten Fall "nur" personalisierte Werbung)
Bei dem eben geschriebenen ist der Vorteil, dass ich mir auch ein uraltes Handy besorgen kann und trotzdem erreichbar bin. Das hat mit Sicherheit mehr Privatsphäre dafür aber auch weniger Funktionen, also ist das meine persönliche Entscheidung.
Wenn aber die Regierung (kein Unternehmen!!!) anfängt personalisierte Chips zwangsweise in Ausweise einzubauen, Autobauer dazu zwingt ein System in ein Auto einzubauen, dass komplette Überwachung technisch möglich macht, oder sonstigen Bullshit Sicherheits und Anti-Terrorwahn von sich gibt, dann habe ich quasi keinen Trade-Off mehr. Sondern die Entscheidung wurde dann von Leuten die für meine Freiheit kämpfen müssten für mich schon getroffen!
Daß das technisch alles bereits geht, ist mir klar. Es muß nur noch umgesetzt werden, das heißt alle müssen ans System angeschlossen werden. Und das wird nun forciert. Das ist keine Verschwörungstheorie sondern nur eine logische Entwicklung. Oder ist schon mal was nicht gemacht worden, was technisch machbar ist und zudem noch tausende Tote weniger bedeutet? Und mehr Sicherheit und mehr Komfort, keine Staus mehr, ...
Hm, ich verstehe garnicht, woher immer der Ausdruck "tausende Tote" kommt.
Im Jahre 2014 hatten wir in D genau 3368 Verkehrstote. Ohne eCall 😁
Bei 81 Millionen Einwohnern.
Bei den Zig-Tausend, die durch andere Dinge eines unnatürlichen Todes sterben, verschwindet selbst das schon im Rauschen.
Wie viele tötliche Unfälle sind denn dabei, die nicht rechtzeitig entdeckt wurden und die das eCall hätte verhindern können?
10? Oder 50?
Und das rechtfertigt die vermutlich größste technische Bespitzelung der deutschen Geschichte?
Wo man in anderen Bereichen selbst zig-Tausend Tote ignoriert, ohne mit der Wimper zu zucken?
Aus..... äh .... Sicherheitsgründen?
Sorry, Leute, wer das den Verantowrtlichen glaubt, hat ein Problem mit der Realität.
Da gehts um ganz was anderes.
Was das ist, wurde schon gesagt.
k-hm
Wenn man Menschenleben retten will, dann sollte man eine Verordnung für ein e-Anti-Call machen. Also ein System, welches verhindert, das der Fahrer das Telefon/SMS/Facebook/... nutzt während das Fahrzeug fährt. Das würde sicher mehr leben retten.
Zitat:
@k-hm schrieb am 30. April 2015 um 15:23:50 Uhr:
Wie viele tötliche Unfälle sind denn dabei, die nicht rechtzeitig entdeckt wurden und die das eCall hätte verhindern können?
10? Oder 50?
Genau, außerhalb von D fährt ja auch kein Mensch Auto ... 🙄
Wenn man das hier liest haben die meiste weder eine Ahnung wie das e-Call-System funktioniert noch eine Ahnung was ewig schon geht. Ein Handy braucht kein GPS, das ist nur ein klein wenig genauer als die Handyortung. Da braucht auch nichts zu senden und keine SIM eingelegt zu sein, jedes eingeschaltete noch so alte Handy lässt sich erschreckend genau orten und verfolgen.
Schon mal gesehen was man heute drahtlos aus Fahrzeugschlüsseln auslesen kann? Wie viel Infotainment-Systeme ungefragt senden und empfangen? Navigationsssteme? Bewusst dass TollCollect jedes (!) Kennzeichen erfasst das unter einer der Brücken herfährt?
Da gibt es ganz andere Systeme und Möglichkeiten die mir weit mehr Sorgen machen als dieses Pille-Palle-E-Call-System.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 30. April 2015 um 16:09:19 Uhr:
Genau, außerhalb von D fährt ja auch kein Mensch Auto ... 🙄Zitat:
@k-hm schrieb am 30. April 2015 um 15:23:50 Uhr:
Wie viele tötliche Unfälle sind denn dabei, die nicht rechtzeitig entdeckt wurden und die das eCall hätte verhindern können?
10? Oder 50?Wenn man das hier liest haben die meiste weder eine Ahnung wie das e-Call-System funktioniert noch eine Ahnung was ewig schon geht. Ein Handy braucht kein GPS, das ist nur ein klein wenig genauer als die Handyortung. Da braucht auch nichts zu senden und keine SIM eingelegt zu sein, jedes eingeschaltete noch so alte Handy lässt sich erschreckend genau orten und verfolgen. Schon mal gesehen was man heute drahtlos aus Fahrzeugschlüsseln auslesen kann? Wie viel Infotainment-Systeme ungefragt senden und empfangen? Navigationsssteme?
Nur das man sich diesen Dingen noch entziehen kann, indem man es einfach nicht nutzt. ECall soll aber ein Pflichtsystem sein.Bei einem Schlüssel oder Steuergerät ist es auch noch so, dass es nicht einfach so heimlich via Netzwerk ausgelesen werden kann, dazu ist ein anstecken nötig. ECall hat ständig eine Funkverbindung und kein normaler Mensch weiß dann, was da für Daten (oder Steuerbefehle) übertragen werden.
Zitat:
Bewusst dass TollCollect jedes (!) Kennzeichen erfasst das unter einer der Brücken herfährt?
Ja schlimm genug. Da hätte man damals schon heftiger gegen vor gehen sollen. Sind die Daten einmal da, entstehen auch immer wieder Begehrlichkeiten. Diese Daten dann von den Leuten fern zu halten, die sie missbrauchen ist ein Kampf gegen Windmühlen. Besser erst gar keine Daten entstehen lassen, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
Maut ginge auch über Aufkleber an der Scheibe. Das hätte uns allen so nebenbei noch viel Steuergeld gespart. Auch da könnte man schon unterstellen, es ging um die Daten.
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 30. April 2015 um 14:09:59 Uhr:
Ich fahre seit Jahren mit einem Navi mit Live-Verkehrsdiensten durch die Gegend. Soll heißen: mein Navi empfängt die Staumeldungen anderer gleichartiger Navis, gleichzeitig sendet es ständig, wo ich bin, wie schnell ich fahren könnte und wie schnell ich tatsächlich fahre (sprich: ob sich der Verkehr staut) an den Server des Dienste-Anbieters, der daraus die bis heute genauesten Verkehrsmeldungen generiert. Alter Hut also.
Stimmt, eigentlich eine tolle Sache. In den Niederlanden, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht um Amsterdam herum, hat irgendeine Behörde genau diese Datensätze, selbstverständlich anonymisiert, gekauft, um festzustellen, wo der Verkehr so flüssig läuft, dass da etliche schneller als erlaubt fahren konnten. Schon gab es da plötzlich einige Blitzanlagen mehr, die die staatlichen Haushalte mit Zwangsspenden versorgten.
Soll heißen: Datensätze, die vorhanden sind, werden früher oder später auch missbraucht. Da helfen keine Anonymisierungen oder Gesetze.
Zitat:
@Yossarian66 schrieb am 30. April 2015 um 13:41:47 Uhr:
Geschwindigkeitsüberschreitungen wird das Auto gar nicht mehr zulassen, es weiß ja immer, wo es ist und welche Beschränkung dort gilt.
Das wird eher nicht kommen. Die Spenden von Fahrern mit überhöhter Geschwindigkeit werden nicht nur gern genommen, sondern notfalls auch durch die Behörden vollstreckt. Und wenn niemand mehr unabsichtlich zu schnell fahren würde, wäre das das Ende der Haushaltsmehreinnahmen.
Und das will nun wirklich niemand von den Entscheidern.