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E-Autos sind deutlich effizienter ..

Themenstarteram 1. Mai 2008 um 20:37

Werde das Thema immer wieder mal mit Artikeln füllen,das mal als Anfang.

Unter Umständen kommen die Infos Drivern einer zukünftigen PlugIn Version des Prius entgegen.

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WWF-Studie zu Elektroautos

3.4.2008

E-Autos sind deutlich effizienter und emittieren weniger Treibhausgase als viele Alternative Kraftstoffe

Eine aktuelle Studie des WWF befasst sich mit den möglichen Auswirkungen von Elektroautos. Demnach sind Autos, die aus dem Stromnetz mit Strom versorgt werden deutlich effizienter und emittieren weniger Treibhausgase als viele Alternative Kraftstoffe (zB Agrotreibstoffe), selbst wenn der Strom aus kalorischen Kraftwerken kommt.

Die EU-Bestimmungen zu den CO2-Emissionen von Autos und Kennzeichnung der Effizienz von Autos müssten an die Anforderung von Elektroautos angepasst werden, so der WWF. Statt CO2-Ausstoß pro km oder gefahrene km pro Liter sollten durch technologieneutrale Indikatoren wie zB kWh/km ersetzt werden.

_____

Weitere Infos: EU Umweltbüro

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Mai 2008 um 12:45

Hier mal ein paar Infos die zeigen wo andere bereits sind.

In D wird gerne endlos diskutiert über Dinge, die schon lange abgearbeitet sind..

 

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Renault bringt Elektroautos nach Dänemark

Ab Mitte 2011 werden in Dänemark serienmäßig produzierte Renault Modelle mit reinem Elektroantrieb erhältlich sein. Dies gab der Hersteller heute bekannt. Die Fahrzeuge werden auf künftigen Renault Modellen basieren und ihre Energie aus Lithium-Ionen-Batterien beziehen, die zusammen mit dem Allianzpartner Nissan und dem japanischen Batteriehersteller NEC Group entwickelt werden, heißt es in einer Mitteilung.

Lithium-Ionen-Batterien würden im Vergleich zu herkömmlichen Energiespeichern eine größere Reichweite und eine längere Lebensdauer gewährleisten. Dem neuen Umweltengagement für emissionsfreie Fahrzeuge in Dänemark liegt ein Abkommen zwischen der Renault-Nissan Allianz und dem US-amerikanischen Unternehmen Project Better Place zu Grunde. Der Plan sehe vor, dass die Risikokapitalgesellschaft mit Sitz in Kalifornien gemeinsam mit dem dänischen Energieversorger Dong Energy den Aufbau und den Betrieb der erforderlichen Infrastruktur in Dänemark mit speziellen Lade- und Batteriewechselstationen organisiert.

Renault liefert die Elektrofahrzeuge und die dänische Regierung unterstützt das Pilotprojekt und stellt den Käufern Steuervergünstigungen in Aussicht. Bereits im Januar hatten Renault und Project Better Place eine vergleichbare Vereinbarung für den Staat Israel abgeschlossen.

Hinter Project-Better-Place steht Ex-SAP-Vorstand Shai Agassi. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) schätzt Agassi die Situation in Dänemark dahingehend ein, dass ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen, um die Ladestationen mit Windstrom zu speisen.

"Dänemark produziert genug erneuerbare Energie, um damit alle Autos in Skandinavien zu versorgen" zitiert ihn die Zeitung. In Dänemark sind wie auch in Israel rund 500.000 Ladestationen an öffentlichen Parkplätzen geplant. (tk)

 

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Themenstarteram 2. Mai 2008 um 12:45

Hier mal ein paar Infos die zeigen wo andere bereits sind.

In D wird gerne endlos diskutiert über Dinge, die schon lange abgearbeitet sind..

 

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Renault bringt Elektroautos nach Dänemark

Ab Mitte 2011 werden in Dänemark serienmäßig produzierte Renault Modelle mit reinem Elektroantrieb erhältlich sein. Dies gab der Hersteller heute bekannt. Die Fahrzeuge werden auf künftigen Renault Modellen basieren und ihre Energie aus Lithium-Ionen-Batterien beziehen, die zusammen mit dem Allianzpartner Nissan und dem japanischen Batteriehersteller NEC Group entwickelt werden, heißt es in einer Mitteilung.

Lithium-Ionen-Batterien würden im Vergleich zu herkömmlichen Energiespeichern eine größere Reichweite und eine längere Lebensdauer gewährleisten. Dem neuen Umweltengagement für emissionsfreie Fahrzeuge in Dänemark liegt ein Abkommen zwischen der Renault-Nissan Allianz und dem US-amerikanischen Unternehmen Project Better Place zu Grunde. Der Plan sehe vor, dass die Risikokapitalgesellschaft mit Sitz in Kalifornien gemeinsam mit dem dänischen Energieversorger Dong Energy den Aufbau und den Betrieb der erforderlichen Infrastruktur in Dänemark mit speziellen Lade- und Batteriewechselstationen organisiert.

Renault liefert die Elektrofahrzeuge und die dänische Regierung unterstützt das Pilotprojekt und stellt den Käufern Steuervergünstigungen in Aussicht. Bereits im Januar hatten Renault und Project Better Place eine vergleichbare Vereinbarung für den Staat Israel abgeschlossen.

Hinter Project-Better-Place steht Ex-SAP-Vorstand Shai Agassi. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) schätzt Agassi die Situation in Dänemark dahingehend ein, dass ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen, um die Ladestationen mit Windstrom zu speisen.

"Dänemark produziert genug erneuerbare Energie, um damit alle Autos in Skandinavien zu versorgen" zitiert ihn die Zeitung. In Dänemark sind wie auch in Israel rund 500.000 Ladestationen an öffentlichen Parkplätzen geplant. (tk)

 

Themenstarteram 2. Mai 2008 um 16:49

Da ich mich im Nachbarthread verabschiedet habe ,stelle ich hier die Fakten ein.

Und um diese sollte es gehen.

Nochmal zum Wirkungsgrad,der ist eher "nicht so wichtig",in dem Sinne da dieser nicht die Verbrauchte ENERGIE an sich wiederspiegelt.

Ist praktisch nur eine Kenngröße die über den Verbrauch NICHTS aussagt.

Wichtiger Satz ,den einige nicht verstehen,sollte man aber.

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Zitat:

Effizienzweltmeister Elektroauto

 

Moderne Elektroautos mit dem Komfort von Familienlimousinen verbrauchen – je nach Fahrzeugklasse – durchschnittlich nur 10 bis 20 Kilowattstunden Strom für 100 zurückgelegte Kilometer, entsprechend dem Energiegehalt von ca. 1 bis 2 Litern Benzin.

3 Gramm CO2 pro Kilometer

Ein Elektroauto, das rund 15 Kilowattstunden Strom, d.h. umgerechnet nur ca. 1,5 Liter fossilen Kraftstoff verbraucht,

stößt damit noch 97,5 g CO2 pro Kilometer aus,

----wenn der durchschnittliche deutsche Strommix (überwiegend Kohle-, Erdgas- und Atomstrom, 14 % Erneuerbare Energien, 650 g CO2/kWh) für die Batterieladung „getankt“ wird.----

Der von der EU für 2012 vorgegebene Grenzwert von 130 g CO2 pro Kilometer würde damit allerdings schon um mehr als ein Viertel unterschritten werden.

Fährt dasselbe Elektroauto statt mit dem konventionellen, „schmutzigen“ Strommix jedoch mit Strom aus Windkraftanlagen, reduziert sich die CO2-Emission je zurückgelegtem Kilometer auf nur

noch 3 bis 4 g CO2.

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Es wird von einem "Verbrauch" von 1-2L ausgegangen,d.h der Wirkungsgrad könnte sogar schlechter sein (ist er aber nicht) und man würde trotzdem Umweltfreundlicher fahren..

 

 

http://www.unendlich-viel-energie.de/.../...tfossile-fortbewegung.html

am 3. Mai 2008 um 8:38

ROFL

 

UND woher soll der ganze Strom kommen um Millionen von Autos zu versorgen.  Was für ein oder zwei Autos sinn macht, muss nicht gleich die Optimale Lösung für alle Probleme sein. Du glaubst doch wohl nicht, das wir mit unseren Windkrafträdchen genügend Überschuss produzieren um damit noch ein ganzes Land mobil zu machen.

Im Stadtverkehr, zb. Busse und Taxen können ruhig Elektrisch fahren. Aber ich glaube nicht das Jemand der Täglich mehrer Hundert Kilometer auf der AB unterwegs ist mehrere Ersatzakkus mitnehmen will um am Ziel anzukommen.

Denn was von Angaben über Akkuzeiten zu halten ist, hab ich mich bei meinem Notebook überzeugen könne. Anfangs hielt der ohne Probleme 4 Stunde. Und nun nach 3 Jahren bin ich froh wenn er 15 min noch durchhält.

Zitat:

Original geschrieben von tolotos84

UND woher soll der ganze Strom kommen um Millionen von Autos zu versorgen.

Das, was in Deutschland zur Zeit an Kraftwerksleistung installiert ist würde für ca 250 Millionen E-Autos reichen...

Also, mit gerade mal 1% der Kraftwerksleistung könnte man 2,5 Millionen E-Autos versorgen.

Was jährlich durch Standby oder noch schlimmer, E-Heizungen verbraten wird liegt deutlich höher und ist bei weitem nicht so sinnvoll wie E-Autos, natürlich im richtigen Einsatzgebiet.

Zitat:

Aber ich glaube nicht das Jemand der Täglich mehrer Hundert Kilometer auf der AB unterwegs ist mehrere Ersatzakkus mitnehmen will um am Ziel anzukommen.

Das macht ja auch keinen großen Sinn...

Zitat:

Denn was von Angaben über Akkuzeiten zu halten ist, hab ich mich bei meinem Notebook überzeugen könne. Anfangs hielt der ohne Probleme 4 Stunde. Und nun nach 3 Jahren bin ich froh wenn er 15 min noch durchhält.

So, wie die Ladegeräte der Notebooks die Akkus misshandeln ist das auch kein großes Wunder, dazu noch Hitzeprobleme, billige Zellen usw.

am 3. Mai 2008 um 11:45

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Original geschrieben von tolotos84

UND woher soll der ganze Strom kommen um Millionen von Autos zu versorgen.

Das, was in Deutschland zur Zeit an Kraftwerksleistung installiert ist würde für ca 250 Millionen E-Autos reichen...

Also, mit gerade mal 1% der Kraftwerksleistung könnte man 2,5 Millionen E-Autos versorgen.

Was jährlich durch Standby oder noch schlimmer, E-Heizungen verbraten wird liegt deutlich höher und ist bei weitem nicht so sinnvoll wie E-Autos, natürlich im richtigen Einsatzgebiet.

Interessant. Woher haste denn die Zahlen. Sofern ich die Letzten Berichte der Stromerzeuger richtig verstanden hab, kommt das nicht wirklich hin. Schon heute importieren wir riesen Strommengen aus em Ausland. Weil deren A-Strom halt einfach billiger ist als unser "Öko"-Strom. Täglich ließt man, dass irgendwelche Aktivisten sich gegen die Errichtung neuer Kraftwerke (lustiger Weise soagr gegen Wind und Solarkraftwerke *g*) auflehnen und gleichzeitig fordern alte Kraftwerke abzuschalten.

Aber wozu brauchen wir noch Kraftwerke, gibt ja überall Steckdosen

Zitat:

Original geschrieben von tolotos84

Schon heute importieren wir riesen Strommengen aus dem Ausland.

Die Eon hat eine ziemlich ausgeglichene Bilanz. Das, was man an Strom aus Tschechien importiert ging wieder raus an NL und DK.

Bei der RWE ist es nicht viel anders, aus F kommt nicht besonders viel.

Insgesamt habe ich gelesen, dass D ein großer Exporteur von Strom ist, ca 3% gehen ins Ausland.

Wo der angebliche Nettoimport herkommt, keine Ahnung, vielleicht hat jemand nur den Import gerechnet und den Export nicht abgezogen...

Ich habe mit 15kWh/100km gerechnet und 15000km Fahrstrecke, was für E-Autos schon verdammt viel ist. In Deutschland produzieren wir etwas unter 600 Terawattstunden im Jahr, das reicht für die entsprechende Zahl an Autos.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Ich habe mit 15kWh/100km gerechnet und 15000km Fahrstrecke, was für E-Autos schon verdammt viel ist. In Deutschland produzieren wir etwas unter 600 Terawattstunden im Jahr, das reicht für die entsprechende Zahl an Autos.

Laut der neuesten BMU-Statistik war bei uns der Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in 2007 schon bei 14,2%, wovon die Windkraft den größten Beitrag leistete. Strom aus Biomasse ist dabei, die Wasserkraft zu überholen. Bei den Zuwachsraten der letzten Jahre sind 20% Stromanteil der Erneuerbaren nicht mehr allzu weit entfernt ...

Übrigens: Ökostrom ist für die Energieversorger Strom, den sie nicht selbst produzieren müssen (vermiedene Stromerzeugungskosten). Die Einspeisevergütungen dafür sind für E.ON & Co. ein durchlaufender Posten, den nicht sie, sondern ihre Kunden bezahlen.

Hallo,

heute stand folgendes in der Automobilwoche:

"Opel wird offenbar in den nächsten vier Jahren mehr als nur ein Modell anbieten können, das rein elektrisch fährt. Laut GM-CEO Rick Wagoner soll es neben der Serienversion der IAA-Studie Flextreme weitere Opel-Fahrzeuge mit dieser Technologie geben. „GM arbeitet an einem Produkt-Programm, das die Entwicklung einer Reihe von E-Flex-Modellen für die Marke Opel beinhaltet“, erklärte Wagoner. Das Programm basiere auf dem Volt Concept Car von Chevrolet. Dessen Serienversion für Ende 2010 erwartet wird. Die hauptsächliche Entwicklungsarbeit werde im Entwicklungszentrum Warren im Staat Michigan geleistet.

Unternehmenskreisen zufolge soll es sich bei dem zweiten Opel-E-Flex-Modell um ein Fahrzeug handeln, das im Innenraum mehr Platz der Flextreme bieten soll. Das E-Flex-Prinzip nutzt Lithium-Ionen-Batterien, die das Fahrzeug über eine Reichweite von rund 60 Kilometern antreiben und über die Steckdose oder einen Generator aufgeladen werden. Der Generator kann ein kleiner Verbrennungsmotor oder eine Brennstoffzelle sein. Die elektrobetriebenen Opel-Modelle werden aller Wahrscheinlichkeit nach an deutschen Standorten gebaut, wie aus Management-Kreisen zu vernehmen war. So soll die Serienversion des Flextreme auf der Global Compact-Architektur basieren, wie sie auch die nächste Generation des Astra nutzt."

Das Thema E-Autos geht also langsam voran...:)

am 6. Mai 2008 um 17:58

Zitat:

Original geschrieben von fireblade999

Hallo,

heute stand folgendes in der Automobilwoche:

"Opel wird offenbar in den nächsten vier Jahren mehr als nur ein Modell anbieten können, das rein elektrisch fährt. ....

ich zitiere mal aus goethes faust: } Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. {

lasse mich aber gern eines besseren belehren :D

roadrunnerxxl

Wenn diese angekündigten Termine wirklich realisiert werden sollten, hätte die Konkurrenz einigen Grund zur Sorge. Aber entscheidend is' immer noch auf'm Platz ...

Man sollte sich diese Opel-Pressemitteilung ausdrucken, unter notarieller Aufsicht in ein Banksafe legen und nach 4 Jahren wieder rausholen.

Ob das alles nun zu den angekündigten Terminen kommt oder nicht: Konkurrenz belebt das Geschäft und so ganz allmählich scheint der Markt für E-Fahrzeuge in Bewegung zu kommen ...

am 6. Mai 2008 um 20:39

Hier mal ein älterer Artikel:

http://www.ika.rwth-aachen.de/.../index.php

am 7. Mai 2008 um 15:16

Zitat:

Original geschrieben von Kneipa

Hier mal ein älterer Artikel:

http://www.ika.rwth-aachen.de/.../index.php

hey dankeschön.

aber irgenwie traurig, all die funktionierenden konzepte& SERIEN!-Fahrzeuge eingestampft.

100-200 km Reichweite mit "lausigen" Akkus

Machen wir 100 draus um Gewicht zu sparen dann etweder eine brennstoffzelle anflanschen, oder einen generator der mit e85 oder lpg läuft. und fertig.

Aber nein das sei technisch nicht machbar

:mad:

Hallo,

bleibt trotzdem immer noch der Zeitfaktor beim Laden. Außerdem bleibt noch die geringe Reichweite der Autos mit den Akkus.

Aber 15kWh für ein Auto? Halte ich für etwas wenig. Ein SMART Elektro hat schon 15kWh. Bei normalen Autos sind es wohl eher W > 20kWh. Aber es muss ja aus den Akkus nun auch alles andere Versorgt werden und das OHNE Klima bei einem Auto schon mal 2kwh sein. 15kWh halt ich für sehr mutig angesetzt.

Allerdings bin ich wirklich mal auf Israel und Dänemark gespannt.

Mit freundlichen Grüßen MArcell

am 7. Mai 2008 um 20:01

Leider finde ich es im I-Net nicht mehr...

Da war eine Studie wenn man schlagartig alle zugelassenen Autos in DE durch Elektroautos ersetzt:

+ 30 neue Kohlekraftwerke oder + 16 neue AKWs....

auf der anderen Seite: 1% der Fläche der Sahara mit Solarzellen pflastern reicht um die heutige Welt mit Strom zu versorgen (das Transportproblem und die Abhängigkeiten lassen wir mal aussen vor)

Vom Emissionsstandpunkt aus betrachtet wär die Brennstoffzelle (mit Wasserstoff) optimal, denke ich...

(Die Bundesmarine hat doch eines der leisesten U-Boote mit Wasserstoff/Brennstoffzelle...(hat im Manöver nen Ami-Träger versenkt ohne je von den Begleitzerstörern geortet zu werden) :)

Andreas

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