Duster TCE 100 Eco-G
Hallo zusammen,
hat schon jemand Erfahrung mit dem Modell oder zumindest mit dem Motor machen können?
Bisher findest man keinen Test dazu, der Händler hat kein Auto oder nicht zugelassen.
Bitte keine Diskussion bzgl dem kleinen Motor. Das der Duster damit nicht sportlich unterwegs ist, ist vollkommen klar. Das weiß der potentielle Käufer aber auch.
Ich finde die Wiedereinführung mit Autogas interessant, wird auch so im Sandero/Logan Stepwayy angeboten.
29 Antworten
Dann hast du den Grund des Verkoken nicht verstanden. Die Ablagerungen kommen vom Motoröl, dass durch die Rückführung in den Ansaugtrakt kommen.
Das Motoröl wird zurückgeführt?
Bin kein Fachmann; aber er hier: https://www.youtube.com/watch?v=4kbmQrxSw2s
Das ist aber sehr subjektiv. Ich erklärs mal. Die Ablagerungen an den Ventilen kommen von der Öldampfrückführung. Diese ist ein Teil der Kurbelgehäuseentlüftung. Da es verboten ist, diese Dämpfe in die Umwelt zu entlassen führt man sie der Ansaugluft zu. Bei Saugrohreinspritzern wird das durch den Kraftstoff, der durch die Ansaugbrücke an den Ventilen verbei strömt, weggewaschen. Ein Direkteinspritzer hat den Vorteil natürlich nicht und es bilden sich Ablagerungen. Wenn wir ein Indirektes Gassystem haben, dann hilft das natürlich etwas die Ventile reine zu halten. Wenn wir aber eine direkteinspritzende Gasanlage haben, dann ist es halt genau so wie beim Benzin.
Aber kleiner Edit: der TCe 100 ist ein Saugrohreinspritzer und hat die Probleme sowieso nicht.
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Zitat:
@daswara schrieb am 20. Mai 2020 um 15:09:39 Uhr:
Das ist aber sehr subjektiv. Ich erklärs mal. Die Ablagerungen an den Ventilen kommen von der Öldampfrückführung. Diese ist ein Teil der Kurbelgehäuseentlüftung. Da es verboten ist, diese Dämpfe in die Umwelt zu entlassen führt man sie der Ansaugluft zu. Bei Saugrohreinspritzern wird das durch den Kraftstoff, der durch die Ansaugbrücke an den Ventilen verbei strömt, weggewaschen. Ein Direkteinspritzer hat den Vorteil natürlich nicht und es bilden sich Ablagerungen. Wenn wir ein Indirektes Gassystem haben, dann hilft das natürlich etwas die Ventile reine zu halten. Wenn wir aber eine direkteinspritzende Gasanlage haben, dann ist es halt genau so wie beim Benzin.
So ist es 🙄
Haben Cng vom werk aus wie bei den vw golf tgi eine direkteinspritzung in den zylinder oder ist das ein indirektes system? Weil ich zwischen cng und lpg mich entscheiden möchte....
Bei Dacia werden keine Fahrzeuge mit CNG angeboten.
Entscheidungshilfe CNG vs. LPG: schau dir das verfügbare Tankstellennetz für beide Sorten in DEU und Europa an, Vorteil ist eindeutig bei LPG.
Muss kein dacia sein, lpg.wird teurer in der zukunft.
Ich schrieb nicht von Dacia oder Preisen, sondern von Verfügbarkeit.
Was nützt mir ein theoretisch günstiger CNG-Preis, wenn praktisch weit und breit keine CNG-Tanke zu finden ist?
Und wenn ich mich recht erinnere, ist bei den VAG-CNG-Modellen der Benzintank stark verkleinert (unter 10 ltr.), dann viel Spass bei der Tankstellen-Suche...bei LPG behält der Benzintank seine normale Größe...das ist wesentlich praktischer und sehr viel entspannter!
Das soll jetzt nicht cng kontra lpg ausarten.
Ich hab eine cng tankstelle bei mir auf dem arbeitsweg und benzin hab ich nie gebraucht. Ich will ja sparsam unterwegs sein und cng tanken. Hab ich 5 jahre so mit einem erdgad citigo über 100000km so gemacht und hat funktioniert.
Dann würde ich Dir mit den Voraussetzungen auch CNG empfehlen. Ansonsen zu wenig Tankstellen und sehr begrenzte Reichweite.
Aber ist der falsche Thread dafür , bei Dacia gibt es ja nur LPG (deutlich günstiger).
Zitat:
@sam66 schrieb am 23. Mai 2020 um 19:09:06 Uhr:
Dann würde ich Dir mit den Voraussetzungen auch CNG empfehlen. Ansonsen zu wenig Tankstellen und sehr begrenzte Reichweite.
Aber ist der falsche Thread dafür , bei Dacia gibt es ja nur LPG (deutlich günstiger).
Klar, Reichweite ist bei dem Leon 1.5 Tgi etwa 400km auf Cng. Das reicht.
Kommt immer drauf an...ich finde 400km nicht viel, da es so wenige CNG Tankstellen gibt. Bei Autogas oder natürlich Benzin ist ok, da es überall zu finden ist.
Die Verkokung kommt hauptsächlich vom schlechten Sprit. Es wird auch minimal Motoröl mitverbrannt, allerdings sollte man das im Normalfall nicht merken, da es wie gesagt minimal ist. Vorausgesetzt es wird alle 10tkm gewechselt. Wenn man das Öl laut Herstellervorgaben wechselt 30tkm, was ein absoluter Irrsinn ist, dann kann natürlich die Verkokung vermehrt auftreten, da sich das Motoröl seine optimale Schmierfähigkeit verliert und dünner wird als es sollte. Wer seinen Motor stets warm und kalt fährt und regelmäßig alle 10tkm sein Öl wechselt (hochwertiges) und Guten Sprit tankt sollte keine Probleme mit dem Motor haben außer dieser Motor hat von Werk aus ein Serienproblem