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Durchschnittlicher Verbrauch 120dA, 6,9L normal?

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Wir fahren seit ca. einem dreiviertel Jahr den E87 120d mit Automatik. Ein traumhaftest Motörchen mit einer sehr guten Automatik. "Freude am Fahren" passt wunderbar zum Fahrgefühl, wenn man mal vom stossigen Fahrwerk bei Querfugen absieht. Vorher fuhren wir einen A3 Sportback mit DSG und davor diverse Saab 9-5 Aero Kombi, ebenfalls mit Automatik. Der Verbrauch der Saabs lag zwischen 8 und 9,5 Litern Super, der A3 2.0TDI DSG hat sich meist mit 4,5 Litern begnügt, über 5 Liter kam man da nur sehr selten.

Wir wundern uns daher über den Verbrauch von durchschnittlich 6,5 Litern, da wir tatsächlich ziemlich genau den Drittelmix aus Lanstrasse, Autobahn und Stadt fahren auf der Standardstrecke. Laut Werksangabe im Prospekt ist der Verbrauch beim E87 120dA mit 5,4 Liter angegeben, das erreichen wir nicht mal bei konstant 120Km/h auf der Autobahn. Der 3er mit demselben Motor und 14 PS weniger kommt auf angeblich 4,5 Liter trotz Automatik, der F20 mit Automatik angeblich auch. Das möschte isch auch ;-)

Kann man den Verbrauch irgendwie durch ein Software-Update senken, oder ist der E87 technisch so extrem anders aufgebaut, als der deutlich schwerere 3er mit demselben Motor?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von korbinator



Wir wundern uns daher über den Verbrauch von durchschnittlich 6,5 Litern, da wir tatsächlich ziemlich genau den Drittelmix aus Lanstrasse, Autobahn und Stadt fahren auf der Standardstrecke.

Das ist ein oft gemachter Denkfehler: der Durchschnitt beim Drittelmix bezieht sich nicht auf eine durchschnittliche Fahrweise, sondern nur auf den Durchschitt der drei Werte. Die Einzelzyklen selbst werden aber mit sehr geringer Beschleunigung gefahren. D.h. alleine die Tatsache, dass Du zu je einem Drittel in der Stadt, auf der Autobahn und auf der Landstraße unterwegs bist bedeutet noch lange nicht, dass Du die selben Werte wie beim Drittelmix erreichen müsstest.

Zitat:

Laut Werksangabe im Prospekt ist der Verbrauch beim E87 120dA mit 5,4 Liter angegeben, das erreichen wir nicht mal bei konstant 120Km/h auf der Autobahn. Der 3er mit demselben Motor und 14 PS weniger kommt auf angeblich 4,5 Liter trotz Automatik, der F20 mit Automatik angeblich auch. Das möschte isch auch ;-)

Dann ist aber der Korrekturfaktor des BC beim 3er falsch eingestellt. Die x20d verbrauchen üblicherweise zwischen 5,5 und 7,5 Liter in der Praxis, was aufgrund der Fahrleistungen auch nicht übermäßig viel ist.

Und nicht vergessen: die Werte im Prospekt sind ohne Klima, Radio, Licht und Zusatzbeladung. Alleine die Klimaanlage macht einen signifikanten Mehrverbrauch aus.

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Zitat:

War der Audi den der 2.0TDI mit 170PS??

Das war der 140PS TDI. Zwar schon das Modell nach dem Facelift, aber noch nicht die aktuellste Version mit Common Rail, sondern mit Pumpe-Dödel-Düse, oder wie das heisst...

Zitat:

Original geschrieben von airforce1



Zitat:

Original geschrieben von korbinator


Dass ein DSG gegenüber einer Wandlerautomatik Verbrauchsnachteile hat, war uns vor dem Wechsel bekannt,

es ist gerade umgekehrt, DSG hat weniger Verbrauch.
Sogar noch weniger, als bei einem Schaltwagen.
Siehe Verbrauchsangaben VW, oder Porsche mit u. ohne DSG

Falsch!

DSG verbraucht eigentlich immer mehr, zudem es verschiedene DSG gibt.

Auch siehe hier:
http://www.motor-talk.de/.../...uer-besondere-leistungen-t3702641.html

Zitat:

Falsch!
DSG verbraucht eigentlich immer mehr, zudem es verschiedene DSG gibt.

Auch siehe hier:
http://www.motor-talk.de/.../...uer-besondere-leistungen-t3702641.html

Käse, ein DSG ist gegenüber einer klassischen Wandlerautomatik konstruktionsbedingt immer im Nachteil. Da gibt es keinen Wirkungsgradverlust, wenn eingekuppelt ist.

Zitat:

Original geschrieben von korbinator



Zitat:

Falsch!
DSG verbraucht eigentlich immer mehr, zudem es verschiedene DSG gibt.

Auch siehe hier:
http://www.motor-talk.de/.../...uer-besondere-leistungen-t3702641.html

Käse, ein DSG ist gegenüber einer klassischen Wandlerautomatik konstruktionsbedingt immer im Nachteil. Da gibt es keinen Wirkungsgradverlust, wenn eingekuppelt ist.

Ich meine gegenüber einem Handschalter.

Aber nicht nur das, es gibt zwar bei der direkten Kraftübertragung vielleicht weniger Verlust, dafür ziehen die Stellmotoren Strom, bei Ölbad-DSG bin ich mir aber wegden dem Wirkungsgrad gegenüber einem Wandler auch nicht mehr so sicher, ob da noch groß was zwischen liegt.

Ich halte übrigens die 6,9l für doch etwas viel.

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Wir fuhren kurze Zeit einen Handschalter A3 und einen mit DSG, der mit DSG war sparsamer, obwohl er schwerer und mit breiteren Reifen ausgestattet war. Halten wir vielleicht fest: es kommt darauf an... Ist hier aber nicht das Thema, sondern eher der Vergleich zwischen aktuellen 120dA, und den Bisherigen und dem schon vor dem Modellwechsel sparsameren 320dA, der ja bekanntlich auch mehr wiegt, als der 1er.

Zitat:

Original geschrieben von korbinator


Wir fuhren kurze Zeit einen Handschalter A3 und einen mit DSG, der mit DSG war sparsamer, obwohl er schwerer und mit breiteren Reifen ausgestattet war. Halten wir vielleicht fest: es kommt darauf an... Ist hier aber nicht das Thema, sondern eher der Vergleich zwischen aktuellen 120dA, und den Bisherigen und dem schon vor dem Modellwechsel sparsameren 320dA, der ja bekanntlich auch mehr wiegt, als der 1er.

Also laut Spritmonitor.de hat der 120d einen Verbrauchsvorteil von ca. einem halben Liter gegenüber dem 120dA, beim Audi ist es übrigens noch mehr zu gunsten des Handschalters....

Sagen wir mal so, der Verbrauch von deinem Audi sollte mal außen vor bleiben, sehr merkwürdig, nach Spritmonitor liegst du knapp über dem Schnitt mit 6,9l ist sicherlich normal, wobei ich davon ausgehe, da ist potential vorhanden um diesen zu senken.

Ich habe bei meinem 120dA Bj. 10/2009 (Kauf mit 36.000 km vor 2 Wochen) über 2000 km hinweg auch exakt 6,9l auf der Uhr. Und der BC gibt bei mir genau den richtigen, beim Tanken nachgemessenen Verbrauch an.

Man kann das Auto - zart bewegt - auch mit 6.0 fahren und superzart mit 5.5l. Aber das ist nicht der Sinn dieses Fahrzeugs, welches eine wahre Langstreckenfahrmaschine ist, die puren Fahrspaß bietet, bei knapp 7l Verbrauch. Einen Fahrspaß, den vor 15 Jahren zB eine 8 Zylinder E-Klasse Mercedes mit 279 PS bot (hatte ich 2 Jahre lang), allerdings bei 12,5l Verbrauch an Super. Also exakt doppelten Spritkosten.

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Habt Spaß! :-)

Das Schöne am 1er ist, dass mit dem Motor und mit der Automatik einem nichts fehlt gegenüber einem 3er oder 5er mit derselben Ausstattung, die ich auch schon ausgiebig gefahren habe. Zumindest wenn hinten kaum einer sitzt, wie es meist der Fall ist. Im Gegenteil, er ist kompakter und daher agiler in Kurven, beim Beschleunigen und in der Stadt und Parkhäusern komfortabler zu parken.

Zitat:

Original geschrieben von korbinator


Wir fahren seit ca. einem dreiviertel Jahr den E87 120d mit Automatik. Ein traumhaftest Motörchen mit einer sehr guten Automatik. "Freude am Fahren" passt wunderbar zum Fahrgefühl, wenn man mal vom stossigen Fahrwerk bei Querfugen absieht. Vorher fuhren wir einen A3 Sportback mit DSG und davor diverse Saab 9-5 Aero Kombi, ebenfalls mit Automatik. Der Verbrauch der Saabs lag zwischen 8 und 9,5 Litern Super, der A3 2.0TDI DSG hat sich meist mit 4,5 Litern begnügt, über 5 Liter kam man da nur sehr selten.

Wir wundern uns daher über den Verbrauch von durchschnittlich 6,5 Litern, da wir tatsächlich ziemlich genau den Drittelmix aus Lanstrasse, Autobahn und Stadt fahren auf der Standardstrecke. Laut Werksangabe im Prospekt ist der Verbrauch beim E87 120dA mit 5,4 Liter angegeben, das erreichen wir nicht mal bei konstant 120Km/h auf der Autobahn. Der 3er mit demselben Motor und 14 PS weniger kommt auf angeblich 4,5 Liter trotz Automatik, der F20 mit Automatik angeblich auch. Das möschte isch auch ;-)

Kann man den Verbrauch irgendwie durch ein Software-Update senken, oder ist der E87 technisch so extrem anders aufgebaut, als der deutlich schwerere 3er mit demselben Motor?

Ich habe den 118dA und verbrauche fast genausoviel und sehe den Grund ausschließlich in der 6-Gang-Automatik. Die schaltet zwar schön und bietet gute Fahrleistungen, ist aber auf alles andere als Verbrauchsarmut ausgelegt. Die Gänge werden oft unsinnig hoch ausgedreht, früh zurückgeschaltet und wenn das Ding überhaupt eine Wandlerüberbrückung hat, wird sie sehr spät wirksam. Von der kurzen Grundübersetzung mal ganz abgesehen.

Die neue 8-Gang-Automatik soll besser sein, aber das alte 6-Gang-Rührwerk ist einfach Lichtjahre hinter dem DSG zurück (allerdings nur wenn Letztgenanntes nicht gerade kaputt ist). Wobei ich dir die 4,5 - 5 Liter des A3 trotzdem nicht glaube.

Zitat:

Original geschrieben von Bloedbaer



Zitat:

Original geschrieben von korbinator


Wir fahren seit ca. einem dreiviertel Jahr den E87 120d mit Automatik. Ein traumhaftest Motörchen mit einer sehr guten Automatik. "Freude am Fahren" passt wunderbar zum Fahrgefühl, wenn man mal vom stossigen Fahrwerk bei Querfugen absieht. Vorher fuhren wir einen A3 Sportback mit DSG und davor diverse Saab 9-5 Aero Kombi, ebenfalls mit Automatik. Der Verbrauch der Saabs lag zwischen 8 und 9,5 Litern Super, der A3 2.0TDI DSG hat sich meist mit 4,5 Litern begnügt, über 5 Liter kam man da nur sehr selten.

Wir wundern uns daher über den Verbrauch von durchschnittlich 6,5 Litern, da wir tatsächlich ziemlich genau den Drittelmix aus Lanstrasse, Autobahn und Stadt fahren auf der Standardstrecke. Laut Werksangabe im Prospekt ist der Verbrauch beim E87 120dA mit 5,4 Liter angegeben, das erreichen wir nicht mal bei konstant 120Km/h auf der Autobahn. Der 3er mit demselben Motor und 14 PS weniger kommt auf angeblich 4,5 Liter trotz Automatik, der F20 mit Automatik angeblich auch. Das möschte isch auch ;-)

Kann man den Verbrauch irgendwie durch ein Software-Update senken, oder ist der E87 technisch so extrem anders aufgebaut, als der deutlich schwerere 3er mit demselben Motor?

Ich habe den 118dA und verbrauche fast genausoviel und sehe den Grund ausschließlich in der 6-Gang-Automatik. Die schaltet zwar schön und bietet gute Fahrleistungen, ist aber auf alles andere als Verbrauchsarmut ausgelegt. Die Gänge werden oft unsinnig hoch ausgedreht, früh zurückgeschaltet und wenn das Ding überhaupt eine Wandlerüberbrückung hat, wird sie sehr spät wirksam. Von der kurzen Grundübersetzung mal ganz abgesehen.
Die neue 8-Gang-Automatik soll besser sein, aber das alte 6-Gang-Rührwerk ist einfach Lichtjahre hinter dem DSG zurück (allerdings nur wenn Letztgenanntes nicht gerade kaputt ist). Wobei ich dir die 4,5 - 5 Liter des A3 trotzdem nicht glaube.

Sehe ich ganz genau so. Ist bei unserem 120dA ähnlich. Für einen Diesel schaltet die Autom. einfach zu spät hoch. Man muß das Gas echt streicheln damit bei 2000 U/min geschaltet wird.

Gruß

only diesel

Zitat:

Original geschrieben von Bloedbaer


Die neue 8-Gang-Automatik soll besser sein, aber das alte 6-Gang-Rührwerk ist einfach Lichtjahre hinter dem DSG zurück (allerdings nur wenn Letztgenanntes nicht gerade kaputt ist). Wobei ich dir die 4,5 - 5 Liter des A3 trotzdem nicht glaube.

Die 4,5 Liter kamen bei 90% Autobahnfahrten zustande, aber die 5 Liter haben wir tatsächlich selbst mit 30% Stadtverkehr sehr selten mal überschritten. Kann ich wie gesagt mittels Fahrtenbuch der Firma nachweisen, muss ich aber glaube ich nicht. Denn die Saabs mit Automatik und teils 260 Pferden bin ich ja auch mit durchschnittlich unter 9 Litern gefahren, was glaube ich einen dezenten Hinweis auf mein Fahrverhalten gibt. Ich schleiche nicht, fahre aber vorausschauend und konstant wenn möglich.

Wir sind die letzten 1500km deutlich weniger Stadtverkehr gefahren, und kamen laut Anzeige auf 6,1 Liter durchschnittlich nach Reset des BC! Wenn wir den Spritverbrauch laut Tankrechnung abgleichen, kommt das tatsächlich fast hin, danach müssten es 6,2 Liter sein. Das sind wirklich sehr gute Werte für dieses souveräne Fahrverhalten. Und durch Eure Argumente, dass dieser Fahrspaß halt eben auch 1 Liter mehr kosten darf, sind wir jetzt glaube ich in einem Bereich unterwegs, der wirklich Spaß macht. In jeder Hinsicht. Den Liter "Express-und-Entspannungs-Zuschlag" mal abgezogen, sind wir ja anscheinend wirklich als echte Sparbrötchen unterwegs.

Als echten Spritfresser haben wir also mal wieder den Stadtverkehr bestätigen können, welch Wunder... Das häufige Anfahren und Hochbeschleunigen kostet halt wirklich am Meisten Sprit, gerade mit Automatik. Da wir die Stadt aber meist nicht vermeiden können, leben wir jetzt einfach mit dem geringen Zuschlag für den Komfort, die Entspannung und den Fahrspaß, und sind umso entspannter unterwegs.

ehm bevor hier über den Audi Diskutiert wird solltest du vielleicht erstmal sagen was es genau für einer war

es gibt mind. 6 Verschiedene 2.0 TDIs im Audi A3
davon div. CR, PD, mit DPF, ohne DPF, 16V, 8V usw.

ich hatte übrigens 2 Jahre einen Leon FR TDI 2.0 170 PS und mein Gesamtdurchschnitt auf über 60tkm lag bei 6,8L
nen 140PS TDI wäre da maximal 0,7L Sparsamer gewesen

Einzige 2.0 TDIs die hier wirklich sparsamer sein könnten wären die Modelle ohne DPF.

Hab im übrigen jetzt einen 123d und Momentan einen Durchschnitt von 6,45L auf 100km

Zitat:

Original geschrieben von korbinator


Wir sind die letzten 1500km deutlich weniger Stadtverkehr gefahren, und kamen laut Anzeige auf 6,1 Liter durchschnittlich nach Reset des BC! Wenn wir den Spritverbrauch laut Tankrechnung abgleichen, kommt das tatsächlich fast hin, danach müssten es 6,2 Liter sein. Das sind wirklich sehr gute Werte für dieses souveräne Fahrverhalten. Und durch Eure Argumente, dass dieser Fahrspaß halt eben auch 1 Liter mehr kosten darf, sind wir jetzt glaube ich in einem Bereich unterwegs, der wirklich Spaß macht. In jeder Hinsicht. Den Liter "Express-und-Entspannungs-Zuschlag" mal abgezogen, sind wir ja anscheinend wirklich als echte Sparbrötchen unterwegs.

Hm. Bei 6,5 Liter Verbrauch hast Du geschrieben, dass der Verbrauch des Wagens übertrieben hoch wäre, jetzt hast Du die Stadt weggelassen und 0,3 Liter weniger verbraucht und freust dich über die "wirklich sehr guten Werte".

Alles Kopfsache... 😉

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Hm. Bei 6,5 Liter Verbrauch hast Du geschrieben, dass der Verbrauch des Wagens übertrieben hoch wäre, jetzt hast Du die Stadt weggelassen und 0,3 Liter weniger verbraucht und freust dich über die "wirklich sehr guten Werte".

Alles Kopfsache... 😉

Man muss ja erstmal wissen, wie weit man vom Durchschnitt entfernt ist, um das wirklich bewerten zu können. Ausserdem waren es anfangs 6,9 Liter, siehe Titel des Threads, und wir kamen von 2 Litern weniger Verbrauch.

@CSchnuffi5: Dass es sich beim A3 um einen PD mit 140PS und DSG handelte, habe ich bereits geschrieben. Er hatte einen DPF, und nach einem Turbodefekt deutlich weniger Leistung, weil ich einen verstopften DPF vermute. Wenn aus dem Auspuff Öl rauskommt nach einem Turboschaden, ist sicher auch der Filter im Eimer. Wurde aber auf Gedeih und Verderb nicht ausgetauscht. Danach war der Verbrauch über 5 Liter, davor nie.

Warum muss ich mich eigentlich jetzt hier ständig über den ehemaligen Wagen rechtfertigen, wenn es doch eigentlich um den Verbrauch des Aktuellen geht?! Ich tue Euch wirklich bald mal den Gefallen, und beantrage rückwirkende Einsicht in das Fahrtenbuch des Audis, wenn Ihr so ungläubig seid. Dann hänge ich Euch hier mal einen Scan des Fahrtenbuches an. Mannomann...

Diese Verbrauchszwistigkeiten führen zu nichts. Fakt ist, daß jeder Hersteller ganz offiziell betrügt, was die Verbrauchsangaben betrifft. Da gibt es Gesetzesdehnung ungeahnten Ausmaßes. Aber Verbrauch hin oder her, schuld ist ja der indiskutable Benzinpreis, der uns vorglühen lässt..........

Hängt auch von Beladung, elektrische Verbraucher, Außentemperaturen, Reifenmarke- und dimensionen usw. ab.
6,5 L im Winter sind vollkommen i.O.

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