Dunkelflaute, kein Strom aus erneuerbaren.....
Das dauert noch Jahrhunderte bis man ökologisch korrekt Strom produziert
https://www.welt.de/.../...Deutschlands-Stromversorgung-ans-Limit.html
Beste Antwort im Thema
Wann war den die letzte 10-tägige Flaute in Deutschland mit 10 Tage Bewölkung?
Das ist doch völlig abwegig. Am Meer gibts allein durch die Temperaturunterschiede Wasser/Land immer über den Tag verteilt Wind in die eine oder andere Richtung.
Kein Argument ist zu doof, um es nicht gegen Elektromobilität zu verwenden.
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Zitat:
@maurocarlo schrieb am 2. Mai 2017 um 15:43:05 Uhr:
Unser kompletter Wohlstand den wir hier erreicht haben und von den Millionen gerne was von abhaben wollen, ist nur durch bezahlbare konstant vorhandene Energie zustande gekommen!
Glaubt hier wirklich einer, dass das in Zukunft so bleibt, bei dem was hier zum Thema Energie gerade veranstaltet wird?
Die die dran glauben, glauben auch an den Weihnachtsmann, Bosch hat gerade wieder 6.300 Arbeitsplätze nach China verkauft, macht alle weiter so!
Was will man denn mit den Arbeitsplätzen hier? In den nächsten Dekaden gibt es hier eh keinen, der arbeiten könnte. Alle wollen nur noch Akademiker werden zB.
Die Jahrgänge, die jetzt die Schulen verlassen sind so dünn mit Nachwuchs ausgestattet...
Und die Digitalisierung fordert auch immer mehr Jobs. Meistens eh Bullshit-Jobs.
Und ja, Energie sollte ein Grundrecht sein. Daran sollte niemand verdienen dürfen.
Viellleicht könnte man da mit Kontingenten arbeiten. XXXX kWh pro Jahr/Haushaltsmitglied für XYZ Euro, danach wird es eben teurer, zB.
Aber dass sich Firmen damit die Taschen voll machen finde ich grandios daneben.
Zitat:
Dem ersten Satz stimme ich voll zu. 😉 Das passt ins Parteiprogramm jeder Partei: bezahlbarer Strom!
Leider ist das mittlerweile eine billige Hure geworden, machts mit jedem !
Meine Meinung ist aber ein wenig anders! Wenn die (Braun-)Kohlekraftwerke statt 8000 Std pro Jahr nur 4000 arbeiten würden (z.B. Abschaltung Freitag 18.00, Anfahren 10 Tage später Montag 05:00Uhr) dann könnte man den CO2-Anteil von derzeit 660g auf unter 450g senken, sprich auch die vertraglich fixierten Ziele erreichen. Gleichzeitig vermeidet man so extreme Regelverluste (beim häufigen Abfahren der Kohleblöcke, denn brennen tuts ja dennoch weiter, auch wenn der Strom nicht eingespeist wird) .
Gaskraftwerke (KWK mit Wärmespeichern) könnten so viel effizienter und vor allem kostendeckend arbeiten, bessere Auslastungszeiten, schnellere Regelung, GERINGERE RE-DISPATCH-Kosten!!!
Geringere EEG-Umlagenvon ca 1,5...2ct, geringere (Redispatch) Netzentgelte 0,7...1,4ct, geringere Verluste im Netz (wieder geringere Netzkosten 0,2ct, da verteilte Einspeisung)
Ergo: man würde durch die Einführung einer CO2-Steuer von ca 1,5ct die Energiewirtschaft vom Kopf wieder auf die Füße stellen und Stromendpreise (insbes. für unseren hochgelobten Mittelstand, die ja durchweg nicht von den Rabatten profitieren) sogar senken !!!
Witz dabei: Sogar Vattenfall plädiert offen für die Einführung einer solchen CO2-Umlage
Alles klar?
Da liest sich nach einer Lösung der Linken an "Man bekämpfe Armut in dem man jedem Bürger jeden Monat 1 kg Gold schenkt, Problem gelöst"
Die Kohlekraftwerke sind abgeschrieben die haben nur noch die Betriebskosten - neue Gaskraftweke kommen mit Realisierung und Betriebskosten und da ist die Differenz sicher dann bei einigen Cent / kWh.
Klar kann man den Strom immer teurer machen dass da auch das sich irgendwann rechnet - aber da ist halt nicht mehr wirklich Spielraum, schliesslich steigen die Stromkosten auch so wieder deutlich.
Ja klar sinken die ganzen Kosten dafür gibt es diesmal sogar 2 Ehrenworte und die sinken garantiert - bestimmt um 2 Kugeln Eis sogar. 😁
Allerdings hat man dieses Jahr erst mal wieder bemerkt dass man die Kapazität der konventionellen Standby Kraftwerke deutlich ausbauen muss für den nächsten Winter.
Zitat:
@maurocarlo schrieb am 2. Mai 2017 um 15:43:05 Uhr:
Unser kompletter Wohlstand den wir hier erreicht haben und von den Millionen gerne was von abhaben wollen, ist nur durch bezahlbare konstant vorhandene Energie zustande gekommen!
Ist sie wirklich bezahlbar wie wir sie bislang erzeugen? Strompreis ist das eine, der ist aber real noch viel zu niedrig. EE sind derzeit die billigsten Energieerzeuger die wir haben.
Hat sich mal einer Gedanken drum gemacht wie viele Milliarden wir an Subventionen in Atomkraft und Kohle gepumpt haben? Wie viel Milliarden kostet alleine die Sanierung von Asse? Wo wäre ein "echter" Strompreis wenn die Kosten alle darauf umgelegt würden?
Eins ist doch am Ende eh klar wenn man mal die Verschwörungstheorien und Augenwischereien weglässt: Die Vollkosten müssen wir zahlen. Ob über den Strompreis oder indirekt über die gesamte Steuerlast ist doch wurscht. Höherer Strompreis für die Industrie fällt am Ende auch wieder auf uns zurück. Entweder wandert mehr Industrie ab und kostet uns Arbeitsplätze und Steuereinnahmen oder die höheren Erzeugungskosten werden auf das Endprodukt umgelegt.
EE ist nur dann billig wenn man immer nur dann Strom verbraucht wenn er gerade erzeugt wird nur das ist halt nicht der Fall.
Will man aber immer Strom haben muss man zu EE Speicher oder konventionelle Kraftwerke dazurechnen und Kosten wie Redispatch die das System stabilisieren.
Öh das Thema hatten wir doch gerade schon durch mit den früheren Subventionen da warte ich immer noch auf eine Antwort wieso man frühere Fehler jetzt noch schlimmer wiederholen soll?
Ähnliche Themen
Die "früheren" Fehler laufen ja immernoch weiter. Ist ja nicht so, dass Kohle und AKW nicht heute immernoch subventioniert sind.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 3. Mai 2017 um 11:15:39 Uhr:
Öh das Thema hatten wir doch gerade schon durch mit den früheren Subventionen da warte ich immer noch auf eine Antwort wieso man frühere Fehler jetzt noch schlimmer wiederholen soll?
Weil dann die gleichen Leute die jetzt auf die Subventionen schimpfen dann genausolaut schimpfen warum der Strom so teuer wird?
EE ist immer billig. Reservekraftwerke braucht es immer, ein Kohlekraftwerk hat auch mal einen Defekt oder wird mal zur Wartung runtergefahren. Dafür braucht es genauso Reserven. Genauso wie für kurzzeitige Lastspitzen usw.. Dafür haben EE kaum Folgekosten. Da werden nicht ganze Landstriche für Abbau von Rohstoffen verwüstet, kein Dreck in die Luft gepustet, kein strahlender Sondermüll produziert wo keiner weiß was man wirklich mit machen soll ...
Im Moment ist vieles für uns günstig weil wir rücksichtslos die Folgekosten auf die folgenden Generationen verschieben.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 3. Mai 2017 um 12:55:37 Uhr:
Im Moment ist vieles für uns günstig weil wir rücksichtslos die Folgekosten auf die folgenden Generationen verschieben.
Das ist mal Fakt und zieht sich durch ALLE Bereiche des Lebens.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 3. Mai 2017 um 11:15:39 Uhr:
EE ist nur dann billig wenn man immer nur dann Strom verbraucht wenn er gerade erzeugt wird nur das ist halt nicht der Fall.
relativ korrekt, dann fallen pro kWh Windstrom (8ct Vergütung) "nur" noch 5,5 ct an EEG-Umlage an, aber immer noch besser, als die Windräder anzuhalten und dennoch aus dem EEG-Topf zu vergüten
Zitat:
Will man aber immer Strom haben muss man zu EE Speicher oder konventionelle Kraftwerke dazurechnen und Kosten wie Redispatch die das System stabilisieren.
oder eben E-Mobilität ans Netz bringen, dann haben wir mehr als genug Speicher, deswegen meine Rede, jedes E-Auto erspart neben den Spritkosten auch noch erhebliche (derzeitige) Netz- und Redispatchkosten
Zitat:
Öh das Thema hatten wir doch gerade schon durch mit den früheren Subventionen da warte ich immer noch auf eine Antwort wieso man frühere Fehler jetzt noch schlimmer wiederholen soll?
ja den Vergleich mit den bösen subventionierten Kohle- und Atomkraftwerken kann ich auch nicht mehr hören. Es vergiftet bloß die Atmosphäre (im doppelten Sinne) aber mir geht es darum, aktuelle Fehler zu korrigieren und neue zu vermeiden.
Neuer Fehler wäre z.B. Braunkohle ab 2019 blockweise vom Netz zu nehmen.
Was soll der Blödsinn? Wird es bis dahin bei der "Dunkelflaute" dann "andere" Energiequellen geben? nö! Umgekehrt heißt das nämlich auch, die Braunkohlenblöcke arbeiten bis zum Abschalten im Deibel-Betrieb, wir handeln uns also sofort unnötigen zusätzlichen Dreck und dann den Strom-Notstand ein, der dann natürlich beim ersten Engpass gekippt wird. (Hatten wir im Februar 2012, als Frankreich den Strom für 1740€ je MWh aus DE importierte und bei uns alle Daumen bluteten, dass nix schiefgeht.
Auf solchen Blödsinn kann wirklich nur eine "politische Physikerin" kommen.
Mit E-Autos gibt es das Problem gar nicht:
1. (Home-) Ladesäulen sind überwiegend "abwurfbare Lasten" also in den Spitzenzeiten "0"
2. Mehr Haushalte werden gerade im Neubau eher auf Mini-BHKW statt Gasheizung setzen, damit also auch Reserven aufbauen. PV + Speicher im Sommer, BHKW+Speicher im Winter= unabhängig !!!
und sogar noch das E-Auto laden können.
da durch die korrupte Blödheit (VDA+Bakschisch+korrrukte Politiker) allerdings 5 Jahre E-mobilität verspielt sind fehlt uns die Zeit jetzt, die Marktführerschaft ist eh bereits in China und den USA.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 3. Mai 2017 um 12:55:37 Uhr:
(...) Im Moment ist vieles für uns günstig weil wir rücksichtslos die Folgekosten auf die folgenden Generationen verschieben.
Genau. Eine "Wette" auf die Zukunft und die Gesellschaft/der Steuerzahler der Beschissene.
Alleine der Atomüll wird der Gesellschaft über Jahrhunderte Kosten verursachen die bislang nicht absehbar und nicht vorstellbar sind. Würde man das auf die damit produzierte KWh umrechnen, käme man auf Kosten, da ist selbst die Akkuspeicherung von EE nicht nur billig sondern faktisch geschenkt.
Ich denke mal die kommende EnEV sollte jedem der sich mit dem Thema beschäftigt bekannt sein
https://www.welt.de/.../Der-teure-Wahnsinn-mit-den-Waermepumpen.html
in wenigen (~4) Jahren gibt es vermutlich keinen einzigen Neubau mehr mit BHKW
Zulässig sind dann nur noch im wesentlichen völlig CO2 neutrale Heizungen
wie Fernwärme (da Abfallwärme) Wärmepumpen - Luft und Geothermie Pellets und andere schnell nachwachsenden Rohstoffe alles andere ist nur nur theoretisch mit extremsten Aufwand - wenn einem Kosten völlig egal sind - realisierbar.
Autoakkus als Zwischenspeicher nachdem ich nun schon auf die kommende EnEV hinweisen musste, werde ich das nicht erklären da musst Dir einfach mal Elon Musk - Chef von Tesla - zu dem Thema suchen, ich denke der erklärt auch mit einfachen Worten, warum das keine gute Idee ist beim aktuellen Stand der Akkutechnik und warum er natürlich unterschiedliche Zellchemien für die Bereiche nutzt.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 3. Mai 2017 um 15:01:22 Uhr:
Ich denke mal die kommende EnEV sollte jedem der sich mit dem Thema beschäftigt bekannt seinhttps://www.welt.de/.../Der-teure-Wahnsinn-mit-den-Waermepumpen.html
in wenigen (~4) Jahren gibt es vermutlich keinen einzigen Neubau mehr mit BHKW
Zulässig sind dann nur noch im wesentlichen völlig CO2 neutrale Heizungen
wie Fernwärme (da Abfallwärme) Wärmepumpen - Luft und Geothermie Pellets und andere schnell nachwachsenden Rohstoffe alles andere ist nur nur theoretisch mit extremsten Aufwand - wenn einem Kosten völlig egal sind - realisierbar.(...)
Dass die Wärmepumpe richtig konzipziert und eingestellt sein muss, ist nichts Neues.
Dass es Leute gibt, die das ignorieren oder nicht können, leider auch nicht. Ist aber kein Problem der Technik sondern des Anwenders resp. des Planers resp. die Baute taugt einfach nicht dazu.
Die Aussagen zu den Kosten sind falsch. Für einen Neubau mit entsprechend tiefer Heizlast von ca. 5 kW gibt es günstige LWP für etwa € 3000: http://aquarea.smallsolutions.de/index.php?title=Hauptseite
Pelltets wie auch BHKW lohnen sich in der Regel nicht, zu hohe Investion, zu teurer Unterhalt, zu grosse Leistung.
Ich denke dass im Welt Artikel von einer kompletten betriebsbereiten Anlagenbeschaffung (also inklusive Installation bei Grundwassernutzung der notwendigen Bohrungen) ausgegangen wird und nicht dem Gerät zum selberinstallieren, der reine Gerätepreis ist sicher günstiger, aber die wenigsten Bauherren werden die Anlage selbst betriebsbereit machen so ein langer Bohrer fehlt dann meist doch im Haushaltswerkzeugkasten 😁
Moin
Zitat:
wir handeln uns also sofort unnötigen zusätzlichen Dreck und dann den Strom-Notstand ein, der dann natürlich beim ersten Engpass gekippt wird. (Hatten wir im Februar 2012, als Frankreich den Strom für 1740€ je MWh aus DE importierte und bei uns alle Daumen bluteten, dass nix schiefgeht.
Wie kommt es nur, dass das blöde Deutschland mit seinem Ökowahn einer Atomstrommacht wie Frankreich derart aus der Patsche helfen mußte....
Und die Daumen bluteten damals nicht nur weil in Frankreich massig was aus dem Ruder lief, sie bluteten auch nicht weil die Deutschen Reserven, welche immer vorgehalten werden, plötzlich auf Null gingen, da der Strom zur Stützung des Netzes auch in D nach Frankreich ging. Sie bluteten vor allem weil die Reserven schon VOR dem Vorfall ans Ausland verkauft waren, was absolut gegen jede gesetzliche Vorgabe zur Versorgungssicherheit lief. Als dann plötzlich ein Stromengpass entstand, womit schlicht keiner rechnete, da waren die Sorgen groß.
Konsequenzen hatte das natürlich keine für unsere "Grundversorger".
Die Medien berichteten damals theatralisch darüber, das die EES Schuld wären, mußten dann aber doch zurückrudern, Raffgier war schuld.
Zitat:
Autoakkus als Zwischenspeicher....
..... warum das keine gute Idee ist beim aktuellen Stand der Akkutechnik und warum er natürlich unterschiedliche Zellchemien für die Bereiche nutzt.
Er meint weniger den gebrauchten Akku als vielmehr den Elektrowagen als Schwarmspeicher. Die Idee ist Uralt.
Zitat:
Pelltets wie auch BHKW lohnen sich in der Regel nicht, zu hohe Investion, zu teurer Unterhalt, zu grosse Leistung.
BHKW für ein Einfamilienhaus lohnt nur wenn man sich keine Fenster leisten konnte. Damit sich ein BHKW rechnet muß man die Wärme voll nutzen, dann ist man aber bei homeopathischen Stromleistungen angekommen...
Hinzu kommen die ständigen Wartungen, welche in der Regel zwischen 300 und 800 h liegen, je nach BHKW.
Das tolle an Kohle ist ja das es mehr als einen Zweck erfüllt. Es treibt die CO2 Emission hoch, was Medienwirksam ist. (Trotz so viel EEs sinkt der CO2 Wert nicht pro kWh) Sie sind Superbillig, was die Gewinne steigert, und sie können nicht geregelt werden, weshalb man dann plötzlich, wieder theatralisch und Medienwirksam, Strom zu negativen Preisen ins AUsland verkauft, dies dann aber, den in Sekunden abschaltbaren, EEs in die Schuhe schiebt.
Propaganda funktionierte schon immer gut.
Moin
Björn
Winter 2012 hat Deutschland Frankreich mit Strom versorgt - aber nicht mit EE Strom, denn der war da so gut wie nicht vorhanden, Deutschland hat da seine Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke und sogar Ölkraftwerke auf Volldampf drehen müssen um sich selber und Frankreich zu versorgen.
Wind und Photovoltaik waren oft mit 5-10 GW - bei installierten 50 GW - bedeutungslos.
Der Winter 2012 war ein Beispiel dass man nur durch massiven Einsatz konventioneller Kraftwerke in Frankreich und Deutschland Strom hatte.
Klar sind da Akkus in eingebautem Zustand gemeint - was sollte sich denn an der Zellchemie ändern ob die eingebaut sind oder nicht dass das von prinzipieller Bedeutung wäre? Egal ob eingebaut oder ausgebaute alte die Zellchemie ist die gleiche und ist immer denkbar uneeignet für viele Teil- oder Vollzyklen weil auf Energiedichte optimiert.
Für wenig Geld bekommt man 10x besser auf den stationären Viel-Zyklenbetrieb optimierte wer bitte soll denn so dumm seinen vergleichsweise teuren Autoakku wenn er eingebaut ist oder einen abgenudelten ausgebauten damit mit Gewalt unnötig schnell kaputtzyklen zu lassen, wenn es so viel bessere günstige Akkus für den Stationärbetrieb gibt?
EE hat aber eine Vorrrangsberechtigung, die werden nur in den extremen Notfällen abgeregelt ansonsten müssen sich alle nach EE richten?