Dumme Felgen/Reifen Fragen

Volvo S60 1 (R)

Hallo zusammen!
Ich muss gestehen, ich habe von dem Thema Reifen/Felgen leider überhaupt keine Ahnung,
für mich waren Reifen bisher einfach nur schwarz und rund 😁
Daher zwei kurze, hoffentlich nicht all zu dumme Fragen:

(1)
Ich fahre zurzeit einen Satz Winterreifen 205/55 R16 auf meinen originalen Volvo-Alufelgen.
Im Sommer fahre ich auf den gleichen Felgen 215/55 R16 Reifen. Wie kann das sein, dass
205er und auch 215er Reifen auf diese Felgen passen?

(2)
Des Weiteren habe ich u.a. den Thread "V70 I Felgen auf V70 II" gelesen und blicke da nicht so
ganz durch. Habe mir u.a. auch das Dokument des Kraftfahrtbundesamtes zur Reifenzulassung
durchgelesen. Daher meine zweite Frage: Könnte man rein theoretisch, sofern alle Werte identisch sind (bspw. 205/55 R16, 6.5Jx16 etc) auch Reifen eines Mercedes, eines Ford oder VW Passat auf einen Volvo V70 II montieren? Wären doch die gleichen
Größen, Lochkreis etc.

Ich überlege mir zu meinen bereits vorhandenen Alus mit Winterreifen einen Satz Alus
mit Sommerreifen zu kaufen. Hat jemand eine Empfehlung für ein paar gute & günstige Alufelgen
bzw. Kompletträder (205-215er)? Ich fahre ca. 50-60 tkm pro Jahr - 75% BAB - 15%Land - 10% Stadt

Danke für Eure Erklärungen!

Beste Antwort im Thema

Für mich ist das absolute Schwachsinnswort: "Raser"! Leute die sowas vonsich geben scheinen den IQ ihrer Schuhgröße zu haben, und haben offenbar vom täglichen Verkehr wirklich Null Ahnung!
Wenn man (schuldig) in einen Unfall verwickelt ist, ist man fast immer zu schnell unterwegs gewesen, und dafür ist es erstmal völlig irrelevant, wie viel zu schnell,...! Man kann mit 1okm/h zu schnell sein, und auch mit 250km/h! Gut, die Folgen mögen sich (gravierend) unterscheiden, aber das ist erst in der weiteren Konsequenz ein Aspekt!
Als Vielfahrer, der auf über 1Mio km meistens eher schnell unterwegs ist, habe ich immerhin noch nie einen Unfall verursacht; gleiches gilt für alle meine Bekannten mit ähnlicher Fahrweise!
Wichtig erscheint mir, mit Übersicht, konzentriert und angepaßt zu fahren, seinen Wagen in verschiedensten Situationen zu kennen und diesen entsprechend zu warten, und, möglichst immer den Sicherheitsabstand einzuhalten. Dennoch komme ich tagtäglich in gefährliche Situationen, verursacht von Leuten mit offenbar Null Fahrpraxis, ohne Verstand, auf Droge/Alk/Pillen/..., oder völlig übermüdet, abgelenkt durch Telefon (ohne FSE), sich frisierend/schminkend/rasierend, Zeitung lesend,....u.v.m.! Am schlimmsten sind Hausfrauen mit Kindern im Wagen und Pensionisten, welche längst ihre Fahrtauglichkeit verloren haben, und mit der heutigen Verkehrssituation überhaupt nicht mehr zurande kommen! Das sind die wahren "Geisterfahrer", und ich erlebe fast täglich, wie diese schwerste Unfälle verursachen, und dabei oft selbst unbehelligt bleiben. Die Folgen sehe ich dann in den Unfall-OPs..., ein Wahnsinn!
Leider regiert auf unseren Straßen der Wahnsinn, beginnend mit dem bereits Geschilderten, und auf der anderen Seite mit dem Bürger pausenlos eingeredeten Lügengeschichten (ich sag nur "Diesellüge", wohinter vorrangig auch nur die Interessen primär eines Konzerns stehen...) und politisch gerade modernen/oportunen Schlagworten (ich sag nur "Feinstaub", woran der ganze Verkehr nur noch marginalen Anteil hat!). Hinter all diesem Unsinn stand noch nie die Gesundheit oder der Schutz der Bürger, sondern einzig die pekunären Einzelinteressen weniger (Konzerne)... wie immer halt!

Nehmt nur die Geschwindigkietsbegrenzungen: diese sollten doch lokal sinnvoll angeordnet sein, Gefahrenstellen angepaßt. Bei uns haben die nur den Sinn, den Bürger abzuzocken wo's nur geht!
Meistens kann man eh nur jene Geschw. fahren, welche der Verkehr zuläßt; umso mehr Freiheit es da gibt, desto weniger Stau und Umweltverschmutzung gibt es! Dazu gibt es einige Untersuchungen...., aber daran kann die Wegelagerer-Behörde nix verdienen 😉
In Zeiten, wo die Straßen immerhin doch recht gut ausgebaut sind, und wo jeder Kleinwagen an die 200km/h läuft (meist mit kriminellen Bremsen!, dafür aber legal 😉 ), dir selbst Kleintransporter (meist völlig überladen und mit Spielzeugbremsen) noch bei 200 Sachen an der Stoßstange kleben, etc., hat die tägliche Realität den Schwachsinn der selbsternannten Verkehrsexperten aber längst rechts überholt!

OK, sorry, wenn ich scheinbar etwas vom Thema abgekommen bin,..., der Zsg. ist aber rasch wieder hergestellt: indem man mit gut gewartetem KFZ, top-Reifen und Bremsen unterwegs ist, baut man vielen kritischen Situationen vor; kennt man dann noch das Verhalten seines PKW auch in Grenzsituationen (zB. aus dem FTZ,...) ist man für den täglichen Straßenkampf schon recht gut aufgestellt!

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Hallo,

auf der Suche nach günstigen Alufelgen solltest du dir mal diese Ronal hier anschauen:

http://www.auto-teile-billig.de/.../billige_alufelgen_billig.php

Habe mir bereits welche (R46) geordert :-)

elchige Grüße

Reinhard

Schau mal in der Bucht. Da kriegst du neue 17 Thor Felgen (die ich gerade in Black Chrome sehr schön finde ) plus Dunlop Sport Maxx Bereifung neu für 995 Euronen. Denke der preis ist fair

Gute Angebote finden sich da und dort immer wieder, auch von Volvo selbst gibt's diese Kombiangebote jedes Jahr! Wenn man nicht von einem Tag auf den anderen einen speziellen Gummi braucht, klappt das oft mit einem Superpreis!

Mir ist es ehrlich ein Rätsel, welche abenteuerliche Laufleistungen da manche posten??? Seid ihr nur in Schleichfahrt oder als permanenter Verkehrswiderstand unterwegs???
Bei jährlichen km-Leistungen von 40-80tkm ist mir bei verschiedensten Wagen in zig Jahren noch kein Reifen untergekommen, der über 40t km hielt, und die am längsten haltenden waren allesamt Michelin, egal ob SR oder WR.
Hohe Geschwindigkeiten, Reifentests, Heizereien ab und an etc. nehmen jeden Reifen her, das also lassen wir mal außen vor!
Im Standardbetrieb sind viele Reifen schon bei ~6mm Profiltiefe fix und fertig, entwickeln Sägezahn etc. und werden sehr laut, unkomfortabel und mitunter gemeingefährlich (vorallem bei Nässe!). Aus mehrmaliger Erfahrung zähle ich etwa die Bridgestone und manche Dunlop in diese Kategorie, welche neu oft hervorragend sind, aber enorm und wirklich merklich abbauen! Da sind oft kaum 10t km runter, manchmal 15t,...., aber das geht bei Vielfahreren wirklich ins Geld, u/o. zu Lasten der Gesundheit! 2Jahre alte Bridgestone waren total spröde, 5jahre alte Michelin oder Pirelli wie neu!
Die Pirelli Pzero etwa bauen profilmäßig rascher ab als manche andere, von der Performance kann man die jedoch wirklich auf's Limit runterfahren, und die bleiben den meisten anderen trotzdem noch deutlich überlegen. (wie auf Audi, BMW und Volvo getestet, ist damit mit 1.6-2mm Profil der Bremsweg bei Nässe immer noch kürzer als bei neuen Conti!)
Die Michelin halten unterm Strich am längsten, wie nicht nur von mir mehrfach erfahren und hier gepostet, bei durchwegs hervorragender Performance, als zigfache Testsieger seit es Reifentests gibt! Den Preis auf die Lebensdauer gerechnet finde ich sogar äußerst günstig. (Es gibt einige noch teurere (Marken)Reifen/ "Mogelpackungen", welche diesem Anspruch nicht annähernd gerecht werden.) Für Hochgeschwindigkeit und Renn-nahes Fahren sind die Michelin jedoch nicht ausgelegt, das muß auch gesagt sein.

Es hat jeder zwar andere Erwartungen/Ansprüche an sein Auto, dessen Reifen, etc., nachdem die Reifen allerdings der (hoffentlich) einzige Kontakt zur Straße sind, sollte man da meiner bescheidenen Ansich nach keine Kompromisse eingehen!

PS: ich habe auch schon fast neue Reifen weggeworfen, und Katastrophenfälle zurückgegeben.....

100%ige Zustimmung an Mick knattertons Statement.
Mir erging es ebenso wie Dir. Ich habe auch schon fast neue Reifen weggeworfen und Schrottreifen, die ausnahmslos von rennomierten Marken stammten wegen "Nichtgefallen" zurückgegeben.

Laufleistungen von 80.000 km kann ich höchstens bei einem Anhänger vorstellen.😕
Wenn man den Ausführungen hier glauben schenken darf, was mir etwas schwer fällt gibt es solch hohe Laufleistungen aber wohl tatsächlich.
Wirkt auf mich erschreckend, weil es auf eine womöglich (sehr?) langsame Fahrweise schließen lässt.

Ich denke immernoch, dass für einen Vielfahrer mit bis zu 60.000 Km im Jahr nur ein Michelin in Frage kommen sollte. Alles andere ist unter dem Strich Geldvernichtung (von der unnützen umweltbelastung mal ganz abgesehen).

Vertrau lieber dem Erfinder des Luftreifens ;-)

Kai

P.S.: Weiß eigentlich die Versicherung von solch hohen Jahresfahrleistungen? Das muss doch ein Vermögen kosten.

Und wer überhaupt befürwortet ein generelles Tempolimit von 120 Km/h?
Zieht entweder in eins der Nachbarländer, wo schon Tempolimit ist (sich aber vielenicht dran halten) oder fahrt doch einfach nur 120 und gut ist. Ist doch nicht verboten. Ich verstehe nicht, warum die Tempolimitverfechter immer möchten, dass die anderen 120 fahren. Sollen sie es doch selber tun und schon ist halt Tempolimit. Da braucht man keinen Staat dazu. 😁

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Laufleistungen von 80.000 km? Klar, den scho 1. April? 😁

Ähnliche Wunder passieren ja hier teilweise auch mit den Verbrauchswerten. 😉

Zitat:

Original geschrieben von stelo


Laufleistungen von 80.000 km? Klar, den scho 1. April? 😁

Ähnliche Wunder passieren ja hier teilweise auch mit den Verbrauchswerten. 😉

Wer hat denn was von 80.000 km geschrieben? Ich sprach von hoffentlich 120.000 km mit einem Winter- und einem Sommersatz. Das macht im Optimalfall 60.000 pro Satz.

Und als Schleicher bin ich nun wahrlich nicht bekannt. Nur rase ich nicht permanent, dafür sind mir mein Leben, meine Gesundheit und mein Portemonnaie einfach zu wichtig.

Aber wenn Ihr keine anderen Meinungen mehr hören möchtet, dann lass ichs bleiben. Dumme Fragen können auch andere dumm beantworten...

Gruß

Markus

Kann die Erfahrungen nur teilen, bei mir hat noch NIE ein Reifen
die 40tkm-Marke überlebt, egal wie und mit welchem Fahrzeug
ich bisher gefahren bin, angefangen von meinem Studenten-Micra
bis hin zum V70 heute! Klar kann man einen Reifen auch noch länger
bzw. weiter fahren, drehen tut er sich ja (meistens) noch 😁
aber das ist mehr als verantwortungslos!

P.S.:
... und wer bitteschön soll in diesem Thread ein Tempolimit von 120
gefordert haben ??? Ich bin oft genug in NL unterwegs
und kann nur sagen, ES NERVT!

Für mich ist das absolute Schwachsinnswort: "Raser"! Leute die sowas vonsich geben scheinen den IQ ihrer Schuhgröße zu haben, und haben offenbar vom täglichen Verkehr wirklich Null Ahnung!
Wenn man (schuldig) in einen Unfall verwickelt ist, ist man fast immer zu schnell unterwegs gewesen, und dafür ist es erstmal völlig irrelevant, wie viel zu schnell,...! Man kann mit 1okm/h zu schnell sein, und auch mit 250km/h! Gut, die Folgen mögen sich (gravierend) unterscheiden, aber das ist erst in der weiteren Konsequenz ein Aspekt!
Als Vielfahrer, der auf über 1Mio km meistens eher schnell unterwegs ist, habe ich immerhin noch nie einen Unfall verursacht; gleiches gilt für alle meine Bekannten mit ähnlicher Fahrweise!
Wichtig erscheint mir, mit Übersicht, konzentriert und angepaßt zu fahren, seinen Wagen in verschiedensten Situationen zu kennen und diesen entsprechend zu warten, und, möglichst immer den Sicherheitsabstand einzuhalten. Dennoch komme ich tagtäglich in gefährliche Situationen, verursacht von Leuten mit offenbar Null Fahrpraxis, ohne Verstand, auf Droge/Alk/Pillen/..., oder völlig übermüdet, abgelenkt durch Telefon (ohne FSE), sich frisierend/schminkend/rasierend, Zeitung lesend,....u.v.m.! Am schlimmsten sind Hausfrauen mit Kindern im Wagen und Pensionisten, welche längst ihre Fahrtauglichkeit verloren haben, und mit der heutigen Verkehrssituation überhaupt nicht mehr zurande kommen! Das sind die wahren "Geisterfahrer", und ich erlebe fast täglich, wie diese schwerste Unfälle verursachen, und dabei oft selbst unbehelligt bleiben. Die Folgen sehe ich dann in den Unfall-OPs..., ein Wahnsinn!
Leider regiert auf unseren Straßen der Wahnsinn, beginnend mit dem bereits Geschilderten, und auf der anderen Seite mit dem Bürger pausenlos eingeredeten Lügengeschichten (ich sag nur "Diesellüge", wohinter vorrangig auch nur die Interessen primär eines Konzerns stehen...) und politisch gerade modernen/oportunen Schlagworten (ich sag nur "Feinstaub", woran der ganze Verkehr nur noch marginalen Anteil hat!). Hinter all diesem Unsinn stand noch nie die Gesundheit oder der Schutz der Bürger, sondern einzig die pekunären Einzelinteressen weniger (Konzerne)... wie immer halt!

Nehmt nur die Geschwindigkietsbegrenzungen: diese sollten doch lokal sinnvoll angeordnet sein, Gefahrenstellen angepaßt. Bei uns haben die nur den Sinn, den Bürger abzuzocken wo's nur geht!
Meistens kann man eh nur jene Geschw. fahren, welche der Verkehr zuläßt; umso mehr Freiheit es da gibt, desto weniger Stau und Umweltverschmutzung gibt es! Dazu gibt es einige Untersuchungen...., aber daran kann die Wegelagerer-Behörde nix verdienen 😉
In Zeiten, wo die Straßen immerhin doch recht gut ausgebaut sind, und wo jeder Kleinwagen an die 200km/h läuft (meist mit kriminellen Bremsen!, dafür aber legal 😉 ), dir selbst Kleintransporter (meist völlig überladen und mit Spielzeugbremsen) noch bei 200 Sachen an der Stoßstange kleben, etc., hat die tägliche Realität den Schwachsinn der selbsternannten Verkehrsexperten aber längst rechts überholt!

OK, sorry, wenn ich scheinbar etwas vom Thema abgekommen bin,..., der Zsg. ist aber rasch wieder hergestellt: indem man mit gut gewartetem KFZ, top-Reifen und Bremsen unterwegs ist, baut man vielen kritischen Situationen vor; kennt man dann noch das Verhalten seines PKW auch in Grenzsituationen (zB. aus dem FTZ,...) ist man für den täglichen Straßenkampf schon recht gut aufgestellt!

@Mik Knatterton
"Raser" ist doch kein Schwachsinnwort! Das benutzen schließlich alle Deppen, wenn sie jemanden bezeichnen der gerade schneller als sie selber fährt 😁
Der typische Raser ist für mich jemand, der "zu schnell" fährt. Zu schnell ist für mich z.B. schon 20Km/h in einer Spielstr. oder wenn ich bei erlaubten 60 im Bereich einer AB-Baustelle schon 90 fahre, aber immer noch weggedrängt werde von Leuten die es nocht nichteinmal schaffen, innerhalb ihrer Fahrbahn zu bleiben. Nicht geradeaus fahren können aber Gas geben bis der Arzt kommt. 250 finde ich nicht unbedingt zu schnell, wenn es die Strecke hergibt, ohne dass sich oder andere in größere Gefahr bringt, als es dieses hohe Tempo ja ohnehin schon macht.

Für noch gefährlicher halte ich allerdings geistig evakuierte Schleicher. Voraussicht 5Km, Rücksicht 10m. Aber wem erzähle ich das. Das eine Lager wird alles ganz anders sehen und unbekehrbar/unverbeserlich sein, das andere weiß so oder so wie ich es meine.

Gute Fahrt allerseits, ob langsam oder schnell :-)

Kai (nichtrasend aber geschwindigkeitsliebend)

Zitat:

Original geschrieben von Eifel-Elch


...
Aber wenn Ihr keine anderen Meinungen mehr hören möchtet, dann lass ichs bleiben. Dumme Fragen können auch andere dumm beantworten...

Gruß

Markus

Ich sehe das nicht so wie Du, markus. Meinungsaustausch finde ich wichtig. Wir (oder jedenfalls ich) sind nicht hier, um alle die gleiche Meinung zu haben. Persönlich will ich auch nicht der einen oder anderen Seite angehören. Ich muss hier nicht integer sein. Jetzt gerade in deinem Fall musst Du zugeben, dass du es ein bisschen verwiorren geschrieben hast. Wenn man da nicht genau liest kann man schnell glauben, du hättest mti einem Satz Reifen die 120.000 Marke in Sicht. Du schreibst da aber von 2 Satz Reifen......na ja. so gesehen könnte ich auch sagen, auf meinem T6 halten die Reifen 200.000Km. Man muss nur alle 15 Reifensätze addieren und schon hat man´s. So geht die Rechnung ja nunmal nicht.

Nochwas zur Meinung: Grundsätzlich gibt es meistens 2 Meinungen. Meine und die falsche 😁
Ausserdem kann die falsche Meinung immer noch als schlechtes Beispiel dienen ;-)

Ich sag mal : Mick und Kai - ich bin dabei.
Es geht doch eigentlich nicht um Raser und Schleicher, sondern um Idioten im Straßenverkehr. Der eine Zustand beschreibt das zu schnelle Fahren an Stellen oder Orten, wo es nicht angebracht ist, der andere das zu langsame. Da ist dann sicher noch ein Teil Subjektivität des Individuums dabei, was noch ok ist und was nicht, dies hängt aber eben deutlich von den oben von den Vorrednern genannten Faktoren ab.
Wer vor ner Straßenkuppe mit max 30 M. Sicht überholt, ob nun den Trecker mit 50km/h oder den vorausfahrenden PKW mit 120km/h, ist einfach ein Idiot,vielleicht ein rasender, vielleicht auch ein schleichender.

Voll und ganz. Leider sind es so unglaublich viele. Die guten Fahrer bemerkt man ja eh nie, weil alles reibungslos klappt. Was immer auffällt sind die Idioten. Und die fallen mir oft auf, wobei ich dann und wann sicher selbst einer bin. Man weiß es nicht ;-) Welcher Idiot weiß schon, dass er ein Idiot ist?

Zitat:

Original geschrieben von 123kai


Voll und ganz. Leider sind es so unglaublich viele. Die guten Fahrer bemerkt man ja eh nie, weil alles reibungslos klappt. Was immer auffällt sind die Idioten. Und die fallen mir oft auf, wobei ich dann und wann sicher selbst einer bin. Man weiß es nicht ;-) Welcher Idiot weiß schon, dass er ein Idiot ist?

...dazu habe ich mal in einer Signatur gelesen: No Brain - no Pain -> das trifft den Nagel auf den Kopf!

Gruß Reinhard

Ja - LOL total geil :-)

Na ja, was heißt schon guter oder schlechter Autofahrer, ich hab einfach ein Problem bei diesem Schubladendenken - manchmal auch dem eigenen... 😉
Jedenfalls kenne ich selbst Frauen, denen ich sofort unterschreibe, daß sie besser als ich autofahren - und hab kein Problem damit! Bedauerlicherweise kenne ich jedoch sehr viel mehr Leute, die statt des Führerscheins einen Waffenschein beantragen sollten! Und das wahrlich Beängstigende daran: deren Zahl wächst exponentiell! Und, diesem Wahnsinn wird man sicher nicht Herr, wenn man alles auf das niedrigste Niveau anpaßt! Das ist schon mit den sgn. Gesamtschulen völlig in die Hose gegangen, PISA läßt grüßen 😉

Das dahinter stehende Ziel unserer sich als ach so liberal gebärdenden und in Wahrheit äußerst faschistoiden Regierungen ist für mich klar: Idioten sind leicht zu manipulieren, denken und handeln nicht quer, lassen sich am leichtesten abzocken und bedanken sich in der Wahlzelle auch noch dafür mit dem Kreuzerl an der richtigen Stelle!
Unsere Straßenverkehrsordnung und das Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer spiegelt diese Situation nur allzu deuitlich wieder! Und: das macht mir wirklich Angst - tagtäglich!

Dieser aufkeimenden Paranoia entkomme ich bisweilen nur noch, indem ich - sofern's der Straßenzustand & Verkehr zuläßt - ab uns zu mal das Pedal auf Anschlag stelle....
Die Zahl Gleichgesinnter wächst auch stetig, wie ich feststelle...

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