Dresden-Dakar-Banjul-Challenge sucht Unterstützung
Wir suchen Unterstützung
Wie kann eure Unterstützung aussehen?
"Dresden-Dakar-Banjul-Challenge" ist der Name einer Rallye, die von Dresden bis zu Gambias Hauptstadt Banjul fährt. 7000 km quer durch sieben Länder.
Bei der Vorbereitung zu diesem Projekt ist es nötig ein Fahrzeug vorzubereiten welches die 7000 Km nach Banjul schafft, um es auch für den guten Zweck zu Versteigern. Da es sich um ein älteres Fahrzeug handeln wird, werden Werkstatt- und Ersatzteilkosten nicht zu vermeiden sein. Ankommen ist das Ziel und erst durch die Ankunft in Banjul kann das Fahrzeug auch versteigert werden. Die Startgebühren, Kraftstoffkosten, Ausrüstung und die Rückflüge müssen finanziert werden. Das alles schlägt mit ca. 3000 €/Teilnehmer zu Buche.
Wir sind ein rein Privates Team und bei der Umsetzung unseres Vorhabens ist uns jede Art von Unterstützung hilfreich. Sowohl materielle als auch finanzielle Unterstützung bringt uns nach Banjul.
Werbefläche steht auf unserem Fahrzeug reichlich zur Verfügung.
Wenn Sie uns unterstützen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt per Email oder PN mit uns auf.
Infos zur Rallye: www.rallye-dresden-dakar-banjul.com
Wer unterstützt wird: www.dbo-online.org/unsere-hilfsprojekte.html
Die Versteigerung der Autos am Ziel organisiert die zu diesem Zweck gegründete "DRESDEN- BANJUL- ORGANISATION". Die Erlöse kommen zu 100% verschiedenen gambischen Hilfsorganisationen sowie bedürftigen Schulen, Krankenhäusern und anderen Hilfsprojekten zugute.
Unsere Homepage
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Bei der Vorbereitung zu diesem Projekt ist es nötig ein Fahrzeug vorzubereiten welches die 7000 Km nach Banjul schafft, um es auch für den guten Zweck zu Versteigern. Da es sich um ein älteres Fahrzeug handeln wird, werden Werkstatt- und Ersatzteilkosten nicht zu vermeiden sein. Ankommen ist das Ziel und erst durch die Ankunft in Banjul kann das Fahrzeug auch versteigert werden. Die Startgebühren, Kraftstoffkosten, Ausrüstung und die Rückflüge müssen finanziert werden. Das alles schlägt mit ca. 3000 €/Teilnehmer zu Buche.
Wir sind ein rein Privates Team und bei der Umsetzung unseres Vorhabens ist uns jede Art von Unterstützung hilfreich. Sowohl materielle als auch finanzielle Unterstützung bringt uns nach Banjul.
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Wenn Sie uns unterstützen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt per Email oder PN mit uns auf.
Infos zur Rallye: www.rallye-dresden-dakar-banjul.com
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Die Versteigerung der Autos am Ziel organisiert die zu diesem Zweck gegründete "DRESDEN- BANJUL- ORGANISATION". Die Erlöse kommen zu 100% verschiedenen gambischen Hilfsorganisationen sowie bedürftigen Schulen, Krankenhäusern und anderen Hilfsprojekten zugute.
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20 Antworten
Zitat:
wenn du auch nur einen dieser leute kennen würdest, wüsstest du, dass es mit selbstdarstellung nichts, aber auch garnichts zu tun hat.
auch wenn letztendlich die dort ankommende hilfe nicht sooooo groß ist, wie sich vllt. von dir kommt, es ist alle mal besser, als hier einfach nur rumzunörgeln. wenn es dir nicht zusasgt, gut, aber diese unterstellungen zeugen nur von unkenntnis dessen, was man alles dafür auf sich nimmt und welches risiko man dafür eingeht.
die einzigen selbstdarsteller sehe ich hier unter den ewigen nörglern, die einfach nichts beitragen wollen, aber wie in jedem thread einen auf off topic-poster machen.
Lieber hagenkk,
es geht in diesem Fall nicht um "rumnörgeln" sondern um Tatsachen! Was die Fahrer auf sich nehmen und welches Risiko sie auch immer eingehen ist, mit Verlaub gesagt, deren eigene Sache! Man kann das gut finden und unterstützen oder auch nicht. Was hat das Ganze aber mit den Leuten in Afrika zu tun???? Bist Du nun wirklich der Meinung, daß mit dem Verkauf der Schrottkarre auch nur im Ansatz irgend jemandem geholfen ist? Aber wie schon geschrieben, die meisten werden es niemals begreifen!
Es würde reichen, wenn die Kritiker der Sache einfach nichts zum Gelingen der Aktion beitragen.
Die aktiven Teilnehmer hier in der Luft zu zerreißen oder der Selbstdarstellung zu bezichtigen halte ich für höchst überflüssig.
Und falls Ihr das überlesen habt: Die Veranstalter kassieren die Teinehmergebühren nicht um sich damit auf Hawaii ein schönes Leben zu machen sondern die gesamten Einnahmen werden Hilfsorganisationen zugesichert.
Im Weiteren empfehle ich zur Bestätigung meiner Aussage die Vereinssatzung des "Breitengrad e.V." zu lesen bevor man hier dummes Zeug labert:
KLICK
(Ich bin dort übrigens weder Mitglied noch stehe ich in irgendeinem Bezug zu diesem Verein, bin aber in der Lage zu googlen und zu lesen)
Zitat:
Original geschrieben von Jappapoint
Lieber hagenkk,
es geht in diesem Fall nicht um "rumnörgeln" sondern um Tatsachen! Was die Fahrer auf sich nehmen und welches Risiko sie auch immer eingehen ist, mit Verlaub gesagt, deren eigene Sache! Man kann das gut finden und unterstützen oder auch nicht. Was hat das Ganze aber mit den Leuten in Afrika zu tun???? Bist Du nun wirklich der Meinung, daß mit dem Verkauf der Schrottkarre auch nur im Ansatz irgend jemandem geholfen ist? Aber wie schon geschrieben, die meisten werden es niemals begreifen!
wenn es dir um tatsachen geht, dann solltest du auch dabei bleiben und nicht von "ich glaube das bringt nichts" (in bezug auf " Bist Du nun wirklich der Meinung, daß mit dem Verkauf der Schrottkarre auch nur im Ansatz irgend jemandem geholfen ist?" ), reden.
ansonsten hab ich ja geschrieben, es bleibt jedem selbst überlassen, ob er das gut findet, oder nicht, aber hier mit "glauben" und "vermutungen" zu argumentieren, hat einfach nichts mit tatsachen zu tun.
dann muss ich noch sagen, wenn die diskussion mit einem gewissen respekt voreinander geführt wird, ist es auch in ordnung, aber die erste einlassung von ak-477 war halt einfach daneben, genau wie einige andere unterstellungen dannach und dieser umgang sollte unter uns e39-freunden einfach nicht sein.
Es geht doch nicht darum, irgend wen in der Luft zu zerreißen sondern vielmehr um die Fakten! Was soll diese ganze Sache? Selbst wenn der Veranstalter ein paar Euro spendet, ist doch den Leuten in Afrika nicht geholfen! Das ist nichts weiter, als eine Selbstdarstellung!
Ihr Wessis seid leider immer noch auf der Linie der Bildzeitung und deshalb hat es auch wenig Sinn, mit Euch zu disskutieren! Ihr glaubt immer noch an die Marktwirtschaft und merkt gar nicht, wie ihr über den Löffel gezogen werdet!
Nun auch noch der böse Putin und der 3. Weltkrieg steht vor der Tür :-))))))
Was für dämliche Leute regieren eigentlich unser Land!??
E39 - ist eine alte Gurke und nichts mehr wert. Wer ihn fährt, soll ihn fahren bis es nicht mehr geht!
Zitat:
Original geschrieben von Jappapoint
Es geht doch nicht darum, irgend wen in der Luft zu zerreißen sondern vielmehr um die Fakten! Was soll diese ganze Sache? Selbst wenn der Veranstalter ein paar Euro spendet, ist doch den Leuten in Afrika nicht geholfen! Das ist nichts weiter, als eine Selbstdarstellung!
Ihr Wessis seid leider immer noch auf der Linie der Bildzeitung und deshalb hat es auch wenig Sinn, mit Euch zu disskutieren! Ihr glaubt immer noch an die Marktwirtschaft und merkt gar nicht, wie ihr über den Löffel gezogen werdet!
Nun auch noch der böse Putin und der 3. Weltkrieg steht vor der Tür :-))))))
Was für dämliche Leute regieren eigentlich unser Land!??E39 - ist eine alte Gurke und nichts mehr wert. Wer ihn fährt, soll ihn fahren bis es nicht mehr geht!
hiermit haste dich gerade selbst disqualifiziert 😕
Warum, weil ich die Wahrheit schreibe oder weil ich nicht auf Linie bin?
Schaut Euch doch nur den Gauck an, für den muß man sich ja als Deutscher schämen! Soviel Dünnschiß auf einmal ist ja unerträglich!
Mein Gott, Rußland ist und war schon immer eine Großmacht, und die Diffamierungen der deutschen Presse gehen dem Land kalt am Arsch vorbei.
Laßt Euch mal nicht einreden, daß da keine Technologie vorhanden ist, das ist ein böser Irrglaube!
Was wären die Amerikaner ohne den Russen im Weltraum?
Russland hat unerschöpfliche Bodenschätze, dann sind da auch noch die Chinesen, von allen belächelt und trotzdem haben sie mehr Geld, als wir alle zusammen. Die USA annektieren und die Chinesen kaufen sich die Länder!
Eine stehende Armee ist der Anfang vom Ende. Das mußten selbst die Römer einsehen und den Amerikanern wird es nicht anders gehen! (mit stehender Armee sind die Anzahl der Basen gemeint, USA - weltweit über 700 )