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Dramatischer Reichweitenverlust bereits nach 53.000 km

Tesla Model S 002
Themenstarteram 8. Juli 2014 um 9:25

Hallo

Björn hat jetzt bekannt gegeben, wir dramatisch sich der Reichweitenverlust an seinem Tesla auswirkt:

http://www.motor-talk.de/.../...tion-after-53k-km-33k-mi-v1038688.html

0,5% nach 50.000 km

Bei einer linearen "Verschlechterung" würde das bedeuten:

5% nach 500.000 km

10% nach 1.000.000 km

Das sind doch mal gute Zahlen und zwar FAKTEN! Vor allem die 0,5% nach über 50.000 km!

Der Rest ist Spekulation von Björn und mir.

Mal sehen, was jetzt wieder für clevere, wohl durchdachte, nützliche Antworten kommen. :D

Beste Antwort im Thema
am 8. Juli 2014 um 17:27

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Natürlich lässt sich ein temperaturgesteuertes System im Auto mit einem statuonären vergleichen insbesondere bei der kalendarischen Alterung.

Wieder mal einer dieser Posts mit denen Du Dich selbst disqualifizierst...

85 weitere Antworten
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85 Antworten
am 12. Juli 2014 um 18:47

Wieso verlinkst denn nicht einfach Lithium Ionen Akkus mit 1,5C empfohlener Laderate? Wenn das doch völlig normal ist, so dass sich das nicht auf die Zyklenzahl auswirkt.

Einfach verlinken zu einem Produkt nicht labern.

am 14. Juli 2014 um 22:04

Hi,

Ich weiß nicht wie der Tesla konstruiert ist, aber ich würde den Wagen so konzipieren, dass ich für die für die angegebene Kapazität von sagen wir 80 kWh einen Akku mit 100 kWh verbauen würde und dann auch nur 80 kWh nutzbar machen. Somit spielt sich die Alterung für die ersten Jahre in der Überkapazität ab. Das hätte 2 Vorteile, die Alterung ist geringer und ich kann mit dem tollen Akku Marketing betreiben.

Wie ist der Wagen wirklich konstruiert?

Gruß

@ broken

So in etwa macht Tesla das ja auch und Nissan und ein paar andere. ;)

 

Pete

Also der Reichweitenverlust meines Vivaros beträgt auch nach 7,5 Jahren und 264.000 Km exakt "NULL", sowohl absolut als auch relativ, man muß auch nicht über lineare oder progressive oder sonstige Verläufe bei der Reichweitenverringerung diskutieren.Dabei kostet mein Energiespeicher (Tank) gefüllt mit einer Reichweite von 1.100 Km aktuell ca. 390 € und damit ca. 20 € weniger als beim Kauf 2007.

Das nenne ich doch mal Fortschritt...und diese unsinnigen Reichweitenüberlegungen und Diskussonen über fiktive zukünftige "Akkukosten" überlasse ich lieber anderen...

 

Viele Grüße,vectoura

Themenstarteram 15. Juli 2014 um 8:21

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Also der Reichweitenverlust meines Vivaros beträgt auch nach 7,5 Jahren und 264.000 Km exakt "NULL", sowohl absolut als auch relativ, man muß auch nicht über lineare oder progressive oder sonstige Verläufe bei der Reichweitenverringerung diskutieren.Dabei kostet mein Energiespeicher (Tank) gefüllt mit einer Reichweite von 1.100 Km aktuell ca. 390 € und damit ca. 20 € weniger als beim Kauf 2007.

Das nenne ich doch mal Fortschritt...und diese unsinnigen Reichweitenüberlegungen und Diskussonen über fiktive zukünftige "Akkukosten" überlasse ich lieber anderen...

 

Viele Grüße,vectoura

Jetzt spreche ich dich aber direkt an.

1. Was hat deine Antwort, mit dem Thema E-Auto zu tun und dem derzeit kaum messbaren Reichweitenverlust zu tun?

2. Auch Verbrenner haben durch Verschleiß Reichweitenverluste. (Mehr Reibung im Motor, Getriebe, Radlager, Abnutzung im Turbo, Einspritzdüsen usw.... Also sag mir nicht, das du NULL Reichweitenverlust hast, das stimmt nämlich nicht.

3. Zahle ich für 400 km teilweise nichts, teilweise 11,77€ (Erklärung: 85 kWh*0,1385€/kWh Einspeisevergütung die ich verliere)

4. 390€ für eine Tankfüllung????

Fortschritt nenne ich aber auch, dass du den falschen Sprit tanken kannst und kostspielig das gesamte System gereinigt werden muss und schlimmsten Falls sogar Defekte aufweist, beim E-Auto kannst du keinen falschen Strom tanken.

Auch kann ich an jeder Haushaltssteckdose nachladen, wenn dein Tank leer ist, musst du zu Fuß zur nächsten Tankstelle laufen und Ersatz holen.

Außerdem stinkt Strom nicht, du musst dir deine Hände nach jedem Tankvorgang waschen, es sei denn du magst Dieselgeruch am Morgen.

Wollen wir jetzt so weiter machen?

Du bist glücklich mit deinem Vivaro und gut. Das weiß mittlerweile jeder hier.

Ich/wir sind glücklich mit unseren E-Autos.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

(...) diese unsinnigen Reichweitenüberlegungen und Diskussonen über fiktive zukünftige "Akkukosten" überlasse ich lieber anderen...

Viele Grüße,vectoura

Wirst mir fehlen.

;-))

Aber schön zu lesen. Darf ich bei Gelegenheit daran erinnern?

am 15. Juli 2014 um 10:20

@vectura

Glaub ich dir nicht. Auch bei einem Verbrennungsmotor geht durch Verschleiß der Verbrauch hoch und somit die Reichweite runter.

Okay, wenn man es gaaaannnnzzzz genau nimmt, habe ich aktuelle eine um ca. 30-50 Km höhere Reichweite als kurz nach dem Kauf 2007, aber sowas wollte ich hier nicht schreiben, weil dann wieder unqualifizierte Beiträge als "Antwort" kommen. Derartige Reichweitenzunahme ist (in geringem Maße) dem "Einfahren" und (in höheren Maße) dem immer besseren Zusammenspiel von Fahrer und Fahrzeug zu zuschreiben.

Wenn ich es darauf anlege und so fahre, wie Elektroautofahrer fahren

(ich habe vor ein paar Tagen "meinen" ersten Tesla S auf der Autobahn gesehen/überholt, nachdem ich interessenhalber dem Tesla im Nürnberger Raum ca. 15 Km auf freigebener Autobahn mit ca. 110 Km/h nachgefahren bin um einfach mal zu sehen, wie "man" mit so einem 400 PS-E-Auto auf der Autobahn fährt...es war schrecklich langsam und langweilig bis ermüdend...)

dann erziele ich Reichweiten von um die 1.350 Km mit 88-90 Liter Diesel. Aber ich bin nicht gerne ein Verkehrshindernis und irgendwie spielt dann in meinem Leben "Zeit" doch eine Rolle, ich will ja nicht auf der Autobahn leben...

Der hier angesprochene (angebliche...bisher ja nicht mit nachvollziehbaren Quellen belegte) "Verschleiß",welcher dann beim Fahrzeug mit Verbrennungsmotor den Verbrauch erhöht und somit die Reichweite verringert existiert dann wohl beim Elektroauto nicht weil...?

@Kaju74,

mein Tank kostet ca. 270,- € als Ersatzteil, die Tankfüllung (90 Liter wenn absolut leer) kostet aktuell um die 118 €, das sind ca. 388 €, also aufgerundet ca. 390 €.

Und was kostet dein "Tank" als Ersatzteil und dann inklusive "Füllung"? 100 kWh x 0,29 €=29 € für eine Reichweite von ...? Dazu der Akku (der, der nie altert und nie kaputt geht...du weißt schon...), der wird sicherlich mehr als 9,99 € im Sonderangebot kosten...

Ja, ja...ich weiß...Supercharger...alle beziehen immer ihren Strom kostenlos oder verdienen sogar noch Geld damit über die eigene, ebenfalls kostenlose und wartunsgfreie PV-Anlage...und ja, 8 Jahre bis "lebenslange" Garantie auf den Tesla-Akku...auch wenn in den Garantiebedingungen NICHTS an Mindestkapazität garantiert wird und sogar dort von der Akku-Alterung bzw. einem Kapazitätsverlust gesprochen wird....

Das, was dann hier bezüglich dem angeblich nicht vorhandenen Kapazitätsverlust (nach zugegebenermaßen lächerlich geringen Fahrleistungen und lächerlich geringer Nutzungsdauer des Fahrzeuges) "diskutiert" wird, passt zwar zur Maketingschiene von Tesla und zur, ins Naive tendierenden Geisteshaltung etlicher Elektro-Enthisiasten, bildet aber nicht die "Realität" ab.

Zum Einem, weil von anderen Teslafahrern durchaus Reichweitenverluste (und damit Kapazitätsverluste) vermeldet werden (siehe z.B. hier...Tesla S-eine von vielen Reichweitendiskussionen im Teslaforum

 

und zum Anderen, weil der Teslafahrer/-nutzer i.d.R. die kapazität "seines" Fahrzeugakkus gar nicht real überprüfen kann. Im "Normalfall" fährt der Elektoautofahrer nämlich bei (mehr oder weniger merklich) schneller "abnehmender" Akkukapazität dann "einfach" (noch) langsamer und energiesparender und kompensiert (unbewußt) dadurch den real existierenden Kapazitätsverlust des Akkus und damit den Reichweitenverlust des Autos.

D.h., der Elektroautofahrer stellt sich komplett auf dieses real existierende elektrochemische Phänomen ein und kompensiert dadurch (zumindest ein zeitlang) den Kapazitätsverlust.

Damit jetzt nicht wieder das "Geheule" losgeht...Ich empfinde bei derartig groß dimensionierten Akkus wie beim Tesla S alles unter 3% Kapazitätsverlust/Jahr als absolut "vertretbar", darüber muß man nicht großartig diskutieren. Man sollte aber schon so realistisch bleiben und akzeptieren, dass Kapazitätsverluste real, unvermeidbar und nicht linear (kumulierend) sind.

Für den Gebrauchtwagenkäufer, der sich dann im Jahr 2022 vielleicht einen 9 Jahre alten Tesla S 85 mit (für das Alter und die Fahrzeugklasse geringe) 160.000 Km Laufleistung (Akkugarantie...auf was auch immer...abgelaufen) kaufen will, wird das (Wissen darum) u.U. kaufentscheidend sein. Oder das Nichtwissen darum wird dann sein Ruin...

 

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von broken

...ich würde den Wagen so konzipieren, dass ich für die für die angegebene Kapazität von sagen wir 80 kWh einen Akku mit 100 kWh verbauen würde und dann auch nur 80 kWh nutzbar machen...

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

So in etwa macht Tesla das ja auch und Nissan und ein paar andere. ;)

Nein, das denke ich nicht.

Irgendjemand im TeslaMotorsClub hat einmal anhand eines Fotos eines offenen Moduls der 85 kWh-Batterie die Akkuzellen gezählt und kam dabei auf 444 Zellen, macht bei den 16 Modulen in Summe 7104.

Dem entsprechen auch die Angabe in diesem Bericht:

"Die 85 Kilowattstunden-Batterie enthält 7.104 Lithium-Ionen-Batteriezellen in 16 Modulen in Reihe ... verdrahtet. Jede Einheit enthält sechs Gruppen von 74 Zellen parallel geschaltet. Die sechs Gruppen sind in Reihe innerhalb des Moduls verdrahtet."

Leider gibt es keine offiziellen Angaben zur Kapazität der verwendeten Panasonics, aber wenn man die 85 kWh auf 7104 Zellen aufteilt, macht das pro Zelle 12 Wh.

Das ergibt bei einer Zell-Spannung von 3,6 - 3,7 V grob gerechnet etwa 3200 - 3400 mAh je Zelle und entspricht damit ziemlich genau den Spezifikationen für vergleichbare Zellen.

Natürlich wird die Kapazität der Batterie nicht exakt 85 kWh betragen, ein paar Wh auf oder ab werden es schon sein, deshalb kann auch die obige Rechnung nur ein ungefährer Anhaltspunkt sein. Aber grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass Tesla die tatsächliche Kapazität angibt.

Einen Spielraum nach oben in der Größenordnung von 25% kann ich jedenfalls nicht erkennen.

am 15. Juli 2014 um 11:51

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Zitat:

Original geschrieben von broken

...ich würde den Wagen so konzipieren, dass ich für die für die angegebene Kapazität von sagen wir 80 kWh einen Akku mit 100 kWh verbauen würde und dann auch nur 80 kWh nutzbar machen...

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

So in etwa macht Tesla das ja auch und Nissan und ein paar andere. ;)

Nein, das denke ich nicht.

Irgendjemand im TeslaMotorsClub hat einmal anhand eines Fotos eines offenen Moduls der 85 kWh-Batterie die Akkuzellen gezählt und kam dabei auf 444 Zellen, macht bei den 16 Modulen in Summe 7104.

Dem entsprechen auch die Angabe in diesem Bericht:

"Die 85 Kilowattstunden-Batterie enthält 7.104 Lithium-Ionen-Batteriezellen in 16 Modulen in Reihe ... verdrahtet. Jede Einheit enthält sechs Gruppen von 74 Zellen parallel geschaltet. Die sechs Gruppen sind in Reihe innerhalb des Moduls verdrahtet."

Leider gibt es keine offiziellen Angaben zur Kapazität der verwendeten Panasonics, aber wenn man die 85 kWh auf 7104 Zellen aufteilt, macht das pro Zelle 12 Wh.

Das ergibt bei einer Zell-Spannung von 3,6 - 3,7 V grob gerechnet etwa 3200 - 3400 mAh je Zelle und entspricht damit ziemlich genau den Spezifikationen für vergleichbare Zellen.

Natürlich wird die Kapazität der Batterie nicht exakt 85 kWh betragen, ein paar Wh auf oder ab werden es schon sein, deshalb kann auch die obige Rechnung nur ein ungefährer Anhaltspunkt sein. Aber grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass Tesla die tatsächliche Kapazität angibt.

Einen Spielraum nach oben in der Größenordnung von 25% kann ich jedenfalls nicht erkennen.

Ja, verbaut ist ein 85kWh-Akku, aber natürlich ist davon etwas weniger nutzbar.

Schließlich ist nach oben und unten eine Reserve zur Schonung des Akkus vorgesehen, wovon es auch ein gutes Schaubild gibt, welches mal hier im Forum rumgeisterte.

Euer Android, iOS oder Windows auf dem Mobiltelefon macht das ganz ähnlich. :)

 

...und einfach mal so 15kWh an Akku zum Spaß obendrauf zu packen ist nicht die beste Idee, die ich jemals hörte. Das kostet wieder eine Menge und wiegen wird's auch was. ;)

Wie ja schon angedeutet: Vermutlich läuft die Alterung der Zellen nicht linear ab, irgendwann ist dann halt mal Schicht im Schacht. Es wäre spannend zu erfahren, wann dieses "irgendwann" sein wird, inwieweit man es durch die Nutzung des Wagens signifikant beeinflussen kann und was dann die Handlungsoptionen sind.

Ich kenne halt die wildesten Voodoo-Geschichten aus dem Handy- und Notebookbereich, was man angeblich tun und lassen muss, damit die Akkus möglichst lange leben. Bei Handys habe ich mir inzwischen angewöhnt, darauf nicht mehr zu achten, weil das Handy in der Praxis ja doch nach zwei, drei Jahren durch einen aktuellen Nachfolger ersetzt wird und der Akku auf jeden Fall so lange hält.

Bei einem Auto für 100.000 Euro mag das anders aussehen - weshalb ich bei einem Tesla S Geschäfts-Leasing bevorzugen würde, dann muss man sich darum nicht kümmern.

Zitat:

Original geschrieben von broken

@vectura

Glaub ich dir nicht. Auch bei einem Verbrennungsmotor geht durch Verschleiß der Verbrauch hoch und somit die Reichweite runter.

Nicht dass ich wüsste. Im Gegenteil: Meistens verbessern sich Verbrauch und Fahrleistungen nach der Einfahrphase noch einmal messbar. Diese Phase kann je nach Fahrzeug sehr lang sein: Schwere LKW gelten erst nach 50.000 km als "eingefahren". Es ist übrigens bei den 100.000-km-Dauertests, die verschiedene Autozeitungen veröffentlichen, keine Seltenheit, dass das Auto am Ende des Tests bessere Fahrleistungen hat als am Anfang. Übrigens kann auch niemand versprechen, dass ein Tesla-Antriebsmotor nach 100.000 km denselben Wirkungsgrad aufweist wie beim Kauf. Und Radlager etc. haben Verbrenner wie E-Mobile.

Aber sei's drum: Die Frage, wie lange ein Akku in einem E-Auto hält, wie schnell er Kapazität verliert und wann die Kapazität so weit abgesunken ist, dass der Nutzwert des Autos darunter spürbar leidet, ist DIE Frage bei Elektroautos. Bei Verbrennern gibt es eben andere Fragen.

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

So in etwa macht Tesla das ja auch und Nissan und ein paar andere. ;)

Nein, das denke ich nicht.

Von wem es bekannt ist, dass er die Kapazität seiner Akkus nicht ausnutzt, das ist Toyota. Die benutzen wohl bei ihren Hybrid-Modellen mit NiMH-Akku in der Praxis nur 60 bis 70 Prozent der (Neu-)Kapazität, was dazu führt, dass der Akku über eine lange Nutzungsdauer das versprochene Verhalten zeigt.

Ist aber nicht direkt mit Tesla vergleichbar.

am 15. Juli 2014 um 12:44

Zitat:

Original geschrieben von 84PS

Euer Android, iOS oder Windows auf dem Mobiltelefon macht das ganz ähnlich. :)

Stimmt so nicht ganz, normalerweise wird dort alles bis zum letzten mV Lade/Entladeschlusspannung ausgereizt!

Aber wie überall, liegt es in der Hand des users pfleglich mit seinem Akku umzugehen, vor allem beim Laden! Beim Entladen helfen einstellbare Warnungen des OS...

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

 

Das nenne ich doch mal Fortschritt...und diese unsinnigen Reichweitenüberlegungen und Diskussonen über fiktive zukünftige "Akkukosten" überlasse ich lieber anderen...

 

Viele Grüße,vectoura

Komisch... wozu dann die vielen Beitraege von Dir betreffend Akku Kosten??? :confused:

 

 

Pete

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