Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede

Toyota Mirai

Hallo zusammen.

In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.

Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:

Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.

Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.

Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.

Weihnachtliche Grüße

KaJu

Which-electric-vehicle-is-the-best-hybrid-vs-bev-vs-phev-vs-fcev
Beste Antwort im Thema

HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉

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Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 24. Januar 2016 um 20:10:39 Uhr:


@KaJu74, ich glaube, so langsam erübrigt sich jeder weiterer Kommentar. Don`t feed the troll.

Es hat sich eigentlich schon lange erledigt.

Aber jetzt reicht es auch mir.
Wie kann man eins bemängeln, weil dort wo man hinfährt kein Lader ist, aber das was man selbst befürwortet hat quasi gar keine Möglichkeit zu tanken.

Lass diese Ignoranten doch einfach
Die glauben Sie wissen alles
Können sich ja die Handvoll Wasserstofftankstellen teilen für 9 Euro je kg. Und Ihre noch nicht vorhandenen Wasserstoffautos können Sie sich hinten raus ziehen.

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 24. Januar 2016 um 20:52:50 Uhr:


Lass diese Ignoranten doch einfach
Die glauben Sie wissen alles
Können sich ja die Handvoll Wasserstofftankstellen teilen für 9 Euro je kg. Und Ihre noch nicht vorhandenen Wasserstoffautos können Sie sich hinten raus ziehen.
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/

34.829 Ladepunkte in Deutschland

http://ecomento.tv/.../
12 H2 Tankstellen in Deutschland.

Hier schreibt noch so ein "Troll"

http://www.welt.de/.../Nachhaltig-sinnlos.html

Ihr solltet ihn für blöd erklären und Euch auf gar keinen Fall mit Argumenten und der Realität befassen, wenn es um den Ersatz des heutigen Autos geht.
Schön, wenn man den sauberen Strom nur ab Steckdose rechnet und bei anderen Energiequellen die gesamte Kette.
Für das E-Auto kommt also der Strom OHNE Solartechnik direkt in den Motor....
Die so genannten Charger sind also an Bord und aus Licht und Wind wird Antriebsenergie.
Gut nur, wenn man in der Lage ist, JEDE Physik zu ignorieren.

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Zitat:

@KaJu74 schrieb am 24. Januar 2016 um 21:33:24 Uhr:


...................

http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/
34.829 Ladepunkte in Deutschland

http://ecomento.tv/.../
12 H2 Tankstellen in Deutschland.

Du hast Millionen von vorhandenen Strom-Steckdosen vergessen zu erwähnen. 😉

Beim Wasserstoff fallen sogar einige wieder weg...... Ja es sieht traurig aus, wie im Märchen von Hase und Igel...... 😉

Fakt ist, alter Mann:

Es gibt (!) zig Ladestellen aber wenig Wasserstofftankstlellen und solange sich das nicht ändert braucht man H2 nicht hochloben.

Reden wir in einigen Jahren weiter.
Dann fahren Autos womöglich schon selbständig wie es heute schon geplant und teilweise umgesetzt wird - das sagen auch Audi und Co
Wird dir sicher gefallen abgeholt zu werden vom Auto ;-)

Lustig finde ich gerade:
Als Greenpeace sagte, die Verbrenner machen unseren Planeten kaputt und schädigen uns und unsere Kinder nachhaltig, waren es ökologische Spinner.
Jetzt wo sie etwas gegen große E-Fahrzeuge haben, werden sie plötzlich gerne zitiert.

Klar ist das Model S nicht DIE Lösung, aber der Wegweiser in die richtige Richtung.

Lösungen bieten der GM Bolt, der Renault Zoe, Nissan Leaf. Bald hoffentlich auch das Tesla Model 3.

Was allerdings auch keine Lösung ist, sind die Flitzer von VW und Co. die entweder nur 150km Norm-Reichweite haben.
Erst recht nicht die ganzen GTE. Die nur auf Microstrecke (ist ja nicht mal eine Kurzstrecke) zwar elektrisch fahren aber meistens im Benzin-/Dieselmodus. Dort verbrauchen sie mehr, wegen dem Mehrgewicht.

Wie gesagt, meine unbedeutende Meinung.

Zu Greenpeace:

https://www.greenpeace.de/.../effiziente-mobilitat

Zitat:

Wasserstoff – mit viel Energie hergestellt

Auch das Wasserstoffauto, von dem eine zeitlang häufig die Rede war, liegt noch in ferner Zukunft. So faszinierend die zugrundeliegende Idee ist, ein Fahrzeug mittels Wasserstoff anzutreiben, so dass bei der Verbrennung statt Abgasen und CO2 einfach nur Wasser entsteht, so groß sind die Probleme, die es zu lösen gilt. Besonders problematisch ist die Tatsache, dass Wasserstoff kein Energieträger ist, sondern aufwändig hergestellt werden muss. Die Produktion von Wasserstoff ist nur mit hohem Energieaufwand möglich, der dafür benötigte Strom käme aus dem Netz, also aus Uran, fossilen Energieträgern wie Gas oder Kohle, und teilweise auch aus Erneuerbaren Energien. Da wegen des Herstellungsprozesses und der vielen Umwandlungsverluste der Gesamtenergieaufwand für die gleiche Antriebsleistung (etwa im Auto) aber fast dreimal so hoch ist wie bei einem konventionellen Antrieb , wäre auch hier die Klimabilanz wieder negativ. Erst wenn wir einen Überschuss an Strom aus Erneuerbaren Energien haben, könnte es sinnvoll sein, Wasserstoff als Speicher für diesen "Überschussstrom" etwa aus Windenergie zu nutzen. Aber so weit sind wir noch lange nicht, denn auch die für eine „Wasserstoffwirtschaft“ nötige Infrastruktur fehlt komplett. Derzeit ist eine wirtschaftlich sinnvolle und nachhaltige Nutzung von Wasserstoff noch in weiter Ferne. Deshalb ist hier die Devise: forschen ja, praktische Anwendung vorerst nein.

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 25. Januar 2016 um 06:21:04 Uhr:


Fakt ist, alter Mann:

Es gibt (!) zig Ladestellen aber wenig Wasserstofftankstlellen und solange sich das nicht ändert braucht man H2 nicht hochloben.

Reden wir in einigen Jahren weiter.
Dann fahren Autos womöglich schon selbständig wie es heute schon geplant und teilweise umgesetzt wird - das sagen auch Audi und Co
Wird dir sicher gefallen abgeholt zu werden vom Auto ;-)

Fakt ist, das Deutschland unter Leseschwäche leitet, was seit dien Pisa-Studien bekannt ist.

Das größte Problem ist für unzählige junge Leute, dass sie sogar lesen können, aber das Gelesene gar nicht verstehen können.

NIEMAND hat hier etwas gegen E-Auto und Wasserstofffahrzeuge, den Beides sind E-Autos.

Das Problem beim momentanen E-Auto ist nicht nur die Zahl der E-Ladesäulen selbts, die sehr häufig an unbrauchbarern Stellen stehen und einen viel zu langen Nachladevorgang bedingen, sondern die Stromerzeugung selbst.
Es wird noch Dekaden = JAHRZEHNTE dauern, bis man in der Lage sein kann, die Erzeugung ökologisch vertretbar zu bewerkstelligen und die Abermilliarden an Investitionen dazu zu haben.

Beim Wasserstoffantrieb fallen solche Riesenproblem natürlich auch an, aber sie sind um Welten einfacher zu tätigen.
Ganz nebenbei hat ausgerechnet der Wasserstoff entscheidende VORTEILE, die nicht nur das Auto betreffen, sondern unser gesamtes Leben.

Diese Vorteile wurden schon bis zum Erbrachen genannt, zum Teil sogar sicher gelesen, aber halt wie üblich in D nicht kapiert.
Zu meiner Zeit war es noch üblich den Schüler nicht nur Lesen zu lehren, sondern auch das Gelesene zu analysieren um es überhaupt verstehen zu können.
Kapiert?

Wasserstoff aus Algen:

Zitat:

Probleme bei der Planung eines Bioreaktors

-Behinderung der photosynthetischen Wasserstoffproduktion durch das Entstehen eines elektrochemischen Potentials
-Durch kompetitive Hemmung wird die Erzeugung des Wasserstoffes durch Kohlendioxid behindert.
-Für eine effiziente Photosynthese wird eine Bicarbonatverbindung benötigt.
-Abspaltung von Elektronen
-Der Wirkungsgrad ist sehr klein. Die normale Energieeffizienz (Umsetzung von Sonnenlicht in Wasserstoff) muss mindestens 7 bis 10 Prozent erreichen, um ökonomisch zu werden. In ihrer natürlichen Form erreichen die Algen aber nur 0,1 %.

Man versucht, diese Probleme mit Hilfe der Biotechnik zu lösen.

Außerdem ist die Konstruktion des Bioreaktors unter anderem hinsichtlich des Lichtbedarfs eine zu lösende Problemstellung.

Auch das ist zwar spannend aber noch Zukunftsmusik.

Zitat:

Bereits in zwei bis drei Jahren soll ein erster Prototyp fertig sein. Die Biobatterie wird aus dem Generator, einem Speicher für den Wasserstoff und einer daran gekoppelten, kleinen Brennstoffzelle bestehen. Der Strom, den sie bei der Wasserstoffverbrennung liefert, soll ausreichen, um beispielsweise ein Handy zu betreiben. „Zum Aufladen muss das Gerät dann nur noch an einen beleuchteten Platz gelegt werden“, so Happe.

Solche Mini-Energiequellen sind freilich nicht das Hauptziel der Forscher. Letztendlich hoffen alle, die Biowasserstoffproduktion eines Tages im großen Stil in Gang zu bringen. Die Algen sollen dann in ausgedehnten Wasserstofffarmen kultiviert werden. Tasios Melis hat berechnet, dass eine Fläche von 25.000 Quadratkilometern nötig wäre, um den heutigen Benzinbedarf der USA mit Biowasserstoff zu decken. Das sind weniger als ein Zehntel der gegenwärtigen Maisfelder des Landes.

Besonders interessant könnte dieses Verfahren werden, wenn es gelänge, den Biowasserstoff mit Meeresalgen zu produzieren. Die bislang eingesetzten Chlamydomonas reinhardtii sind Süßwasseralgen. Doch gerade in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung ist Süßwasser häufig knapp. „Wir sind bereits nach Salzwasserorganismen, die genügend Wasserstoff produzieren“, sagt der Bielefelder Olaf Kruse.

Biowasserstoff aus Meeresalgen wäre doppelt von Nutzen: Denn er würde aus Salzwasser gewonnen. Beim Einsatz in einer Brennstoffzelle würde daraus am Ende nicht nur elektrische Energie, sondern auch Süßwasser fließen. Meerwasserentsalzung, heute noch mit einem immensen Energiebedarf verbunden, könnte so zu einem kostenlosen Nebenprodukt werden.

Solange Soalranlagen bei gleicher Fläche einen höheren Wirkungsgrad haben, sehe ich keinen Vorteil von der Algen-H2-Produktion

Zitat:

@hudemcv schrieb am 25. Januar 2016 um 09:32:15 Uhr:


Wasserstoff aus Algen:

.......
Besonders interessant könnte dieses Verfahren werden, wenn es gelänge, den Biowasserstoff mit Meeresalgen zu produzieren. Die bislang eingesetzten Chlamydomonas reinhardtii sind Süßwasseralgen. Doch gerade in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung ist Süßwasser häufig knapp. „Wir sind bereits nach Salzwasserorganismen, die genügend Wasserstoff produzieren“, sagt der Bielefelder Olaf Kruse.

Biowasserstoff aus Meeresalgen wäre doppelt von Nutzen: Denn er würde aus Salzwasser gewonnen. Beim Einsatz in einer Brennstoffzelle würde daraus am Ende nicht nur elektrische Energie, sondern auch Süßwasser fließen. Meerwasserentsalzung, heute noch mit einem immensen Energiebedarf verbunden, könnte so zu einem kostenlosen Nebenprodukt werden.

Solange Soalranlagen bei gleicher Fläche einen höheren Wirkungsgrad haben, sehe ich keinen Vorteil von der Algen-H2-Produktion

Natürlich sind solche bionischen Verfahren Zukunftstechniken.

Die Natur brauchte schließlich auch ihre Zeit das Erdöl zu produzieren, das wir heute abgasschädlich und unter katastrophalen Verschwendungen mit gigantischem Wirkungsgrad verplempern, damit nur ein einziger Ar... von A nach B kommt.

Daran stört sich wohl kaum Jemand oder?

Daran sind wir gewöhnt, weil es ja immer schon so machten.

Beginnt der Beton in den Köpfen langsam zu bröseln, ja dann, dann wird gemotzt......

Merkwürdig wie wenige Leute bis dato noch gar nicht bemerkt haben wie knapp das Süßwasser schon bei uns geworden ist.....

Offenbar kümmert man sich nur uns Auto...

Zitat:

@Helmuth47 schrieb am 25. Januar 2016 um 10:16:19 Uhr:


Die Natur brauchte schließlich auch ihre Zeit das Erdöl zu produzieren, das wir heute abgasschädlich und unter katastrophalen Verschwendungen mit gigantischem Wirkungsgrad verplempern, damit nur ein einzifer Ar... von A nach B kommt.
Daran stört sich wohl kaum Jemand oder?

Rate mal warum WIR hier E-Autos fahren?

Gigantisch GUTER Wirkungsgrad.
Verfügbar.
Alltagstauglich.
Zu Hause ladbar.
Keine Verschwendung mehr.
Lademöglichkeiten Europaweit verfügbar.

H2 ist allerdings eine Verschwendung, da pro Kilometer 3-4x so viel Energie gebraucht wird, wie beim reinen Elektroauto.
H2 macht nur Sinn, wenn wir 100% EE haben und zu viel Strom anfällt, als "quasi" Abfallprodukt.
Es aber gezielt herzustellen für den Massentransport? Das ist falsch, weil Verschwendung.

Ich sehe H2 bei Bussen in der Stadt. (Hamburg, Berlin und Co.)
Da kann man mit ein paar Tankstellen alles abdecken.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 25. Januar 2016 um 10:25:14 Uhr:



H2 macht nur Sinn, wenn wir 100% EE haben und zu viel Strom anfällt, als "quasi" Abfallprodukt.
Es aber gezielt herzustellen für den Massentransport? Das ist falsch, weil Verschwendung.

Gelich kommt wieder die Algenproduktion. 100% sauber, aber leider nur im Labor zu finden, bisher.

Aber wer weiß.

Dann! wäre H2 eine Alternative.

Zitat:

Ich sehe H2 bei Bussen in der Stadt. (Hamburg, Berlin und Co.)
Da kann man mit ein paar Tankstellen alles abdecken.

Sehe ich nicht so.

H2 brauchst du nur wenn du schnell und weit musst.

Schiffe/Langstreckn LKW/Reisebusse

Alles andere kann rein elektrisch fahren.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 25. Januar 2016 um 10:33:38 Uhr:



Zitat:

Ich sehe H2 bei Bussen in der Stadt. (Hamburg, Berlin und Co.)
Da kann man mit ein paar Tankstellen alles abdecken.

Sehe ich nicht so.
H2 brauchst du nur wenn du schnell und weit musst.
Schiffe/Langstreckn LKW/Reisebusse

Alles andere kann rein elektrisch fahren.

Damit das "Abfallprodukt" H2 genutzt werden kann, sehe ich auch den Nahverkehr.

Bei Fernreisen kommt wieder das Problem der Infrastruktur.
Oder willst du im Bus genug H2 mitnehmen für, sagen wir mal, 1.000km?

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 25. Januar 2016 um 10:37:24 Uhr:



Damit das "Abfallprodukt" H2 genutzt werden kann, sehe ich auch den Nahverkehr.

Dazu müsste aber H2 erstmal ein Abfallprodukt sein. Das sehe ich im Moment noch nichtmal in der Zukunft. Und solange H2 aus dem selben nicht schönen deutschen Strommix erzeugt wird ist das nix.

Zitat:

Bei Fernreisen kommt wieder das Problem der Infrastruktur.
Oder willst du im Bus genug H2 mitnehmen für, sagen wir mal, 1.000km?

Kein Ding. Wenn ein Auto heute ca. 1 kg/100 km braucht wird ein Bus vielleicht ca. 8 - 10 Kg/100 km brauchen.

So ein Bus hat doch massig Platz.

Und man hält eh alle 3 Stunden an um die Insassen mal raus zu lassen.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 25. Januar 2016 um 10:33:38 Uhr:


........
Da kann man mit ein paar Tankstellen alles abdecken.

Sehe ich nicht so.

H2 brauchst du nur wenn du schnell und weit musst.

Schiffe/Langstreckn LKW/Reisebusse

Alles andere kann rein elektrisch fahren.Rein kann man elektrisch nur dann fahren wenn der Strom REIN ist. Der Strom von Heute ist aber NICHT REIN, sondern in letzter Konsequenz die größte Umweltsau die es gab.
Tschernobyl, Fukushima, die Asse kosten jetzt das Geld um das Strom früher so billig WAR.
Wer zahlt dafür?
Von den Problemen der anderen Kraftwerk ist dabei noch gar nicht die Rede. Im Kohlrevieren wurden und werden ganze Landstriche umgegraben, aber daran fährt der E-Mobilfahrer ja vorbei ohne aus dem Fenster zu blicken...

Die Bibel nennt so etwas Pharisäer trivial für "Scheinheilige". 😁

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