Diskriminierung im Straßenverkehr wegen Oldtimer- Wer kennt es?
Hallo Motor-Talker,
Ich fahre seit gut 3 Wochen einen Mercedes W124 300E von 1986, Mit H-Kennzeichen
Ich nutze den Wagen im Alltag um ca. 30km zu meiner Uni zu pendeln, mit einer längeren Autobahn-etappe.
Und seit ich das tue, fällt mir eine Sache doch ziemlich auf: Anscheinend scheinen andere Verkehrsteilnehmer einen aufgrund dem Alter des Wagens und des H-Kennzeichens nicht als gleichberechtigtes bzw. vollwertiges Mitglied im Straßenverkehr zu akzeptieren, obwohl die Fahrleistungen meines 180PS starken Benz (0-100 in 8 Sekunden, top speed 220 km/h) eigentlich für alle heutigen Verkehrssituationen ausreichen.
Das äußert sich folgendermaßen: Auf Landstraßen, gerade in der Ländlichen Gegend in der ich wohne, sind häufiger Traktoren und andere langsame Gefährte unterwegs. Nun ist es mir zum zweiten Mal passiert, dass mich andere Autos, obwohl ich schon zum Überholen angesetzt hatte, mit-überholt haben. Ohne meinen Fahrstil überhaupt beurteilen zu können...
Auf Autobahnen sehe ich Autos hinter mir auf die linke Spur hinüberziehen, sobald sie mich nur aus der Ferne sehen- um wenig später festzustellen, dass ich deutlich schneller fahre als sie.
Wenn ich dann mal selbst auf die linke Spur ziehe, sehe ich wie Leute hinter mir scharf abbremsen, obwohl ich etwa gleich schnell bin wie sie.
In der Stadt erlebe ich es auch desöfteren, das mich Leute an den unmöglichsten stellen überholen wollen oder sonst irgendwie versuchen, an mir vorbei zu kommen. Nach dem Motto: "Boah, hinter so einer alten Schnecke möchte ich jetzt nicht die ganz Zeit hängen"
Dazu muss gesagt werden: Ich Pflege einen flotten Fahrstil, auf der Bahn auch ab und zu mal mit >200 km/h, was mit dem Auto auch problemlos machbar ist. Wenn ich mit neueren Autos fahre, wie dem BMW 318i Bj. 2010 von meinem Vater, der etwa gleich schnell ist wie der Benz, erlebe ich solche Situationen NIE.
Kann es sein, dass Oldtimer (in meinem Fall eigentlich sogar eher Youngtimer) aufgrund von Klischees als Kriecher verschrien sind? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß Texasdriver
Beste Antwort im Thema
Ich denke, der TE leidet an Paranoia.
Erstens kennt ein Großteil der jüngeren Fahrer gar keinen 30 Jahre alten W124 E300, auf die Entfernung die beschrieben wurde kann man weder die Beschriftung noch das H lesen, klein ist das Fahrzeug auch nicht. Wenn der Fahrer dazu noch flott unterwegs ist (wie er selbst schreibt) und kein Hindernis darstellt, gibts keinen Grund für andere Fahrer, die beschriebene Fahrweise explizit wegen seines älteren Fahrzeugs an den Tag zu legen.
Im Übrigen muss man dem TE aber ein großes Lob für die Rundumsicht aussprechen, denn was er alles durch die Sicht in Seiten- und Rückspiegel an Fahrweise anderer analysiert, ist wirklich vorbildlich.
Für mich fällt der Thread unter die Rubrik "überflüssige Unterhaltung". Das Thread-Thema ist es nicht wert, daß man sich drüber Gedanken macht, geschweige denn darüber irgendwelche Abhandlungen oder Diskussionen schreibt. Reiner Lückenfüller für die langweiligen, kalten Wintermonate inkl. Selbstdarstellung.
185 Antworten
Irgendwie leben viele hier in einer anderen Welt (als ich).
Da wird hier über technische Aspekte in Bezug auf das Verhalten welches der TE beschreibt debattiert.
Das was man täglich auf der Straße erlebt, hat aber ( nach meinem empfinden) menschliche Hintergründe.
Hat denn schonmal jemand dran gedacht, dass es schlicht genügend Leute gibt, dir einfach nur deshalb überholen, weil es gerade rein praktisch möglich ist (i.d.R. aber nicht erlaubt)?
PKW mit H Kennzeichen sind nicht dafür gedacht, damit jeden Tag zur Uni oder Arbeit zu fahren,
bei allen Versicherungen, die ich kenne, gibt es auch eine maximale jährliche Fahrleistung.
Ein Bekannter von mir, der TÜV Gutachter ist, hat einem 124er Kombi das H-Kennzeichen aberkannt,
weil der Besitzer täglich Waren zu seinem Kios gefahren hat und der Mercedes ist dabei vergammelt.
Oldtimerfahrer wie Du schaden der Oldtimerszene, Oldtimer werden bei schönem wetter zu Oldtimer-Veranstaltungen
oder Oldtimer-Treffen gefahren, allenfalls mal für eine Fahrt ins Grüne bei schönem Wetter,
aber sie sind nicht dafür gedacht, sie im Alltagsbetrieb zu verheizen !!!
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 06:49:15 Uhr:
PKW mit H Kennzeichen sind nicht dafür gedacht, damit jeden Tag zur Uni oder Arbeit zu fahren,
bei allen Versicherungen, die ich kenne, gibt es auch eine maximale jährliche Fahrleistung.
Ein Bekannter von mir, der TÜV Gutachter ist, hat einem 124er Kombi das H-Kennzeichen aberkannt,
weil der Besitzer täglich Waren zu seinem Kios gefahren hat und der Mercedes ist dabei vergammelt.
Oldtimerfahrer wie Du schaden der Oldtimerszene, Oldtimer werden bei schönem wetter zu Oldtimer-Veranstaltungen
oder Oldtimer-Treffen gefahren, allenfalls mal für eine Fahrt ins Grüne bei schönem Wetter,
aber sie sind nicht dafür gedacht, sie im Alltagsbetrieb zu verheizen !!!
Genau so ist das und nicht anders.
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Hier mal ein Zitat gefunden bei nt-v.de
,,Weiterer Knackpunkt beim Alltagseinsatz sind die Zulassungsregeln: „Das H-Kennzeichen ist für den Dauerbetrieb vorgesehen, jedoch an die Bedingung geknüpft, dass die Fahrzeuge vornehmlich zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes eingesetzt werden“, sagt AvD-Experte Ritter. Deshalb könnte man auf dem Weg ins Büro in Erklärungsnotstände geraten. Tabu für die Fahrt zur Arbeit sind Autos mit einem sogenannten 07-Kennzeichen: Sie dürfen nur für Probe- und Überführungsfahrten, für die Teilnahme an Veranstaltungen sowie für Fahrten zu Wartungszwecken genutzt werden. „Zur Werkstatt dürfen Sie also fahren, zum Einkaufen um die Ecke dagegen nicht.“
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 06:49:15 Uhr:
PKW mit H Kennzeichen sind nicht dafür gedacht, damit jeden Tag zur Uni oder Arbeit zu fahren,
bei allen Versicherungen, die ich kenne, gibt es auch eine maximale jährliche Fahrleistung.
Ein Bekannter von mir, der TÜV Gutachter ist, hat einem 124er Kombi das H-Kennzeichen aberkannt,
weil der Besitzer täglich Waren zu seinem Kios gefahren hat und der Mercedes ist dabei vergammelt.
Oldtimerfahrer wie Du schaden der Oldtimerszene, Oldtimer werden bei schönem wetter zu Oldtimer-Veranstaltungen
oder Oldtimer-Treffen gefahren, allenfalls mal für eine Fahrt ins Grüne bei schönem Wetter,
aber sie sind nicht dafür gedacht, sie im Alltagsbetrieb zu verheizen !!!
Selten so einen Quatsch gelesen.
Ersten ist die H-zulassung unabhängig von der Versicherung.
Das heißt, du kannst bri entsprechender Versicherung fahren wieviel du willst.
Und zweitens,auch Fahrzeuge welche jeden Tag bewegt werden, können bei entsprechender Pflege sehr wohl die Kriterien für die H-Zulassung erfüllen bzw. behalten.
Die H-zulassung dient nicht dazu, die Autos nur bei 20°C und Sonnenschein heraus zu holen.
Gruß,
der_Nordmann
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 06:49:15 Uhr:
PKW mit H Kennzeichen sind nicht dafür gedacht, damit jeden Tag zur Uni oder Arbeit zu fahren,
bei allen Versicherungen, die ich kenne, gibt es auch eine maximale jährliche Fahrleistung.
Ein Bekannter von mir, der TÜV Gutachter ist, hat einem 124er Kombi das H-Kennzeichen aberkannt,
weil der Besitzer täglich Waren zu seinem Kios gefahren hat und der Mercedes ist dabei vergammelt.
Oldtimerfahrer wie Du schaden der Oldtimerszene, Oldtimer werden bei schönem wetter zu Oldtimer-Veranstaltungen
oder Oldtimer-Treffen gefahren, allenfalls mal für eine Fahrt ins Grüne bei schönem Wetter,
aber sie sind nicht dafür gedacht, sie im Alltagsbetrieb zu verheizen !!!
Leute wie du sind es, die mit ihrer schwachsinnigen "Schön Wetter" Ideologie der Oldtimer-Szene schaden, indem sie Klassiker in die Hände neureicher Snobs treiben, die ihren Klassiker 2 Mal im Jahr zum Golfplatz fahren und sonst in ihrer überfüllten Sammler-Garage kaputtstehen lassen. Autos sind zu fahren da du Leuchte, das ist bei Oldtimern nicht anders. Wenn du über zu wenig Sachverstand im Oldtimerbereich verfügst ist das nicht mein Problem.
Der Wert der Klassiker liegt in der optischen Bereicherung des Straßenverkehrs, in dem Lächeln, dass sie manch Zeitzeugen ins Gesicht Zaubern.
Und zwischen" im Alltag fahren" und "Vergammeln lassen" gibt es einen Unterschied. Glaub es oder nicht, auch Klassiker wurden mal für den Alltagsgebrauch konstruiert (gerade der W124) und lassen sich mit entsprechender Pflege, die ich meinem natürlich zu Teil werden lasse, auch problemlos in solchem bewegen.
Zitat:
@Texasdriver schrieb am 20. November 2017 um 08:45:55 Uhr:
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 06:49:15 Uhr:
PKW mit H Kennzeichen sind nicht dafür gedacht, damit jeden Tag zur Uni oder Arbeit zu fahren,
bei allen Versicherungen, die ich kenne, gibt es auch eine maximale jährliche Fahrleistung.
Ein Bekannter von mir, der TÜV Gutachter ist, hat einem 124er Kombi das H-Kennzeichen aberkannt,
weil der Besitzer täglich Waren zu seinem Kios gefahren hat und der Mercedes ist dabei vergammelt.
Oldtimerfahrer wie Du schaden der Oldtimerszene, Oldtimer werden bei schönem wetter zu Oldtimer-Veranstaltungen
oder Oldtimer-Treffen gefahren, allenfalls mal für eine Fahrt ins Grüne bei schönem Wetter,
aber sie sind nicht dafür gedacht, sie im Alltagsbetrieb zu verheizen !!!Leute wie du sind es, die mit ihrer schwachsinnigen "Schön Wetter" Ideologie der Oldtimer-Szene schaden, indem sie Klassiker in die Hände neureicher Snobs treiben, die ihren Klassiker 2 Mal im Jahr zum Golfplatz fahren und sonst in ihrer überfüllten Sammler-Garage kaputtstehen lassen. Autos sind zu fahren da du Leuchte, das ist bei Oldtimern nicht anders. Wenn du über zu wenig Sachverstand im Oldtimerbereich verfügst ist das nicht mein Problem.
Der Wert der Klassiker liegt in der optischen Bereicherung des Straßenverkehrs, in dem Lächeln, dass sie manch Zeitzeugen ins Gesicht Zaubern.
Und zwischen" im Alltag fahren" und "Vergammeln lassen" gibt es einen Unterschied. Glaub es oder nicht, auch Klassiker wurden mal für den Alltagsgebrauch konstruiert (gerade der W124) und lassen sich mit entsprechender Pflege, die ich meinem natürlich zu Teil werden lasse, auch problemlos in solchem bewegen.
....na jetzt wird’s aber lustig.
sowohl Nordmann als auch texasdriver sind auf dem Holzweg:
ihr macht die oldtimerszene kaputt! Ich hoffe, die Regierung wird das Alter für H-Kennzeichen von 30 auf
40 Jahre hochsetzen und dass auch nur solche Oldtimer das H Kennzeichen bekommen, die vom Zustand
mindestens eine gute 3 sind.
Die meisten Versicherungen haben eine Kilometerbegrenzung für Oldtimer und verlangen, dass zusätzlich zum
Oldtimer auch noch ein Alltagsauto versichert wird, manche Versicherungen bieten übrigens gar keine
Oldtimerversicherung an, die ADAC Oldtimer Versicherung achtet lobenswerterweise auf eine hohe
Originalität, bevor sie ein Fahrzeug versichert.
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 09:09:09 Uhr:
sowohl Nordmann als auch texasdriver sind auf dem Holzweg:
ihr macht die oldtimerszene kaputt! Ich hoffe, die Regierung wird das Alter für H-Kennzeichen von 30 auf
40 Jahre hochsetzen und dass auch nur solche Oldtimer das H Kennzeichen bekommen, die vom Zustand
mindestens eine gute 3 sind.
Die meisten Versicherungen haben eine Kilometerbegrenzung für Oldtimer und verlangen, dass zusätzlich zum
Oldtimer auch noch ein Alltagsauto versichert wird, manche Versicherungen bieten übrigens gar keine
Oldtimerversicherung an, die ADAC Oldtimer Versicherung achtet lobenswerterweise auf eine hohe
Originalität, bevor sie ein Fahrzeug versichert.
Stimme Texasdriver zu, du hast keine Ahnung von Oldtimern. Klassikautozeitschriften kämpfen schon seit Jahren gegen das Abdriften der Oldtimerszene weg von den Enthusiasten, hin zu den "Schönwetterfahrern", Spekulanten und Investoren.
Die Oldtimerszene hat so richtig in den 90ern angefangen, als meist junge Leute coole Kisten aus den 60ern und 70ern von den Schrottplätzen geholt und oft mir viel Zeit und Liebe zu ihrem Alltagsgefährt gemacht haben. Auch wenn ich meinen Youngtimer nicht im Alltag bewege, begrüße ich jeden Enthusiasten, der anstatt in einen bequemen neuen Golf lieber in einen Oldie einsteigt und auch die entsprechende Pflege auf sich nimmt.
Ganz neben bei, dein Beitrag hat nichts mit dem Thema zu tun und ist einfach OT.
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 09:09:09 Uhr:
sowohl Nordmann als auch texasdriver sind auf dem Holzweg:
ihr macht die oldtimerszene kaputt! Ich hoffe, die Regierung wird das Alter für H-Kennzeichen von 30 auf
40 Jahre hochsetzen und dass auch nur solche Oldtimer das H Kennzeichen bekommen, die vom Zustand
mindestens eine gute 3 sind.
Die meisten Versicherungen haben eine Kilometerbegrenzung für Oldtimer und verlangen, dass zusätzlich zum
Oldtimer auch noch ein Alltagsauto versichert wird, manche Versicherungen bieten übrigens gar keine
Oldtimerversicherung an, die ADAC Oldtimer Versicherung achtet lobenswerterweise auf eine hohe
Originalität, bevor sie ein Fahrzeug versichert.
Und schon wieder der Irrglaube, H-Zulassung und Versicherung für Oldtimer sind aneinander gebunden.
Wer hier wohl auf dem Holzweg ist?
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 20. November 2017 um 10:31:53 Uhr:
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 20. November 2017 um 09:09:09 Uhr:
sowohl Nordmann als auch texasdriver sind auf dem Holzweg:
ihr macht die oldtimerszene kaputt! Ich hoffe, die Regierung wird das Alter für H-Kennzeichen von 30 auf
40 Jahre hochsetzen und dass auch nur solche Oldtimer das H Kennzeichen bekommen, die vom Zustand
mindestens eine gute 3 sind.
Die meisten Versicherungen haben eine Kilometerbegrenzung für Oldtimer und verlangen, dass zusätzlich zum
Oldtimer auch noch ein Alltagsauto versichert wird, manche Versicherungen bieten übrigens gar keine
Oldtimerversicherung an, die ADAC Oldtimer Versicherung achtet lobenswerterweise auf eine hohe
Originalität, bevor sie ein Fahrzeug versichert.Und schon wieder der Irrglaube, H-Zulassung und Versicherung für Oldtimer sind aneinander gebunden.
Wer hier wohl auf dem Holzweg ist?
Ist ja auch ein Irrglaube. Der Wagen hat eine ganz normale Versicherung ohne Oldimertarif beim ADAC, den würde ich mit 18 sowieso nicht bekommen. Ein Auto als Oldtimer Versichern kann man normalerweise ab 21
Wir sprechen hier nicht von "Oldtimern" sondern von Fahrzeugen, die älter als 30 Jahre sind und ein H-Kennzeichen erhalten haben. Meinen 123er bezeichne ich niemals als "Oldtimer", auch wenn der nur noch als Lust-Fahr-Fahrzeug benutzt wird. Ich glaube nämlich kaum, daß einer mit einem z.B. Ford T-Modell Brötchen holen fährt. Allgemein ist es richtig, daß mal ein H-Kennzeichen-Fahrzeug auch normal versichern kann ( wenn man zuviel Geld hat), allgemein ist ebenfalls richtig, daß es so gut wie keine Einschränkungen beim Alltagsgebrauch gibt. Das Problem ist nur, je mehr abgerittene Fahrzeuge mit H-Kennzeichen auftauchen ,je schneller dürfte es mit der 30 Jahre-Herrlichkeit vorbei sein. Beim 07er haben die ganzen Rostlauben auch so einiges versaut.Ich habe damals bei so einigen Treffen verlauten lassen, daß das nicht mehr lange gut geht. Ging es auch nicht. Nur eines unterschreibe ich mit: Das sind FAHR- und keine "STEH"- zeuge, aber bei Salz und Schnee bleibt meiner in der Garage. Dafür habe ich nämlich nicht mit viel Kosten und Mühe den Rost beseitigen lassen.
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 20. November 2017 um 11:22:21 Uhr:
Wir sprechen hier nicht von "Oldtimern" sondern von Fahrzeugen, die älter als 30 Jahre sind und ein H-Kennzeichen erhalten haben. Meinen 123er bezeichne ich niemals als "Oldtimer", auch wenn der nur noch als Lust-Fahr-Fahrzeug benutzt wird. Ich glaube nämlich kaum, daß einer mit einem z.B. Ford T-Modell Brötchen holen fährt.
Wenn jetzt auch noch behauptet wird, sein Auto ist kein Oldtimer.............dann fühlt er sich ja noch mehr diskriminiert 😛
Man kann sich auch Probleme im Leben machen, wo keine sind.
Ja, mir fiel auch schon auf, dass ich in bestimmten Kleinwagen nicht so ernst genommen werde, wie in einem großen Wagen. Aber deshalb muss ich nicht gleich einen Thread starten.