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Discovery Sport PHEV Verkaufsstart

Land Rover Discovery Sport
Themenstarteram 10. Januar 2020 um 12:31

Hallo Zusammen,

weiß irgendjemand Genaues zum Verkaufsstart des Plugin Hybrid für den neuen Discovery Sport? Der Verkäufer konnte mir leider überhaupt keine Auskunft geben und auch in der Presse findet man nur vage Angaben.

Der Sepp.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Matrose50 schrieb am 16. Januar 2020 um 23:26:06 Uhr:

Jetzt melde ich mich mal als absoluter Motorlaie zu Wort. Soll heißen: Dieser Post sollte nicht allzu ernst genommen werden, da es sich um meine rein subjektive Meinung handelt ;-)

Meiner Meinung nach ist ein Motor immer etwas sehr subjektives. Der eine möchte nur power und Urgewalt, der andere kultiviertes Laufruhe. Für mich persönlich ist ein 3 Zylinder in einem PKW, den ich täglich bewege, nicht das, was ich von einem Premiumfahrzeug erwarte. Andererseits habe ich bis vor Kurzem noch ein Motorboot mit einem 3-Zylinder Zweitakt Motor mit Kompressoraufladung besessen. Das Ding war unglaublich laut, alles andere als laufruhig, hat aber jeden kultivierten 4-Zylinder erbarmungslos versägt. Das war für mich ein Sportgerät und nicht für den Alltagseinsatz. Ich würde es immer wieder machen. Im Auto: Eigentlich No Go! PHEV würde ich aus verschiedenen Gründen gerne kaufen, aber nicht in Kombination mit einem 3 Zylinder. Zumindest nicht bei einem Premium-Auto. Als Zweitwagen haben wir einen Suzuki Vitara mit 1,4 Liter Vierzylinder. Hier hätte ich sofort zu einem PEHV mit 3 Zylindern gegriffen, wenn es ihn gegeben hätte. Bei einem Fahrzeug, dass ich auch auf Langstrecken bewege nicht.

Jau, nehmen wir das mal nicht soooooooooooooooooooooo ernst :D

Die Zeiten ändern sich und auch die Mobilitätsansprüche und die dazugehörende Infrastruktur (klingt doof)

Ok mal anders......was ist denn auf Langstrecke bei den heutzutage verstopften Autobahnen (meine A81 nachts um 03:00 mal ausgenommen) mit einem 6-8 Zylinder Monstermotor sinnvoll?

Macht es nicht genausoviel Freude mit Helferlein (teilautonom, autonom) entspannt bei Tempo 130 zu gleiten und vorne werkelt ein gut konstruierter 3 Töpfiger oder ein Elektromotor?

Warum hier ein geiles Sportgerät mit 8 Töpfen...das macht doch eh nur auf der Landstrasse oder offen mit entsprechender "heisser" Sitznachbarin in der Stadt Spass.

Oder Alternativ ein drehfreudiger fett aufgeladener 6 Topf Sportler auf der Kurvenstrecke in den Bergen? (wobei ich da dann wieder einen rotzfrechen Lotus offen eher haben möchte)

Warum also immer Premium (was ist das eigentlich? .....ein 125k Karren desses Elektronik ständig spinnt, man den Bobbes aber auf Bioschlangenledersitzen bettet? ....oder eine Kiste die man nett findet und die einem nie im Stich lässt wie unser 2Zylinder D30 (DeutschPremium von 64.)

Was ist denn gegen diese modernen 3 Töpfigen Dinger einzuwenden....wurden ja auch bei BMW (Premium) in einem Sportwagen verbaut!

Welchen Vorteil bieten 4 Zylinder gegenüber 3 Zylindern? Langstreckentauglicher?

(oder einfach nur man hat einen mehr?) Frei nach dem Motto wer hat den "Längsten":D

 

Sodele.....nun nicht ernstnehmen und einfach das was einem gefällt und wo nach einem ist machen.

(das Leben ist viel leichter, wenn man nicht immer die Zipfelchen vergleichen muss und 5e (oh man die geilste aller Zylinderzahlen AUDI Quattro:D ) Gerade sein lässt.

 

Wünsche in schönes Wochenende und freue mich auf die RRE II 3 Topf Fahrt

;)

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Die 60 km Reichweite wären schon gut. Der Audi Q5 schafft nur 40 km.

Was schluckt son 3-Zylinder?

200PS aus 1,5l, verteilt auf 3 Töpfe, das muss wehtun.

Ich schließe mich @Matrose50 an, sowas macht (mir) in so einem Fahrzeug keinen Spaß. Der zusätzliche Akkuschraubermotor, geschenkt.

Themenstarteram 23. Januar 2020 um 12:11

Keine Dritte Sitzreihe ist für mich das KO Kriterium. Schade...

Ja das ist hart. Für mich wäre eine fehlende Zugfähigkeit das endgültige Ausschusskriterium.

Hi,

ja, dass Elektromobilität und SUVs nicht so gut zusammen passen, hat ja inzwischen sogar die Fachpresse bemerkt.

BMW und J/LR sind ja auch jüngst eine Kooperation in Sachen Motoren (Verbrenner & Elektro) eingegangen und 2022 will BMW den X5 mit Wasserstoffmotor herausbringen. Außerdem wird BMW ja immer wieder empfohlen, J/LR aufzukaufen. Vielleicht haben wir ja Glück und wir sehen in ein paar Jahren BMW Wasserstoffmotoren in den Landies und I-Pace Technik in den BMW non-SUVs.

Grüße,

Hauser

BMW wird keinen X5 mit Wasserstoffmotor bringen, sondern einen mit Elektromotor. Dass die Energie nicht ausschließlich in einem Akku gespeichert wird, sondern zusätzlich in einem Wasserstofftank aus dem dann eine Brennstoffzelle den Akku lädt ist das Neue. Richtig in Serie soll der aber erst 2025 gehen.

Wieso das für ein SUV die bessere Lösung als ein rein batterieelektrischer Antrieb ist, muss mir mal jemand erklären.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 25. Januar 2020 um 19:35:55 Uhr:

BMW wird keinen X5 mit Wasserstoffmotor bringen, sondern einen mit Elektromotor. Dass die Energie nicht ausschließlich in einem Akku gespeichert wird, sondern zusätzlich in einem Wasserstofftank aus dem dann eine Brennstoffzelle den Akku lädt ist das Neue. Richtig in Serie soll der aber erst 2025 gehen.

Wieso das für ein SUV die bessere Lösung als ein rein batterieelektrischer Antrieb ist, muss mir mal jemand erklären.

Hi,

ja das ist korrekt.

Die chemische Reaktion aus Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt Strom, der in einem kleinen Akku gepuffert wird und dann die e-Motoren antreibt.

Die Idee ist genial! Man erspart sich stundenlanges Laden in der Pampa und ist genau so schnell betankt wie mit Diesel oder Benzin. Wenn das mal kein gewaltiger Vorteil ist! :)

Und genau da liegt doch der Vorteil, den Du bisher nicht durchschaut hast:

SUV = schwer + schlechterer cw-Wert = höherer Verbrauch als ein normaler PKW = deutlich weniger Reichweite. Für "Mutti holt Kinder von der Schule", was SUVs ja meist vorgeworfen wird, reicht das. Aber objektiv ist die derzeit mögliche Reichweite ein Scherz, verglichen mit Verbrennungsmotoren. Wäre das "Nachladen" in 5 Minuten erledigt, könnte man die geringe Reichweite warscheinlich ignorieren, aber das ist ja eben nicht möglich. Mit dem BMW-Konzept wäre das Problem aber nicht existent, sofern die Infrastruktur für Wasserstoff endlich mal ausgebaut würde.

Grüße,

Hauser

Stundenlanges Laden in der Pampa ist schon heute kein Thema mehr. Ein Taycan lädt 100 km in 5 Minuten. In den 5 Jahren, bis der BMW Brennstoffzellenwagen kommt, hat sich die Zeit sicherlich nochmals halbieren.

Die Hoffnung auf Brennstoffzellentechnologie ist eher der Strohhalm der Gestrigen, die an ihrem Verhalten nichts ändern wollen, der Hersteller, die gerne weiterhin Wartung für komplexe Technik anbieten wollen und der Energieunternehmen, die uns weiterhin versorgen wollen, mit H2 statt mit Diesel.

Wer es einmal probiert hat, liebt es, nach dem Bürotag oder über Nacht in ein voll getanktes Auto zu steigen. Dazu kann man noch mit Strom aus der eigenen PV Anlage laden, was natürlich auch nicht in jedermanns Interesse ist. Wenn man es wirklich auf der Langstrecke braucht, dann ist es kaum relevant, ob man 500 km in 10 Minuten oder in 15-20 Minuten lädt.

Einmal abgesehen davon sollte man sich einmal ansehen, welche Leistung die heutigen H2 Autos haben. Aus gutem Grund nicht über 150 kW/350 Nm. Für ein SUV wäre das wohl auch nicht perfekt.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 25. Januar 2020 um 22:54:19 Uhr:

Stundenlanges Laden in der Pampa ist schon heute kein Thema mehr. Ein Taycan lädt 100 km in 5 Minuten. In den 5 Jahren, bis der BMW Brennstoffzellenwagen kommt, hat sich die Zeit sicherlich nochmals halbieren.

Die Hoffnung auf Brennstoffzellentechnologie ist eher der Strohhalm der Gestrigen, die an ihrem Verhalten nichts ändern wollen, der Hersteller, die gerne weiterhin Wartung für komplexe Technik anbieten wollen und der Energieunternehmen, die uns weiterhin versorgen wollen, mit H2 statt mit Diesel.

Wer es einmal probiert hat, liebt es, nach dem Bürotag oder über Nacht in ein voll getanktes Auto zu steigen. Dazu kann man noch mit Strom aus der eigenen PV Anlage laden, was natürlich auch nicht in jedermanns Interesse ist. Wenn man es wirklich auf der Langstrecke braucht, dann ist es kaum relevant, ob man 500 km in 10 Minuten oder in 15-20 Minuten lädt.

Einmal abgesehen davon sollte man sich einmal ansehen, welche Leistung die heutigen H2 Autos haben. Aus gutem Grund nicht über 150 kW/350 Nm. Für ein SUV wäre das wohl auch nicht perfekt.

Elektroautos laden ist eher Glückssache und alles andere als zuverlässig. Es ist eine Lösung für wenige Menschen, aber niemals eine Lösung für die Massen.

 

Wer nur von zuhause ins Büro pendelt und zuhause und/oder im Büro immer(!) die Möglichkeit hat, stundenlang zu laden, den stört diese immobile Technik nicht. Aber für jeden, der häufig unterwegs ist, oder gar in der Stadt (Wohnung) wohnt, ist die aktuelle Technik (inkl. Taycan) und das aktulle Ladenetz schlicht und einfach komplett unbrauchbar.

 

Grüße,

Hauser

Warum Wasserstofftechnologie für SUVs besser als reine Batterietechnologie sein soll habe ich allerdings immer noch nicht verstanden. Einzig das schnellere Laden auf Langstrecke könnte ein Vorteil sein. Dummerweise investieren nur Japan und Deutschland in die Technik und das auch nur mit angezogener Handbremse. Wer in Europa unterwegs sein will hat ein kleines Problem. Außerhalb Deutschlands gibt es nur ein Hand voll H2 Tankstellen.

Im Gegensatz zu Schnelladern für Strom gibt es auch kaum nennenswerte Bautätigkeiten. In Italien gibt es genau eine in Bozen. Derzeit sind auch keine weiteren in Planung.

Als Bild ein kleiner Vergleich H2/Europa (120), Strom/München (700). ;)

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Naja, den Hauptgrund hatte ich ja erläutert...

Daher noch etwas zum Thema Netz: Ich sagte ja, dass die Wasserstoff-Infrastruktur leider noch kaum ausgebaut ist. Aber daran muss und wird sich etwas ändern. Denn Elektro-Autos können nicht die Lösung sein.

Erstens ist kaum jemand in der Lage, die Autos nutzen (weil Laden) zu können. Ein Beispiel:

Wir haben eine Wohnung in Kiel, die wir vermieten. Insg. gibt es in dem Haus 6 Wohnungen, wovon jede einen eigenen Parkplatz im Innenhof hat. ABER es würde maximal EINE Ladestation mit lediglich 10 kw installiert werden können. Tja und nun? Und das ist kein Einzelfall. Wie willst Du die ganzen Städter versorgen? Wasserstoff tanken kann jeder an der Tankstelle und ist nicht auf eine eigene Ladesäule angewiesen.

Zweitens ist der Energiebedarf an Strom einfach nicht zu decken. Du kannst ja mal selber rechnen:

57,3 Millionen Autos in Deutschland x 11.672 km Durchschnittliche Fahrleistung im Jahr x 18,9 kw pro Kilometer = 1.264042584E13 Wie erzeugst Du so viel ZUSÄTZICHEN Strom bei gleichzeitiger Abwanderung von Atomkraftwerken und Kohlekraftwerken? :)

 

Hier übrigens ein interessanter Artikel dazu:

https://www.deraktionaer.de/.../...nd-powercell-im-check-20195555.html

Grüße,

Hauser

Fangen wir mal mit dem letzten Argument an, dem Strom. Die Bereitstellung von Wasserstoff aus Elektrolyse an einer Tankstelle hat einen Wirkungsgrad von 25%. Die von Strom an einer Ladesäule 90%. D.h. mit Wasserstofftechnologie benötig man die 3-4 fache Menge Strom. Hat man regenerativen Strom im Überfluss, dann ist das kein Problem. Aber so weit sind wir noch lange nicht.

In Extremsituationen mag das Ladenetz ein Problem sein. Wenn man täglich 500 km fährt und zuhause nicht laden kann würde ich heute kein Elektroauto kaufen, aber auch kein H2 Auto. Denn die nächste Tankstelle von Kiel aus wäre in Flensburg oder Hamburg.

Die 6 Hausbewohner in Kiel könnten über Nacht 120 kWh Strom, also 700 km laden. Das macht schon über 100 km pro Tag und Bewohner. Kann man dann noch in der Firma laden, braucht man nur noch Schnelllader für die Langstrecke. Hinzu kommen die 50 Ladestationen in Kiel. Das ist schon heute nich nur kein Problem, sonder sehr bequem.

Ich war in der letzten Woche im Winterurlaub in den Dolomiten. Für die Strecke habe ich hin und her mit meinem P400e eine Tankfüllung benötigt. Vorort wurde mein Wagen im Hotel geladen, ich konnte auf dem Parkplatz an der Skipiste vorne, kostenlos laden. Ich habe dort nicht einen Tropfen Benzin verbraucht und mein Auto war immer schön elektrisch vorgewärmt.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 26. Januar 2020 um 14:19:24 Uhr:

Fangen wir mal mit dem letzten Argument an, dem Strom. Die Bereitstellung von Wasserstoff aus Elektrolyse an einer Tankstelle hat einen Wirkungsgrad von 25%. Die von Strom an einer Ladesäule 90%. D.h. mit Wasserstofftechnologie benötig man die 3-4 fache Menge Strom. Hat man regenerativen Strom im Überfluss, dann ist das kein Problem. Aber so weit sind wir noch lange nicht.

Also laut Internet sind wir bei über 70% Wirkungsgrad für die Herstellung von Wasserstoff. Und klar, es ist ein Umweg erst über Strom Wasserstoff herzustellen und dann daraus wieder Strom. Das kann nicht so wirkungsvoll sein, wie direkt beim erzeugten Strom zu bleiben. Aber es löst eben das Ladeproblem.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 26. Januar 2020 um 14:19:24 Uhr:

In Extremsituationen mag das Ladenetz ein Problem sein. Wenn man täglich 500 km fährt und zuhause nicht laden kann würde ich heute kein Elektroauto kaufen, aber auch kein H2 Auto. Denn die nächste Tankstelle von Kiel aus wäre in Flensburg oder Hamburg.

Korrekt - derzeit ist beides eine ganz schlechte Wahl. :) Daher muss sich auch schnell und im dramatischen Umfgang etwas tun, wenn diese Techniken die jetzigen Verbrenner ablösen sollen.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 26. Januar 2020 um 14:19:24 Uhr:

Die 6 Hausbewohner in Kiel könnten über Nacht 120 kWh Strom, also 700 km laden. Das macht schon über 100 km pro Tag und Bewohner. Kann man dann noch in der Firma laden, braucht man nur noch Schnelllader für die Langstrecke. Hinzu kommen die 50 Ladestationen in Kiel. Das ist schon heute nich nur kein Problem, sonder sehr bequem.

Ja klar, die sind schon heiß drauf, sich Nachts gegenseitig zu wecken um die Ladekabel umzustecken und ggfs. ihre Autos umzuparken für die Nummer! :D Sehr tolle Idee, sich zu sechst eine 10 kw Ladesäule zu teilen... :D

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 26. Januar 2020 um 14:19:24 Uhr:

Ich war in der letzten Woche im Winterurlaub in den Dolomiten. Für die Strecke habe ich hin und her mit meinem P400e eine Tankfüllung benötigt. Vorort wurde mein Wagen im Hotel geladen, ich konnte auf dem Parkplatz an der Skipiste vorne, kostenlos laden. Ich habe dort nicht einen Tropfen Benzin verbraucht und mein Auto war immer schön elektrisch vorgewärmt.

Würde ja zu gerne mal rechnen, ob Du damit wirklich CO2 eingespart hast (im Vergleich zu einem Diesel). Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Antwort "nein" lautet.

Grüße,

Hauser

Man merkt, dass du dich mit der Materie schon intensiv beschäftigt hast. ;) :D

Die 70% Effizienz mögen stimmen, am Ort der H2 Erzeugung. Dann muss der Wasserstoff aber komprimiert und zur Tankstelle transportiert werden. Dort muss man nach jedem Tankvorgang wieder komprimieren, um den Wasserstoff auf 700 bar zu bringen. Dann muss der Wasserstoff in der Brennstoffzelle wieder in Strom gewandet werden. Das geht auch nicht verlustfrei. Am Ende kommen nur 25% im Akku an.

Die Idee mit dem gegenseitigen Wecken ist einfach genial. :D Damit kann man sich ein paar hundert Euro sparen. Oder man schließt mehrere Boxen mit Lastenausgleich an einen Anschluss an. Mache ich in unserer Firma so. Pro Box kostet das € 500 und wird auch noch gefördert.

Mein Eindruck ist einfach, dass viele darauf hoffen in ein paar Jahren einfach vom Diesel auf H2 umzusteigen, ohne dass sich etwas ändert. Änderungen sind ja grundsätzlich erst einmal schlecht.

Dabei ändert sich einiges zum Positiven, wenn man sich auf Elektromobilität einlässt. Mir macht meine light Version jedenfalls Spaß. Für mich überwiegen die Vorteile. Mein nächster wird ein reines Elektroauto. Das steht für mich schon fest. Und mit 30.000 km im Jahr fahre ich nicht nur zum Bäcker und Ökoapostel bin ich auch nicht.

Zurück zum Discovery Sport PHEV. Es ist sicher kein Auto für jedermann. Ich fahre mit meinem P400e ca. 80% rein elektrisch. Bei den restlichen 20% komme ich mit meinem 2.0 l R4 sehr gut zurecht. Für den 3 Zylinder wird das wohl ebenso gelten. Die 300 PS sind ja, wie die 400 in meinem, mit ordentlichen Drehmoment verbunden.

So sehe ich das auch. Den DS Phev werde ich wohl blind bestellen müssen, da ich im Oktober ein neues Auto brauche. Auch wenn’s ein anderes Auto ist, kannst Du mir ein paar Fragen zu Deinem 400e beantworten?

 

1. bis wieviel Km/h kannst Du rein elektrisch fahren?

 

2. bis wieviel Km/h kann der Elektroantrieb den Benziner unterstützen?

 

3. kann man während der Fahrt den Fahrakku auch mit dem Benziner aufladen?

 

4. Arbeitet die Standheizung rein elektrisch?

 

Vielen Dank!!!

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