Dieselpartikelfilter defekt!!!!!

BMW 3er E91

Hallo zusammen,

ich fahre einen e90 325d touring Bj2007. das folgende Problem das ich habe ist, dass mein Dieselpartikelfilter bei 85000Km den Geist aufgegeben hat.
Das Fahrzeug habe ich mir 01.06.2010 gekauft. Der BMW- Vertragshändler meint dies sei mein Verschulden da ich nur kurzstrecken fahre.
Beim Kauf des Fahrzeuges hatte ich einen Kilometerstand 72000KM nach fünf Monaten 85000KM das sind ja 13000KM "und ich fahre nur Kurzstrecken"?!?!?!?!

Das eigentliche Problem das ich jetzt habe ist das BMW direkt 80% vom Rußfilter als Kulanz bestätigt. Jedoch verlangt der Vertragshändler von mir das ich die restlichen 20% zahle zusätzlich die Lohnkosten. Dann wären wir bei einer Summe von 800Euro.

Ich beharre auf mein Gewehrleistungsrecht, so das keine anfallenden kosten auf mich zukommen.

Könnt Ihr mir evtl. einige Tipps geben wie ich am besten vorgehen kann.

Vorab Danke.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

wenn der Dieselpartikelfilter bei dieser Laufleistung zu ist, handelt es sich um einen Sachmangel, den er innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf auf jeden Fall kostenlos für Dich abstellen muß. Er kann sich m.E. nicht auf das Argument stützen, daß der DPF die "normale Verschleißgrenze" erreicht hat.

Wenn er ein Verschulden Deinerseits vermutet, kann er das ja von einem Sachverständigen nachweisen lassen, ich glaube aber kaum, daß sich für ihn das teure Gutachten lohnt. ;-)

Bitte keinen einzigen Euro für eine Reparatur bezahlen, sonst kannst Du Dein Geld auch durch den Kamin blasen. Sollte das Fahrzeug als Pfand einbehalten werden, unbedingt nur unter Vorbehalt zahlen.

Einen Tip noch: es muß nicht immer der kostenpflichtige Anwalt sein. Du kannst Dich auch die Schiedsstellen des KFZ-Gewerbes wenden, die solche Fälle für Dich kostenlos verhandeln. Ihr Schiedsspruch ist für den Händler (so er denn Innungsmitglied ist) bindend, Dir bleibt der Klageweg danach immer noch offen.

Einen bissigen Nachsatz kann ich mir - wie immer bei solchen Fällen - nicht verkneifen:

Jaja, es lohnt sich doch immer, ein Fahrzeug beim tollen BMW-Händler zu kaufen, der alles so toll, kulant und juristisch einwandfrei für den Kunden regelt. Sobald die Garantieversicherung etwas nicht bezahlt (und das ist bei Fehlern an der Abgasanlage die Regel), wird's teuer für den Händler und er fängt den dreckig-unfairen Nervenkrieg an. Solch parasitären Vertreten der "Wirtschaftsmacht von nebenan" gehört in den selbstzufriedenen Allerwertesten getreten!

Kantholz

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Zitat:

Original geschrieben von Alf-Eckbert


wurde schon mal diskutiert, auch E91 325d BJ 2007, DPF ausgetauscht bei 80000km. BMW hat auf Anfrage keine nachvollziehbare Anleitung gegeben wie die Regenerationsfahrten zu gestalten sind , alles nur das übliche Gewäsch. Aber einer hat in dem thread ein Diagramm eingestellt wann und wie der DPF freigebrannt wird, das sagt mehr aus als BMW entweder selbst weiß oder uns wissen lassen möchte.

http://www.motor-talk.de/.../...ldung-partikelfilter-t2776521.html?...

wo finde ich denn dieses diagramm? irgendwie scheine ich blind zu sein?!

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


wo finde ich denn dieses diagramm? irgendwie scheine ich blind zu sein?!

finds auch nicht!

😎

Zitat:

Original geschrieben von domingo1001


Hallo,

Die Werkstatt ist verpflichtet, dass Auto auszuhändigen. Dies gilt dann, wenn es zum Streit über die zu bezahlende Rechnung geht und eine grosse Diskrepanz zwischen den Wert des Autos (also Gegenstand) und der zu bezahlenden Rechnung besteht.

Kurz und schmerzlos zur Herausgabe des Autos bitten und falls Sie es nicht tun, Polizei verständigen und um Amtsbeihilfe bitten.

Leider habe ich den Gesetztext nicht zur Hand, aber da werden sich bestimmt noch einige besser auskennen als meine hier zitierte Erinnerung an einem ähnlichen Fall.

Hallo,

es mag anderslautende Urteile geben, aber das BGB regelt das sog, Unternehmerpfandrecht eindeutig in § 647:

"Der Unternehmer hat für seine Forderungen aus dem Vertrag ein Pfandrecht an den von ihm hergestellten oder ausgebesserten beweglichen Sachen des Bestellers, wenn sie bei der Herstellung oder zum Zwecke der Ausbesserung in seinen Besitz gelangt sind."

Auch wenn es ein Urteil, wie Du es beschreibst, geben sollte, ist die Durchsetzung schwierig und rel. langwierig. Der TE will sein Auto schnell wieder und da bleibt nur Zahlung unter Vorbehalt.

Problem: wie belegen? Im Netz steht überall: "auf dem Abholschein vermerken", "auf der Rechnung vermerken" - kann ich der Praxis schwierig werden, wenn der Freundliche es nicht auf der Rechnung notieren oder einen Vermerk nicht gegenzeichnen will. Masche: "Geht in der EDV nicht ..."

Da bleibt nur, ein eigenes Schreiben zu verfassen und dem Empfang gegenzeichnen zu lassen oder es per Einschreiben / Rückschein dem Freundlichen VOR Ausgleich der Rechnung zukommen zu lassen.

Ich habe mir für eigene Probleme mit dem Freundlichen etwas zurechtgelegt, das ungefähr so aussieht:

Code:
Halbgashausen, den 11.11.2010
K. Kantholz
Im Krassen Tuning 666
55555 Halbgashausen
<Adresse des Freundlichen>
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Rechnung von 10.11.2010 mit Nr. xxxxxxxxx zahle ich ausdrücklich ohne
Anerkennung einer Rechtspflicht und unter dem Vorbehalt der Rückforderung,
um Ihr Unternehmerpfandrecht nach § 647 BGB abzulösen.
Mit freundlichen Grüßen
K. Kantholz

Beim Empfänger zur Kenntnis genommen:

__________        _________________________
Ort, Datum        Stempel, Unterschrift

Dieses Vorgehen ist ausdrücklich auch dringend zu empfehlen, wenn man nicht zuerst den Weg über den Anwalt, sondern über eine Schiedsstelle geht! Schiedsstellen gibt es übrigens sogar in der Schweiz.

Wenn Du Glück hast, überlegt er es sich nochmal, wenn er das Schreiben liest :-)

Auf keinen Fall einfach so bezahlen, das verringert Deine Chancen in einem nachfolgenden Rechtsstreit in jeden Fall, egal ob Schiedsstelle oder Gericht.

Und die Argumentation des Freundlichen kann man vergessen. Der Mangel war bei Übergabe nicht offensichtlich erkennbar, aber vorhanden oder zumindest angelegt. Du kannst ihn nur für Mängel freizeichnen, die Du als Laie erkennen kannst. Unglaublich, zu welchen Praktiken manche Autoklitschen so greifen, da kann ich nur mein greises Haupt schütteln.

Viel Glück und halte uns auf dem Laufenden,

Kantholz

Zitat:

Original geschrieben von m9999



Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


wo finde ich denn dieses diagramm? irgendwie scheine ich blind zu sein?!
finds auch nicht!
😎
http://www.motor-talk.de/.../autobahn-i202913180.html
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Hier Adresse zu Diagramm:

http://www.motor-talk.de/.../autobahn-i202913180.html

Hat sich etwas Neues ergeben?

Gruß,

Kantholz

N'Abend allerseits,

Ich habe aktuell ein ähnliches Problem.

BMW E60
Bj 12.06
Aktuell 62000 km (als ich den vor 5 mon gekauft habe hatte er 55000 runter)

Der Partikelfilter ist nun defekt (voll verstopft) und muss laut BMW ausgetauscht werden.
Gesamtkosten ca. 1600€

Ich habe das Thema mit dem BMW Vertragshändler diskutiert und die haben einen Kulanzantrag bei BMW AG erstellt.
Auf mich würden ca. 700-800€ zu kommen.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein nach 5 Mon Kauf und 62000km Gesamtlaufleistung so viel Geld zu zahlen.

In der Diskussion heute habe ich auch erwähnt, dass es sich hier um einen versteckten Mangel handelt und sie die Beweislast haben.
Darauf kam die Antwort, dass das Auto durch die DEKRA vor dem Verkauf geprüft wurde und ich auch auf dem juristischen Wege keine Change hätte.

Meine Fragen an euch (eure Meinung ist gefragt):

Lohnt es sich einen Anwalt zu nehmen und hart an die Sache zu gehen?

Ist das ein grosser Schutz für die, dass die DEKRA das Ganze geprüft hat und dieser Mangel nicht vorhanden war?
Reicht das als Beweis aus?

Ich meine die DEKRA hat das Ganze geprüft, ok, aber die haben sicherlich nicht in dem Partikelfilter genau reingeschaut um zu gucken ob eine (kleinere) Verstopfung vorlegt oder nicht.

Danke schon mal

Semo

Zitat:

Original geschrieben von Semo98


Meine Fragen an euch (eure Meinung ist gefragt):

Lohnt es sich einen Anwalt zu nehmen und hart an die Sache zu gehen?

... oder halt die Schiedsstelle bemühen, siehe Rest vom Thread.

Zitat:

Original geschrieben von Semo98


Ist das ein grosser Schutz für die, dass die DEKRA das Ganze geprüft hat und dieser Mangel nicht vorhanden war?
Reicht das als Beweis aus?

Ich meine die DEKRA hat das Ganze geprüft, ok, aber die haben sicherlich nicht in dem Partikelfilter genau reingeschaut um zu gucken ob eine (kleinere) Verstopfung vorlegt oder nicht.

Sehe ich genauso. Die demontieren nichts und können daher über den Zustand des Filters nichts aussagen. Daß gerade beim Check die Warnleuchte nicht anging, hat nichts zu bedeuten. Auch, daß Du von der Gesamtlaufleistung nur gute 10% selbst heruntergespult hast, spricht eher dafür, daß der Mangel bei

Fahrzeugübergabe vorhanden oder angelegt war. Hier sollst Du nur eingeschüchtert werden, das ist alles.

Ist eine besondere Frechheit, den Kunden die Garantieversicherung und saftige kalkulatorische Aufschläge für etwaige Gewährleistungsaufwendungen beim Gebrauchtwagenkauf bezahlen zu lassen und dann doch die Gewährleistung zu verweigern, wenn's das Geld des Händlers kostet. Versuchen kann man's ja mal, gibt ja genug Kunden, die sich einschüchtern lassen ...

Halte uns auf dem Laufenden, der TE hat sich ja leider hier nicht mehr gemeldet.

Kantholz

Hallo Semo98,

wenn Du eine Kfzrechtsschutzversicherung hast, würde ich zum Anwalt gehen und mich beraten lassen.

Ich hatte mal beim Astra (65tkm) ein Problem mit dem Zündschloss und auch ca. 5 Monate nach dem Kauf.
Der Händler meinte auch, das das Auto TÜV geprüft war, es ein Verschleißteil ist usw… und ich keine Chance habe. Es ging damals um ca. 115€!
Ich habe erst bezahlt, weil ich mein Auto sonst nicht gekriegt hätte.

Habe dann geklagt und das Geld nach ca. 9 Monate + 10% Zinsen wiedergekriegt.
(Es war zwar ein Verschleißteil, aber auch das muss diverse Km-Leistungen aushalten, so der Richterspruch.)

Ich würde es, wenn es nicht anders geht juristischen Weg wählen!

Hallo,

Danke für eure antworten.

Dann werde ich wohl den weg nehmen.

Ich kann aber den erstmal reparieren lassen und den das ganze in Rechnung stellen richtig? Sonst ist es schlecht so mit dem Auto zu fahren...

Eine andere Frage:

Ein Kumpel kennt sich in der Materie gut aus und er hat die entsprechende Software für BMW.
Er sagt lass uns eine Service Partikelfilter Regeneration durchfuhren.

Wenn er das machen würde, wird das im System gespeichert, so dass BMW nachvollziehen kann, dass es von jemand anders eingegriffen wurde?
Hat das einen Nachteil für die Garantie und weigern Verlauf?

Grus

Zitat:

Original geschrieben von Semo98


Hallo,

Danke für eure antworten.

Dann werde ich wohl den weg nehmen.

Ich kann aber den erstmal reparieren lassen und den das ganze in Rechnung stellen richtig? Sonst ist es schlecht so mit dem Auto zu fahren...

Eine andere Frage:

Ein Kumpel kennt sich in der Materie gut aus und er hat die entsprechende Software für BMW.
Er sagt lass uns eine Service Partikelfilter Regeneration durchfuhren.

Wenn er das machen würde, wird das im System gespeichert, so dass BMW nachvollziehen kann, dass es von jemand anders eingegriffen wurde?
Hat das einen Nachteil für die Garantie und weigern Verlauf?

Grus

warum lässt Du dies nicht vom BMW machen? Bei Dir ist der Filter nicht undedingt kaputt, wahrscheinlich ist er nur durch wiederkehrende Kurzstrecken zugesetzt, aber nicht voll. Der Drucksensor mißt nur den Gegendruck, wenn der Wert bestimmte Schwelle übersteigt, regeneriert der Filter nicht mehr. Diese sogenannte manuelle Regeneration kann nur durch BMW gestartet werden, das ist der bessere Weg. Achtung, nicht alle BMW Werkstätten wissen das, nimm Niederlasssng!

Wenn ich die beiden Diagramme hier richtig vestehe, wird der DPF eben durch Autobahnfahrt nicht automatisch und passiv freigebrannt. Hier im Forum sind 99% leute der Meinung dass der DPF durch AB-Fahrt ohne das aktivirte Regenertionsprogramm sauber wird. Ganz im Gegenteil habe ich häufig gemerkt dass die Regeneration blöderweise erst nach einer Autobahnfahrt startet. Klar wird der Prozess während der AB-Fahrt vollständiger und sauberer durchgeführt, aber der Bordcomputer kennt das nicht ob ich gerade in der Stadt oder auf AB bin. Den "beruflichen AB-Fahrern" ist es wurscht, denn die sind über 80% Zeit auf AB.
Was ich damit argumentieren wollte ist dass auch die gelegentliche AB-Fahrt nichts bringt, den DPF frei zu halten. Die Frage ist wie viele Male darf der Regenerationsprozess abgebrochen werden bevor er das Aufführen seiner Aufgabe entgültig verweigert? Audi hat eine Vorwarnung, BMW nicht.

ich weiß das thema hatten wir schon so oft mit kurzstreckenbetrieb und so.
weit mehr als 50% der zugelassenen e90 sind diesel. und das sind eben nicht nur langstreckenfahrer, die den diesel bewusst gekauft haben, weil sie den break-even point überschritten haben.

der diesel wird doch heute von so vielen gefahren, einfach wegen den spritkosten und auch weil er untemrum einfach verdammt gut geht. wegen dem letzten punkt habe auch ich einen diesel genommen, obwohl er auch bei mir kein langstreckenauto ist. und mittlerweile haben auch die meisten rentner einen diesel, die für gewöhnlich damit zum arzt, einkaufen und ihre enkel in der stadt besuchen fahren. in unsere straße stehen von den nachbarn 3 e90 (ein 325d, ein 316d und ein 320d). und ich kenne die jährliche fahrleistung von 2 nachbarn, das sind ca 3000-5000 km im jahr. und die werden so gut wie nie langstrecke gefahren. der 325d und der 320d sind dazu noch die vfl modelle, ich glaube die sind schon 3-4 jahre alt. und die machen das alle problemlos mit bisher. die hatten noch nie probleme mit dem auto. und die fahren wie gesagt 365 tage im jahr übelste kurzstrecke. wenn man jetzt mal sieht, wie viele e90 von privatpersonen so gefahren werden und wieviele tatsächlich liegenbleiben, gehe ich persönlich davon aus, dass es bei bmw wohl keine großen probleme in abhängigkeit von kurzstrecken gibt. bei mir arbeitet darüber hinaus ein guter freund bei bmw und der sagte mir auch, dass er mal den mechaniker gefragt hat und der meinte, dass er eigentlich noch nie ein auto in der werkstatt wegen verstopften dpf hatte.
vielleicht haben die ganz wenigen, die da sind aber auch ein problem, dass die reinigung nicht richtig funktioniert.

ich jedenfalls lasse mich von der dpf geschichte nicht verrückt machen. mein auto läuft bisher auch problemlos seit 10000km, obwohl ich eigentlich nie (vielleicht alle 2-3 monate mal) längere strecken als 30km am stück fahre. 🙂 irgendwie wird bmw das schon hinbekommen, dass die reinigung funktioniert, sonst hätte man schon wesentlich mehr darüber gelesen.

ich möchte damit aber nicht definitiv sagen, dass die fahrstrecke egal ist 🙂 ist nur meine persönliche meinung zu dem thema

So,
der Kumpel hat die Daten via BMW Diagnose Soft- und Hardware ausgelesen und dort konnte ich diverse Informationen sehen:

Die Fahrten der letzten 30 Tage, bin über 70x weniger als 5km gefahren, über 80x zwischen 5 und 20 km und ein paar mal zwischen 20 und 100km.

Dann haben wir den Gegendruck der Partikelfilter gemessen/ausgelesen.

Im Leerlauf war der Gegendruck NICHT über den Maximalwert, bei 2000 Umdrehungen war der leicht über den maximalwert und bei Vollgas im Leerlauf (4000 Umdrehungen) war er deutlich unter den Maximalwert.

Dann hat er eine Service Regeneration eingeleitet und das Programm hat vorgegeben, dass man dann 20 Min lang mit min 60km/h fahren muss damit die Regeneration durchgeführt werden kann.
Anschliessend hat er die Meldungen gelöscht und ich bin gefahren.
Leider kam die Meldung wieder und das ganze war sozusagen nicht erfolgreich.

Ich werde nun den Partikelfilter austauschen lassen und das Ganze über den Anwalt laufen lassen, vll. gewinne ich.

aDAC Verkehersrechtschutz habe ich, ich weiss nicht ob die die Kosten übernehmen

@Eagle:
Nachdem ich mich die Tage intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe, denke ich schon dass die vollstopfung des Filter viel mit Kurzstreckenfahrten zu tun hat, denn nach eine kurze Strecke kann die Regeneration nicht eingeleitet werden und bleibt am Filter hängen.
Mehrere Kurzstrecken verursachen immer mehr Partikel am Filter und verstopfen irgendwann mal das Ding. Dann hat man den Salat....

Zitat:

Original geschrieben von Semo98


@Eagle:
Nachdem ich mich die Tage intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe, denke ich schon dass die vollstopfung des Filter viel mit Kurzstreckenfahrten zu tun hat, denn nach eine kurze Strecke kann die Regeneration nicht eingeleitet werden und bleibt am Filter hängen.
Mehrere Kurzstrecken verursachen immer mehr Partikel am Filter und verstopfen irgendwann mal das Ding. Dann hat man den Salat....

mhh... ich lerne immer wieder gerne neue sachen dazu. hast du dich aber allgemein mit bmw partikelfiltern und deren technik auseinander gesetzt oder allgemein mit dpf? weil da gibts ja schon große unterschiede und probleme bei anderen herstellern.

wenn er allerdings tatsächlich durch die kurzstrecken verstopft wurde, dann stellt sich mir die frage, was du mit einem anwalt willst? dann wäre es doch eigenverschulen, weil du dementsprechend strecken gefahren bist, die den dpf zusetzen. dann hat bmw mit sicherheit keine verantwortung dafür

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