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Diesel in Stuttgart

Mercedes
Themenstarteram 18. Juli 2017 um 17:06

An alle die in Stuttgart und Umgebung wohnen. Endlich Diesel bleibt erlaubt in Stuttgart!

Beste Antwort im Thema

Ein Durchschnitt, in dem Fall das arithmetische Mittelwert, lässt die Extremwerte außen vor. Leute die eine hohe KM Anzahl am Tag zurücklegen, sind dementsprechend auf einem Diesel angewiesen und unterm Strich rentiert sich das auch nur für denen. Man kann nicht Diesel verbieten.

 

Ich verstehe nicht warum die sinnlosen Politiker ständig darüber debattierten. Wie wäre es mal, dass man erst um die eigentliche Probleme kümmern würde und das sind:

 

- steigende Mietpreise in den Städten

- Ein Polizist, Arzt, Krankenhelfer/plfeger, Postboten immer mehr Minijobs annehmen müssen, damit sie über die Runden kommen

- immer mehr Leihfirmen mit 8,50 Euro die Stunde die Leuten ausbeuten und nach Lust und Laune kündigen

- Schulen ein ungleiches Gewicht mit Migrationhintergrund und einheimischen haben

- die Schulen teilweise wie aus dem Kriegsgebiet aussehen

- Fachkräftemangel, da in der Unis massenhaft Studenten mit extrem schweren Prüfungen aussortiert werden

- Flüchtlingsprobleme

- hohe Einbruchszahlen

 

Das sind die wichtigeren Themen

Aber nein, der dumme Deutsche möchte die Welt retten und 1 km hinter der Grenze qualmt es aus dem Auspuff und Plastikmüll fliegt durch die Gegend.

 

Zitat:

@qwertzuiopasdfg schrieb am 19. Juli 2017 um 08:38:40 Uhr:

Zitat:

@Michi89x schrieb am 19. Juli 2017 um 07:37:36 Uhr:

 

Und die ganzen Pendler für die der Diesel nützlich ist bei den Benzin Preisen lassen wir hängen?

Hätten wir Benzinpreise wie in USA würde ich dir zustimmen, aber für jemand der nen 100km Arbeitsweg hat rentiert sich nunmal fast nur ein Diesel.

Also sei nicht so egoistisch und denk an die breite Masse- wärst aufjedenfall n schlechter Politiker.

Die breite Masse pendelt aber auch keine 100km pro Tag. Der Schnitt liegt bei 16,8km und da braucht es definitiv keinen Diesel.

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58 Antworten
am 8. Dezember 2019 um 14:32

Wie sieht es eigentlich versicherungstechnisch aus, wenn ich mit einem Diesel Euro 4 in Stuttgart fahre, was ich eigentlich nicht darf und dabei einen Unfall verursache?

Wo siehst du da ein Problem? Es wird dich 80€ zusätzlich kosten. Aber was hat ein Flächenfahrvernot mit dem Versicherungsschutz zu tun? Los erläutere das mal. Ich hätte da gerne eine umfassende Abhandlung mit allen Betrachtungen und Rechtsfundstellen.

Manchen ist schon langweilig.

am 8. Dezember 2019 um 16:53

Könnte mir bitte jemand eine vernünftige Antwort liefern? Vielen Dank ??

Zitat:

@Safa2828 schrieb am 8. Dezember 2019 um 17:53:19 Uhr:

Könnte mir bitte jemand eine vernünftige Antwort liefern? Vielen Dank ??

Deine Versicherung wahrscheinlich?

Zitat:

@wolfgangpauss schrieb am 8. Dezember 2019 um 17:04:44 Uhr:

Wo siehst du da ein Problem? Es wird dich 80€ zusätzlich kosten. Aber was hat ein Flächenfahrvernot mit dem Versicherungsschutz zu tun? Los erläutere das mal. Ich hätte da gerne eine umfassende Abhandlung mit allen Betrachtungen und Rechtsfundstellen.

Manchen ist schon langweilig.

Ja, besonders Dir scheinbar.

Safa2828 hat eine Frage gestellt und Du unterstellst ihm, er wäre der Meinung das die Versicherung Probleme machen könnte. Aber genau das hat er ja gefragt und will wissen, ob es da Probleme geben kann.

@Safa2828 ich kann Dir deine Frage leider auch nicht genau beantworten. Aber ich würde an deiner Stelle mal bei meiner Versicherung anrufen und Fragen, ob das Probleme gibt.

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 8. Dezember 2019 um 18:06:42 Uhr:

Zitat:

@wolfgangpauss schrieb am 8. Dezember 2019 um 17:04:44 Uhr:

Wo siehst du da ein Problem? Es wird dich 80€ zusätzlich kosten. Aber was hat ein Flächenfahrvernot mit dem Versicherungsschutz zu tun? Los erläutere das mal. Ich hätte da gerne eine umfassende Abhandlung mit allen Betrachtungen und Rechtsfundstellen.

Manchen ist schon langweilig.

Ja, besonders Dir scheinbar.

Safa2828 hat eine Frage gestellt und Du unterstellst ihm, er wäre der Meinung das die Versicherung Probleme machen könnte. Aber genau das hat er ja gefragt und will wissen, ob es da Probleme geben kann.

@Safa2828 ich kann Dir deine Frage leider auch nicht genau beantworten. Aber ich würde an deiner Stelle mal bei meiner Versicherung anrufen und Fragen, ob das Probleme gibt.

Du hast ja auch kein Problem, wenn du in einen Anliegerzone einen Unfall hast. Das ist nichts anderes. Zumal man ja aus diversen Gründen sowieso reinfahren darf. Es liegt m.E. beim einfahren auch kein Verstoß nach der StVO vor. Das Schild entspricht ja auch nicht der StVO. Es liegt ein Umweltbußgeldtatbestand vor.

Zitat:

@Karle1 schrieb am 30. August 2017 um 00:16:50 Uhr:

hier verbietet die Regierung das Abschalten von Kraftwerken weil sie unrentabel sind, weil dadurch die Stromversorgung im Winter nicht gesichert werden könnte, leider ist der Text so geschrieben, da Du Kopfweh bekommst beim Lesen:

https://www.heise.de/.../...ke-ein-Gnadenbrot-verschaffen-3755949.html

 

hier der gleiche Text wo Du kein Kopfweh bekommst beim Lesen, der aber das Gleiche aussagt und das schon vor 3 Jahren wo noch nicht so viel Elektroautos Strom kostenlos reingepumpt bekamen:

https://www.welt.de/.../...bietet-EnBW-Abschalten-von-Kraftwerken.html

In kurzen Worten, wir können seit Jahren die Stromlieferung nicht mehr gewährleisten wenn wir in den gleichen Menge Strom verbrauchen und weitere Kraftwerke abschalten so wie das geplant ist.

Und das ohne daß weitere Stromverbraucher dazu kommen wie Elektroautos!

Und eins ist ja klar, wenn wir weitere Kraftwerke abschalten egal ob Kernkraft oder Kohlekraftwerke kommt auch aus einer 230 Voltstecktose irgend wann mal nichts mehr raus wenn wir nicht Strom wie jetzt schon immer aus Frankreich dazukaufen und die jedes Jahr ein weiteres Kernkraftwerk dazu bauen werden!

:):D

Gruß

Karle

Hallo erst einmal

Ich sehe nicht nur ein Problem in der Strombeschaffung.....auch in der Verteilung zur Mobilität.

Gut.....Eigenheim, Garage mit Steckdose....alles gut.

Nur wie sieht es in Ballungsgebieten aus? Mehrstöckige Wohngebäude ohne Tiefgaragen und ohne feste Stellplätze? Wo sollen denn die Fahrzeuge unzähliger Laternenparker geladen werden? Etwa an den paar Ladesäulen die mittlerweile installiert sind? Auch wenn in diesem Bereich extrem nachgerüstet wird sehe ich da "kriegsähnliche" Szenarien um einen freien Ladeplatz. Die Leute kommen halt recht zeitgleich von der Arbeit und wollen am nächsten Tag dort auch wieder ankommen.

Ich habe in dieser Richtung noch keine konstruktiven Vorschläge der "bahnhofsklatschenden Ökofraktion" erkennen können.

Leider gibt es die Jobs der meisten Leute nicht direkt in der Nachbarschaft.

Auch der ÖVPN ist kein Allerheilmittel, ich zumindest habe mit PKW eine Fahrzeit von nur 20min.....mit Öffis brauche ich da 2h 17min für die einfache Strecke......

 

Gruß der Ballu

Gibt es mehrstöckige Wohnhäuser ohne TG? Haben die dann wenigstens zugewiesene Stellplätze? Es gibt da eine n Reichsgaragenordnung. Die schreibt eigentlich seit 1939 für jede Wohnung einen Stellplatz vor. In diversen Ländern inzwischen etwas geändert, besteht die Verpflichtung im Prinzip fort. Es muss aber nicht auf dem Grundstück sein, es kann auch in der Nähe sein. Aber auch dort kann ein Stromanschluss erstellt werden. Und wenn man eine Stellplatz im Freien hat, kann man trotzdem eine Ladestation anbringen. Die hat dnan ggf einen zusätzlichen Zähler.

Bei mir müsste ich auch einiges bauen, weil der bei mir natürlich mit dem Niedertarifstrom geladen werden soll, wenn es nicht von der eigenen Solaranlage kommt.

Bei uns fordert die CDU inzwischen, dass jedes Gebäude mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet wird, um zur Versorgung des Gebäudebedarfs beizutragen.

Zitat:

@wolfgangpauss schrieb am 8. Dezember 2019 um 20:01:11 Uhr:

Gibt es mehrstöckige Wohnhäuser ohne TG? Haben die dann wenigstens zugewiesene Stellplätze?

Hast du getrunken?

Wasser, aber im Ernst, ich weiß, dass gerade in den fünfziger Jahren massiv gegen die Bauordnungen in dieser Hinsicht verstoßen wurde. Bei uns in der Siedlung, Bj 1957/58 wurde auch erst in den 60er Jahren Garagen erbaut. Aussage von Bürgermeister, später Oberbürgermeister und Gemeinderat: die sollen erst mal ihre Schulden bezahlen, bevor sie Autos kaufen. Aber ab ca 1961 wurde je neuer Wohnung ein Stellplatz oder Garagenplatz erbaut, Ende der 60er Jahre wurden sogar 1,5 Plätze vorgeschrieben. Kann ich ein Liedchen von singen, ich habe nämlich da Ende der achtziger gebaut. Da waren nur noch 1,25 normal, aber der Bebauungsplan wurde wegen mir nicht mehr geändert, ich hatte den letzten freien Platz. Ich kam aber mit sieben Stellplätzen davon, wenn ich 5 Fahrradabstellplätze bringe. Sonst hätte ich acht gebraucht und das wäre schwierig oder teuer geworden.

Das Problem liegt woanders, es wird völlig ausgeblendet, dass die E-Autos eben bestenfalls lokal emmisionsfrei sind. Über alles stößt ein E-Auto, das mit dem bundesdeutschen Strommix geladen wird, mehr CO2 aus, wie ein halbwegs modernes Auto.

Hallo.....ich noch mal.

Tiefgaragen, zugewiesene Stellplätze oder überhaut genügend Parkraum.....WUNSCHDENKEN!

Lebe im Ruhrgebiet (welches ja überhaupt kein Ballungsraum ist). Wenn ich mal aus dem Fenster schaue sehe ich 3geschossige Häuser mit mindestens 6 Mietparteien.....sag mal so 8 Stück in der einen Richtung. Dem entgegengesetzt sind genau 20 Garagen ohne Strom und 10 gepflasterte Parkplätze. Bei grob geschätzten 1,5 Fahrzeugen pro Haushalt kann sich jeder mal ausrechnen wie viele Fahrzeuge sich um die Plätze unter den Laternen bemühen müssen. Auch die gepflasterten Parkplätze sind für jeden frei und nicht zugewiesen. Ganz nebenbei bemerkt......hier ist die Situation noch entspannt.....es gibt weitaus schlimmere Ecken.

Nun soll mir jemand erklären wie da ein Laden von Fahrzeugen "gesittet" von statten gehen soll..... :(

Gruß der Ballu

Zitat:

@wolfgangpauss schrieb am 8. Dezember 2019 um 18:54:54 Uhr:

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 8. Dezember 2019 um 18:06:42 Uhr:

Ja, besonders Dir scheinbar.

Safa2828 hat eine Frage gestellt und Du unterstellst ihm, er wäre der Meinung das die Versicherung Probleme machen könnte. Aber genau das hat er ja gefragt und will wissen, ob es da Probleme geben kann.

@Safa2828 ich kann Dir deine Frage leider auch nicht genau beantworten. Aber ich würde an deiner Stelle mal bei meiner Versicherung anrufen und Fragen, ob das Probleme gibt.

Du hast ja auch kein Problem, wenn du in einen Anliegerzone einen Unfall hast. Das ist nichts anderes. Zumal man ja aus diversen Gründen sowieso reinfahren darf. Es liegt m.E. beim einfahren auch kein Verstoß nach der StVO vor. Das Schild entspricht ja auch nicht der StVO. Es liegt ein Umweltbußgeldtatbestand vor.

Da magst Du schon recht haben, nur legst Du deine Hand dafür ins Feuer, das seine Versicherung auch zahlt wenns knallt? (Die suchen heutzutage jeden Grund, nur um nicht zahlen zu müssen) Und falls nicht, zahlst Du dann seine Rechnungen?

Wie kommt eine Versicherung aus der Leistungspflicht raus? Eben bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Der Vorsatz ist aber das Verursachen des Unfalls und nicht die Einfahrt in eine Umweltzone. Sonst müsste ja bei zu schnellem fahren die Versicherung auch leistungsfrei sein.

Und im Übrigen gibt es hier ein Forum für Versicherungsfragen. Da sind Fachleute.

Naja wenn man das so vergleicht dann kann man sagen:

Auf der Rennstrecke ist man nicht versichert,

warum sollte ich dann mit meinem Euro4 Diesel in Stuttgart versichert sein wenn ich da nicht rein fahren darf?

 

So gesehen gar keine blöde Frage, auch wenn ich es ebenfalls beim ersten Blick belächelt habe.

Denke aber der Versicherung ist das relativ ob du mit deinem Euro4 Diesel da rein fährst oder nicht. Zur Absicherung wird dir nur ein Anruf bei der Versicherung Auskunft geben.

Zitat:

@Nick444 schrieb am 8. Dezember 2019 um 21:39:12 Uhr:

Legst du deine Hand dafür ins Feuer, dass er ein neues Auto braucht, weil ihn im Zweifel die Versicherung belangt? Und wenn du falsch liegst, zahlst du ihm dann das neue Auto?

Nein, natürlich nicht, deswegen hab ich ihm ja auch geraten, seine Versicherung zu fragen und nicht ein neues Auto zu kaufen.

@Michi89x endlich einer, der es verstanden hat.

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