Diesel Fahrverbote ab 2018 in Stuttgart
Hi,
in Stuttgart wird es ab 2018 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge geben die nicht die Euro 6 Norm erfüllen.
Zunächst auf einigen stark belasteten Straßen während des Feinstaubalarm.
Beschlossen heute von der Grün/Schwarzen Landesregierung die gleichzeitig die Bundesweite Einführung der blauen Plakette fordert.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 14. März 2018 um 07:00:01 Uhr:
...
Du solltest dich besser mit Daten und Fakten beschäftigen, anstatt unentwegt mit ad hominem Scheinargumenten zu operieren.
Das würde der Diskussion insgesamt gut tun. Allerdings sehe ich da durchaus eine Ungleichverteilung. Schön aber, dass zumindest die (punktuelle) Verwendung des besagten "Stilmittels" ins Bewusstsein gelangt ist.
Nach wie vor bleibt festzuhalten:
Es existieren Studien, die einen Zusammenhang zwischen NOx und/oder Feinstaub und einem möglichen (!) Frühableben exponierter Personen nahelegen. Dann gibt es noch Interpretationen, die dies als unumstößliches Faktum in die Welt hinausposaunen und sofortige radikale bis radikalste Maßnahmen fordern.
Und es gibt Studien, die die Methodik dieser vorgenannten Studien mit beachtlichen Argumenten in Zweifel ziehen oder sie sogar für vollständig unbrauchbar erklären. Darunter sind auch welche, die die Methodik der Zuordnung von Umwelteinflüssen zu Erkrankungen mit guten Argumenten als unseriös darstellen, und dies bereits vor gut 20 Jahren (etwa in Science).
Die Fahrverbotsbefürworter negieren alle Studien und Ansätze, die die eigenen Standpunkte in Zweifel ziehen könnten, verlangen aber mit der Inbrunst der Überzeugung, dass alle Zweifler gefälligst die (teils nur punktuell aus dem Kontext herausgepickten) Ergebnisse der ihrer Sicht günstigen Studien als für alle verbindlich ansehen.
Nur letztere seien von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern und nach allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Methodik zustande gekommen, alle Zweifel seien (bezahlte und/oder interessengeleitete) Ansätze; teils wird solchen Zweiflern auch noch die Nähe zu bestimmten Parteien unterstellt, ohne dass dies irgend etwas zur Sache täte (ja, da ist es wieder, das argumentum ad hominem). Und überdies habe ja das BVerwG nach dem VG Stuttgart ebenso entschieden.
Naja. Das kann man natürlich so machen. Muss man aber nicht.
Und das Wesen der Wissenschaft ist der Zweifel, nicht irgend ein Alarmismus oder authority bias. Nur wer zweifelt, kann die Wahrheit finden. Dazu gehört sicher auch der (irgendwann erkannte) Irrtum. Wissenschaft besteht nicht darin, so lange zu suchen, bis man eine Bestätigung für (s)eine Hypothese gefunden hat, sondern darin, ihre Widerlegung zu suchen. Tausende von Bestätigungen sind nichts gegen eine einzige Widerlegung.
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Ich hab mal ne Zeitlang am "Bock" meine Brötchen verdient. Den letzten, den ich gefahren habe, hatte schon den Pis.. äh.. Ad Blue Tank. Wenn ich mir aber anschaue, wieviel Liter bösen Diesel mit nem Löffelchen Ad Blue gemischt wurde, hat diese ganze Ad Blue Geschichte mehr was mit "Alibi-Funktion" zu tun, als mit echtem Umweltschutz. Ja, ich weis, die Statistiken und "Untersuchungsergebnisse"... müssen wir nicht drüber reden... 😉
Es ist nicht an mir, Deine Lücke zum Finden von Informationen, die man mal so eben den Raum wirft, zu füllen. 😉
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Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 00:46:21 Uhr:
Dank den Gruenen hat Stuttgart eine Kessellage, oder wie? Oder was laeuft noch "falsch"?
Es geht nicht um das "Problem" an sich, sondern darum wie man damit umgeht.
Der Straßenverkehr ist für weniger als 20% des Feinstaubs verantwortlich. Der Rest sind Industrie, Haushalte etc. Manche Benziner stoßen mehr Feinstaub aus als manche Diesel.
Aber der kleine Mann soll auf einmal dafür herhalten und nicht mehr mit seinem dreckigen Diesel-Auto fahren dürfen, welches er mit Euro5 noch bis 2015 neu kaufen konnte. Eine Entschädigung gibt es natürlich keine.
Klar, Geld ausgeben möchte man als Staat nicht, deswegen sorgt man lieber nicht für besser ausgebaute Radwege etc., sondern versucht es einfach mal mit einem Verbot. Kostet den Staat ja nichts, und die Bürger müssen sich dran halten, sonst ist man ein Umweltverschmutzer und wird empfindlich sanktioniert.
Was noch falsch läuft in Stuttgart? So einiges... Als Beispiel nenne ich mal die S21-Montagsdemos, die wöchentlich für eine Verkehrsbehinderung sorgen und die Polizei zum Affen machen. Wer es nicht kennt, sollte sich das mal anschauen. So etwas ist auch nur unter den Grünen möglich.
Zitat:
@Martruckus schrieb am 28. März 2017 um 10:40:05 Uhr:
... VIEL mehr Busse, von denen EINER schon die x-fache Menge an Abgasen in die Luft bläst, wie ein "moderner" und "böser" Euro5 Diesel. Wo bleibt dabei der Gewinn für die Umwelt in Ballungsgebieten?
Willst du deinen eigenen Bus haben, oder dürften da auch noch andere Dieselfahrer einsteigen/zusteigen?
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 28. März 2017 um 09:26:45 Uhr:
...
Ich weiss, daß einige hier offensichtlich ein derart simpel gestricktes Weltbild haben und glauben, die Themen wären wegen der Grünen da.
Nein, nein, die Probleme sind tatsächlich da. Allerdings haben insbesondere die Bündnisgrünen in den letzten Jahren (ebenso wie etwa auch die DUH) einen enormen Hype darum gemacht - und man darf durchaus außer reinem Problembewusstsein hierbei auch eine gewisse Neigung zur Darstellung der eigenen Wichtigkeit annehmen. Schließlich geht es um die Wiederwahl (lustigerweise wurde unlängst ein Artikel veröffentlicht, wonach gerade bei den Grünen viele Abgeordnete keine abgeschlossene Berufsausbildung haben* - sie sind also auf die Wiederwahl angewiesen) oder bei den Umweltverbänden um die Sicherung weiteren Spendenaufkommens.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 28. März 2017 um 09:26:45 Uhr:
Fakt ist aber -daran erinnere ich immer wieder, dass praktisch alle Ballungsräume weltweit unabhängig von Wirtschaftsordnung, Weltanschauung und Partei der Verantwortlichen Probleme mit Verkehrsdichte, Luftqualität und Ähnlichem haben.
Völlig richtig. Die Frage ist nur, wie man diesen Problemen mit Augenmaß beikommt. Und da fehlt es, solange der persönliche Profilierungswille die Sorge um das Allgemeinwohl (allgemein, nicht einiger weniger Grüppchen!) überwiegt.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 28. März 2017 um 09:26:45 Uhr:
Auch in Deutschland ist es ja so, dass lokale Verantwortungsträger inzwischen von den Gerichten zum Handeln gezwungen werden (es kann passieren, dass noch mehr Verfahren tatsächlich so ausgehen).
Was an sich ein Unding ist. Sowohl in dieser einen wie auch in der konträren Sichtweise. Aber das ist ein ganz anderes Thema und betrifft beileibe nicht allein die Umwelt- / Verkehrspolitik.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 28. März 2017 um 09:26:45 Uhr:
Das ist nicht nur bspw in Stuttgart so, in München oder Düsseldorf, sondern droht in 28 deutschen Städten. Könnte man wissen, wenn man nicht damit beschäftigt wäre, die Grünen zu verdammen.
Das weiß man**. Ich denke, vernünftigerweise werden auch nicht "die Grünen verdammt", sondern die publicitygeile Nutzbarmachung und aberwitzige Übertreibung mancher Themen, die sich so zu einem Politikum entwickeln, das dem anderen politischen Lager kaum Handlungsspielraum lässt, auch sinnvollen Programmen zuzustimmen. Egal, wer sich solcher Themen bedient. Auch das betrifft nicht allein die Umwelt- / Verkehrspolitik.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 28. März 2017 um 09:26:45 Uhr:
Woran es am Ende klemmt, ist an der fehlenden Abstimmung zwischen Umwelt- und Verkehrsministerium. Keines der beiden Ressorts ist von Grünen Politikern geführt.
Das ist wahrscheinlich zu kurz gegriffen, aber sicher mit ein Grund. Nur: Dass die nicht miteinander auskommen, liegt nicht zuletzt an o.a. Polarisierung. Und vor allem auch daran, dass ein anderes, von dir nicht erwähntes, aber ganz besonders einflussreiches Ministerium im Hintergrund blockt: Das Finanzministerium. Auch nicht grün geführt, und dennoch - oder gerade deswegen - der ewige Bremser.
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* http://www.spiegel.de/.../...studienabbruch-zu-verbergen-a-901966.html (die Grünen stellen mit 8,8% der Abgeordneten die Abbrechermehrheit)
** wer ist das denn nun schon wieder: "man"?
Zitat:
@Mazon3599 schrieb am 28. März 2017 um 13:00:24 Uhr:
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 00:46:21 Uhr:
Dank den Gruenen hat Stuttgart eine Kessellage, oder wie? Oder was laeuft noch "falsch"?Es geht nicht um das "Problem" an sich, sondern darum wie man damit umgeht.
Der Beitrag, auf den ich geantwortet habe war lupenreines Grünenbashing. Das habe ich angeprangert. Denn die Maßnahme eines Fahtverbots für Diesel ist weiß Gott keine Erfindung der stuttgarter Grünen. Dieselbe Problem"lösung" strebt auch der grünenfreie Sradtrat in z.B. München oder Berlin an. Paris macht das ja schon in abgewandelter Form.
Die einseitige Maßnahme, Diesel auszusperren halte ich auch für falsch. Mich kotzt halt an, dass bestimmte Randgruppen immer und immer wieder für irgendetwas als Sündenbock herhalten müssen, die mit der Sache aber nichts zu tun haben. Die pechrote Regierung in Berlin ist doch kein Deut besser.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 13:31:53 Uhr:
...Denn die Maßnahme eines Fahtverbots für Diesel ist weiß Gott keine Erfindung der stuttgarter Grünen. Dieselbe Problem"lösung" strebt auch der grünenfreie Sradtrat in z.B. München oder Berlin an. Paris macht das ja schon in abgewandelter Form.
Stimmt. Allerdings hätte man manche Probleme nicht, wenn man nicht auf politisches Betreiben Grenzwerte und Umsetzungsfristen zu deren Einhaltung vorgesetzt bekommen hätte, die möglicherweise nicht so recht sinnhaftig sind.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 13:31:53 Uhr:
Die einseitige Maßnahme, Diesel auszusperren halte ich auch für falsch.
Ich frage mich (und euch) immer wieder, wieso nicht auf sinnvolle Abgasreinigungstechniken und deren Nachrüstung gesetzt wird. Bei der erstmaligen Einführung des Katalysators ging das auch, und hat allen VT einen langsamen, verträglichen Übergang auf neue Motortechniken und neue Fahrzeuggenerationen ermöglicht.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 13:31:53 Uhr:
Mich kotzt halt an, dass bestimmte Randgruppen immer und immer wieder für irgendetwas als Sündenbock herhalten müssen ...
Die Grünen sind eine Randgruppe? 😁
Zitat:
@Mazon3599 schrieb am 28. März 2017 um 13:00:24 Uhr:
...
Aber der kleine Mann soll auf einmal dafür herhalten und nicht mehr mit seinem dreckigen Diesel-Auto fahren dürfen, welches er mit Euro5 noch bis 2015 neu kaufen konnte. Eine Entschädigung gibt es natürlich keine.
...
Entschädigung? Wofür?
Wir kleinen Männer dürfen an bestimmten Tagen nicht mehr in jede Innenstadt.
Irgend wann kommt auch eine blaue Plakette. Wenn es einem wichtig ist, immer und überall hin zu fahren, dann könnte man jetzt schon über Alternativen nachdenken. Wenn man will.
In meiner Stadt sind demnächst längerfristige großflächige Baumaßnahmen + Vollsperrungen angekündigt.
Gibts da irgendeine Entschädigung?
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 28. März 2017 um 13:37:43 Uhr:
Die Grünen sind eine Randgruppe? 😁
https://www.merkur.de/.../...ahl-amtliches-endergebnis-aGJCsCLJMef.jpg
In BW zur Zeit nicht. Allerdings: Ist die Partei dort wirklich "grün" bzw. annähernd so grün wie im Rest der Republik? Da ist ja noch die Kanzlerin grüner.
Ändert aber trotzdem nichts daran, dass wir unseren Lebensstil langfristig ändern müssen. Denn so wie bisher, das immer stärker auf Konsum ausgerichtet ist, geht es halt nicht weiter. Das Verkehrsaufkommen steigt von Jahr zu Jahr immer mehr. Wir sind mitten im beginnenden Kollaps. Das betrifft nicht nur den Straßenverkehr, das betrifft den ÖPNV genauso, der hoffnungslos überlastet ist. Hier im münchner Raum geht das so weit, dass der S-Bahn Verkehr in den 70ern auf eine maximale Belastung von 350.000 Menschen täglich ausgelegt war. Mittlerweile nach über 40 Jahren sind es knapp 800.000 p.d. Der ÖPNV wird hier ausgebaut, aber er kann mit der notwendigen Ausbaugeschwindigkeit schon lange nicht mehr mithalten. (Zu Stuttgart kann ich dazu leider nichts sagen).
Will sagen: Es ist kein alleiniges Autofahrerproblem, es ist ein Problem, dass wir zu mobil geworden sind. Wir kommen nicht umhin, uns auf mittel- oder gar kurzfristige Einschränkungen einlassen zu müssen, uns daran gewöhnen müssen, mit den Einschränkungen zu leben.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 14:15:16 Uhr:
... Da ist ja noch die Kanzlerin grüner.
Naja, die Kanzlerin ist halt schlauer. Sie hat es geschafft, soziale Einschnitte der SPD anzulasten und für die CDU eine Umweltschutzfahne zu hissen. Den Gegner auf seinen eigenen Feldern überholen. Nicht neu, aber wirksam.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 14:15:16 Uhr:
Ändert aber trotzdem nichts daran, dass wir unseren Lebensstil langfristig ändern müssen. (...) Das Verkehrsaufkommen steigt von Jahr zu Jahr immer mehr. Wir sind mitten im beginnenden Kollaps. Das betrifft nicht nur den Straßenverkehr, das betrifft den ÖPNV genauso, der hoffnungslos überlastet ist. Hier im münchner Raum geht das so weit, dass der S-Bahn Verkehr in den 70ern auf eine maximale Belastung von 350.000 Menschen täglich ausgelegt war. Mittlerweile nach über 40 Jahren sind es knapp 800.000 p.d. Der ÖPNV wird hier ausgebaut, aber er kann mit der notwendigen Ausbaugeschwindigkeit schon lange nicht mehr mithalten. (Zu Stuttgart kann ich dazu leider nichts sagen).
Will sagen: Es ist kein alleiniges Autofahrerproblem, es ist ein Problem, dass wir zu mobil geworden sind. Wir kommen nicht umhin, uns auf mittel- oder gar kurzfristige Einschränkungen einlassen zu müssen, uns daran gewöhnen müssen, mit den Einschränkungen zu leben.
Das sehe ich ganz genau so. Nur: Man muss diese Probleme mit Verstand und gemeinsam angehen, und nicht sie als Spielfeld aktionistischer Profilierungswut betrachten. Mir fehlt das politische Verständnis in der Bevölkerung ebenso wie das Verständnis für die Bevölkerung in der Politik.
Was nutzt es mir denn, wenn ich vor Feinstaub und Stickoxid bewahrt werde und dadurch 8 Monate länger lebe* als - fiktiv gerechnt - mit Feinstaub und NOx, diese 8 Monate und die 30 Jahre davor aber aufgrund politischer Hysterie und alarmistischem Veränderungswahn beschissen sind?
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* man sehe mir das Zitat dieser unsäglichen WHO-Studie nach
Es ist doch immer das selbe...
- "Alle" wollen in der Stadt wohnen, aber bitte bei Blütenreiner Luft, dabei aber quarzen und die Blagen 2km im Q7 zum Kindergarten karren
- Nichtraucher die nie in eine Kneipe gehen, fordern Rauchverbote in ebendiesen, und freuen sich dann diebisch über das Kneipensterben
- Menschen die günstig bei Flughäfen bauen, wollen diesen dann 2 Jahre später wegklagen...
Die sind doch alle bekloppt, heute! Ich verachte meine Mitmenschen
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 28. März 2017 um 14:15:16 Uhr:
In BW zur Zeit nicht. Allerdings: Ist die Partei dort wirklich "grün" bzw. annähernd so grün wie im Rest der Republik? Da ist ja noch die Kanzlerin grüner.
Wenn Du bei den Grünen einen Ökojünger finden willst musst Du beim Fußvolk suchen, aber auch dort sterben sie aus. In der Führung finden sich Leute die während des Studiums in kommunistischen Zirkeln zu finden waren. Kretschmann hat dem Kommunismus auch erst "abgeschworen" als sein Studium zu Ende war, als bekennender Kommunist hätte Er nie Lehrer werden können. Triitin war Stalinist, Fritze Kuhn immer noch Maoist usw. Bei den Grünen konnten diese Kommunisten Parteikarriere machen ohne die Schleim und Ochsentour der etablierten Parteien.
Und was bei den Grünen aus der Jugend nachrückt sind, wenn man deren verbalen Ausfälle betrachtet, oftmals zugedröhnte Kommunisten. Zumindest ist zu hoffen das deren Forderungen im Rasch formuliert wurden.