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Die Vectra-B Zeit geht langsam zu Ende

Opel Vectra B

Es kommt so langsam die Zeit, wo das Kapitel Vectra-B beendet wird.

Seit heute haben wir einen Astra-H Caravan als Nachfolger für unseren Vectra.

Nach knapp 9 Jahren wurde es mal Zeit.

Es hat aber eher den Grund, dass der Rost an den Radläufen hinten wieder vorkommt und auch an den Türen immer stärker wird. Technisch ist er noch sehr gut bei einander, habe ihn ja regelmäßig in Schuss gehalten. Er bekam von uns auch die ganze Ausstattung nachgerüstet.

Da der Vectra aber die seltene gletscherblau metallic Farbe hat, ist's mit vernünftigen Türen bzw. 'ner Heckklappe eher schwierig.

Mal sehen, was wir für den Vectra noch bekommen.

Habe ja schonmal geschaut, wenn man sich die Beschreibungen und die entsprechenden Bilder anschaut, dann ist unser "rostfrei" ;). Und dann haben die nur 'ne Behördenausstattung.

Haben erstmal keinen Blassen, was ich noch aufrufen kann.

Gasanlage? Gut oder schlecht? (Funzt einwandfrei)

Standheizung? 4x eFH?

ECC? Sportausstattung?

DAB Radio?

Bringt es was? Mal sehen.

Die HU würde er wohl nochmal bestehen, so rot sind die RL nicht, allerdings ist er auch erst 05/20 fällig...

Muss halt schauen, das wir noch etwas für den Gasumbau und die Standheizung im Astra reinbekommen.

War aber insgesamt 'ne problemlose Zeit.

Der Vectra mit dem X18XE war bei weitem nicht so'ne Zicke wie alle unsere Omegas und spottebillig zu warten...

 

VG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@hlmd schrieb am 19. Januar 2020 um 19:21:42 Uhr:

Jo mei,

ist halt schwierig.

Ich weiß halt nicht, was eine frische HU bringt, da die ja auch 'n Hunni kostet (HU, AU, GWP).

Na, ganz so schwierig ist es nicht, wenn du selbst (oder ein Kumpel) deinen Vectra mal auf der Hebebühne durchsiehst.

Falls diese Möglichkeit nicht vorhanden ist, dann kannst du eine TÜV-Untersuchung machen lassen mit der Auflage, dass nach der techn. Untersuchung keine Abgasuntersuchung gemacht werden soll, falls erhebliche Mängel gefunden werden.

Dann brauchst du nur die TÜV-Untersuchung ohne Abgasgutachten bezahlen ... sind bei uns 64,-€ ... und du weisst Bescheid - und auch ein Kaufinteressent kann den Aufwand abschätzen.

Diese Investition macht sich bei einem Verkauf mehrfach bezahlbar - insbesondere, wenn die neue Plakette zugeteilt wird!

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Zitat:

@hlmd schrieb am 7. August 2020 um 20:16:13 Uhr:

Jetzt mal schauen, was so an Angeboten reinkommt.

Ich würde es dir zwar wünschen, aber recht viel gibts für den Veccie leider nimmer.

Zitat:

Es hat sich auch rausgestellt, dass einige keine Möglichkeit hatten, sich ohne gültige HU das Auto zu holen.

Gültige HU und Zulassung . . . wobei die Verkauferei zugelassener Fahrzeuge wieder so ein Thema ist.

Der olle Elch meiner Eltern lief noch über 2 Wochen auf ihre Kosten, da ihn die Schlawiner (Käufer) nicht früher umgemeldet haben.

Das war noch einiges vor Corona. Hier bei uns auf dem Land dauert ein Termin bei der Zulassungsstelle ""nur"" eine Woche . . . :o

Hier im Landkreis geht es noch.

Man muss ca. 1-2 Wochen warten, wenn man persönlich hin will.

Per Post geht es in ein paar Tagen. Nur hier gibt man alle Papiere aus der Hand und man kann nicht sofort auf Fehler prüfen. Vor allem bei Eintragungen gehe ich auf Nummer sicher. Bei unserem Omega hatten die zwar alle Sachen wie Räder etc. eingetragen, nur das wichtigste nicht: Die Änderung der Antriebsart auf Benzin/Flüssiggas. Da war es schon ganz gut, dass ich vor Ort war.

Zum Abmelden haben die aber einen Schalter, wo man immer während der Öffnungszeiten ohne Termin hinkommen kann. Das elektronisch ABmelden funzt wohl ab und an nicht. Deshalb der Extra Schalter.

Beim Überführungskennzeichen ist's schon schwieriger. Die bekommt man nur über einen Zulassungsdienst. Wäre aber nur bedingt mein Problem.

 

Zum Glück wohne ich im Lkr. München und nicht in der Stadt.

 

VG

Auch wenn die Vectrazeit abgelaufen ist. Meinen gebe ich nicht ab.

Und wenn da irgendwo Rost ist, dann wird der beseitigt.

Ehe ich mir für viel Geld ein Auto kaufe, das ich nicht kenne, repariere ich meinen für das Geld.

Ausserdem kann man nach der Rostbehandlung die Stellen konservieren.

Zitat:

@Fahrer01 schrieb am 16. August 2020 um 01:01:55 Uhr:

Ehe ich mir für viel Geld ein Auto kaufe, das ich nicht kenne, repariere ich meinen für das Geld.

Ich habe meine/unsere Veccie´s wirklich gerne gefahren, aber irgendwann war die Zeit gekommen, dass mal was Jüngeres her musste. Irgendwann ist die Substanz als Alltagsfahrzeug einfach auch aufgebraucht. Bevor man dann die alten Karren totrepariert und somit die Kohle für ein jüngeres Auto ohne realen Gegenwert im Alten versenkt, muss man sich trennen.

Den Entschluss den Insignia zu kaufen habe ich nie bereut. Bereut habe ich, dass ich mit dem Wechsel so lange gewartet habe, denn Fahrleistungen, Komfort ectpp sind um Welten besser/höher und Reparaturen halten sich absolut in Grenzen.

Bei mir ist die Opel Zeit komplett zu Ende gewesen nicht nur der Vectra ist gegangen

sondern auch der corsa b. Großartige Reparaturen hatte ich an beiden nicht.

Nur den normalen Verschleiß + unnötiges Optimieren.

Was ich leider nicht ändern konnte war die Optik. Rost entfernen mit Neuteilen

die eingeschweißt werden ist eine Sache aber alles lackieren kostet zuviel.

Irgendwann kommen die Ecken wieder durch und dann siehts unschön aus.

Mit dem A und C bin ich sehr zufrieden. Schönes Fahren aber nix mehr dran zu tun.

 

Leider sieht man beide in freier Wildbahn kaum noch oder nur in runtergerittenem Zustand.

am 16. August 2020 um 6:16

Fahre meinen 1,6 16V Edition 100 EZ: 2000 nun im 3. Jahr. Habe ihn im Juli 18 von einer älteren Dame aus dem Nachbarort mit einer Laufleistung von 85000 Km und 1 Jahr TÜV für 1000 € gekauft. Gemacht habe ich nur die Bremsen. Neuer TÜV im letzten Jahr ohne Mängel. Nun habe ich 106000 Km auf der Uhr und er schnurrt immer noch wie ein Kätzchen. Bis auf etwas Rost an der Unterseite der Fahrertüre ( wird die Woche gemacht ) TipTop. Reparaturen in der Zeit waren die kompletten Bremsen, Stoßdämpfer hinten und vor 2 Wochen der Kat und da ich KFZ Mechaniker gelernt habe ( 1980 ) waren es nur die Materialkosten.

Ich hoffe das er mir noch viele Jahre treue Dienste leistet da ich sehr Zufrieden mit ihm bin und ihn nicht mehr abgeben möchte. Mehr wie den "Luxus" den er hat wie Funk ZV, elektr. Schiebedach, Klima, Servo, ABS und elektr. Fensterheber brauche ich nicht. Daher mein Motto: Bis der TÜV uns scheidet.

Jo mei.

Wir fahren den Vectra jetzt seit 2009 (von Schwiegermama zur Verfügung gestellt) und haben ihn seit 2011 hier in München auf uns zugelassen.

Ich hatte den ja in dem Jahr von X16XEL auf X18XE umgebaut, inkl. Aufrüstung der Ausstattung (ECC, Sportsitze, 4xeFH, Standheizung und Umbau auf FL.

Da der Vectra aber so langsam weggammelt, sollte ein neuer Zweiwagen für meine Holde her. Und Frauen schauen auch nach Optik...

Sie wollte aber auch die komplette Ausstattung UND einen Motor, den man auf Gas umrüsten kann.

VAG, MB und BMW kamen nicht in Frage, bei den Japanern und Koreanern ist das mit der Gasfestigkeit so 'ne Sache. Also musste wieder ein Opel her.

Es wurde ein Astra-H. Leider kein 2l Turbo (den hätte ich noch selbst umrüsten können), sondern "nur" der 1.6T, der durch eine Werkstatt auf LPG umgerüstet wurde.

Der Vectra-C war uns zu groß als Zweitfahrzeug.

Der kommt höchstens wieder in Frage, wenn uns wieder jemand den Omega zusammenschiebt. Insignia gefällt uns optisch nicht.

 

Jedenfalls muss der Vectra jetzt weg, da ich keine Möglichkeit als auch keine Lust mehr habe, den Wagen äußerlich wieder herzurichten. Aufgrund der seltenen Farbe, müssten alle Teile lackiert werden. Ich weiß auch, dass die Radläufe kein Hexenwerk sind, ist ja noch nix wirklich durch. Unten ist er noch top, fand auch der HU Prüfer. Habe den Vectra ja immer mit Fluid- und Permafilm behandelt.

Hatte vor 8 Jahren in mühevoller Arbeit jede Roststelle an den Radläufen und Schweller beseitigt. Hat OHNE Schweißarbeiten eben jene 8 Jahre gehalten. Aber jeder Winter auf oberbayerischen Straßen hilft dem Rost ungemein.

Habe zum Schluss auch nur nach das Nötigste gemacht.

Im Vergleich zum Astra-H ist der Vectra deutlich komfortabler, allerdings sind die 180PS im Astra ein Ansage zu den 116PS im Vectra. Und der Astra ist zumindest in der Stadt sparsamer...

 

Ich denke, dass ich den Vectra zum Winter hin losbekomme. Sofern es keinen Lockdown gibt...

 

VG

schliesse mich da mal dem Fahrer 01 an.Würde meinen auch nicht abgeben.Da er komplett ! durchrepariert ist.Und was ich unterm Hintern habe,weiß ich.Als Frührentner fahren wir ca 5000 KM im Jahr.Und Ausstattungsmässig,ist er doch Top,mehr brauche ich definitiv nicht.Komme mit einigen selbst installierten Extras auf insgesamt 20,wenn ich alles aufzähle..............Rost habe ich an 2 Stellen,und von unten Top.Nächster Tüv steht im Januar 21 an.Dem sehe ich aber sehr gelassen entgegen.Und das sage ich nach über 20 Jahren Mercedes fahrens.

Zitat:

@hlmd schrieb am 16. August 2020 um 13:13:15 Uhr:

. . . Und der Astra ist zumindest in der Stadt sparsamer...

Echt jetzt?

Unser Astra J 1,6T (siehe Meine Fahrzeuge) war mit seiner Ausstattung wirklich ein top Auto, aber Verbrauch und Leistung passten in keinster Weise zusammen. Leider stimmen hier die Berichte im Netz bezüglich des Motors mit der Realität überein.

Zitat:

@schrotti_999 schrieb am 28. August 2020 um 22:51:59 Uhr:

Zitat:

@hlmd schrieb am 16. August 2020 um 13:13:15 Uhr:

. . . Und der Astra ist zumindest in der Stadt sparsamer...

Echt jetzt?

Unser Astra J 1,6T (siehe Meine Fahrzeuge) war mit seiner Ausstattung wirklich ein top Auto, aber Verbrauch und Leistung passten in keinster Weise zusammen. Leider stimmen hier die Berichte im Netz bezüglich des Motors mit der Realität überein.

Ja, der Astra J ist deutlich schwerer.

Wir sind den auch Probe gefahren, da hat man von den 180PS nix gemerkt. Verbräuche lt. BC waren bei denen immer um die 10l +.

Im Astra-H hingegen geht der Motor besser, als der doppelt so große (Hubraum) im Omega.

Ich habe den bei normaler Fahrweise Stadt mit BAB (max 120) unter 7l (E10) bewegen können.

Bis 160 ist der sparsamer als der Omega. Bei 200 bin ich aber mit dem Omega sparsamer unterwegs (was man als sparsam bezeichnen kann).

Jetzt ist es so, dass wir auf ca. 11l LPG im Schnitt kommen (keine besonders sparsame Fahrweise).

Unser Vectra lag bei ca. 10,5l LPG. Er wude allerdings seltenst über 150km/h gefahren.

Unser Großer ist hingegen nicht unter 13l LPG zu bekommen, dafür nimmt der bei 200 "nur" 16l LPG, während der Astra bei 200 ca. 20l LPG nimmt.

 

VG

Lang hat's gedauert:

Der Vectra ist jetzt verkauft und wird nächstes WE abgeholt.

Habe den jetzt am WE online abgemeldet. Ging einwandfrei.

 

Der Wagen geht nicht ins Ausland, sondern an einen "Opelverrückten" aus dem Allgäu.

Er will ihn wieder herrichten, was das Blech angeht.

Ihm ging's um die Gasanlage und die Ausstattung, von 'nem Diesel hält er nämlcih nix.

Eine AHK will er auch dran bauen.

 

Somit bleibt der Vectra auf deutschen Straßen.

 

Ach ja:

Gibt es irgendwo den Anhängelastenkatalog vor 2000 irgdnwo zum runterladen?

VG

Ja ich bin der Opelverrückte Vectra-Käufer, hab den Trait gerade erst gefunden. Bin immer noch sehr zufrieden. Hab mir auch schon ein Ersatzteilspender organiesiert inkl. AHK. Den Anhängelastenkatalog wird nicht benötigt da die gewünschte Anhängelast schon eingetragen ist.

LG

Die Anhängelast ist bei den meisten Fahrzeugen schon eingetragen.

Die sagt aber nur aus das man eine Ahk montieren kann.

Wenn die neue Ahk keine Be hat darf uch nichts angebaut werden.

Wenn die neue Ahk niedrigere Werte hat als im Schein sind diese

auch zu nehmen und nicht die höheren.

Viel Spaß mit dem Youngtimer, halt ihn hoch, gibt nicht mehr viele.

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