Die Türfernbedienung - ein unbekanntes Wesen

Ford C-Max 2 (DXA)

Hallo Ihr Fernbedienungstüröffner,

im Forum gibt es immer mal wieder Fragen zu Problemen mit der Funkfernbedienung für die Fahrzeugtüren. Deswegen möchte ich mal einige grundsätzlich Dinge dazu erläutern.

Dabei sollten wir zunächst zwei Störungsarten unterscheiden:

1. Probleme bedingt durch Fehler im System
Das sind z.B. defekte Bauteile, leere Batterien, Softwarefehler usw. Auf diese Probleme gehe ich hier nicht ein. Da wurde schon einiges beschrieben.

2. Probleme im Funkübertragungsweg
Durch die Fernbedienung wird beim Öffnungsvorgang ein kurzes Funksignal an das Auto gesendet. Diese Funkübertragung kann durch äußere Einflüsse gestört werden.
Nachfolgend möchte ich Euch hier mal die möglichen Störungsursachen und Fehlerquellen von der funktechnischen Seite erläutern. Dazu mache ich einen kleinen Exkurs in die Grundlagen der Funktechnik. Keine Angst es gibt keine theoretische Abhandlung.

O.K. auf geht's
Unsere Fernbedienungen für die Türöffner, Key-Free System und die neuen Radsensoren arbeiten mit Funkwellen in einem bestimmten Frequenzbereich. Die Gesamtheit der technisch nutzbaren Funkwellen (das Funkspektrum) ist nach internationalen Vereinbarungen in viele kleine Bereiche eingeteilt. Da sind z.B.
- Rundfunk mit Mittelwelle
- Rundfunk mit UKW
- Fernsehen
- Polizeifunk
- Militär
- Flugfunk
- Amateurfunk
- Medizin
- Industrie
- usw.

Für den Betrieb von Funkfernbedienungen in Fahrzeugen werden in der EU hauptsächlich zwei relativ kleine Frequenzbereiche aus dem ganzen Funkspektrum benutzt. Die werde ich nachfolgend erläutern.

1. Bereich 433 MHz (wird vom C-Max benutzt)
Hier wird das so genannte „ISM-Band“ (Industrial, Scientific, and Medical Band) benutzt. Zugelassen sind z.B. kleine Sendegeräte (wie unsere Türöffner ) im Bereich von 433,05 MHz bis 434,79 MHz) mit einer Sendeleistung von maximal 10 mW. Sie dürfen gebührenfrei betrieben werden. Diese Geräte haben eine geringe Reichweite von einigen Metern.
Im dem gleichen Frequenzbereich dürfen aber auch andere technische Geräte aus der Industrie, Wissenschaft und Medizin betrieben werden. Beispiele sind Datenübertragung, Fernsteuerungen von Modellen, Fernsteuerung von Baumaschinen, medizinische Bestrahlungsgeräte usw. Diese Geräte dürfen zum Teil mit wesentlich höherer Sendeleistung arbeiten und sind meist genehmigungs- und gebührenpflichtig. Sie können eine Reichweite von mehreren Kilometern haben.

Fernmeldejuristisch handelt es sich bei dem benutzten ISM-Frequenzbereich um eine so genannte „Sekundärzuweisung“. Das heißt, die Nutzer dieses Frequenzbereiches sind als „zweitrangig“ eingestuft.
Durch internationale Vereinbarung ist der gesamte Frequenzbereich von 430 bis 440 MHz aber dem Amateurfunk als primärem Nutzer zugewiesen. Der Amateurfunk hat also die höherwertigen Rechte. Unsere Fernbedienung (und die anderen ISM-Geräte) nutzen einen kleinen Teil des Amateurfunkbereiches als Zweitnutzer. Alle zugelassenen Funkdienste haben in dem ISM-Band keinen Schutz vor Beeinträchtigungen durch die anderen Funkdienste. Sie müssen also irgendwie miteinander auskommen. (so wie die Autos auf den Straßen)

Der Frequenzbereich „unserer“ Fernbedienung wird also von mehreren Funkdiensten benutzt die teilweise mit wesentlich höherer Sendeleistung arbeiten. Und genau da liegt das Problem.

Wenn man sich mit seinem Auto also zufällig im Einflussbereich eines anderen Senders befindet, so kann dessen Signal wesentlich stärker am Empfänger unseres Autos eintreffen. Damit ist unsere Fernbedienung mit ihrer kleinen Leistung praktisch „ausgesperrt“. Solange der Fremdsender dabei nicht zufällig die richtige Codierung für unser Auto trifft wird er auch nichts aktiv steuern können. Er "steht" dann halt nur mit seinem kräftigen Signal im Weg. Es gilt hier das recht des stärkeren. Uns bleibt dann nur die manuelle Bedienung über das Schloss.

Ich will das noch mal mit einem Vergleich beschreiben:
Ihr fahrt über die BAB und lauft auf einen überbreiten Schwertransport auf. Es besteht Überholverbot. Was nützt Euch da ein 163 PS-C-Max mit Poweshift? Nichts, rein gar nichts! Und dem Ferrari auf der Nachbarspur geht es nicht anders. Wenn Ihr da vorbei wollt bleibt Euch nur die nächste Ausfahrt.

Das ist eine mögliche technische Erklärung warum die Fernbedienung manchmal nicht funktioniert und an anderer Stelle dann wieder normal arbeitet. Es ist also keine Fehlfunktion des Systems sondern ein Konflikt mit einem anderen System.

Wenn man weiß wo die Empfangsantenne im Auto verbaut ist, dann kann man versuchen den Sender direkt an die Antenne zu halten (wenn man weiß wo sie ist). Dann hat man evtl. noch eine Chance.
Hintergrund hierfür ist die Physik der Funkanwendungen. Verringere ich den Abstand zum Empfänger z.B. von zwei Metern auf einen Meter - dann kommt am Empfänger das Signal 4 mal stärker an als vorher.

2. Bereich Short Range Devices (SRD) 868,000 - 868,600 MHz
Dieser Frequenzbereich ist ausschließlich für kleine Sendegeräte mit geringer Leistung (maximal 25 mW) und kleiner Reichweite geschaffen worden. Es sind vielseitig einsetzbare Geräte für professionellen und privaten Einsatz z.B. Modellfernsteuerungen, Garagentoröffner, Zentralverriegelungen, Außenthermometer, Bewegungsmelder, Geräte zum Auffinden von Lawinenverschütteten und vieles andere mehr.
Die Anzahl der Geräte die in dem SRD Bereich um 868 MHz arbeiten ist inzwischen wesentlich höher als in Bereich um 433 MHz. Bedingt durch die geringe Reichweite ist die Möglichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung aber geringer. Wenn man mit seinen Handsender direkt am Fahrzeug ist, dann trifft das Signal vom eigenen Handsender eben wesentlich stärker beim Empfänger am Fahrzeug ein als ein ähnlicher gleichstarker Sender der bereits 10 m entfernt ist.

Fazit:
So, ich hoffe dass ich ein wenig Licht in die Geheimnisse der Funkfernbedienung unser Autos gebracht habe ohne zu tief in die Technik einzusteigen.
Funktionsprobleme können also immer funktechnisch bedingt sein. Den Konstrukteuren sind die möglichen Probleme allgemein bekannt. Die Werkstätten kennen die technischen Hintergründe aber in der Regel nicht und fangen dann oft planlos an Teile auszutauschen.

Wir Kunden sollten den Autoherstellern mal kräftig in die allerwertesten vier Buchstaben treten das sie diese unzweckmäßige 433 MHz-Technik einbauen. Sie hätten eine andere Möglichkeit gehabt. Die 868 MHz-Technik ist in der Herstellung auch nicht teurer und wird auch von einigen Herstellern eingesetzt. Die tatsächliche Anzahl der Probleme ist aber nach meinen Erfahrungen nicht sehr hoch. Wenn sie aber auftreten sind sie um so ärgerlicher. Insbesondere wenn man die Hintergründe nicht kennt.

Wenn die FB nicht arbeitet und das Fahrzeug manuell geöffnet wurde kann ich Euch zum Schluss nur folgendes raten:
Fahrt mal einen Kilometer von der Problemstelle weg und probiert es noch einmal.
Bei Bedarf die Stelle genauer einkreisen und die Augen offen halten z.B. nach Baumaschinen.
Nicht sofort in eine Werkstatt fahren sondern die Fehlerhäufigkeit abwarten.

Beste Antwort im Thema

Hallo Ihr Fernbedienungstüröffner,

im Forum gibt es immer mal wieder Fragen zu Problemen mit der Funkfernbedienung für die Fahrzeugtüren. Deswegen möchte ich mal einige grundsätzlich Dinge dazu erläutern.

Dabei sollten wir zunächst zwei Störungsarten unterscheiden:

1. Probleme bedingt durch Fehler im System
Das sind z.B. defekte Bauteile, leere Batterien, Softwarefehler usw. Auf diese Probleme gehe ich hier nicht ein. Da wurde schon einiges beschrieben.

2. Probleme im Funkübertragungsweg
Durch die Fernbedienung wird beim Öffnungsvorgang ein kurzes Funksignal an das Auto gesendet. Diese Funkübertragung kann durch äußere Einflüsse gestört werden.
Nachfolgend möchte ich Euch hier mal die möglichen Störungsursachen und Fehlerquellen von der funktechnischen Seite erläutern. Dazu mache ich einen kleinen Exkurs in die Grundlagen der Funktechnik. Keine Angst es gibt keine theoretische Abhandlung.

O.K. auf geht's
Unsere Fernbedienungen für die Türöffner, Key-Free System und die neuen Radsensoren arbeiten mit Funkwellen in einem bestimmten Frequenzbereich. Die Gesamtheit der technisch nutzbaren Funkwellen (das Funkspektrum) ist nach internationalen Vereinbarungen in viele kleine Bereiche eingeteilt. Da sind z.B.
- Rundfunk mit Mittelwelle
- Rundfunk mit UKW
- Fernsehen
- Polizeifunk
- Militär
- Flugfunk
- Amateurfunk
- Medizin
- Industrie
- usw.

Für den Betrieb von Funkfernbedienungen in Fahrzeugen werden in der EU hauptsächlich zwei relativ kleine Frequenzbereiche aus dem ganzen Funkspektrum benutzt. Die werde ich nachfolgend erläutern.

1. Bereich 433 MHz (wird vom C-Max benutzt)
Hier wird das so genannte „ISM-Band“ (Industrial, Scientific, and Medical Band) benutzt. Zugelassen sind z.B. kleine Sendegeräte (wie unsere Türöffner ) im Bereich von 433,05 MHz bis 434,79 MHz) mit einer Sendeleistung von maximal 10 mW. Sie dürfen gebührenfrei betrieben werden. Diese Geräte haben eine geringe Reichweite von einigen Metern.
Im dem gleichen Frequenzbereich dürfen aber auch andere technische Geräte aus der Industrie, Wissenschaft und Medizin betrieben werden. Beispiele sind Datenübertragung, Fernsteuerungen von Modellen, Fernsteuerung von Baumaschinen, medizinische Bestrahlungsgeräte usw. Diese Geräte dürfen zum Teil mit wesentlich höherer Sendeleistung arbeiten und sind meist genehmigungs- und gebührenpflichtig. Sie können eine Reichweite von mehreren Kilometern haben.

Fernmeldejuristisch handelt es sich bei dem benutzten ISM-Frequenzbereich um eine so genannte „Sekundärzuweisung“. Das heißt, die Nutzer dieses Frequenzbereiches sind als „zweitrangig“ eingestuft.
Durch internationale Vereinbarung ist der gesamte Frequenzbereich von 430 bis 440 MHz aber dem Amateurfunk als primärem Nutzer zugewiesen. Der Amateurfunk hat also die höherwertigen Rechte. Unsere Fernbedienung (und die anderen ISM-Geräte) nutzen einen kleinen Teil des Amateurfunkbereiches als Zweitnutzer. Alle zugelassenen Funkdienste haben in dem ISM-Band keinen Schutz vor Beeinträchtigungen durch die anderen Funkdienste. Sie müssen also irgendwie miteinander auskommen. (so wie die Autos auf den Straßen)

Der Frequenzbereich „unserer“ Fernbedienung wird also von mehreren Funkdiensten benutzt die teilweise mit wesentlich höherer Sendeleistung arbeiten. Und genau da liegt das Problem.

Wenn man sich mit seinem Auto also zufällig im Einflussbereich eines anderen Senders befindet, so kann dessen Signal wesentlich stärker am Empfänger unseres Autos eintreffen. Damit ist unsere Fernbedienung mit ihrer kleinen Leistung praktisch „ausgesperrt“. Solange der Fremdsender dabei nicht zufällig die richtige Codierung für unser Auto trifft wird er auch nichts aktiv steuern können. Er "steht" dann halt nur mit seinem kräftigen Signal im Weg. Es gilt hier das recht des stärkeren. Uns bleibt dann nur die manuelle Bedienung über das Schloss.

Ich will das noch mal mit einem Vergleich beschreiben:
Ihr fahrt über die BAB und lauft auf einen überbreiten Schwertransport auf. Es besteht Überholverbot. Was nützt Euch da ein 163 PS-C-Max mit Poweshift? Nichts, rein gar nichts! Und dem Ferrari auf der Nachbarspur geht es nicht anders. Wenn Ihr da vorbei wollt bleibt Euch nur die nächste Ausfahrt.

Das ist eine mögliche technische Erklärung warum die Fernbedienung manchmal nicht funktioniert und an anderer Stelle dann wieder normal arbeitet. Es ist also keine Fehlfunktion des Systems sondern ein Konflikt mit einem anderen System.

Wenn man weiß wo die Empfangsantenne im Auto verbaut ist, dann kann man versuchen den Sender direkt an die Antenne zu halten (wenn man weiß wo sie ist). Dann hat man evtl. noch eine Chance.
Hintergrund hierfür ist die Physik der Funkanwendungen. Verringere ich den Abstand zum Empfänger z.B. von zwei Metern auf einen Meter - dann kommt am Empfänger das Signal 4 mal stärker an als vorher.

2. Bereich Short Range Devices (SRD) 868,000 - 868,600 MHz
Dieser Frequenzbereich ist ausschließlich für kleine Sendegeräte mit geringer Leistung (maximal 25 mW) und kleiner Reichweite geschaffen worden. Es sind vielseitig einsetzbare Geräte für professionellen und privaten Einsatz z.B. Modellfernsteuerungen, Garagentoröffner, Zentralverriegelungen, Außenthermometer, Bewegungsmelder, Geräte zum Auffinden von Lawinenverschütteten und vieles andere mehr.
Die Anzahl der Geräte die in dem SRD Bereich um 868 MHz arbeiten ist inzwischen wesentlich höher als in Bereich um 433 MHz. Bedingt durch die geringe Reichweite ist die Möglichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung aber geringer. Wenn man mit seinen Handsender direkt am Fahrzeug ist, dann trifft das Signal vom eigenen Handsender eben wesentlich stärker beim Empfänger am Fahrzeug ein als ein ähnlicher gleichstarker Sender der bereits 10 m entfernt ist.

Fazit:
So, ich hoffe dass ich ein wenig Licht in die Geheimnisse der Funkfernbedienung unser Autos gebracht habe ohne zu tief in die Technik einzusteigen.
Funktionsprobleme können also immer funktechnisch bedingt sein. Den Konstrukteuren sind die möglichen Probleme allgemein bekannt. Die Werkstätten kennen die technischen Hintergründe aber in der Regel nicht und fangen dann oft planlos an Teile auszutauschen.

Wir Kunden sollten den Autoherstellern mal kräftig in die allerwertesten vier Buchstaben treten das sie diese unzweckmäßige 433 MHz-Technik einbauen. Sie hätten eine andere Möglichkeit gehabt. Die 868 MHz-Technik ist in der Herstellung auch nicht teurer und wird auch von einigen Herstellern eingesetzt. Die tatsächliche Anzahl der Probleme ist aber nach meinen Erfahrungen nicht sehr hoch. Wenn sie aber auftreten sind sie um so ärgerlicher. Insbesondere wenn man die Hintergründe nicht kennt.

Wenn die FB nicht arbeitet und das Fahrzeug manuell geöffnet wurde kann ich Euch zum Schluss nur folgendes raten:
Fahrt mal einen Kilometer von der Problemstelle weg und probiert es noch einmal.
Bei Bedarf die Stelle genauer einkreisen und die Augen offen halten z.B. nach Baumaschinen.
Nicht sofort in eine Werkstatt fahren sondern die Fehlerhäufigkeit abwarten.

6 weitere Antworten
6 Antworten

Hi Maxuser,
danke für Deine Ausführungen, endlich mal jemand, der ohne "Belehrung" hier etwas sachlich darstellt.
Da würde ich gerne mal bei Problemen nachfragen.

Beste Grüße
josi

Ganz einfach ; erst die Sensoren unterhalb des Dachspoilers ausblasen, dann die Batterie im Schlüssel prüfen lassen.
Auch kann man im Funkloch stehen , habe ich erlebt ! Einige Meter weiter weg- Funktion.... wieder auf den alten Platz abgestellt, keine Funktion ! Auch der Winkel zum Auto kann üngünstig sein. Ansonsten müßten die Sensoren ausgetauscht werden.

Danke für diese Ausführungen. Das könnte mir mir auch so sein. Es wurde schon manches gewechselt immer ohne Erfolg. Manchmal geht halt diese FFB eben nicht und immer nicht erklärbar. Heute hab ich einen Keihwqagen bekommen und siehe da das gleiche wieder. Oft klappt es wenn ich vor dem Auto stehe das sie dann geht. Woe wie und mit was kann ich ausmessen ob so ein anderes Funksignal ansteht?
mfg
Planitzer

Um messtechnisch zu prüfen ob die Frequenz anderweitig belegt ist gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Du kennst jemand der eine Funkamateur-Lizenz mit amtlichem Rufzeichen hat.
Die haben meisst entsprechende Empfänger mit denen das geht. Das ist die billigste art.

2. Du beschaffst Dir einen Funksscanner der im Bereich 433MHz arbeitet (ca. 100-300€)
(den darfst Du aber evtl. legal nicht besitzen)

3. Du lässt einen Profi anrücken. Der bringt spezielle Messempfänger mit. (kostet so 200-400€ je Stunde)
Das Problem bei solchen Messungen ist aber:
Es wird meist nach einem zufällig auftretenden Signal gesucht. Nach Murphys Gesetz wird das Problem nicht auftreten wenn danach gesucht wird.

Ich habe in den letzten 20 Jahren noch keine Werkstatt gesehen die dieses Problem auch nur ansatzweise kennen würde.
Klar, da wird dann alles gestauscht aber kein Fehler gefunden. Kann ja auch nicht -> Es ist keiner da!

Hallo Experten
All diese Antworten sind ja aufschlußreich, toll. Gestern bei Gesprächen mit den Nachbarn habe ich erfahren es betrifft mehrere Autonutzer in der Nachbarschaft. Jetzt heist es mal einen Amateurfunker suchen in unserem Dorf.
mfg
Planitzer

...... im Dorf sollte es doch evtl. möglich sein das Problem räumlich einzugrenzen. Wenn es mehrere Nachbarn betrifft könnte man ja mal einen Ring um die bekannten Stellen bilden und den Kreis dann von außen nach innen verkleinern. Am Zielpunkt gibt's dann Freibier!

Sind da Firmen? Ist es dauernd oder nur gelegentlich?

Die Nachbarn im inneren Kreis dann fragen nach drahtlosen Funklautsprechern, Alarmanlagen, Babyfon, Überwachungskameras etc.

Viel Spaß

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