Die schlechteste E-Klasse der Welt
Dies ist die unverfälschte Schilderung meines E280CDI-T:
Begonnen hat es schon nach der Übernahme des "Junge-Sterne"-Wagens, eines dreijährigen Leasingrückläufers: Die schlechte Aufbereitung, die lauten Laufgeräusche durch (neue!) Chinareifen, die nach einem halben Jahr Blasen geworfen haben, die Macke im Kotflügel, ein Sprung in der Scheibe, den ich leider in der dunklen Halle übersehen habe, eine kaputte Führungsschiene im Kofferraum und nicht zuletzt der Autoverkäufer, der mich erst eine Stunde hat warten lassen und sich dann auch noch erdreistet hat, mir auf die Schulter zu klopfen.
Zwei Tage später, im Familienurlaub, begann der Wagen dann beim Beschleunigen stark zu ruckeln. Der Turbolader war durch Metallspäne aus dem gerissenen Krümmer zerstört worden. Glücklicherweise griff hier noch die Junge-Sterne Garantie.
Ein Anschreiben bei Mercedes wurde erst nach längerer Zeit beantwortet. Hierin hieß es, man habe den Verkäufer befragt und dieser habe gesagt, dass meine Ausführungen falsch seien. Daher sehe man auch keinen weiteren Handlungsbedarf.
Einen Monat später war das Kofferraumrollo kaputt, zum Glück wurde dieses auf Kulanz übernommen.
Nicht viel später wurde ich erstmals vorstellig mit dem Anliegen, die Automatik zu überprüfen, da sich beim Zurückschalten - insbesondere bei kaltem Motor - extremes Ruckeln bemerkbar machte. Ein Softwareupdate brachte etwas Besserung. Nur wenige Wochen später trat ein wenig amüsantes Phänomen auf: Nach dem Anhalten (zum Beispiel im Stau auf der Autobahn, oder beim Linksabbiegen mitten auf einer vierspurigen Straße mit quer verlaufenden Straßenbahnschienen) fuhr der Wagen nicht mehr los. Der Automatik-Wählhebel blockierte in Stellung D und mir blieb nichts, als den Motor abzustellen.
Der anschließende Austausch der 7G-Tronic wurde nun nicht mehr von der Junge-Sterne-Garantie abgedeckt. Dem Verkäufer muss es entfallen sein, mich beim Verkauf eines Autos mit 90.000 km darauf hinzuweisen, dass die Absicherung nur bis 100.000 km greift, also kein halbes Jahr.
Die normale Inspektion schlug dann mal eben mit 1.300 Euro zu Buche.
Kurze Zeit später war eine Glühkerze kaputt und musste ersetzt werden. Zwei Wochen später die nächste. Jedes Mal mit Werkstattaufenthalt! Und teuer ist sowas…
Das nächste Highlight war ein Defekt an der Hinterachse: Das Auto hing plötzlich hinten nur wenige Zentimeter über der Straße – schon wieder ein unplanmäßiger Werkstattaufenthalt, zudem ca. 200 Euro für Taxifahrten, da einige wichtige Termine fest eingeplant waren.
In diesem Zusammenhang wollte ich mich von dem Wagen trennen, der derzeitige Preis für Fahrzeuge, die in Alter, Laufleistung und Ausstattung vergleichbar waren, lag bei mobile.de bei 22.000 - 25.000 Euro. Mercedes bot mir 15.000, verbunden mit dem Angebot, mir ein schlechter ausgestattetes, älteres Auto als meines zu dem Zeitpunkt war, für 24.000 zu verkaufen. Deutlicher kann man nicht formulieren, dass ich als Kunde künftig unerwünscht bin.
Noch eine Inspektion, knapp 1.000 Euro war fällig. Wie kommen diese Preise zu Stande?
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich beim Öffnen des Wagens den äußeren Türgriff abgerissen. Wie so etwas passieren kann ist mir gänzlich schleierhaft, die 400 Euro für die Reparatur finde ich jedoch schlicht unangemessen.
Aktuell ist der Wagen von einer Rückrufaktion betroffen. Da bereits eine (bezahlte) Reparatur der Hinterachse erfolgte, wollte ich von der Werkstatt wissen, ob ich denn überhaupt vorstellig werden muss? Leider war das System gerade nicht einsatzbereit (wie immer) und der Meister konnte daher keine Auskunft geben.
Seit neuestem hat der Wagen mal wieder keine Leistung, der bereits getauschte Turbolader ist wieder kaputt. Ein Kulanzantrag bei Mercedes wurde abgelehnt: 3.000 Euro bitteschön. Und jetzt? Der Wert der vergleichbaren Autos (ohne Mängel natürlich) liegt derzeit bei 14-16 TEUR. Verkaufen für 10? Oder reparieren lassen, damit der neue Turbolader wieder nur zwei Jahre hält?
Egal was ich mache, Mercedes kommt für mich als Marke nicht mehr in Frage. Denn ein Auto, das im Schnitt einmal im Monat ausfällt und mich schon mehrfach im Stich gelassen hat, brauche ich nicht. Dazu der arrogante Umgang hiermit: Hätte ich vor einem Jahr ein gutes Angebot erhalten, kein Geschenk aber dennoch ein Preis der günstiger ist, als der vergleichbare Listenpreis, dann hätte ich das Auto gewechselt.
Beste Antwort im Thema
Dies ist die unverfälschte Schilderung meines E280CDI-T:
Begonnen hat es schon nach der Übernahme des "Junge-Sterne"-Wagens, eines dreijährigen Leasingrückläufers: Die schlechte Aufbereitung, die lauten Laufgeräusche durch (neue!) Chinareifen, die nach einem halben Jahr Blasen geworfen haben, die Macke im Kotflügel, ein Sprung in der Scheibe, den ich leider in der dunklen Halle übersehen habe, eine kaputte Führungsschiene im Kofferraum und nicht zuletzt der Autoverkäufer, der mich erst eine Stunde hat warten lassen und sich dann auch noch erdreistet hat, mir auf die Schulter zu klopfen.
Zwei Tage später, im Familienurlaub, begann der Wagen dann beim Beschleunigen stark zu ruckeln. Der Turbolader war durch Metallspäne aus dem gerissenen Krümmer zerstört worden. Glücklicherweise griff hier noch die Junge-Sterne Garantie.
Ein Anschreiben bei Mercedes wurde erst nach längerer Zeit beantwortet. Hierin hieß es, man habe den Verkäufer befragt und dieser habe gesagt, dass meine Ausführungen falsch seien. Daher sehe man auch keinen weiteren Handlungsbedarf.
Einen Monat später war das Kofferraumrollo kaputt, zum Glück wurde dieses auf Kulanz übernommen.
Nicht viel später wurde ich erstmals vorstellig mit dem Anliegen, die Automatik zu überprüfen, da sich beim Zurückschalten - insbesondere bei kaltem Motor - extremes Ruckeln bemerkbar machte. Ein Softwareupdate brachte etwas Besserung. Nur wenige Wochen später trat ein wenig amüsantes Phänomen auf: Nach dem Anhalten (zum Beispiel im Stau auf der Autobahn, oder beim Linksabbiegen mitten auf einer vierspurigen Straße mit quer verlaufenden Straßenbahnschienen) fuhr der Wagen nicht mehr los. Der Automatik-Wählhebel blockierte in Stellung D und mir blieb nichts, als den Motor abzustellen.
Der anschließende Austausch der 7G-Tronic wurde nun nicht mehr von der Junge-Sterne-Garantie abgedeckt. Dem Verkäufer muss es entfallen sein, mich beim Verkauf eines Autos mit 90.000 km darauf hinzuweisen, dass die Absicherung nur bis 100.000 km greift, also kein halbes Jahr.
Die normale Inspektion schlug dann mal eben mit 1.300 Euro zu Buche.
Kurze Zeit später war eine Glühkerze kaputt und musste ersetzt werden. Zwei Wochen später die nächste. Jedes Mal mit Werkstattaufenthalt! Und teuer ist sowas…
Das nächste Highlight war ein Defekt an der Hinterachse: Das Auto hing plötzlich hinten nur wenige Zentimeter über der Straße – schon wieder ein unplanmäßiger Werkstattaufenthalt, zudem ca. 200 Euro für Taxifahrten, da einige wichtige Termine fest eingeplant waren.
In diesem Zusammenhang wollte ich mich von dem Wagen trennen, der derzeitige Preis für Fahrzeuge, die in Alter, Laufleistung und Ausstattung vergleichbar waren, lag bei mobile.de bei 22.000 - 25.000 Euro. Mercedes bot mir 15.000, verbunden mit dem Angebot, mir ein schlechter ausgestattetes, älteres Auto als meines zu dem Zeitpunkt war, für 24.000 zu verkaufen. Deutlicher kann man nicht formulieren, dass ich als Kunde künftig unerwünscht bin.
Noch eine Inspektion, knapp 1.000 Euro war fällig. Wie kommen diese Preise zu Stande?
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich beim Öffnen des Wagens den äußeren Türgriff abgerissen. Wie so etwas passieren kann ist mir gänzlich schleierhaft, die 400 Euro für die Reparatur finde ich jedoch schlicht unangemessen.
Aktuell ist der Wagen von einer Rückrufaktion betroffen. Da bereits eine (bezahlte) Reparatur der Hinterachse erfolgte, wollte ich von der Werkstatt wissen, ob ich denn überhaupt vorstellig werden muss? Leider war das System gerade nicht einsatzbereit (wie immer) und der Meister konnte daher keine Auskunft geben.
Seit neuestem hat der Wagen mal wieder keine Leistung, der bereits getauschte Turbolader ist wieder kaputt. Ein Kulanzantrag bei Mercedes wurde abgelehnt: 3.000 Euro bitteschön. Und jetzt? Der Wert der vergleichbaren Autos (ohne Mängel natürlich) liegt derzeit bei 14-16 TEUR. Verkaufen für 10? Oder reparieren lassen, damit der neue Turbolader wieder nur zwei Jahre hält?
Egal was ich mache, Mercedes kommt für mich als Marke nicht mehr in Frage. Denn ein Auto, das im Schnitt einmal im Monat ausfällt und mich schon mehrfach im Stich gelassen hat, brauche ich nicht. Dazu der arrogante Umgang hiermit: Hätte ich vor einem Jahr ein gutes Angebot erhalten, kein Geschenk aber dennoch ein Preis der günstiger ist, als der vergleichbare Listenpreis, dann hätte ich das Auto gewechselt.
105 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von uwe1967
Hallo,das so manche Bautteile nicht das Halten was uns die Marke Mercedes in der Öffentlichkeit verkauft,dass liebe Leidensgenossen birgt die tatsache meiner Meinung nach dass diese Bauteile,entweder im benachbarten Osteuropäuischen Ausland,oder im Orient sprich Türkei hergestellt wurden,dass ist wahre Mercedes-Qualität der Neuzeit,die uns Kunden für teueres Geld verkazft wird,mit Gewinnmargen,die wohl jenseits der 1000% liegen dürften.
Lieber Uwe,
mit dem "Wissensstand" aus vergangenen Jahrzehnten wirst du es in dieser Zeit nicht leicht haben mit Akzeptanz zu rechnen.
Heutzutage produzieren auch andere Länder auf sehr hohem Niveau (nicht Nivea 😉). Wenn die Teile keine Qualität besitzen, dann musst du dich bei Mercedes beschweren und nicht andere Länder herabwerten, denn die fertigen auch nur nach Vorgabe.
Wundere dich in Zukunft auch nicht wenn "Made in China" positiv interpretiert wird. In dieser Zeit sollte man den Horizont etwas erweitern können.
@ TE
Allzeit gute Fahrt mit dem Volvo! Schönes Auto, bestimmt ein würdiger Nachfolger für die E-Klasse. Wenn ich die Marke wechseln würde, dann wäre Volvo bei mir auch ganz oben auf der Liste, mit Abstand. Ich mag die Marke und habe im Familien- und Freundeskreis einige zufriedene Volvofahrer.
Grüße Superlolle
Zitat:
Original geschrieben von Nubbenholt
@uwe1967
"...zuviele Rechtschreibfehler..."
Nebenbei, Du machst Fehler, die sich durch den gesamten Text ziehen. Die würdest Du bei Deinem Korrekturlesen nicht finden. Deshalb würde ich an Deiner Stelle solche Bemerkungen einfach unterlassen.
Was ist das denn für eine Antwort?
Nur weil jemand schreibt, dass er nicht auf die Rechtschreibung in seinem Post achtet, muss man nicht gleich so ne Antwort schreiben.
Die wenigsten hier beherrschen die Rechtschreibung perfekt...und Uwe ist wenigstens so ehrlich und schreibt, der er nicht drauf achtet.
UND WOHER WILLST DU WISSEN, DASS ER BEIM KORREKTURLESEN DIE FEHLER NICHT FINDET???
Und es wäre eher konstruktiv ihm eine Mail zu schreiben, anstatt soetwas zu posten.
Sorry, aber soetwas finde ich etwas neben der Spur.
@TE Viel Spaß mit dem Volvo...mich hat da immer der Unterhalt abgeschreckt und der Innenraum, der doch deutlich von der Qualität einer E-Klasse abweicht.
Zitat:
Original geschrieben von mangafa2
Tja hast halt pech gehabt, ich war nicht 1 mal in der Werkstatt 😉
Moin!
Mein E220Tcdi ist das beste Fahrzeug, was ich je hatte! Mit dem war ich nur alle 25TKM in der Werkstatt, um Service machen zu lassen, wobei manchmal auch Bremsen ersetzt wurden. Verschleiß also.
Nach 150TKM muß ich jetzt erstmals wegen meines Navis hin, das zwar noch fehlerfrei führt, aber manchmal kein Bild zeigt.
Dafür war ich mit meinem W203 (C220Tcdi) davor laufend dort. Ich bin schon per Du mir dem Meister, dem Lageristen, und nach mehreren massiven Reklamtionen auch mit dem Chef gewesen.
Man steckt halt nie drin, so ärgerlich das auch ist !
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Warum hast du das Auto gekauft ? Delle Kotflügel, billige Reifen, schmutzig, der Verkäufer ein Arschloch,
überhöhter Preis.
Dafür bezahlt man doch keine 25.000 €.
Ich hätte noch ein paar abgefahrene Sommerreifen im Keller. Die würde ich dir für 4.000 € verkaufen.
Überlegs dir. Du scheinst ja auf gute Angebote zu stehen.
Zitat:
Original geschrieben von Manualmediziner
Dies ist die unverfälschte Schilderung meines E280CDI-T:Begonnen hat es schon nach der Übernahme des "Junge-Sterne"-Wagens, eines dreijährigen Leasingrückläufers: Die schlechte Aufbereitung, die lauten Laufgeräusche durch (neue!) Chinareifen, die nach einem halben Jahr Blasen geworfen haben, die Macke im Kotflügel, ein Sprung in der Scheibe, den ich leider in der dunklen Halle übersehen habe, eine kaputte Führungsschiene im Kofferraum und nicht zuletzt der Autoverkäufer, der mich erst eine Stunde hat warten lassen und sich dann auch noch erdreistet hat, mir auf die Schulter zu klopfen.
Zwei Tage später, im Familienurlaub, begann der Wagen dann beim Beschleunigen stark zu ruckeln. Der Turbolader war durch Metallspäne aus dem gerissenen Krümmer zerstört worden. Glücklicherweise griff hier noch die Junge-Sterne Garantie.
Ein Anschreiben bei Mercedes wurde erst nach längerer Zeit beantwortet. Hierin hieß es, man habe den Verkäufer befragt und dieser habe gesagt, dass meine Ausführungen falsch seien. Daher sehe man auch keinen weiteren Handlungsbedarf.
Einen Monat später war das Kofferraumrollo kaputt, zum Glück wurde dieses auf Kulanz übernommen.
Nicht viel später wurde ich erstmals vorstellig mit dem Anliegen, die Automatik zu überprüfen, da sich beim Zurückschalten - insbesondere bei kaltem Motor - extremes Ruckeln bemerkbar machte. Ein Softwareupdate brachte etwas Besserung. Nur wenige Wochen später trat ein wenig amüsantes Phänomen auf: Nach dem Anhalten (zum Beispiel im Stau auf der Autobahn, oder beim Linksabbiegen mitten auf einer vierspurigen Straße mit quer verlaufenden Straßenbahnschienen) fuhr der Wagen nicht mehr los. Der Automatik-Wählhebel blockierte in Stellung D und mir blieb nichts, als den Motor abzustellen.
Der anschließende Austausch der 7G-Tronic wurde nun nicht mehr von der Junge-Sterne-Garantie abgedeckt. Dem Verkäufer muss es entfallen sein, mich beim Verkauf eines Autos mit 90.000 km darauf hinzuweisen, dass die Absicherung nur bis 100.000 km greift, also kein halbes Jahr.
Die normale Inspektion schlug dann mal eben mit 1.300 Euro zu Buche.
Kurze Zeit später war eine Glühkerze kaputt und musste ersetzt werden. Zwei Wochen später die nächste. Jedes Mal mit Werkstattaufenthalt! Und teuer ist sowas…
Das nächste Highlight war ein Defekt an der Hinterachse: Das Auto hing plötzlich hinten nur wenige Zentimeter über der Straße – schon wieder ein unplanmäßiger Werkstattaufenthalt, zudem ca. 200 Euro für Taxifahrten, da einige wichtige Termine fest eingeplant waren.
In diesem Zusammenhang wollte ich mich von dem Wagen trennen, der derzeitige Preis für Fahrzeuge, die in Alter, Laufleistung und Ausstattung vergleichbar waren, lag bei mobile.de bei 22.000 - 25.000 Euro. Mercedes bot mir 15.000, verbunden mit dem Angebot, mir ein schlechter ausgestattetes, älteres Auto als meines zu dem Zeitpunkt war, für 24.000 zu verkaufen. Deutlicher kann man nicht formulieren, dass ich als Kunde künftig unerwünscht bin.
Noch eine Inspektion, knapp 1.000 Euro war fällig. Wie kommen diese Preise zu Stande?
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich beim Öffnen des Wagens den äußeren Türgriff abgerissen. Wie so etwas passieren kann ist mir gänzlich schleierhaft, die 400 Euro für die Reparatur finde ich jedoch schlicht unangemessen.
Aktuell ist der Wagen von einer Rückrufaktion betroffen. Da bereits eine (bezahlte) Reparatur der Hinterachse erfolgte, wollte ich von der Werkstatt wissen, ob ich denn überhaupt vorstellig werden muss? Leider war das System gerade nicht einsatzbereit (wie immer) und der Meister konnte daher keine Auskunft geben.
Seit neuestem hat der Wagen mal wieder keine Leistung, der bereits getauschte Turbolader ist wieder kaputt. Ein Kulanzantrag bei Mercedes wurde abgelehnt: 3.000 Euro bitteschön. Und jetzt? Der Wert der vergleichbaren Autos (ohne Mängel natürlich) liegt derzeit bei 14-16 TEUR. Verkaufen für 10? Oder reparieren lassen, damit der neue Turbolader wieder nur zwei Jahre hält?
Egal was ich mache, Mercedes kommt für mich als Marke nicht mehr in Frage. Denn ein Auto, das im Schnitt einmal im Monat ausfällt und mich schon mehrfach im Stich gelassen hat, brauche ich nicht. Dazu der arrogante Umgang hiermit: Hätte ich vor einem Jahr ein gutes Angebot erhalten, kein Geschenk aber dennoch ein Preis der günstiger ist, als der vergleichbare Listenpreis, dann hätte ich das Auto gewechselt.
Ein paar Gedanken zu Autos "Made in Germany"
Als ich im März mal wieder einen „neuen“ Gebrauchten suchte, war ich sehr erstaunt wie massiv sich die Autowelt in 8 Jahren verändert hat.
Bin deshalb auch ohne Markenbrille auf Suche gegangen!
Wollte eigentlich wieder einen richtigen Van haben. Nicht son Spielzeug wie Sharan, Zafira, Galaxy und Co. Als Nachfolger für meinen 14 Jahre alten Opel Sintra. (amerik. Größe)
Der Crysler Voyager hätte mir gut gefallen. Durchdachtes Auto mit Sitzsystem Stow n Go.
http://www.youtube.com/watch?v=giaMC--as7o
Leider gab oder gibt es mit den Dieselmotoren im Winter viele Probleme.
Ein italienischer Motor. (Inzwischen ist es ja eh Lancia)
Habe dann nach einem langen SUV geschaut.
Hatte mir den Chevrolet Captiva angesehen. Baugleich mit Opel Antara. Das Chevrolet und Opel zusammen gehören weiß man ja. Werden aber beide in Südkorea gebaut. Das war mir etwas neu. GM hatte ja mal Daewoo gekauft.
Oder noch ein Beispiel:
Mitshubischi Outlander ist gleich mit Citroen C-Crosser und Peugeot….
PSA Motoren oder auch VW. Gebaut wird in Holland.
Der neue Colt meiner Schwiegermutter auch. Der Motor kommt aus Thüringen.
(Ihren alten Colt konnte sie nach 20 Jahren nicht mehr sehen—kaputt war der leider nicht, auch nicht durchgerostet, hmm leider.)
Volvo ist ja auch lange nicht mehr Volvo. Ich sage nur Ford, China. Auch werden viele Modelle in Holland zusammengenagelt. Alles nix schlimmes- ist eben der Lauf der Zeit. Die ganze VW Palette usw. Ist doch echt bald alles das gleiche.
Da gibt es hunderte Beispiele.
Da es in D. eben keinen durchdachten Van (Nicht Bus oder Transp) gibt und die SUV zu kurz sind musste zur Not halt ein großer Kombi her. Und einer der Größten war ja eigentlich immer die e-klasse. Der kleine Diesel ist es dann geworden. Mein bislang teuerstes Auto.
Jedenfalls habe ich auch schon etwas recherchiert und gebastelt und bin erstaunt wie viele Teile da doch noch „Made in Germany“ sind. Auch die Dachleuchten und selbst die Fußraumleuchten. Jedenfalls noch beim Vormopf!!!
Das wird sich mit Sicherheit auch noch massiv ändern.
Beim Citan geht es ja schon los. Vielleicht ja auch besser.
Habe jedenfalls ein halbes Jahr gebraucht mich an den Zwerg zu gewöhnen. Nicht lachen:
Eng, laut und hart.
Inzwischen geht’s. Der macht so schon einen stabilen und noblen Eindruck. Werde mir aber im nächsten Jahr noch ein zweites Hundeauto anschaffen müssen. Eben zum in den Wald fahren und zum Transport von Baustoffen usw. Vorher ging eben alles locker mit dem Van.
Bisher hatte ich noch keine großen Probleme. (Thermostat und ein PTC Sensor)
Das Herz ist sicher sehr langlebig. Und der Rest?
Die Vorderachse fängt aber jetzt schon das Poltern an. Bei 120 tsd Km.
Die Dämpfer der Heckklappe sind schlapp. Die kosten org. aber auch schon 100 EUR das Stück + ev. Einbau. Diese Unmengen an Problemen die man hier so liest sind nicht runterzuspielen.
Das darf bei einem Auto in dieser Preisklasse bei Normalfahrern einfach nicht sein.
Und was ich hier oft so als Verschleißteile lese, so was habe ich noch nie gehört.
Oft wird das dann noch von der JS Garantie (Verschleißteil- klar) übernommen. Und was ist wenn diese Garantie rum ist??? Schnell verkaufen oder ins Ausland?
Viel Glück mit deinem Volvo. Glück gehört auch immer dazu.
Ich hatte bisher eigentlich immer Glück. Hoffentlich dieses Mal auch.
Gruß Rudy
Zitat:
Werde mir aber im nächsten Jahr noch ein zweites Hundeauto anschaffen müssen. Eben zum in den Wald fahren und zum Transport von Baustoffen usw.
Da ist doch die E-Klasse prima für. Ist doch das typische Bauernauto. Schweinehälften gehen auch prima rein.
Zitat:
Original geschrieben von FS01
Da ist doch die E-Klasse prima für. Ist doch das typische Bauernauto. Schweinehälften gehen auch prima rein.Zitat:
Werde mir aber im nächsten Jahr noch ein zweites Hundeauto anschaffen müssen. Eben zum in den Wald fahren und zum Transport von Baustoffen usw.
Genau: Stabil, ne hohe Anhängelast beim T Autom. Aber eben doch etwas Nobel und Schade. Und bei 3 Hunden (2 Airedale Terrier und ein Welsh Terrier) und Frau und Kind wirds dann doch etwas eng😁
Beim Sintra wars egal. War halt ne Klapperkiste. man musste aber eben keine Rücksicht nehmen.
Zitat:
Original geschrieben von Cruiser_83
Lieber Uwe,Zitat:
Original geschrieben von uwe1967
Hallo,das so manche Bautteile nicht das Halten was uns die Marke Mercedes in der Öffentlichkeit verkauft,dass liebe Leidensgenossen birgt die tatsache meiner Meinung nach dass diese Bauteile,entweder im benachbarten Osteuropäuischen Ausland,oder im Orient sprich Türkei hergestellt wurden,dass ist wahre Mercedes-Qualität der Neuzeit,die uns Kunden für teueres Geld verkazft wird,mit Gewinnmargen,die wohl jenseits der 1000% liegen dürften.
mit dem "Wissensstand" aus vergangenen Jahrzehnten wirst du es in dieser Zeit nicht leicht haben mit Akzeptanz zu rechnen.
Heutzutage produzieren auch andere Länder auf sehr hohem Niveau (nicht Nivea 😉). Wenn die Teile keine Qualität besitzen, dann musst du dich bei Mercedes beschweren und nicht andere Länder herabwerten, denn die fertigen auch nur nach Vorgabe.
Wundere dich in Zukunft auch nicht wenn "Made in China" positiv interpretiert wird. In dieser Zeit sollte man den Horizont etwas erweitern können.
Hallo,
ich habe mich bereits mehrmals bei Mercedes anden verschiedenen Stellen Kritik geübt,was bezzgl.meiner GPS-Antenne,welche ja ein Originalersatzteil von Mercedes mir verkauft wurde,sohabe ich zuhören bekommen aus Maastrich,das man sich nicht erklären kann,warum die Antennen,bei mir ausgerechnet kaputt gehen.
Nun war ja meine Ersatzteilgarantie abgelaufen,die Antenne die ich letztmalig (zum 3.Mal in 24 Monaten),war gerade 8 Monate alt,als diese ebenfalls kaputt gegangen ist,keine Ahnung warum,die Aussage aus Maastrich war nun,mein Auto sei zualt um einen Kulanzantrag zustellen.
Ich bekomme meiner Meinung nach schlampig hergestellte Elektrogeräte aus der Türkei geliefert und im Auto verbaut und bekomme nach Ablauf der Ersatzteilgarantie zuhören,mein Auto sei zualt...ich frage mich für was mein Auto zualt ist.
Meine Verkabelung im Auto ist vollkommen in Ordnung,kein Kabelbruch oder nicht eine aufgerissene Isolierung ist zuerkennen und in der Stardiagnose sind keine Fehler auszulesen,also ist mein System laut meiner Niederlassung in Mannheim in Ordnung.
Wenn die Vorraussetzungen so sind,dann sind die teile die man von Mercedes verkauft bekommt von minderwertiger Qualität und das hat mit Sicherheit auch mit den nicht ausgebildetenden Mitarbeiter zu tunen,in der Türkei,die gar nicht wissen,was Sie da eigentlich zusammenbauen.
Das sind irgendwelche Menschen von der Strasse,die möglichst billig diese Bauteile zusammenbauen und das Ergebnis ist die Standfestigkeit bzw.Zuverlässigkeit dieser Geräte.
3 Antennen innerhalb von 24 Moanten zeugen nicht für eine Niveauvolle Herstellung nach deutschen Normen,mit ausgebildeten Fachpersonal.
Das dieses Fachpersonal weder in der Türkei noch in Rumänien oder China rumlaufen,da sind Wir uns wohl alle einig.
Warum die Hersteller in diesen Länder produzieren lassen,darüber sind Wir uns wohl alle einig,in den Chefetagen unserer Grossunternehmen,sitzen zuviele Menschen die nur noch für Ihre DAX-Billanz 1/4-Jährlich hinarbeiten,als für langhaltende Qualität.
Bei der Qualität wird auf Grund der Gewinnmaximierung definitiv Abstriche in Kauf genommen,nur deshalb wird in diesen Länder produziert,denn Qualtiät nach dem deutschen Niveau,lässt sich in den Länder auf gar keinen Fall produzieren und da kannst Du mir erzählen was Du willst.
Und das bei der Elektronic nicht mehr auf Qualität geachtet wird und die Dinge nur noch in der Qualität produziert wird,dass diese Elektronic die Garantiezeit überlebt und danach kaputt gehen darf,das fällt mittlerweile auch schon auffällig auf,wer entsprechende Berichte der Stiftung Warentest verfolgt hat.
Mercedes kann sich auf eine Stufe mit solchen Firmen stellen und muss dabei nicht mal Rot werden dabei.
Der Deutschlehrer hier im Forum kann mir gerne meine Rechtsschreibfehler hier wieder vorhalten,wenn es Ihm denn Spass macht,ich werde keine Korrektur lesen,denn ich schreibe einfach was ich denke,das sich Tippfehler einschleichen,wenn interessiert das wirklich,mich auf jedenfall nicht,denn ich schreibe hier keine Deutschklausur.
Wenn ich für diese Teile mit Einbau gut 500€ bei Mercedes lassen darf dann darf ich auch Qualität erwarten.
Ich habe mich auch an die Herrschaften in Stuttgart gewandt nur bekommt man aus der Zentrale keine Stellungnahme dazu.
Die Firma Hella hat mir meine E-Mail immerhin mit einem Bedauern beantwortet und die Verantwortung an Mercedes weitergeleitet,aber immerhin haben die den Hintern in der Hose und antworten,andere sitzen da im Sessel in Stuttgart und haben es nicht nötig.
Die Herrschaften sind wohl so sehr von Ihrem Geschäftsmodell übereugt,eine solche Überheblichkeit,rächt sich vielleicht eines Tages....wenn ein anderer Hersteller bessere Qualität abliefert,als der Hersteller meines Auto´s.
gruss Uwe
wer seine Leser derart missachtet wird nicht mehr gelesen ...
niemand zwingt Dich dazu meine Meinung zulesen...mir vergeht langsam die Lust hier überhaupt noch was reinzuschreiben,weil hier lauter Deutschlehrer unterwegs sind,die sich mehr damit beschäftigen,hier nach Rechtsschreibefehler Ausschau zuhalten und einen ständig darauf hinweisen.
Ich finde sowas furchtbar ständig von diesen Oberlehrer belehrt zuwerden,deshalb werde ich es wie andere ältere User hier machen und nicht mehr antworten,denn ich finde es langweilig wie hier mache immer versuchen Leute fertig machen zuwollen.
Ich dachte das hier ist ein Interessenforum,aber da scheine ich mich geirrt zuhaben leider,denn hier werden Dingen nur noch zerredet und das finde ich schade.
Ich habe hier nette Menschen kennengelernt und zu denen werde ich auch Kontakt halten,aber ansonsten ist Motortalk für mich in Zukunft gestorben,weil es nur noch langweilig ist.Schade drum denn die Idee finde ich Klasse,nur manche haben den Sinn eines solchen Forums nicht verstanden,es geht hier einzig um einen Erfahrungsaustausch und das scheint bei manchen in Vergessenheit zu geraten,langsam kann ich Mireu verstehen,warum Er hier nicht mehr aktiv ist,da habt Ihr einen toolen kompententeall den Menschen hier verkrault,denn der kennt sich mit der Elektronic super Aus....so manchen hätte Mireu hier sicherlich gut helfen können...so ändern sich die Zeiten.
Ich habe wie Mireu auch keinen Bock mehr.
Vielen Dank all denen die ich persönlich kennenlernen durfte.....
tschau
ich bin dann mal weg
Hallo,
als markenfreier Autoenthusiast lese ich u.a. auch hier öfter mal mit und ärgere mich jedesmal wieder über Diskussionen (nicht nur hier) bezüglich "der" Rechtschreibung. Nach der gefühlten 263. Rechtschreibreform und I-net-Schreibe sollten wir eigentlich darüber hinweg sein, jemanden zu belehren was richtig ist und was nicht. Solange der Sinn des Kommentars erkennbar ist, ist doch alles in Butter. 😠
Was den unglücklichen Autokauf des TE betrifft, kann ich nach bisher etwa 40 im Laufe der Zeit von mir angeschafften Autos nur sagen, dass es ziemlich einerlei ist, wie genau man einen Wagen (alt oder neu) vor dem Kauf prüft, es ist und bleibt eine Glückssache. Neue und auch geprüfte Jahreswagen haben sich hin und wieder als Niete herausgestellt, Uraltwagen nach Fotos und einem Telefonat gekauft, als problemlos und zuverlässig.
Bezüglich der Qualität von Produkten und deren Ersatzteilen sollte es sich eigentlich schon herumgesprochen haben, dass die "geplante Obsoleszenz" inzwischen eine Regel und nicht mehr die Ausnahme darstellt. Das gilt wohl auch für Mercedes. Ständig geforderte Wachstumsraten bei gleichzeitiger Kostenminimierung, sowie höchstmöglichem Gewinn für nimmersatte Börsianer führen eben zu solchen Auswüchsen in unserer Wirtschaft.
Die hohen Anschaffungskosten eines Mercedes halte ich dennoch für gerechtfertigt, weil hier trotz diverser Mängel immer noch ein höherer Standard bezüglich Komfort, Haptik, Haltbarkeit, edlen Werkstoffen und Fertigungstoleranzen vorherrscht.
Die Ersatzteilpreise sind dafür vergleichsweise sehr günstig und überdies noch jahrzentelang zu beziehen (muß ja auch finanziert werden!). Was ich diesbezüglich bei Fernöstlichen Herstellern alles erlebt habe zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen.
Nur als Beispiel: Für den nach acht Jahren durchgerosteten(!) Benzintank eines SUV mit den drei Buchstaben gab es keinen originalen Ersatz, man war dadurch gezwungen auf die Mopfvariante samt allen Anbauteilen zum dreifachen Preis zurückzugreifen!
Eine Sanierung der Vorderachse auf Grund poröser Manschetten und Gummiteile wurde vom 🙂 bei dem damals neun Jahre alten SUV mit € 4.800,-- ohne Einbau(!) veranschlagt. Begründung: Da es die Teile nicht einzeln gibt, müsse man leider(?) ganze Fahrwerkskomponenten ersetzen (wurde dann vom Besitzer des SUV kostengünstig in Ungarn mit zurechtgeschnitzten Fremdteilen gemacht).
Nach 10 Jahren waren die durchgerosteten Bremsankerplatten hinten ersatzlos gestrichen und ein an sich noch brauchbares Fahrzeug wegen nicht mehr montierbarer Bremszylinder zum Verschrotten verurteilt!
Mit den drei von mir aufgesuchten MB-Niederlassungen bin ich sehr zufrieden. Allerdings kann ich es (auch nach eigener Erfahrung an der Tanke in meiner Studienzeit) nachvollziehen, wenn manche MB-Kunden das Gefühl haben, beim 🙂 schlecht behandelt zu werden (wie man in den Wald ruft, schallt es zurück). Es soll ja gerade bei den eingefleischten MB-Fahrern recht pingelige Typen geben, die einen sowieso schon vom Leistungsdruck und der Erklärungsnot für diverse Mängel geplagten Mitarbeiter leicht an den Rand des Wahnsinns treiben können.
Ich wünsche dem TE viel Glück mit dem Volvo, ist sicher ein gutes Auto, kommt aber an MB nicht heran (wie die meisten anderen).
Gruß Marko
Eigentlich wollte ich ja meine Klappe halten und nichts mehr dazu schreiben aber jetzt muss ich doch nochmal nachtreten *g*
Ich bin der Letzte, der sich wegen eines fehlenden Kommas, vereinzelter das-dass-Fehler oder einem verwechselten seit-seid aufregt auch wenn das Lesen im Internet schmerzt.
Aber Uwe hat mich deswegen auf die Palme gebracht, weil seine ellenlangen Texte wirklich eine Qual sind. Wenn er sich auch noch (mehrfach!) damit brüstet, seine Texte nicht mal kurz zur Korrektur zu überfliegen, demonstriert er damit eine Missachtung seinen potentiellen Lesern gegenüber, die über Unhöflichkeit schon hinausgeht!
Ist es so viel verlangt, mal kurz drüberzuschauen und die ärgsten Schnitzer um der Leserlichkeit willen zu bereinigen? Dann braucht man sich auch nicht über entsprechende Repliken oder Ignorieren zu beschweren.
Und falls er in diesem Stil an MB geschrieben hat, kann ich auch verstehen, warum das Ergebnis für ihn unbefriedigend war.
Meine bescheidene Meinung😎
Zitat:
Original geschrieben von craze
Eigentlich wollte ich ja meine Klappe halten und nichts mehr dazu schreiben aber jetzt muss ich doch nochmal nachtreten *g*Ich bin der Letzte, der sich wegen eines fehlenden Kommas, vereinzelter das-dass-Fehler oder einem verwechselten seit-seid aufregt auch wenn das Lesen im Internet schmerzt.
Aber Uwe hat mich deswegen auf die Palme gebracht, weil seine ellenlangen Texte wirklich eine Qual sind. Wenn er sich auch noch (mehrfach!) damit brüstet, seine Texte nicht mal kurz zur Korrektur zu überfliegen, demonstriert er damit eine Missachtung seinen potentiellen Lesern gegenüber, die über Unhöflichkeit schon hinausgeht!
Ist es so viel verlangt, mal kurz drüberzuschauen und die ärgsten Schnitzer um der Leserlichkeit willen zu bereinigen? Dann braucht man sich auch nicht über entsprechende Repliken oder Ignorieren zu beschweren.
Und falls er in diesem Stil an MB geschrieben hat, kann ich auch verstehen, warum das Ergebnis für ihn unbefriedigend war.
Meine bescheidene Meinung😎
... auch meine Meinung.
Kein Auto ist vollkommen und vor allem keine Automarke.