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Was ist mit dem Preisen für die Omega's zur Zeit los ?

Opel Omega B
Themenstarteram 8. Dezember 2020 um 20:04

Hallo liebe Gemeinde.

Nach ein paar Jahren Abstinenz will ich mir wieder einen 3.0 oder 3.2er FL Omega zulegen. Ich konnte meine Regierung überzeugen und leider gibt es kein besseres Auto :( ;)

Aber als ich die Preise gesehen habe die mittlerweile aufgerufen werden wurde mir ganz anders!

Meinen ersten 3.0 FL habe ich vor 10 Jahren mit 175tkm für 2.000€ gekauft, durchgewartet kein Stau.

Meinen zweiten 3.0 FL habe ich vor 7 Jahren mit 160 tkm für 1.600 gekauft, leichter Wartungsstau nichts schlimmes.

Aktuell finde ich Angebote wo die Leute knappe 5.000€ aufrufen - gut mit 66tkm aber 5.000 mit einem 10 Jahre alten Zahnriemen? Ich fahre 500m vom Hof und das Ding kann reißen.

Oder heute morgen war ich einen Anschauen, einen Kombi mit 200tkm, durchrepariert allerdings wäre der Zahnriemen nächsten Januar fällig und die Schweller und Türen hatten alle Rost mit Abplatzungen. Der wollte 3.999€...

2.000 und eddes wäre für mich da schon Schmerzhaft gewesen aber ne 3 vorne.... beim besten Willen.

Oder andere Fahrzeuge 1.500€ für einen mit defekter Kopfdichtung.

Oder einer 2.000€ ohne TÜV?

Wie seht Ihr das? Bin ich da zu geizig oder sind die Preise so dermaßen angezogen?

Was ich möchte ist einen Kombi oder zur Not eine Limousine mit einem Großvolumen V6 (die kleinen V6er, Sorry-Fehlentwicklung) für ein Budget von 4.000€. Für 4.000€ sollte er aber halt auch perfekt für seine 20 Jahre da stehen, sprich kein Wartungsstau, kein Zahnriemen usw. mit Originalen Teilen (Felgen vor allem) und keine Billigtuningkarre sein, Kratzer und Beulen sind mir relativ egal. Interior sollte aber nicht runtergewirtschaftet sein.

Sagt mal eure Meinung, würde mich sehr interessieren.

Es ärgert mich ohne Ende das ich meine beiden V6 3.0er FL damals für ca. 500€ dem nächsten Fähnchenhändler verkauft habe... Aber sowas von, ich Idiot! Einfach mit allen Schäden stehen lassen und heute Fett Asche verlangen.

Edit: Vielleicht kennt Ihr aber noch alternative Fahrzeuge, meine Stecke 3.200km einmal im Monat am Stück nach Schweden und zurück + normale 50km pro Tag. Durch diese 16 Stundenfahrten braucht es halt was sehr Wohnliches (einen Omega halt).

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72 Antworten

Nun ja gute Omegas werden rar.

Ja für 2k gibt es meist nur Schrott.

Und ja Omegas rosten gerne.

Somit wird es schwer werden den perfekten zu finden.

 

Die großen haben oft weit über 200000km runter. Somit viel Salz bekommen und damit Rost.

Der B2 ist da leider schlechter wie das kleine Facelift.

 

Ich habe einen guten B2 mit kaum Rost. Gekauft 2009 mit genau 7 Jahren. Nun 18 Jahre alt. Nur 165000km runter.

Und ja unter 4K würde ich auch nicht verkaufen.

Da keiner das Bezahlen will bleibt er so lange bis er nur die 2K wert ist. Dann ist aber auch so runter...

 

 

Allerdings habe ich seit 7 Jahren den kein Salz mehr ausgesetzt. Allerdings nur R4 und kein V6!

Vor 6 Jahren habe ich mal geschaut. Da waren die meisten schon fertig und mit meinen nicht zu vergleichen.

Ich habe dann keinen zweiten B2 gekauft.

 

Ein guten zu finden, fast unmöglich!

am 8. Dezember 2020 um 21:22

Hallo,

ich habe einen alternativen Vorschlag.

 

Omega (Vauxhall) aus England (mobile.uk) importieren.

 

Ich habe vor drei Jahren einen Vauxhall Omega 2,2 in Vollausstattung mit 58000 Meilen ( Leder, Schiebedach, Automatik, Sitzheizung, Scheckheft gepflegt, 1.Hand) für 2,200 Euro gekauft.

Anmeldung und TÜV in Deutschland kein Problem und kleine Kosten( 200EURO).

Z.Zt. mehrere Super Angebote für TOP MV 6.

 

Bei Fragen oder Hilfe jederzeit per mail oder 0177 3545767.

Nur ist das Lenkrad auf der falschen Seite!

@BlackFlo, bist Du auf Facebook in den Gruppen "Omega B Freunde" oder "Opel Omega A/B - Senator A/B - Monza" unterwegs? Dort sind einige Mitglieder unterwegs die gute Autos verkaufen.

Und ja es ist richtig, daß die Preise für gute Omega-B gestiegen sind! In einigen Regionen sogar sehr stark!

Ich beobachte zwar auch immer wieder diese Fantasiepreise auf Kleinanzeigen und mobile, aber ob die Autos für das Geld wirklich weggehen? Ich bezweifle es.

 

Was aber richtig ist, ist, dass jetzt viele Letzthandkarren auf dem Markt sind, die seit Jahren keine Wartung und Pflege gesehen haben und mühsam für den TÜV zusammengeschustert sind. Die echt guten werden selten, Grad Kombis.

 

Aber egal, ich hab ne gute Limo mit V6 und irgendwann werden die vermutlich wirklich ne Wertsteigerung erfahren.. meiner bleibt und fährt nicht mehr im Winter.

Hallo,

ich habe den Eindruck es ist gerade keine gute Zeit ein Auto zu verkaufen, also auch keine gute Zeit zum Kaufen. Lockdown, bald Weihnachten, dunkle Jahreszeit...

Ich habe im Sept. und Okt. den Markt über eine mobile-Suche etwas beobachtet und, verglichen mit derzeit, huschten immer mal brauchbar wirkende v6-Kombis vorbei. Mein Eindruck war, €3000 muss man im Einstand schon investieren. Dann braucht man noch weitere €1000, die man unmittelbar in das Auto stecken muss. Was man aber bei jeden Auto braucht, dass man in dieser Talsohlenregion kauft.

Und noch eine Meinung: Wenn man selber ein bisschen Schrauben kann oder jemanden kennt, der das kann, dann braucht man einen fälligen Zahnriemen nicht als KO-Kriterium anzusehen. Ich sage dies aus aktuellem Anlass, denn wir haben gerade am Wochenende bei einem x30xe einen 12 Jahre alten ZR ausgetauscht. Und mal ganz ehrlich, der Zahnriemen sah nicht aus, als wäre er nach weiteren 500m gerissen (aber klar, passieren kann das). Wir haben natürlich den ganzen Samstag bis um 22h gearbeitet, aber auch nur weil wir die Nockenwellen-Simmeringe neu gemacht und beide Ventildeckel abgedichtet hatten. Und es war ja ein Seilgas-V6 mit dem ganzen AGR-Geraffel vorne dran. Also an einem aufgeräumten E-Gas-V6 nur den Zahnriemen + WaPu zu tauschen ist viel weniger Arbeit.

Viel entscheidender ist doch das Thema Rost, was hier bei den besichtigten Auto ja auch bereits ein Thema war. Also wenn ein zumindest rostarmes Auto hier und da ein paar technische Mängel hat und es Innen nicht gerockt ist, dann ist das eine deutlich kleinere Hürde, als ein gewartetes Auto mit offensichtlichen Rostblessuren.

Aber ich denke man wird bis zum März warten müssen.

Gruß - Robi

Hallo,

eigentlich ist jetzt eine gute Zeit zu kaufen.

Es gibt aber ein großes ABER: Man bekommt die Fahrzeuge nicht angemeldet oder Überführungskennzeichen.

Wir hatten das gerade durch, als wir unseren Vectra verkauft haben.

Ohne Corana hätten wir einen deutlich besseren Preis erzielen können, aber die meisten Interessenten hatten in diesen Zeiten keine Möglichkeit, das Fahrzeug abgemeldet zu holen. Und Zugelassen ein Fahrzeug zu verkaufen? Nee, nicht wirklich...

 

Zum Omega:

Nach der Zerstörung unseres Cravan letztes Jahr, war es verdammt schwierig, einen halbwegs rostfreien Omega zu finden. Auch bei unserem jetzigen war ein viel zu hoher Preis aufgerufen. Der Verkäufer wollte den halt nicht an einen Fähnchenhändler verkaufen.

Im Nachhinein haben wir vielleicht 500 Euronen zu viel bezahlt, aber was solls, man kann das Auto nicht komplett auseinander nehmen um alle versteckten Mängel zu finden.

Für 2k € bekommt man seltenst ein gutes Modell. Für 4k € sieht es meist besser aus, aber ein perfektes Fahrzeug bekommt man da auch nicht.

Die Preise für wirklich 1a Fahrzeuge, weiß ich nicht, da es einfach keine gibt.

 

Ich habe auch schon mal überlegt, ob ich unseren mal aus Gag reinstelle...

 

VG

Zitat:

@Robi500se schrieb am 9. Dezember 2020 um 08:13:18 Uhr:

Hallo,

ich habe den Eindruck es ist gerade keine gute Zeit ein Auto zu verkaufen, also auch keine gute Zeit zum Kaufen. Lockdown, bald Weihnachten, dunkle Jahreszeit...

Ich habe im Sept. und Okt. den Markt über eine mobile-Suche etwas beobachtet und, verglichen mit derzeit, huschten immer mal brauchbar wirkende v6-Kombis vorbei. Mein Eindruck war, €3000 muss man im Einstand schon investieren. Dann braucht man noch weitere €1000, die man unmittelbar in das Auto stecken muss. Was man aber bei jeden Auto braucht, dass man in dieser Talsohlenregion kauft.

Und noch eine Meinung: Wenn man selber ein bisschen Schrauben kann oder jemanden kennt, der das kann, dann braucht man einen fälligen Zahnriemen nicht als KO-Kriterium anzusehen. Ich sage dies aus aktuellem Anlass, denn wir haben gerade am Wochenende bei einem x30xe einen 12 Jahre alten ZR ausgetauscht. Und mal ganz ehrlich, der Zahnriemen sah nicht aus, als wäre er nach weiteren 500m gerissen (aber klar, passieren kann das). Wir haben natürlich den ganzen Samstag bis um 22h gearbeitet, aber auch nur weil wir die Nockenwellen-Simmeringe neu gemacht und beide Ventildeckel abgedichtet hatten. Und es war ja ein Seilgas-V6 mit dem ganzen AGR-Geraffel vorne dran. Also an einem aufgeräumten E-Gas-V6 nur den Zahnriemen + WaPu zu tauschen ist viel weniger Arbeit.

Viel entscheidender ist doch das Thema Rost, was hier bei den besichtigten Auto ja auch bereits ein Thema war. Also wenn ein zumindest rostarmes Auto hier und da ein paar technische Mängel hat und es Innen nicht gerockt ist, dann ist das eine deutlich kleinere Hürde, als ein gewartetes Auto mit offensichtlichen Rostblessuren.

Aber ich denke man wird bis zum März warten müssen.

Gruß - Robi

Robi, dir muss ich voll zustimmen.

Als Selberschrauber ist man immer im Vorteil, dass man die "Leichen" billig kaufen kann.

 

Mein Omega hat vor zwei Jahren 400€ gekostet. Hkr undicht, kein TÜV, paar Kleinigkeiten. Inkl. TÜV und Kaufpreis hab ich etwa 1000€ ausgegeben bis er auf der Straße war. Das teuerste daran war noch der Klimakondensator und die Befüllung.

 

Ansonsten, ja, verkaufen ist derzeit schwierig. Ich hab n Auto und etliche teile inseriert, aber es läuft schleppend.

Mein 2.2. 16V Limousine 1. Hand, Scheckheft, Basisausstattung (efH, Klima) hat mit original 48.000km im August 2020 mit neuem TÜV 3.800€ beim Händler gekostet. Kein Wartungsstau und nagelneue Batterie und neue Reifen. Kein Superschnäppchen wirklich Topzustand. Null Rost. Es gibt die Autos also, aber eben nicht mehr geschenkt.

Themenstarteram 10. Dezember 2020 um 8:10

Hallo in die Runde,

ja man merkt auch an euren Antworten es wird nicht leichter. Das hätte ich vor einer Woche so nicht erwartet. Ja hier und da gibt es auf den ersten Blick gute Omegas als FL - hauptsächlich mit dem 2.2er. Die V6 sind aber im Preis echt start nach oben geklettert. Meine alten hatten am Ende so Ihre Wewehchen und keiner wollte Sie mehr haben. Konsens war "Das ist ein Omega, den wollen Sie selbst im Osten nicht" - Das hat sich wohl geändert. Mal schauen wo die Preise hingehen die nächsten Jahre.

Ich wollte kurz ein Update zu mir geben, ich bin fündig geworden.

Ich habe jemanden sein "Projekt" abgekauft.

3.2er Kombi 2001 Executive mit defektem ABS, fälligem Zahnriemen und 2 Jahren Standzeit - also einmal alles neu. Für glatte 1.000€. Da fließt jetzt nochmal ein bischen Geld rein und dann steht er wieder auf einer guten Basis da. Und wie hlmd schreibt, vielleicht habe auch ich jetzt 500€ zu viel bezahlt aber dafür ist die Basis rostfrei. Mit dem Rest komme ich klar.

Moin,

das einzige was mich beim Kauf stören würde wäre Rost. Zahnriemen, Elektrik oder anderen Kleinkram kann man mit ein bisschen handwerklichem Geschick und ggf. Hilfe auch alleine lösen.

Ja, die Preise scheinen nach oben zu gehen, wirklich gute Omegas sind selten geworden. Wobei ich für einen gut erhaltenen auch mal 2 Scheine investieren würde, sofern die Basis in Ordnung ist. Es sind leider sehr viele 2,2er zum Verkauf, war aber auch die Brot und Butter Maschine von Opel in dem Wagen. Zum Bewegen reichts, zum Spaß haben ein bisschen zu schwach. Seit ich wieder V6 am Popo habe, fühle ich mich wohler und entspannter, gerade auf der AB oder wenn ich mal Last am Haken habe.

Viele Preise jenseits der 3000er Marke empfinde ich schon recht ausverschämt, egal mit wieviel km da geworben wird. Die Wagen sind mindestens 17 Jahre alt, auch wenige km sind kein Allheilmittel.

Da ich aber noch nen weitgehend rostfreien Kombi zum Aufarbeiten zu stehen habe, muss ich aktuell nicht suchen, bis Juli hat mein aktueller noch TÜV und momentan hält sich der Rost da auch noch in Grenzen. Im frühjahr wird dann wieder geschaut was gemacht werden muss, und der TÜV wird dann sagen wie es weitergeht.

Ich bleibe dabei, ein Omega ist was für Liebhaber und Selbstschrauber, wenn ich so durchs Forum lese kann ich manchmal nur den Kopf schütteln. Billig ein großes Auto fahren kann man damit, aber man sollte schon handwerklich begabt sein oder zumindest gute preiswerte Hilfe im Hintergrund haben. Und man sollte das Auto wollen.. mit allen Stärken und Schwächen die er nun mal hat......

Gruß Lars

Deswegen habe ich meinen 2,6er heuer zum reinen Sommerfahrzeug erhoben. Es werden nicht mehr, und die Preise für gute Fahrzeuge steigen. Ich würde meinen auch nicht für unter 4 k Euro abgeben. Der ist fast rostfrei (bis auf 4 Stellen unter dem Gummi am Schweller, wird aber im Frühjahr gemacht), Scheckheftgepflegt, also ohne Wartungsstau, innen wie außen gepflegt mit natürlich ein paar normalen Macken, vor allem Steinschläge, die nach 217 tkm und 18 Jahren da sind.

Moin

Es ist ja nicht so ,

Das ich den Omega aus den Augen verliere!

Nur viel was Rumsteht bedarf einer Grundsanierung der Karosse .

Die meisten Omega die rum stehen sind nur

"BLENDER" ,

von Aussen Hui ,von Unten Pfui !

ein E-Gas V6 wird eh schwer werden,

da dieser nur im untersten 1 stelligen Prozentbereich der Fertigung ausmachte,

denke 2 Prozent .

Im Moment verhandel ich seit Monaten mit einem Rentner und

seinem ehemaligen Lichtmetallsilber M2 Handgerissenen Behördenfahrzeug ,als 3,2

Mal Ja,mal Nein .

Das Geld spielt da nicht so die Rolle,

nur Er mag sich nicht trennen ,über 85 ist Er !

 

Mfg

Zitat:

@lagusan schrieb am 10. Dezember 2020 um 12:30:57 Uhr:

 

Ich bleibe dabei, ein Omega ist was für Liebhaber und Selbstschrauber, wenn ich so durchs Forum lese kann ich manchmal nur den Kopf schütteln. Billig ein großes Auto fahren kann man damit, aber man sollte schon handwerklich begabt sein oder zumindest gute preiswerte Hilfe im Hintergrund haben. Und man sollte das Auto wollen.. mit allen Stärken und Schwächen die er nun mal hat......

Gruß Lars

Mein Reden.

Momentan habe ich so 'ne Hassliebe zum Omega entwickelt.

Ja, er ist der letzte Hecktriebler, ja der 3.2er als Schalter geht schon ganz gut.

Aber wenn ich den im Vergleich zu inserem Astra sehe, der nominal 30PS weniger hat, dann frage ich mich, wo die Leistung bleibt? Der Astra hängt den Omega in allen Lebenslagen locker ab, nur in der v-max hole ich dann den Astra ein.

Dann überleg ich, wie ich mir den 2.2er solangen antun konnte...

Es gibt Sachen, die nerven einfach.

Dafür entschädigt der Omega mit einem langstreckentauglichen Fahrgefühl, trotz Tieferlegung. Ich fand selbst aktueller 5er und A6 hoppeliger (die Motoren mal außen vor).

Ich bin ständig hin und hergerissen, Rost wird langsam ein Thema und ist schwierig zu machen, wenn man wenig Möglichkeiten hat, das Auto inner Garage o.ä. zu richten. Ich kann alles außer Karossereiarbeiten machen.

Daher muss man immer schauen, wie der Omega von unten aussieht und da gab es für mich ein paar NoGo Stellen.

 

Ich hätte auch einen guten 2.2er genommen und den wieder auf den 3.2er umgebaut. Ist ja kein Hexenwerk und problemlos machbar. Es gab aber keine.

 

Was ich an aufgerufene Preise bei den Fotos sehe, ist für mich auch manchmal fragwürdig.

 

VG

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