Die mögliche Fähigkeit einen M6 kosteneffizient zu nutzen

BMW 6er E63 (Coupe)

Für mich käme ein gebrauchter M6 mit nicht mehr als 2 Jahren Laufdauer und 50.000 km Laufleistung in Frage.

Servicearbeiten, wie Ölwechsel und diverse weitere Tätigkeiten jenes Kalibers, würden durch einen Verwandten durchgeführt und dementsprechend günstig sein, da Öl und Kleinteile im Großhandel selbst erworben werden.

Erhebliche Mängel müssten jedoch von einer qualifizierten Fachwerkstätte behoben werden und hier beginnt die eigentliche Kostenfalle.

Gibt es genügend Alternativhersteller von Ersatzteilen, oder ist man auf BMW angewiesen?

Welche kostspieligen Schwachstellen sind bekannt und wie häufig treten sie auf?

Angelegenheiten wie Benzinverbrauch sind vorerst nebensächlich, obgleich mich eine realistische Einschätzung eines M6-Eigentümers interessieren würde.

Beste Antwort im Thema

hammer... welch ansprüche eure majestät doch hat.

wir sind wohl unwürdig 😁

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es gibt hier ja einige dieser T's von wegen "ich bin 21, habe etwas gespart und will meine perle jetzt mal mit nem fetten auto beeindrucken - wartung mache ich dabei selber".

ich denke es ist meist:

a) gelaber (harmlos)
b) realität und die person stürtzt sich in die schuldenfalle oder zumindest in die "ich spare nie im leben was" falle. das ist dann nicht mehr so harmlos.

Zitat:

Original geschrieben von aus-oder-vollgas


@ mr. cl
einen gebrauchten M6 als GF mit fahrtenbuch als landstrassenpendler (reifen, bremsen etc) zu bewegen, dürfte nachsteuer-privat deutlich günstiger sein, als deine 1-1,50€!
ich denke da eher an die hälfte (ohne zu rechnen). trotzdem natürlich ein teures auto verglichen mit 70PS einkaufswagen.

Wer hier nicht Rechnen kann bist du...

die 1EUR pro KM knack ich dir mit jedem Mittelklasse BMW.

denn was du vergisst ist der Wertverlust des Wagens!

klar das Reifen keien 1,5EUR pro KM aus machen aber alles zusammen kannst du einen M nicht unter 1EUR pro KM bewegen schönrechnen hin oder her...

selbst mein alter Z4 (~62TEUR) lag um die 1EUR/KM....

@mz4

das mit dem rechnen kannst du mir mal getrost überlassen ,-)

falls du nicht richtig gelesen hast':

ich sprach von einem GEBRAUCHTEN als Geschäftswagen und Fahrtenbuch. (und ca. 30.000km/jahr setze ich voraus)

z4 1€ ? als privatmann vielleicht? wer bitte fährt einen M6 privat? der kann auch nicht rechnen ,-))

Wer bitte fährt einen Gebrauchten geschäftlich? Da kann wahrscheinlich auch jemand nicht rechnen.

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@raser1000

also als ich das letzte mal mein steuerberatungsbüro verlies, galt bei fahrtenbuch noch der anschaffungspreis des fahrzeugs als grundlage für die private versteuerung. warum soll ich denn da bitte neupreise bezahlen?

neuwagen fahren rechnet sich NIE!

diese leute hier nerven mich echt. von wegen "bmw m6 fahrer sollten sich nicht um geld sorgen machen etc..:" mein chef ist multimillionär hat schätzungsweise 30-50 millionen aufm konto. fährt einen m6 und der fragt auch immer in der werkstatt was es kosten soll etc... und an der tanke legt er auch seine adac karte um billiger zu tanken etc... also leute son schwachsinn. ein bmw m6 ist kein bugatti veyron für über ner million. um einen m6 zu fahren braucht man nicht mit geld um sich schmeissen. finde die fragen vom Threadstarter legitim.

mein chef hat schon nachgefragt ob man dem m6 ne lpg anlage verpassen kann... (war mein tipp an ihn)

nen gebrauchten m6 kriegt man ja mittlerweile für nen appel und nen ei. deswegen wird der wagen auch immer mehr für die "möchtegern bonzen" zugänglich

Zitat:

Original geschrieben von aus-oder-vollgas


@raser1000

also als ich das letzte mal mein steuerberatungsbüro verlies, galt bei fahrtenbuch noch der anschaffungspreis des fahrzeugs als grundlage für die private versteuerung. warum soll ich denn da bitte neupreise bezahlen?

neuwagen fahren rechnet sich NIE!

Fahrtenbuch...? Hab ich wohl überlesen. Für den Pauschalversteuerer ist ein Gebrauchter natürlich Quatsch. Ich würde Dein Argument sogar etwas erweitern: Autofahren allgemein rechnet sich nie (oder ich sag mal lieber: selten). 😉 Gibt ja fast immer günstigere Alternativen. Der Gebrauchte ist günstiger, Neuwagenvorteile gibt es auch, die muss man natürlich bezahlen (wollen).

das problem ist einfach die (in meinen augen) überzogene 1% regelung. wenn ein M6 neu 130.000 gekostet hat und ich am tag 33km zur arbeit pendeln muss (33*0,03%), dann muss ich JEDEN MONAT 2% also 2600€ versteuern - (oder eben ca. 1200€ privat) zahlen - NUR STEUERN!

also da lobe ich mir doch die variante fahrtenbuch per 3 monats-nachweis ,-))

aber wems egal ist - bitte - mir nicht - schon aus prinzip.

wieso wissen hier eigentlich die leute, was die chefs an privatvermögen besitzen? ,-)

Das gilt sogar, wenn Du Dich entschliesst den M6 stehen zu lassen und im Sommer lieber figurfreundlich mit dem Radl ins Büro pendelst. 😉

Ich finde auch die Kilometerpauschale ist zu viel des Guten. Ich hab's auch relativ weit ins Büro. Aber es ist ja nur (ein mehr oder weniger legitimer) Ausgleich für den Steuervorteil den man mit einem Geschäftswagen hat. Aber der Vorteil des Geschäftswagens ist nicht so dramatisch, hast schon Recht.

Fahrtenbuch kommt Dich nur günstiger, wenn Du auch tatsächlich hauptsächlich geschäftlich fährst. Die Fahrt ins Büro gilt ja auch bei Fahrtenbuchregelung als "Privatfahrt" und bei hohem Privatanteil ist die Pauschalversteuerung i.d.R. günstiger.

Und das Fahrtenbuchtheater solltest Du auch nicht vergessen. Immer schön alles zeitnah eintragen. Soll schon Fahrtenbücher gegeben haben, die bei der Steuerprüfung durchgefallen sind, weil man per Kugelschreiber-Tintenanalyse festgestellt hat, dass das nachträglich gemacht wurde.

Das kann man natürlich nur bei Neuwagen vergleichen. Wenn Du einen Gebrauchten mit hohem Wertverlust und damals hohem Listenpreis als Geschäftswagen nutzen willst, bleibt Dir vermutlich nur das Fahrtenbuch. Ansonsten wäre der Privatwagen wahrscheinlich deutlich besser.

3 monate penibel fahrtenbuch führen ( ja - ist arbeit, geht aber auch per excel)

dannach sagen, dass es immer das gleiche muster ist. natürlich sollten die privatfahrten gering ausfallen - aber überlege mal:

wenn du auf der fahrt morgens ins büro beim baumarkt halt machst und 3 schrauben für die firmenwerkstatt holst, dann wars schon eine geschäftsfahrt.

aber natürlich solltest du den wagen so geschäftlich nutzen, das ein prüfer das auch irgendwie einsehen kann ,-)
sonst hast du recht. der innenarchitekt mit büro im eigenheim macht wohl lieber 1% regel ,-)

Zitat:

Original geschrieben von aus-oder-vollgas


3 monate penibel fahrtenbuch führen ( ja - ist arbeit, geht aber auch per excel)

dannach sagen, dass es immer das gleiche muster ist. natürlich sollten die privatfahrten gering ausfallen - aber überlege mal:

wenn du auf der fahrt morgens ins büro beim baumarkt halt machst und 3 schrauben für die firmenwerkstatt holst, dann wars schon eine geschäftsfahrt.

aber natürlich solltest du den wagen so geschäftlich nutzen, das ein prüfer das auch irgendwie einsehen kann ,-)
sonst hast du recht. der innenarchitekt mit büro im eigenheim macht wohl lieber 1% regel ,-)

Ich hab da keine persönliche Erfahrung. Aber die Buchhalterseelen der Steuerprüfer durfte ich schon kennengelernen... ich will mir das ehrlich gesagt auch ersparen. 😉 Aber bei mir ist's eh wurscht, ich fahre so viel privat, dass sich eine Fahrtenbuchregelung sowieso nie rechnen würde.

Zitat:

ich sprach von einem GEBRAUCHTEN als Geschäftswagen und Fahrtenbuch. (und ca. 30.000km/jahr setze ich voraus)

LOL!

30k Km im Jahr mit nem M6, viel Spass! 😛

Dazu hätte ich keine Nerven.

Und gebraucht würde ich mir den Wagen gleich zweimal nicht holen, wäre mir ein viel zu hohes Risiko.

30.000km in einem golf blue motion wäre für MICH eher die hölle ,-)

risiko? käse!

Blue Motion? Ist das ein Cocktail? 😁

Ganz ehrlich, bei 30k Km im Jahr würde ich mir lieber einen F01 750i holen, damit kommt man wenigstens entspannt an.

Bin am letzten Wochenende wieder 280km am Stück mit dem M6 unterwegs gewesen, es macht keinen Spaß wenn die Strassen voll sind und noch die Olle auf dem Beifahrersitz hockt.

Zitat:

Original geschrieben von AlessandroP


Blue Motion? Ist das ein Cocktail? 😁

Ganz ehrlich, bei 30k Km im Jahr würde ich mir lieber einen F01 750i holen, damit kommt man wenigstens entspannt an.

Bin am letzten Wochenende wieder 280km am Stück mit dem M6 unterwegs gewesen, es macht keinen Spaß wenn die Strassen voll sind und noch die Olle auf dem Beifahrersitz hockt.

Ist das dann noch das Problem des M6? 😉

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