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Die große Dieselfrage...

Mercedes E-Klasse S212

Gestern Abend hatt ich eine längere Diskussion in der Familie bezgl. unseres 200 BlueTec Euro 6 Diesels...

Meine Frau sagte so lapidar... sollen wir Ihn verkaufen und stattdessen auf Benzin umsetzen?

Hintergrund ist natürlich diese leidige und leider sehr unsachlich auf dem Rücken der Verbraucher geführte Dieseldiskussion, bei der meiner Meinung nach alle möglichen und umöglichen Fakten vermischt werden mit dem Ergebnis, dass ich mich jetzt als Dieselbesitzer trotz Euro 6 mit dem zu erwartenden Wertverlust meines Autos auseinadersetzen muss.

Wir haben unser Auto als Jungen Stern (Jahreswagen mit geringer Laufleistung) vor anderthalb Jahren gekauft, dass heisst einen Neuwertverlust hatten wir im Prinzip nicht zu schultern. Einer der Kaufgründe für den Mercedes war nicht zuletzt die relative zu erwartende Wertstabilität. Wir fahren unsere Fahreuge in der Regel so vier bis fünf Jahre bevor wir Sie ersetzen und jetzt frag ich mich natürlich. ob es nicht Sinn machen könnte den Wagen, mit dem wir im Übrigen völlig zufrieden sind, vorzeitig zu ersetzen.

Leider hat die Dieseldiskussion mittlerweile eine ziemliche Eigendynamik bekommen, so dass ich meine bisherige Meinung, dass wir das Ganze mit unserem im Prinzip ja sauberen Motor einfach aussitzen, anfange zu überdenken.

Wie seht ihr als ebenfalls Betroffene diese Diskussion.

PS: Ja ich weiss.. das Thema ist nicht neu hier im Forum, aber die bereits bestehenden Threads sind mir zu zerstückelt.... :D

Beste Antwort im Thema

Ihr solltet in eure Überlegungen mit einbeziehen ob es für Euch überhaupt relevant wäre, wenn ein Fahrverbot käme.

Wohnt ihr in einer Region in der es schon Umweltzonen gibt? Oder wohnt ihr eher im ländlichen Raum?

Wie du richtig schreibst war in eurem Fall der Dieselkauf unter Berücksichtigung eurer Jahresfahrleistung eher nicht aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu rechtfertigen. Mit weniger als 20000 km macht ein Diesel objektiv eher keinen Sinn.

Das Problem bei den Benzinern ist außer der CO 2 Emission (gerade bei einigen Versionen der sparsamen Direkteinspritzer) genauso wie beim Diesel vor ein paar Jahren der Partikelausstoß. Das wird bei den Benzinern vermutlich ebenfalls in nächster Zeit zum Thema werden. Sollte meiner Meinung nach aber mit geringerem technischen Aufwand (Partikelfilter) zu lösen sein, als einen Diesel ohne Harnstoffeinspritzung umzurüsten.

Wenn ihr jedoch bereits einen Dieselmotor mit Harnstoffeinspritzung habt, dann sollte sich deine Frau deswegen keine Gedanken machen. Behaltet das Auto mit dem ihr zufrieden seid und habt Spaß damit und freut euch an dem niedrigen Verbrauch dieses Motors.

Achtung...ab jetzt ein bisschen OT...aber ich kann nicht anders:

Ich finde diese DUH (die ja ursprünglich eine ABMAHNGESELLSCHAFT) ist eh´ sehr suspekt und deren Motivation für die ganzen Klagen sehr fragwürdig. Da gibt's im Netz einige Artikel drüber wie die ihr Geld verdienen und woher Spendengelder kommen.

Die ganze Diskussion ist so verlogen..Greepeace z.B. unterhält selbst diese Ozeandampfer die Schweröl verbrennen und traut sich über unsere Diesel zu urteilen? Was würden diese Aktivisten sagen, wenn die mal Hilfe von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei brauchen und keines der Einsatzfahrzeuge kann mangels Abgasreinigung in die Umweltzone kommen.....oder wenn die Umweltpolitik auch die Schifffahrt ins Visier nehmen würde und das was da aus dem Schornstein kommt dann Grenzwerten unterliegt.

Was wollen diese selbsternannten Umweltwächter und die DUH denn erreichen? Sollen wir alle unsere Fahrzeuge verschrotten lassen und Batterieelektrisch fahren? Mit der Energie und dem damit verbundenen Schadstoffausstoß die aktuell für die Herstellung eines Elektrofahrzeuges und der Batterien verbraucht wird, kann ein Benziner gebaut werden und noch 7 bis 8 Jahre Kraftstoff verbrauchen. Mal abgesehen davon dass in Südamerika begonnen wird ein Naturdenkmal - einen der größten Salzseen der Erde zu zerstören um Lithium abzubauen. Das schadet der Umwelt dann nicht? Meiner Meinung nach ein typischer Fall von "nicht zu Ende gedacht".

Wir sollten bei diesem Thema auch mal über die Haltedauer von Fahrzeugen nachdenken. Brauche ich wirklich alle paar Jahre ein neues Auto um technisch auf dem aktuellsten Stand zu sein? Wobei technisch up to date ja nicht immer bedeutet dass es bahnbrechende Entwicklungen in Bezug auf Effizienz und Kraftstoffersparnis/ Schadstoffemissionen gibt, sondern eher technische Neuerungen im Bereich Multimedia und Vernetzung gibt. Und ob ich dafür dann unbedingt ein Neufahrzeug für mich bauen lassen muss beantwortet sich jeder selbst.

Nicht falsch verstehen: ich fahre gerne Auto und erst Recht Fahrzeuge mit dem Stern. Ich fahre meine Autos aber immer so lange wie es möglich ist und technisch/wirtschaftlich Sinn macht.

 

Hmmmm...hab ich mich da gerade ein bisschen ins Thema reingesteigert?

Grüße

Markus

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Zitat:

@Pandatom schrieb am 12. September 2017 um 14:47:50 Uhr:

Zitat:

@Dudi71 schrieb am 12. September 2017 um 14:39:47 Uhr:

Tja, da sind wir hier im Forum wohl alle der selben Meinung.

Neee, leider nicht. Hier gibt es leider auch ein paar "Spezialisten " die gerne den Medien und anderen was nachplappern müssen. :(

@ Pandatom:Wir müssen ja auch nicht alle einer Meinung sein...das wäre ja schlimm. :D

@ Dudi71: Wohl wahr...aber du hast die Geister gerufen und jetzt wirst du sie nicht mehr los;)

@ Dudi71: Wohl wahr...aber du hast die Geister gerufen und jetzt wirst du sie nicht mehr los;)

Oh.. mit den bisher hier erschienenen Geistern kann ich gut leben...:D

Ich besitze einen Euro4-Diesel. Da der im Wert nicht mehr fallen kann, er war auch vor der ganzen Debatte schon weit unten, fahre ich ihn weiter. Zudem kann mich keines der "Angebote" der Hersteller locken, da ich mir das Fahrzeug, das ich jetzt habe, in gleicher Ausstattung neu zwar leisten könnte, aber nicht leisten will. Damit hätte ich in jedem Fall Geld vernichtet.

Ich habe aber das Glück, nicht in der unmittelbaren Nähe zu Stuttgart -oder einer anderen von der DUH beglückten Stadt- zu wohnen.

Würde ich heute mein Fahrzeug ersetzen und einen Neukauf tätigen, käme für mich nur ein Diesel in Frage. Einfach, weil ich´s mag. Ob´s irgendjemand sonst mag oder ob´s die DUH mag, ist für mich unwichtig. Ich bin in vielen Lebensbereichen schon sehr gut damit "gefahren" (hier fast im wörtlichen Sinne), dass ich mich nicht der Herde angeschlossen habe.

Die Frage zeigt auch sehr schön, welche Kreise so eine unsachliche bzw. emotional geführte Debatte zieht...

Du fährst einen sehr jungen Wagen, der die Bedingungen der derzeit höchsten Schadstoffklasse erfüllt.

Allein Euro 5 und darunter wären ca. 13 Millionen KFZ von einem Fahrverbot betroffen, das traut sich kein Politiker. Ob die Gerichte das durchsetzen können werden wir sehen, bis dahin bin ich (mit Euro5) sehr entspannt.

Ich habe die Hoffnung (noch) nicht aufgegegen, dass irgendwann in der Diskussion auftaucht, dass die Luft seit Jahren sauberer wird und die willkürlich festgelegten Grenzwerte (Messstion vs. Arbeitsplatz z.B.) und die ergebnisorientiert aufgestellten Meßstationen ein wesentlicher Teil des Problems sind. Wenige Meter neben der Station sind die Werte teils dramatisch besser, vorsorglich wird aber so getan als ob diese Werte über der gesamten Stadt hängen...usw. usw. Nein, ich höre jetzt auf, sonst komme ich noch in Wallung :D

Unabhängig von diesen Gedanken: Spiel doch mal den Verkauf des jetzigen und den Kauf eines anderen Fahrzeugs durch, Du gibst vermutlich jetzt so viel mehr Geld aus, dass der mögliche(!) Wertverlust des jetzigen Wagens in ein paar Jahren dagegen harmlos erscheint.

Gruß

Hagelschaden

Man muss klar die EU6 Stufen unterscheiden ... saubere Diesel gibt's ab EU6d in 2019.

Was man momentan als EU6 verkauft wird in 2019 schön wieder alt sein. Ich denke Fahrverbote werden bis dahin nicht in Kraft treten.

Die Hersteller verkaufen momentan "alte" EU6c Technik. Wer jetzt kauft verringert nicht das Risiko eines Fahrverbot sondern vernichtet nur Geld (z.B. wenn die blaue Plakette eingeführt werden sollte und nur an EU6d Fahrzeuge vergeben wird). :D

Also ich bleibe da ganz gelassen und würde auf keinen Fall irgendwelche Panikaktionen starten. Wenn man das tut was die Politik empfiehlt, liegt die Wahrscheinlichkeit am Ende der Dumme zu sein bei ziemlich genau 100%. Und beim Autokauf auf den Rat der sogenannten Umwelthelfer zu hören, soweit kommt's noch?!?

Mich würde interessieren, wie man bei 20.000 km mit einem Benziner (insbesondere bei MB) günstiger fährt. In meinem Fall (220 cdi) käme ein Umstieg auf Benzin überhaupt nicht in Frage, da es bei den laufenden Kosten unwirtschaftlich ist. Ich könnte die Mehrbelastung durch den Wechsel niemals wieder ausgleichen. Und ich liege weit unter 20.000km.

Was ich so lese und wahrnehme, ist die Frage eines Tausches der Motorenart zumindest momentan gar nicht sinnvoll begründbar. Aufgrund der aktuellen Motorenthematik ist es doch in nahezu allen KFZ- und sonstigen Börsen offensichtlich, dass es ein Überangebot an gebrauchten Dieseln und überwiegend Märchenpreise bei gebrauchten Benzinern gibt. Fernab jeglicher Wert-Realität. Tendenz erstmal gleichbleibend unnormal. Ein Umstieg hätte vor einem Jahr eventuell Sinn gemacht, direkt vor der Bundestagswahl und deren Folgen, die frühestens bis Anfang nächsten Jahres absehbar werden, jedenfalls nicht. Würde auch erstmal abwarten und Tee trinken.

Zitat:

@Fritzibass schrieb am 12. September 2017 um 12:37:58 Uhr:

Ihr solltet in eure Überlegungen mit einbeziehen ob es für Euch überhaupt relevant wäre, wenn ein Fahrverbot käme.

Wohnt ihr in einer Region in der es schon Umweltzonen gibt? Oder wohnt ihr eher im ländlichen Raum?

Wie du richtig schreibst war in eurem Fall der Dieselkauf unter Berücksichtigung eurer Jahresfahrleistung eher nicht aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu rechtfertigen. Mit weniger als 20000 km macht ein Diesel objektiv eher keinen Sinn.

Das Problem bei den Benzinern ist außer der CO 2 Emission (gerade bei einigen Versionen der sparsamen Direkteinspritzer) genauso wie beim Diesel vor ein paar Jahren der Partikelausstoß. Das wird bei den Benzinern vermutlich ebenfalls in nächster Zeit zum Thema werden. Sollte meiner Meinung nach aber mit geringerem technischen Aufwand (Partikelfilter) zu lösen sein, als einen Diesel ohne Harnstoffeinspritzung umzurüsten.

Wenn ihr jedoch bereits einen Dieselmotor mit Harnstoffeinspritzung habt, dann sollte sich deine Frau deswegen keine Gedanken machen. Behaltet das Auto mit dem ihr zufrieden seid und habt Spaß damit und freut euch an dem niedrigen Verbrauch dieses Motors.

Achtung...ab jetzt ein bisschen OT...aber ich kann nicht anders:

Ich finde diese DUH (die ja ursprünglich eine ABMAHNGESELLSCHAFT) ist eh´ sehr suspekt und deren Motivation für die ganzen Klagen sehr fragwürdig. Da gibt's im Netz einige Artikel drüber wie die ihr Geld verdienen und woher Spendengelder kommen.

Die ganze Diskussion ist so verlogen..Greepeace z.B. unterhält selbst diese Ozeandampfer die Schweröl verbrennen und traut sich über unsere Diesel zu urteilen? Was würden diese Aktivisten sagen, wenn die mal Hilfe von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei brauchen und keines der Einsatzfahrzeuge kann mangels Abgasreinigung in die Umweltzone kommen.....oder wenn die Umweltpolitik auch die Schifffahrt ins Visier nehmen würde und das was da aus dem Schornstein kommt dann Grenzwerten unterliegt.

Was wollen diese selbsternannten Umweltwächter und die DUH denn erreichen? Sollen wir alle unsere Fahrzeuge verschrotten lassen und Batterieelektrisch fahren? Mit der Energie und dem damit verbundenen Schadstoffausstoß die aktuell für die Herstellung eines Elektrofahrzeuges und der Batterien verbraucht wird, kann ein Benziner gebaut werden und noch 7 bis 8 Jahre Kraftstoff verbrauchen. Mal abgesehen davon dass in Südamerika begonnen wird ein Naturdenkmal - einen der größten Salzseen der Erde zu zerstören um Lithium abzubauen. Das schadet der Umwelt dann nicht? Meiner Meinung nach ein typischer Fall von "nicht zu Ende gedacht".

Wir sollten bei diesem Thema auch mal über die Haltedauer von Fahrzeugen nachdenken. Brauche ich wirklich alle paar Jahre ein neues Auto um technisch auf dem aktuellsten Stand zu sein? Wobei technisch up to date ja nicht immer bedeutet dass es bahnbrechende Entwicklungen in Bezug auf Effizienz und Kraftstoffersparnis/ Schadstoffemissionen gibt, sondern eher technische Neuerungen im Bereich Multimedia und Vernetzung gibt. Und ob ich dafür dann unbedingt ein Neufahrzeug für mich bauen lassen muss beantwortet sich jeder selbst.

Nicht falsch verstehen: ich fahre gerne Auto und erst Recht Fahrzeuge mit dem Stern. Ich fahre meine Autos aber immer so lange wie es möglich ist und technisch/wirtschaftlich Sinn macht.

 

Hmmmm...hab ich mich da gerade ein bisschen ins Thema reingesteigert?

Grüße

Markus

Top geschrieben.

bei der ganzen diskutiererei fällt mir eines immer wieder auf: Keiner ist bereits, sein Verhalten zu ändern. Sicher lassen sich manche Fahrten nicht vermeiden. Aber man kann sich bei Kurzstrecken auch mal aufs Fahrrad schwingen und tut zugleich was für seine Gesundheit. Ich hasse Größstädte bzw. den Verkehr. Da würde ich doch viel lieber in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Wenn nur ein Teil sein Verhalten ändern würde, könnte man sich die ganze Dieseldebatte sparen, weil sich die Schadstoffbelastung bereits reduzieren würde.

Und nein, ich bin nicht der grüne Öko, fahre selbst einen 500er, aber den fahre ich nur, wenn es nicht anders geht. Ich hab immer mehr den Eindruck, dass der Sprit, v.a. der Diesel, viel zu billig ist. Man braucht sich nur den Verkehr auf den Straßen anzuschauen, immer mehr, weil jeder zu bequem ist, sich zu bewegen oder sein Verhalten zu ändern. Hilft zwar dem TE jetzt nicht wirklich weiter, aber es soll ein Denkanstoß sein an diejenigen, die am liebsten im Geschäft/im Büro parken würden, um ja nicht zu weit zu Fuß gehen zu müssen.

So, jetzt können alle draufhauen, die meinen, es gebe kein anderes Fortbewegungsmittel als das Auto und jede Fahrt ist super wichtig. Duck und wech

Zitat:

Ich hasse Größstädte bzw. den Verkehr. Da würde ich doch viel lieber in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Gute Idee :)

Tun ja auch sehr viele.

Es ist nur so, daß die Innenstädte inzwischen kein Ort mehr für Arbeitsplätze sind. Ich und meine Familie müssen normalerweise nicht in die Innenstadt.

Wenn wir es denn aber einmal wollen, kosten die Fahrt hin + zurück für Papa, Frau und Tochter zusammen inzwischen 11 Euro.

Da überlegt man es sich schon, ob man nicht lieber das ohnehin vorhandene Auto benutzt. Und nebenbei noch 45 Minuten Zeit spart.

 

Ich würde ohnehin in den nächsten Jahren kein neues Auto kaufen.

Solange dem Verbraucher nicht ein Minimum an Planungssicherheit zugesichert wird, wäre man doch bekloppt einen Haufen Geld für einen Neuwagen auszugeben, der plötzlich einen guten Teil seines Wertes verliert weil das Antriebskonzept nicht mehr zeitgemäß ist oder weil die Hersteller in wenigen Jahren mit neuen Fahrassistenzsystemen bzw. autonom fahrenden Autos 'rauskommen.

Im Moment ist da viel in Bewegung und ich würde mir alle Optionen offen halten - d.h. das vorhandene Auto noch eine Weile behalten.

Solange bei uns immer nur der Verbraucher für Versäumnisse der Politik und der Hersteller gerade stehen muss, möchte ich es den Herrschaften nicht noch mit ungezügeltem Konsum danken.

Gruß

Markus

Zitat:

@rauschkugel10 schrieb am 12. Sep. 2017 um 21:40:26 Uhr:

es gebe kein anderes Fortbewegungsmittel als das Auto

Das denken nur Dienstwagenfahrer! :D

Zitat:

@Ma_Benz_Benz_Benz schrieb am 12. September 2017 um 19:05:03 Uhr:

Man muss klar die EU6 Stufen unterscheiden ... saubere Diesel gibt's ab EU6d in 2019.

Was man momentan als EU6 verkauft wird in 2019 schön wieder alt sein. Ich denke Fahrverbote werden bis dahin nicht in Kraft treten.

Die Hersteller verkaufen momentan "alte" EU6c Technik. Wer jetzt kauft verringert nicht das Risiko eines Fahrverbot sondern vernichtet nur Geld (z.B. wenn die blaue Plakette eingeführt werden sollte und nur an EU6d Fahrzeuge vergeben wird). :D

Wobei bei 6c ein Softwareupdate nach 6d recht einfach sein wird, weil ja alle notwendigen Komponenten schon verbaut sind; es müsste ja nur der AdBlue-Einsatz modifiziert werden! :confused:

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