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Die ersten KM mit den B170

Themenstarteram 22. Juli 2007 um 19:56

Hallo B-Fahrer

hole am Dienstag meinen 170er . was kann ich den neuen Motor zutrauen? Meine 1 Strecke ist 481 km 87% AB

Ich werde nicht über 150 km/h fahren. oder ist das zuviel ?

Gruß RH

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27 Antworten

Re: Die ersten KM mit den B170

 

Zitat:

Original geschrieben von SOK-RH 07

Hallo B-Fahrer

hole am Dienstag meinen 170er . was kann ich den neuen Motor zutrauen? Meine 1 Strecke ist 481 km 87% AB

Ich werde nicht über 150 km/h fahren. oder ist das zuviel ?

Gruß RH

In den ersten 1.500km möglichst mit wechselnden Motordrehzahlen und nach möglichkeit ohne den Einsatz des Tempomates (falls vorhanden) fahren.

Die Motordrehzahl sollte in dieser Zeit nicht mehr als 2/3 der Nenndrehzahl des Motors betragen.

Außerdem nach möglichkeit kein Vollgas oder Kick-down geben.

Nach den 1.500km den Motor langsam an die maximale Leistungsgrenze führen.

Gruß

sternfreak

am 22. Juli 2007 um 22:16

Re: Re: Die ersten KM mit den B170

 

Zitat:

Original geschrieben von sternfreak

In den ersten 1.500km möglichst mit wechselnden Motordrehzahlen und nach möglichkeit ohne den Einsatz des Tempomates (falls vorhanden) fahren.

Die Motordrehzahl sollte in dieser Zeit nicht mehr als 2/3 der Nenndrehzahl des Motors betragen.

Außerdem nach möglichkeit kein Vollgas oder Kick-down geben.

Nach den 1.500km den Motor langsam an die maximale Leistungsgrenze führen.

Gruß

sternfreak

Es geht hier zunächst um die erste überwiegende Autobahnfahrt ...

Alles verstanden, bis auf die Sache mit dem Tempomaten ...!

Wenn ich Autobahn fahre, muss ich mich ja irgendwie dem Verkehr anpassen. Wenn der nun so mit einer verkehrsbedingten "Richtgeschwindigkeit" dahinrollt, mal etwas mehr, auchmal staubedingt weniger ..., rasante Überholmanover natürlich ausgeschlossen, versuche ich ohne Tempomaten per Gashebel die "Regeln" einzuhalten.

Weshalb soll ich dann den Tempomaten nicht aktivieren mit dem gleichen Ziel? Mal runter, weil leicht angebremst werden muß, mal Tempomat aktivieren, damit wieder beschleunigt wird; solange die 2/3 der Nenndrehzahl nicht überschritten werden ...?

Echt fragender Gruß

Walter

Re: Re: Re: Die ersten KM mit den B170

 

Zitat:

Original geschrieben von Walter38

Es geht hier zunächst um die erste überwiegende Autobahnfahrt ...

Alles verstanden, bis auf die Sache mit dem Tempomaten ...!

Wenn ich Autobahn fahre, muss ich mich ja irgendwie dem Verkehr anpassen. Wenn der nun so mit einer verkehrsbedingten "Richtgeschwindigkeit" dahinrollt, mal etwas mehr, auchmal staubedingt weniger ..., rasante Überholmanover natürlich ausgeschlossen, versuche ich ohne Tempomaten per Gashebel die "Regeln" einzuhalten.

Weshalb soll ich dann den Tempomaten nicht aktivieren mit dem gleichen Ziel? Mal runter, weil leicht angebremst werden muß, mal Tempomat aktivieren, damit wieder beschleunigt wird; solange die 2/3 der Nenndrehzahl nicht überschritten werden ...?

Echt fragender Gruß

Walter

Hi,

der Tempomat hält die Motordrehzahl zu gleichmäßig. Es ist also nicht sinnvoll auf die Autobahn über mehrer 100 km mit einer gleichmäßigen Drehzahl von nichtmal +/- 50 Umdrehungen zu fahren.

Gegen die Verwendung des Tempomat für kurze Zeit und unterschiedliche Geschwindigkeiten ist nicht einzuwenden, muss aber nicht sein.

Gruß Dirk

am 23. Juli 2007 um 7:54

Ausserdem ist der Tempomat bestrebt die Wunschgeschwindigkeit schnell zu erreichen. Daher kann es geschehen, dass z.B. nach einem Bremsmanöver und dem anschliessenden Wieder-Einschalten des Tempomaten das Fahrzeug recht zügig unter Überschreitung der 2/3 Gasempfehlung beschleunigt. Kommt darauf an, wie weit man beim Aktivieren von der Wunschgeschwindigkeit weg ist.

 

nette Grüße

Uwe

In diesem Zusammenhang mal (rein aus Interesse) ein Frage an unsere Experten.

 

Was würde denn passieren wenn ich einen Neuwagen von Beginn an voll power fahre???

 

Erlischt die Garantie?

Gibt der Motor seinen Geist auf???-früher oder später??

Erhöht sich der Spritverbrauch langfristig??

 

 

Gruss, QQ 777

am 23. Juli 2007 um 12:17

Vielen Dank Dirk und Uwe,

treffen Euere und sternfreaks Empfehlungen und Ratschläge auch bei meine Tempomatfahrweise zu?:

Je nach Verkehrsdichte gebe ich aus Langeweile (:D) bei der Überführung von Rastatt (Auf der Autobahn!) anstatt mit dem Fuß mit dem Tempomathebel GAS!

Und natürlich schalte ich wenn ich zu langsam geworden bin nicht sofort auf die zuletzt "hohe" Geschwindigkeit sondern ich aktiviere die augenblickliche Geschwindigkeit und fahre mit dem Tempomat wieder "hoch"!

Bei dieser vorauschauenden Fahrweise pendelt de Motordrehzahl "schön sachte" zwischen der Leerlaufdrehzahl und eben der selbstgesetzten Grenze von max. 2600 U/min ständig hin und her. Viel schonender kann man doch fast gar nicht mit wechselnden Motordrehzahlen fahren?!

Und QQ777, beim "Vollgasfahren von Anfang an", da scheiden sich die Geister!!! Da gibt es Leutchen wie Dirk, Uwe, mich und viele andere, die fahren entsprechend der Betriebsanweisung l a n g s a m die Motordrehzahlen hoch.

Und es gibt noch andere, leider auch MA von MB (!), die sagen, "das war einmal wichtig und richtig"! Die heutigen Motore sind so gut, dass da nix mehr passieren kann und darf. Und wenn doch ..., es gäbe ja die Garantie und ..., nach einem Jahr geben sie die Fahrzeuge ja sowieso zurück! :mad: :mad: :mad:

Deswegen ist ja auch die Geschichte mit dem Vorführfahrzeugen zu umstritten; es gibt nämlich "Testfahrer", die niegelnagelneue Fahrzeuge aus dem (Kalt)Stand heraus beschleunigen was Kickdown hergibt und wollen auch gleich wissen ob denn die Höchstgeschwindigkeit locker überschritten wird ..., um eben zu testen! Aber kaufen, kaufen würden DIE solche Fahrzeuge auf keinen Fall!!! Eigenartig ...

Dass nicht immer sofort was passiert, das schließe ich schon aus aber GUT, gut kann so eine Einfahrweise bestimmt nicht sein. Toleranzen gibt es immer und, QQ777, wenn die mal ungünstig liegen, dann ist halt die innerer Reibung stärker als normal und Reibung erzeugt Wärme, d.h. der Motor wird punktuell wärmer als im gut tut ..., nicht ohne Folgen für die "Lebensdauer"!

Die Garantie wird sehr wahrscheinlich nicht erlöschen, sooo lange halten die gequälten Motoren mit Sicherheit! Aber viele von uns wollen halt auch nach sechs und mehr Jahren ein "gesundes" Auto haben ...

Spritverbrauch ..? Der erhöht sich bei der von angefragten "power-fahrweise" mit Sicherheit von Anfang an! :D

Gruß

Walter

Re: Die ersten KM mit den B170

 

Zitat:

Original geschrieben von SOK-RH 07

Hallo B-Fahrer

hole am Dienstag meinen 170er . was kann ich den neuen Motor zutrauen? Meine 1 Strecke ist 481 km 87% AB

Ich werde nicht über 150 km/h fahren. oder ist das zuviel ?

Gruß RH

Habe meinen B170 auch von Rastatt ca. 450 km nach Hause auf der BAB eingefahren. Mit gemütlichen 120-140 km/h. Auch mal kurz mit 150 oder Bergab mit 160 rollen lassen. Wenig Tempomat, die Drehzahlen sollen ja wechseln. Damit sollte er eine gute "Einfahrrunde" machen.

Obwohl ich einer dieser "Testfahrer" bin, die ihn als JW wieder abgeben. Ordentlich behandelt wird er bei mir trotzdem. Es gibt halt solche und solche...

Gruß

der domai

Zitat:

Original geschrieben von QQ 777

In diesem Zusammenhang mal (rein aus Interesse) ein Frage an unsere Experten.

 

Was würde denn passieren wenn ich einen Neuwagen von Beginn an voll power fahre???

 

Erlischt die Garantie?

Gibt der Motor seinen Geist auf???-früher oder später??

Erhöht sich der Spritverbrauch langfristig??

 

 

Gruss, QQ 777

Wenn man mit einem neuen Motor gleich voll Power fahren würde, passiert wohl mit großer wahrscheinlichkeit so gut wie nichts. Die heutigen Fertigungstoleranzen sind schon relativ genau und sollten so schwere Motorschäden innerhlab der ersten 1.000km verhindern, aber 100% sicher kann man dabei natürlich nicht sein.

Was aber sehr wohl passiert sind erhöhter Ölverbrauch auf Grund von schlechterem Zusammenspiel von Kolbenringen und Zylinderwand sowie ein erhöhter Kraftstoffverbrauch.

Langfristig gesehen (150.000km) kann dies eventuell schon zu einem vorzeitigen Motorschaden, in Folge eines generell höheren Verschleißes über die gesamte Laufleistung durch schlechteres einschleifen der beweglichen Teile, führen.

Wichtig ist vor allem und das gilt sowohl für neue als auch für alte Motoren, das die maximale Leistung erst dann verlangt wird wenn auch das Motoröl seine Betriebstemperatur erreicht hat. Dabei darf man sich aber nicht auf die Kühlwassser-Anzeige verlassen, denn das Kühlwasser erreicht viel schneller seine Betriebstemperatur als das Motoröl.

Zitat:

Original geschrieben von Walter38

Vielen Dank Dirk und Uwe,

treffen Euere und sternfreaks Empfehlungen und Ratschläge auch bei meine Tempomatfahrweise zu?:

Je nach Verkehrsdichte gebe ich aus Langeweile (:D) bei der Überführung von Rastatt (Auf der Autobahn!) anstatt mit dem Fuß mit dem Tempomathebel GAS!

Und natürlich schalte ich wenn ich zu langsam geworden bin nicht sofort auf die zuletzt "hohe" Geschwindigkeit sondern ich aktiviere die augenblickliche Geschwindigkeit und fahre mit dem Tempomat wieder "hoch"!

Bei dieser vorauschauenden Fahrweise pendelt de Motordrehzahl "schön sachte" zwischen der Leerlaufdrehzahl und eben der selbstgesetzten Grenze von max. 2600 U/min ständig hin und her. Viel schonender kann man doch fast gar nicht mit wechselnden Motordrehzahlen fahren?!

Mit dem Tempomathebel beschleunigen ist so eine Sache.

Möglich das dadurch zuviel Last bei geringen Motordrehzahlen erzeugt wird, da der Tempomat zum Teil ein Vollgas-Signal über die Motorsteuerung generiert.

Bei Fahrzeugen mit Autotronic ist es sogar noch stärker ausgeprägt, hier wird ein Kick-Down-Signal generiert, welches dazu führen kann das der Motor bis zur Nenndrehzahl gefahren wird.

Da in der Einfahrphase möglichst hohe Last, Vollgas und hohe Motordrehzahlen vermieden werden sollen ist die Sache mit dem Tempomat schon ein wenig kritsch anzusehen.

Gruß

sternfreak

am 24. Juli 2007 um 8:28

Tempomat während der Einfahrphase meiden ???

 

Zitat:

Original geschrieben von sternfreak

Mit dem Tempomathebel beschleunigen ist so eine Sache.

Möglich das dadurch zuviel Last bei geringen Motordrehzahlen erzeugt wird, da der Tempomat zum Teil ein Vollgas-Signal über die Motorsteuerung generiert.

Bei Fahrzeugen mit Autotronic ist es sogar noch stärker ausgeprägt, hier wird ein Kick-Down-Signal generiert, welches dazu führen kann das der Motor bis zur Nenndrehzahl gefahren wird.

Da in der Einfahrphase möglichst hohe Last, Vollgas und hohe Motordrehzahlen vermieden werden sollen ist die Sache mit dem Tempomat schon ein wenig kritsch anzusehen.

Gruß

sternfreak

Hallo sternfreak,

was die Vermeidung von hoher Last, Vollgas und hoher Motordrehzahl während der Einfahrphase angeht, sind wir uns natürlich vollkommen einig! Wo ich noch um Nachhilfe bitte, ist die Sache mit dem "Gas" geben via Tempomat, am Beispiel einer längeren Autobahnfahrt!

Da ich alle halbe Jahre auch in dieser Situation bin (Rastatt-Burgthann, fast nur Autobahn), interessiert mich das Thema ganz besonders; schließlich möchte ich die Fahrzeuge nicht nur äußerlich absolut "überzeugt" weitergeben können ...

Wenn ich bei der Autotronic mit dem Tempomathebel "Gas" gebe, ein Tipper und die Geschwindigkeit erhöht sich gerade mal um 1km/h und die dabei beobachtete Drehzahlerhöhung "hört" sich nicht anders an als wenn ich statt dessen mit dem Fuß etwas "Gas" gebe ...

Wenn ich so fahren würde, wie Uwe beschrieben hat , dann sehe ich das schon ein, dass dann der Wagen "möglichst schnell" die zuletzt eingestellte Geschwindigkeit erreichen will, dabei fallweise den "Kickdown" simuliert, zusätzlich bei diesem Beschleunigungsvorgang einer hohen Belastung ausgesetzt ist und der Motor weit in den anfangs zu vermeidenden Drehzahlbereich kommen kann.

Genau das glaube ich nach wie vor durch meine Fahrweise bisher vermieden zu haben! Und wie habe ich das gemacht? Ich beschreibe den ganzen nochmals Vorgang etwas anders ...:

Angenommen ich fahre 130 km/h und sehe dass sich der Verkehr verlangsamt. Also schalte ich den Tempomat aus oder tippe auf die Bremse; spart ja auch Sprit :)! Das Fahrzeug verlangsamt sich bis auf 60 - 80 km/h. Um anschließend wieder flotter zu werden aktiviere ich bei der jetzt jetzt geringeren Geschwindigkeit den Tempomat als neue Sollvorgabe und passe mich mit dem Tempomathebel der zunehmenden Geschwindigkeit an!

Genau so gehe ich per Tempomathebel "vom Gas runter", wenn vorausschauend (!), schnelles Langsamwerden nicht notwenig ist!

Entschuldige, wenn ich nochmals auf meiner "Praxis" während der Einfahrphase "rumreite"; bin ich da wirklich "auf dem Holzweg" so einzufahren um alle Empfehlungen einzuhalten?

Noch absolut überzeugt, aber leicht verunsichert ...:confused:

Gruß

Walter

Re: Tempomat während der Einfahrphase meiden ???

 

Zitat:

Original geschrieben von Walter38

Hallo sternfreak,

was die Vermeidung von hoher Last, Vollgas und hoher Motordrehzahl während der Einfahrphase angeht, sind wir uns natürlich vollkommen einig! Wo ich noch um Nachhilfe bitte, ist die Sache mit dem "Gas" geben via Tempomat, am Beispiel einer längeren Autobahnfahrt!

Wenn ich bei der Autotronic mit dem Tempomathebel "Gas" gebe, ein Tipper und die Geschwindigkeit erhöht sich gerade mal um 1km/h und die dabei beobachtete Drehzahlerhöhung "hört" sich nicht anders an als wenn ich statt dessen mit dem Fuß etwas "Gas" gebe ...

Gegen das Stufenweise langsame erhöhen der Geschwindigkeit in 1 km/h-Schritten ist nichts einzuwenden. Hier kann kein virtuelles Kick-down ausgelöst werden.

Problematisch wird es nur wenn man den Tempomat-Hebel zum beschleunigen drückt und dann dort hält bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist.

Hier wird dann vor allem bei Autotronic-Fahrzeugen ein virtuelles Kick-Down Signal erzeugt.

Zitat:

Original geschrieben von Walter38

Genau so gehe ich per Tempomathebel "vom Gas runter", wenn vorausschauend (!), schnelles Langsamwerden nicht notwenig ist!

Entschuldige, wenn ich nochmals auf meiner "Praxis" während der Einfahrphase "rumreite"; bin ich da wirklich "auf dem Holzweg" so einzufahren um alle Empfehlungen einzuhalten?

Noch absolut überzeugt, aber leicht verunsichert ...:confused:

Gruß

Walter

Das mit dem Tempomat-Hebel verlangsamen sollte man, vorallem bei Autotronic-Fahrzeugen, auch nur in den 1km/h-Schritten machen, denn wenn man dort genau wie beim beschleunigen den Hebel drückt und hält kann gerade in Verbindung mit der Autotronic die Übersetzung stark verändert werden um mehr Motorbremswirkung zu erzeugen. Die Folge könnte ein zu hoher Motordrehzahlbereich für die Einfahrzeit sein.

Musst dich aber nicht Entschuldigen wenn du nochmals aus deiner "Praxis" schreibst. Ohne zu Fragen bekommt man nicht die gewünschten Antworten, also ist das schon völlig in Ordnung.

Gruß

sternfreak

am 24. Juli 2007 um 14:35

Hallo Sternfreak,

aufrichtigen Dank, vor allem dafür, dass Du mir die (un)heimliche Befürchtung genommen hast, dass ich in der Vergangenheit ungewollt was falsch gemacht haben könnte!

Abschließend vielleicht noch eine Feststellung, die ich allerdings bei passender Gelegenheit bewußter beobachten werde ...

Nach der Einfahrphase, also so nach 2.000 km und mehr, habe ich ab und zu in der Tempomatstellung, durch Halten des Reglers, weniger Gas angeboten (d.h. "Dauereinkilometerprosekundewenigerstellung")! Ich will mich noch nicht festlegen aber zumindest habe ich mir eingebildet, dass da KEINE Bremswirkung des Motors (Drehzahlerhöhung) feststellbar war; hat sich "angefühlt", wie einfach "Fuß weg vom Gaspedal".

Und nachdem heute Dienstag ist, hoffe und wünsche ich dem "RH", dass er wohlbehalten den heimatlichen Stall mit seinen B 170 erreicht ... ;)

Also dann ..., auf ein andermal!

Herzlichen Gruß

Walter

Themenstarteram 28. Juli 2007 um 17:44

Hallo Walter und die anderen B-Klasse Fahrer

Danke für die wünsche, ich bin gut in heimischen Stall angekommen.

Der 170 er läßt sich gut fahren .Der Verbrauch für einen neuen Motor von 8,2 L ist OK .

Was nervt ,ist der Blinkgeber für meine Begriffe laut . Kenn ich von anderen Autos nicht so.

Dichte ist er auch bin viel in Regen gekommen. Aufgefallen ist mir ,daß sich das Heck sehr einsaut.

Bringt man das mit einen Spoiler unter kontrolle? Am 05.08.07 fahre ich nach Österreich in den Urlaub.Da bin ich gespannt wie er sich in den Bergen verhält .

Die besten Grüße

RH

Sorry, 

wenn ich aber das immer lese " das Heck saut sich ein", das ist eben Vantypisch, das war bei nem Scenic oder oder oder auch nicht anders!!! Es ist eben keine Limousine!!

am 29. Juli 2007 um 8:19

Zitat:

Original geschrieben von kissfan

Sorry,

wenn ich aber das immer lese " das Heck saut sich ein", das ist eben Vantypisch, das war bei nem Scenic oder oder oder auch nicht anders!!! Es ist eben keine Limousine!!

He, war doch nur ne Frage :). Bin mal gespannt, wie ich das "einsauen" im Vergleich im empfinden werde. Beim Mondeo u. Focus (beide Kombi) fand ich es auch häufiger mal lästig, Klappe auf, Finger dreckig.

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