Die ersten 1.000 km im neuen Passat
Hallo Community,
knapp 1.000 km neuer Passat – da möchte ich gerne ein erstes Fazit ziehen.
Gerade auch auf dem Hintergrund, dass ich mir meinen Passat ohne dieses Forum nicht hätte so zielgerichtet und perfekt konfigurieren können.
Zur Ausstattung:
Passat Highline 1,4 l TSI ACT 150 PS 7-Gang-DSG, MJ 2017
Sonderausstattung:
Adaptives Fahrwerk DCC
DAB+
Ergokomfortsitz mit Alcantrabezügen
Fahrassistenzpacket plus
Frontscheibe beheizbar
Head-up-Display
Kineairbaig Fahrerseite
Mulitfunktionsalenkrad Leder, beheizbar
Discover pro
Telefonschnittstelle Business
Umgebungsansicht AreaView incl. Rückfahrkamera
Verkehrszeichenkennung
...macht unterm Strich 47.125 €
An der Konfiguration ist schon erkennbar, dass für mich nicht der stärkste Motor, sondern Komfort und Sicherheit im Vordergrund stehen.
Vorab: ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Wagen! Mein Auto davor war ein Passat B7 mit Dieselmotorisierung. Nach insgesamt drei Dieselfahrzeugen jetzt also ein Benziner. Nun weiß ich wieder, was Laufruhe bedeutet! Der Motor entwickelt schon beinahe ein E-Auto-Feeling, so leise und dezent ist er…
Verbrauchstechnisch liege ich bei ca. 6,5 Liter; mal sehen, ob der Wert nachdem der Motor eingefahren ist noch besser wird.
Ich befinde mich wie gesagt noch in der Einfahrphase, beanspruche den Motor nur dosiert. Von daher kann ich im Augenblick noch nichts darüber sagen, wie störend oder nicht störend das gelegentliche rauf- und runterschalten des DSG ist. In diesem Forum gibt es ja einiges darüber zu lesen.
Eng mit dem Motor verknüpft ist das Adaptive Fahrwerk DCC, das ich schon im alten B7 hatte und das jetzt im B8 nicht nur noch besser, sondern auch weitere Ebenen mit einbezieht. Neben der Federung können die Motor-, Lenkrad-, Licht- und ACC-Steuerung beeinflusst werden. In einigen Threats wurde kritisiert, dass die einzelnen Parameter nicht frei konfigurierbar wären. Mein DCC (Modelljahr 2017) lässt sich aber komplett frei konfigurieren! Ich vermute, dass der „indiviudal mode“ beim aktuellen Modellwechsel integriert wurde. Wie auch immer: das DCC lässt bei mir keine Wünsche offen, für mich eine absolute Empfehlung, da das Auto damit – überspitzt formuliert – vom Luxusgleiter zum Sportwagen mutieren kann.
Die Sitze empfinde ich als hervorragend. Der Sitz auf der Fahrerseite mit seiner 14-Wege-Einstellung bietet mir mit meinem empfindlichen Rücken einen sehr guten und bis jetzt schmerzfreien Sitzkomfort. Im B7 hatte ich noch eine Sitzklimatisierung geordert. Gerade aber für Menschen mit Rückenproblemen (Bandscheiben, Wirbelsäule, Ischias etc.) ist dieser Wind nicht gut. Er irritiert die Haut, das Gewebe und es kann zur Verschlimmerung der Symptome kommen. Deshalb fiel meine Wahl diesmal auf Alcantra ohne Belüftung, da das Material in der kalten Jahreszeit relativ schnell warm wird und im Sommer nicht so glühend heiß ist wie Leder.
Das Fahrassistenzpacket verdient absolut seinen Namen! Besonders das ACC ist ein wirklicher Sicherheitsgewinn – wenn man um seine Grenzen weiß. Das Handbuch benennt diese: enge Kurven, Kreisverkehr und stehende Hindernisse müssen vom Fahrer aktiv gefahren werden. Wo ich noch tüfteln muss sind die Abstandseinstellungen zum Vordermann, die einerseits am Lenkrad einstellbar sind, andererseits aber wohl auch – so ist mein Eindruck – von der Fahrprofilauswahl abhängig sind.
Den Side-Assist hatte ich schon im B7 und möchte ihn nicht mehr missen. Vor allem bei schwierigen Wetterverhältnissen (Dunkelheit, Regen, Schnee, Nebel) ist er in den Ballungsgebieten ein enormer Zugewinn an Sicherheit.
Der Lane-Assist ist bei mir in den Ortschaften zumeist deaktiviert. Außerhalb funktioniert er zumeist sehr gut, aber auch hier gilt: immer selbst aufpassen. Die Lenkunterstützung des Lane-Assist verschmilzt irgendwann beinahe mit dem eigenen Lenken; das fühlt sich gut an.
Mit dem Stauassistenten machen Staus beinahe Freude. Er funktioniert sehr gut – wenn man eben die systemischen Einschränkungen nicht außer Acht lässt, z.B. stehende Hindernisse.
Das Head-up-Display wäre im Nachhinein vielleicht das einzige Ausstattungsmerkmal, das ich nicht mehr nehmen würde. Aber dem „vielleicht“ lässt sich unschwer entnehmen, dass ich mich hier (nach knapp 14 Tagen) noch nicht festlegen möchte. Der Blick geht – trotz HUD – runter aufs Display oder mal in die Mittelkonsole zum Radionavi. Insofern ein kleines Fragezeichen zum Mehrwert. Aber: meine persönliche Meinung nach wenigen Tagen.
Die Umgebungsansicht AreaView inclusive der Rückfahrkamera ist gewöhnungsbedürftig. Mit der technischen Unterstützung klappt das Einparken zur Zeit deutlich schlechter als ohne – aber da muss ich mich noch weiter einarbeiten. Etwas enttäuscht bin ich von der „Fischaugefunktion“ vorne. Ich sehe damit nicht wirklich mehr „um die Ecke“ als mit dem bloßen Auge. Anders verhält es sich hinten. Da ist das „Fischauge“ wirklich eine Hilfe. Das Problem bei AreaView und Rückfahrkamera ist auch, dass die Bedienungsanleitung diese Features nicht wirklich gut erklärt. Mir erschließt sich immer noch nicht wirklich die Symbolik der orangenen und roten Vierecke…
A propos Bedienungsanleitung: diese empfinde ich als das Schwächste am ganzen Auto! So viele Fehler und Schlampigkeiten habe ich selten erlebt. Dazu kommt noch, dass die Bedienungsanleitung Features enthält, die im Modelljahr 2017 gar nicht mehr angeboten werden, z.B. die Ein- und Ausstiegshilfe beim Ergokomfortsitz. Da müsste VW meines Erachtens DRINGEND nachbessern!
Nun komme ich zum Discover pro: der Grund, weshalb ich mich für das teurere Navi entschieden habe lag an der bequemen Koppelung via rsap und dem guten und strahlungsfreien Empfang über Außenantenne. Die meisten Kritikpunkte, die hier über das Discover pro zu lesen waren, sind wohl mittlerweile ausgeräumt: Naviagtion nach Koordinaten ist jetzt möglich, beim Löschen von Navi-Zielen gab es Verbesserungen und Ausdifferenzierungen, im Display lese ich 4G/LTE-Empfang. Bis zur letzten Modellvariante war wohl nur 3G möglich. Was ich besonders genieße: über ein Smartphone Internetradio zu streamen. Das Discover pro als Hotspot betreiben, WLAN und Bluetooth am Smartphone aktivieren, dann werden die Daten über WLAN gezogen und die Musik über Bluetooth über die Autolautsprecher wiedergegeben. Auf dem Smartphone eine App wie TuneIn Radio oder radio.de installieren, und schon hat man tausende Radio- und Spartensender weltweit im Auto. Perfekt!
Ein kleiner Wehrmutstropfen beim Discover pro aber bleibt: das Absenken der Lautstärke bei Naviansagen könnte besser sein. Das konnte mein altes RNS 315 schon besser…
DAB+ ist eine feine Sache. Es liefert brillianten Radioklang, allerdings zur Zeit noch ein beschränktes Senderangebot.
Ein Satz noch zu Carnet: über diesen Link funktionierte die Registrierung bei mir problemlos: https://www.volkswagen-car-net.com/portal/de_DE/web/de/login
Mit meinem Regisitrungscode in der Tasche in die Autostadt gefahren, bei der Fahrzeugübergabe eingegeben, alles funktionierte sofort. Den Mehrwert sehe ich im Augenblick hauptsächlich darin, dass das Navi Livetraffic-Daten von Tomtom bezieht. Alle anderen Optionen muss jeder selbst wissen, ob er die braucht oder ob ihm das Smartphone nicht gleiches oder besseres liefert. Natürlich können die mobilen Navis auch zum Teil Livetraffic, aber „alles aus einer Hand“ ist natürlich eine feine Sache.
Ein letztes Wort noch zu den Lautsprechern: in der Highlineversion sind standardmäßig acht Lautsprecher verbaut. Ich hatte beim B7 den „Volkswagen-Sound“ mit 10 Lautsprechern und digitalem 8-Kanal-Verstärker. Das war für meine Ohren wirklich einen ganzen Tick besser. Im B7 hatte ich selten das Bedürfnis, den Klang zu verstellen. Im B8 ertappe ich mich hingegen öfter dabei, an den Bässen, den Mitten oder den Höhen zu schrauben. Die Alternative Dynaudio ist dann leider gleich 1.325 € teurer...
Mein erstes Fazit: ein richtig tolles Auto mit nur ganz minimalen Schwächen.
Viele Grüße, tomasoni1
Beste Antwort im Thema
Hallo Community,
knapp 1.000 km neuer Passat – da möchte ich gerne ein erstes Fazit ziehen.
Gerade auch auf dem Hintergrund, dass ich mir meinen Passat ohne dieses Forum nicht hätte so zielgerichtet und perfekt konfigurieren können.
Zur Ausstattung:
Passat Highline 1,4 l TSI ACT 150 PS 7-Gang-DSG, MJ 2017
Sonderausstattung:
Adaptives Fahrwerk DCC
DAB+
Ergokomfortsitz mit Alcantrabezügen
Fahrassistenzpacket plus
Frontscheibe beheizbar
Head-up-Display
Kineairbaig Fahrerseite
Mulitfunktionsalenkrad Leder, beheizbar
Discover pro
Telefonschnittstelle Business
Umgebungsansicht AreaView incl. Rückfahrkamera
Verkehrszeichenkennung
...macht unterm Strich 47.125 €
An der Konfiguration ist schon erkennbar, dass für mich nicht der stärkste Motor, sondern Komfort und Sicherheit im Vordergrund stehen.
Vorab: ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Wagen! Mein Auto davor war ein Passat B7 mit Dieselmotorisierung. Nach insgesamt drei Dieselfahrzeugen jetzt also ein Benziner. Nun weiß ich wieder, was Laufruhe bedeutet! Der Motor entwickelt schon beinahe ein E-Auto-Feeling, so leise und dezent ist er…
Verbrauchstechnisch liege ich bei ca. 6,5 Liter; mal sehen, ob der Wert nachdem der Motor eingefahren ist noch besser wird.
Ich befinde mich wie gesagt noch in der Einfahrphase, beanspruche den Motor nur dosiert. Von daher kann ich im Augenblick noch nichts darüber sagen, wie störend oder nicht störend das gelegentliche rauf- und runterschalten des DSG ist. In diesem Forum gibt es ja einiges darüber zu lesen.
Eng mit dem Motor verknüpft ist das Adaptive Fahrwerk DCC, das ich schon im alten B7 hatte und das jetzt im B8 nicht nur noch besser, sondern auch weitere Ebenen mit einbezieht. Neben der Federung können die Motor-, Lenkrad-, Licht- und ACC-Steuerung beeinflusst werden. In einigen Threats wurde kritisiert, dass die einzelnen Parameter nicht frei konfigurierbar wären. Mein DCC (Modelljahr 2017) lässt sich aber komplett frei konfigurieren! Ich vermute, dass der „indiviudal mode“ beim aktuellen Modellwechsel integriert wurde. Wie auch immer: das DCC lässt bei mir keine Wünsche offen, für mich eine absolute Empfehlung, da das Auto damit – überspitzt formuliert – vom Luxusgleiter zum Sportwagen mutieren kann.
Die Sitze empfinde ich als hervorragend. Der Sitz auf der Fahrerseite mit seiner 14-Wege-Einstellung bietet mir mit meinem empfindlichen Rücken einen sehr guten und bis jetzt schmerzfreien Sitzkomfort. Im B7 hatte ich noch eine Sitzklimatisierung geordert. Gerade aber für Menschen mit Rückenproblemen (Bandscheiben, Wirbelsäule, Ischias etc.) ist dieser Wind nicht gut. Er irritiert die Haut, das Gewebe und es kann zur Verschlimmerung der Symptome kommen. Deshalb fiel meine Wahl diesmal auf Alcantra ohne Belüftung, da das Material in der kalten Jahreszeit relativ schnell warm wird und im Sommer nicht so glühend heiß ist wie Leder.
Das Fahrassistenzpacket verdient absolut seinen Namen! Besonders das ACC ist ein wirklicher Sicherheitsgewinn – wenn man um seine Grenzen weiß. Das Handbuch benennt diese: enge Kurven, Kreisverkehr und stehende Hindernisse müssen vom Fahrer aktiv gefahren werden. Wo ich noch tüfteln muss sind die Abstandseinstellungen zum Vordermann, die einerseits am Lenkrad einstellbar sind, andererseits aber wohl auch – so ist mein Eindruck – von der Fahrprofilauswahl abhängig sind.
Den Side-Assist hatte ich schon im B7 und möchte ihn nicht mehr missen. Vor allem bei schwierigen Wetterverhältnissen (Dunkelheit, Regen, Schnee, Nebel) ist er in den Ballungsgebieten ein enormer Zugewinn an Sicherheit.
Der Lane-Assist ist bei mir in den Ortschaften zumeist deaktiviert. Außerhalb funktioniert er zumeist sehr gut, aber auch hier gilt: immer selbst aufpassen. Die Lenkunterstützung des Lane-Assist verschmilzt irgendwann beinahe mit dem eigenen Lenken; das fühlt sich gut an.
Mit dem Stauassistenten machen Staus beinahe Freude. Er funktioniert sehr gut – wenn man eben die systemischen Einschränkungen nicht außer Acht lässt, z.B. stehende Hindernisse.
Das Head-up-Display wäre im Nachhinein vielleicht das einzige Ausstattungsmerkmal, das ich nicht mehr nehmen würde. Aber dem „vielleicht“ lässt sich unschwer entnehmen, dass ich mich hier (nach knapp 14 Tagen) noch nicht festlegen möchte. Der Blick geht – trotz HUD – runter aufs Display oder mal in die Mittelkonsole zum Radionavi. Insofern ein kleines Fragezeichen zum Mehrwert. Aber: meine persönliche Meinung nach wenigen Tagen.
Die Umgebungsansicht AreaView inclusive der Rückfahrkamera ist gewöhnungsbedürftig. Mit der technischen Unterstützung klappt das Einparken zur Zeit deutlich schlechter als ohne – aber da muss ich mich noch weiter einarbeiten. Etwas enttäuscht bin ich von der „Fischaugefunktion“ vorne. Ich sehe damit nicht wirklich mehr „um die Ecke“ als mit dem bloßen Auge. Anders verhält es sich hinten. Da ist das „Fischauge“ wirklich eine Hilfe. Das Problem bei AreaView und Rückfahrkamera ist auch, dass die Bedienungsanleitung diese Features nicht wirklich gut erklärt. Mir erschließt sich immer noch nicht wirklich die Symbolik der orangenen und roten Vierecke…
A propos Bedienungsanleitung: diese empfinde ich als das Schwächste am ganzen Auto! So viele Fehler und Schlampigkeiten habe ich selten erlebt. Dazu kommt noch, dass die Bedienungsanleitung Features enthält, die im Modelljahr 2017 gar nicht mehr angeboten werden, z.B. die Ein- und Ausstiegshilfe beim Ergokomfortsitz. Da müsste VW meines Erachtens DRINGEND nachbessern!
Nun komme ich zum Discover pro: der Grund, weshalb ich mich für das teurere Navi entschieden habe lag an der bequemen Koppelung via rsap und dem guten und strahlungsfreien Empfang über Außenantenne. Die meisten Kritikpunkte, die hier über das Discover pro zu lesen waren, sind wohl mittlerweile ausgeräumt: Naviagtion nach Koordinaten ist jetzt möglich, beim Löschen von Navi-Zielen gab es Verbesserungen und Ausdifferenzierungen, im Display lese ich 4G/LTE-Empfang. Bis zur letzten Modellvariante war wohl nur 3G möglich. Was ich besonders genieße: über ein Smartphone Internetradio zu streamen. Das Discover pro als Hotspot betreiben, WLAN und Bluetooth am Smartphone aktivieren, dann werden die Daten über WLAN gezogen und die Musik über Bluetooth über die Autolautsprecher wiedergegeben. Auf dem Smartphone eine App wie TuneIn Radio oder radio.de installieren, und schon hat man tausende Radio- und Spartensender weltweit im Auto. Perfekt!
Ein kleiner Wehrmutstropfen beim Discover pro aber bleibt: das Absenken der Lautstärke bei Naviansagen könnte besser sein. Das konnte mein altes RNS 315 schon besser…
DAB+ ist eine feine Sache. Es liefert brillianten Radioklang, allerdings zur Zeit noch ein beschränktes Senderangebot.
Ein Satz noch zu Carnet: über diesen Link funktionierte die Registrierung bei mir problemlos: https://www.volkswagen-car-net.com/portal/de_DE/web/de/login
Mit meinem Regisitrungscode in der Tasche in die Autostadt gefahren, bei der Fahrzeugübergabe eingegeben, alles funktionierte sofort. Den Mehrwert sehe ich im Augenblick hauptsächlich darin, dass das Navi Livetraffic-Daten von Tomtom bezieht. Alle anderen Optionen muss jeder selbst wissen, ob er die braucht oder ob ihm das Smartphone nicht gleiches oder besseres liefert. Natürlich können die mobilen Navis auch zum Teil Livetraffic, aber „alles aus einer Hand“ ist natürlich eine feine Sache.
Ein letztes Wort noch zu den Lautsprechern: in der Highlineversion sind standardmäßig acht Lautsprecher verbaut. Ich hatte beim B7 den „Volkswagen-Sound“ mit 10 Lautsprechern und digitalem 8-Kanal-Verstärker. Das war für meine Ohren wirklich einen ganzen Tick besser. Im B7 hatte ich selten das Bedürfnis, den Klang zu verstellen. Im B8 ertappe ich mich hingegen öfter dabei, an den Bässen, den Mitten oder den Höhen zu schrauben. Die Alternative Dynaudio ist dann leider gleich 1.325 € teurer...
Mein erstes Fazit: ein richtig tolles Auto mit nur ganz minimalen Schwächen.
Viele Grüße, tomasoni1
42 Antworten
Zitat:
@Jason_V. schrieb am 20. Oktober 2016 um 20:50:40 Uhr:
Zitat:
@ZockerMax schrieb am 20. Oktober 2016 um 17:30:27 Uhr:
Für alle die mit dem Ausparken Probleme haben: Habt ihr mal den Ausparkassist getestet? Er ist Teil des FAP
Bei mir hat er 1x gewarnt, da war aber noch extrem viel Luft. Die Ausparkansicht des AreaView hilft mir persönlich leider kaum weiter.
Ich habe ja keine Kameras am B8, aber den Ausparkassistent, der angeblich genau das erleichtern soll. Ich habe ihn exakt noch nie benutzen können in 30TKM und 9 Monaten...
Der Ausparkassi ist nur zur Warnung vor Querverkehr beim rückwärts aus der Querparklücke fahren. Das macht er auch recht deutlich. Auf jedem Supermarktparkplatz, den man rückwärts verlässt, kann man das probieren. Die Einstellungen der Kameras kann man auch so vornehmen, das "um die Ecke" geschaut wird. Lediglich an das "Ergebnisbild" muss man sich gewöhnen.
Fazit, bei richtiger Bedienung, macht es was es soll.
Bernd.
Zitat:
@Digger-NRG schrieb am 20. Oktober 2016 um 08:12:42 Uhr:
Ich lache immer wieder laut über die meisten BMW, Benzens und Audi ^^
Hast du mal einen Arzt aufgesucht...?
@TE
Super Konfiguration und gerade die neuen Benziner werden für mich auch immer interessanter. Viel Spaß mit dem Wagen.
Zitat:
@Neitzkedancer schrieb am 20. Oktober 2016 um 18:25:08 Uhr:
Passat ist praktisch ! Zumindest als Kombi , finde nur die Preise mittlerweile nicht mehr gerechtfertigt finde ich / zumindest neu 🙂
Dann verstehe ich aber immernoch nicht, warum dem TE zum Audi o.ä. geraten wird. Warum hast du dann keinen?
Zum Thema: Ein echt guter Bericht. Und ein Passat mit meinem Motor. Ich bin weiter sehr begeistert vom 1.4 tsi. Viel Spaß damit.
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Zitat:
@Neitzkedancer schrieb am 20. Oktober 2016 um 18:25:08 Uhr:
Passat ist praktisch ! Zumindest als Kombi , finde nur die Preise mittlerweile nicht mehr gerechtfertigt finde ich / zumindest neu 🙂
Also pleite und kein Geld mehr für Oberklasse?
Ah ja ich bin den alten 1,4 Act im Golf 7 gefahren und der war super. Sollte als im neuen Passat auch passen.
@BMWTordi : nö, warum auch? Es geht ja nicht um eine Grundsätzlichkeit,, sondern um Situationen. Bitte im Zusammenhang lesen 😉
Ich meine damit Leute, die über einen VW-Fahrer und dessen schlechtem Einkommen lachen, weil er sich ja angeblich keinen Benz, BMW oder Audi leisten kann. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass es viele Leute gibt, die sich sowas leisten können, aber nicht WOLLEN 😉
Das sind dann oft die, die sich so ne Kiste auf letzte finanzielle Rille gekauft/geleast/finanziert haben und dann eben einfach nur einen BMW fahren. Ohne Assistenz. Ohne AHK. Ohne Glasdach. Ohne Standheizung. Mit Asphalttrennscheiben....und dann muss ich einfach nur lachen 😉
Über das Einkommen anderer zu lachen ist natürlich absolut niveaulos. Die Situation habe ich bisher auch noch nie erlebt. Genauso uncool ist es aber jedem ungefragt aufs Brot zu schmieren das man sich ja was leisten könnte, sofern man denn wollte, aber es halt nicht macht weil man ja der totale Understatement Typ ist. Oder anderen zu unterstellen, dass der Wagen auf die letzte Rille finanziert ist.
Da ist es manchmal besser einfach nichts zu sagen..das hat dann auch was mit understatement zu tun..
Ich muss jetzt trotzdem über den user lachen, der den TE für seinen 47K Listenpreis Passat deswegen angeht, da es ja auch Oberklasse KfZ für diesen Preis gäbe und dann selber den B8 fährt, den er als olle Familienkutsche abkanzelt.
Das finde ich einfach nur lächerlich. Und wenn ich die nackten Fahrzeuge der oberen Mittelklasse überall in Deutschland sehe, dann merkt man auch, was Digger NRG meint und ich schließe mich ihm an!
Sorry gewollt und nicht gekonnt ist immer peinlich. Seinen Frust dann auf dem armen B8 zu entladen, ist einfach nur dämlich. Denn VW stellt hier jeder "ollen" Familie ein tolles und sicheres Auto ab 28 TSD Euro Listenpreis auf den Markt. Ja man kann dieses bis 60 TSD Euro vollstopfen, aber man muss es nicht. Ist es deswegen ein schlechtes Auto, über das man sich hier unterschwellig lustig machen kann?
Zitat:
@ZockerMax schrieb am 21. Oktober 2016 um 15:54:14 Uhr:
Das finde ich einfach nur lächerlich. Und wenn ich die nackten Fahrzeuge der oberen Mittelklasse überall in Deutschland sehe, dann merkt man auch, was Digger NRG meint und ich schließe mich ihm an!
Naja, jeder wie er will. Wenn jemand für 50k lieber eine E-Klasse kauft, weil er gerne irgendjemand anderen etwas beweisen will, dann ist das sein gutes Recht. Ein anderer kauft lieber einen Passat und packt ihn mit allen Extras voll. Dann sind vielleicht die Nachbarn nicht neidisch, aber das brauchen ja auch nicht alle.
Ganz nebenbei finde ich 50.000 Euro für ein Auto nicht wenig. Das ist ein Viertel meines Hauses und das bietet eindeutig mehr und ist auch nicht in 3 Jahren nur noch die Hälfte wert. Privat würde ich mir nie so ein Auto kaufen (und sowieso keinen Neuwagen).
Zitat:
@Henson2 schrieb am 21. Oktober 2016 um 16:14:06 Uhr:
Ein anderer kauft lieber einen Passat und packt ihn mit allen Extras voll. Dann sind vielleicht die Nachbarn nicht neidisch, aber das brauchen ja auch nicht alle.
Ausser man erzählt jedem Nachbar, dass man eigentlich auch eine E-Klasse gekauft hätte, es aber nicht wollte und dann lieber das gleiche Geld für den Passat bezahlt hat...🙂
Schade, dass der sehr lesenswerte weil ebenso detailreiche wie ausführliche Bericht des Threaderstellers mit so vielem unnützen Geschwätz und Beiträgen zur Selbstdarstellung einiger User beantwortet wurde.
Als Passat-Interessent für den als Vernunftvariante der 1.4TSI auch in der Überlegung ist, würde ich mich über mehr solcher hilfreichen Berichte und weniger Geschwätz freuen. Leider wird dieser Bereich auch nicht moderiert, woanders wäre die Hälfte der Beiträge einfach vom Mod entfernt worden.
Zitat:
@AMGaida schrieb am 22. Oktober 2016 um 09:35:09 Uhr:
Schade, dass der sehr lesenswerte weil ebenso detailreiche wie ausführliche Bericht des Threaderstellers mit so vielem unnützen Geschwätz und Beiträgen zur Selbstdarstellung einiger User beantwortet wurde.Als Passat-Interessent für den als Vernunftvariante der 1.4TSI auch in der Überlegung ist, würde ich mich über mehr solcher hilfreichen Berichte und weniger Geschwätz freuen. Leider wird dieser Bereich auch nicht moderiert, woanders wäre die Hälfte der Beiträge einfach vom Mod entfernt worden.
Kauf ihn. 🙂