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Die dunkle Seite des Rußpartikelfilters, was meint ihr dazu?

Themenstarteram 16. März 2015 um 17:25

Hallo,

Ich bin KFZ-Techniker und sehr begeistert über unseren so genannten Umweltschutz-Blödsinn.

Meine Frage stelle ich an alle die wirklich wissen wollen was so ein "nützlicher" Filter alles filtert und was er erzeugt bzw aus was er besteht!

Wenn ihr euch mal ein par interesante Sachen in einem ungekürtzten Fachbuch durchlest wird euch bestimmt schlecht.

Klickt einfach nur auf den Link das reicht schon für´s erste und dann sagt mir bitte in den Comments was ihr davon haltet, soll es weiterhin so bleiben oder sollte man das Ding komplett verbieten?

 

Link: http://www.partikelfilter-fakten.de/startseite/lagermatten.html

 

Zitat:

Zweifel an der Wirksamkeit für die Umwelt

Dieselrußpartikelfilter sind um einiges komplexer als Katalysatoren. Der Grund liegt darin, dass die hocheffizienten wanddurchströmten Partikelfilter den gesammelten Ruß regelmäßig wieder abbrennen müssen (Regeneration). Hierzu ist eine aufwendige Regeltechnik und der Einsatz temperaturreduzierender Verfahren notwendig. Darüber hinaus entstehen durch den Rußabbrand auch Sekundäremissionen. Entwicklungsingenieure von Opel haben nachgewiesen,[10] dass Dieselrußpartikelfilter polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs, insbesondere Benzo[a]pyrene) in stark erhöhter Konzentration erzeugen und diese während der Regeneration freigeben. Diese müssten nach dem DPF eigentlich mit einem zusätzlichen Katalysator entfernt werden. Beim Verbrennen von PAKs bei niedriger Temperatur, wie es bei der Regenerationstemperatur von etwa 250 bis 500 °C der Fall ist, können unter Umständen sogar Dioxine und Furane entstehen. Dies wurde von mehreren Forschungseinrichtungen nachgewiesen: Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU); Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA, Abteilung Analytische Chemie),[11] dem engl. Institut Ricardo im Auftrag der EU zum Thema: Particle Measurement Programme (PMP).[12][13]

Andere Experten und selbst Hersteller zweifeln an der versprochenen Wirkung der Dieselrußpartikelfilter. Im Buch „Minimierung der Partikelemissionen von Verbrennungsmotoren“[14] zeigen Messungen von Heinz Burtscher von der Fachhochschule Aargau/Windisch in der Schweiz, dass wanddurchströmte Partikelfilter speziell im Bereich 10 bis 500 Nanometer nicht den gewünschten und geforderten hohen Abscheide-Wirkungsgrad von 99 % aufweisen. Im Gegenteil: Diese Feinstpartikelzahlen steigen sogar noch an. Hierbei handelt es sich um Aerosole, die durch den Filter quasi zerlegt werden. Das amerikanische Unternehmen Corning wiederum, selbst ein großer Hersteller von wanddurchströmten Partikelfiltern, zeigte auf einer SAE-Tagung in Chicago, dass diese Filter je nach Porosität und Porengröße auch mitunter einen Abscheide-Wirkungsgrad von nur 43 % haben können. Nach der Regeneration, die bekanntlich alle 500 bis 1000 km stattfindet, beträgt der Abscheide-Wirkungsgrad auch nur weniger als 60 %.

Deutsche Automobilhersteller setzen ausschließlich beschichtete Dieselrußpartikelfilter ein. Aus Kostengründen verzichteten einige Hersteller auf einen vorgeschalteten Oxydationskatalysator, der das Abbrennen der Rußpartikel unterstützt. Die Folge: Bei häufigem niedertourigen Fahren, wie zum Beispiel ständigen Stadtfahrten oder Fahrten auf sehr kurvenreichen Strecken, kann der Partikelfilter den gesammelten Ruß nicht mehr abbrennen und vor allem der vordere Teil des Filters verstopft schnell. Eine Kontrollleuchte am Armaturenbrett mit der Aufschrift „Dieselpartikelfilter“ fordert dann den Fahrer zu einer besonderen „Regenerationsfahrt“ auf. Selbst wer mitten in einer Großstadt wohnt, muss dann mehr als 15 Minuten lang mit mindestens 60 km/h fahren. Wer die Kontrollleuchte ignoriert und den Wagen noch fünfmal startet, kann dann nur noch mit begrenzter Drehzahl bis zur Werkstatt fahren, wo der Filter manuell gereinigt bzw. der Ruß abgebrannt werden muss.

Kritiken an Nebenstrom-Tiefbettfiltern sowie an „offenen“ Wandstromfiltern nach dem CRT-Prinzip gibt es auch. Vor allem der geringe Abscheide-Wirkungsgrad von 30 bis 40 % wird hervorgehoben. Allerdings handelt es sich hierbei um die Partikelgesamtmasse. Der Abscheide-Wirkungsgrad in Bezug auf die Partikelanzahl ist mit 80 % recht hoch. Techniker der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in Dübendorf (Schweiz) prüften einen VW Touran 1.9 TDI vor und nach Ausstattung mit einem sogenannten „offenen“ Filtersystem. Wie Spiegel Online am 29. Januar 2007 berichtete, verringerte sich die Rußbelastung der Abgase durch den Filtereinbau um knapp 40 Prozent – dies entspricht jedoch den Spezifikationen, da es sich um einen Nachrüstfilter handelt (siehe unter „Vergleich zum Wandstromfilter“).[15]

Stickstoffoxid

CRT-Dieselrußpartikelfilter können den Anteil von Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) an den gesamten Stickoxidemissionen (NOx) erhöhen,[16] aktuelle Filter hingegen senken den Ausstoß von Stickstoffdioxid um 30 Prozent[17] durch Harnstoffzugabe zur selektiven katalytischen Reduktion.

Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs

Langzeittests haben ergeben, dass der Partikelfilter zu einem Mehrverbrauch[18] von 3 bis 8 Prozent führen kann. Škoda gibt zum Beispiel auf seiner Website einen Mehrverbrauch von etwa 0,2 Litern bei Modellen mit Partikelfilter an. Der Mehrverbrauch resultiert unter anderem in der notwendigen Regeneration der Dieselrußpartikelfilter, die zusätzlichen Treibstoff benötigt. Die Verbrennung liefert die nötige Anhebung und Haltung der Abgastemperatur, die für die Zündung des angesammelten Rußes bis zur vollständigen Regeneration erforderlich ist.

Kürzere Wartungsintervalle

Je nach Hersteller können PKW-Modelle mit Partikelfilter zum Teil kürzere Wartungsintervalle erfordern; bei Modellen der Mercedes-Benz A-Klasse mit Partikelfilter liegt dieses bei etwa nur 15.000 km, da in Zusammenhang mit dem Partikelfilter nur bestimmte Motoröle verwendet werden dürfen, die im Betriebsstoff-Vorschriftenblatt 229.31 oder 229.51 des Herstellers aufgelistet sind. Werden diese Öle auch in A-Klasse-Modellen ohne Partikelfilter verwendet, verringert sich auch bei diesen das Intervall auf 15.000 km.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. März 2015 um 17:25

Hallo,

Ich bin KFZ-Techniker und sehr begeistert über unseren so genannten Umweltschutz-Blödsinn.

Meine Frage stelle ich an alle die wirklich wissen wollen was so ein "nützlicher" Filter alles filtert und was er erzeugt bzw aus was er besteht!

Wenn ihr euch mal ein par interesante Sachen in einem ungekürtzten Fachbuch durchlest wird euch bestimmt schlecht.

Klickt einfach nur auf den Link das reicht schon für´s erste und dann sagt mir bitte in den Comments was ihr davon haltet, soll es weiterhin so bleiben oder sollte man das Ding komplett verbieten?

 

Link: http://www.partikelfilter-fakten.de/startseite/lagermatten.html

 

Zitat:

Zweifel an der Wirksamkeit für die Umwelt

Dieselrußpartikelfilter sind um einiges komplexer als Katalysatoren. Der Grund liegt darin, dass die hocheffizienten wanddurchströmten Partikelfilter den gesammelten Ruß regelmäßig wieder abbrennen müssen (Regeneration). Hierzu ist eine aufwendige Regeltechnik und der Einsatz temperaturreduzierender Verfahren notwendig. Darüber hinaus entstehen durch den Rußabbrand auch Sekundäremissionen. Entwicklungsingenieure von Opel haben nachgewiesen,[10] dass Dieselrußpartikelfilter polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs, insbesondere Benzo[a]pyrene) in stark erhöhter Konzentration erzeugen und diese während der Regeneration freigeben. Diese müssten nach dem DPF eigentlich mit einem zusätzlichen Katalysator entfernt werden. Beim Verbrennen von PAKs bei niedriger Temperatur, wie es bei der Regenerationstemperatur von etwa 250 bis 500 °C der Fall ist, können unter Umständen sogar Dioxine und Furane entstehen. Dies wurde von mehreren Forschungseinrichtungen nachgewiesen: Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU); Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA, Abteilung Analytische Chemie),[11] dem engl. Institut Ricardo im Auftrag der EU zum Thema: Particle Measurement Programme (PMP).[12][13]

Andere Experten und selbst Hersteller zweifeln an der versprochenen Wirkung der Dieselrußpartikelfilter. Im Buch „Minimierung der Partikelemissionen von Verbrennungsmotoren“[14] zeigen Messungen von Heinz Burtscher von der Fachhochschule Aargau/Windisch in der Schweiz, dass wanddurchströmte Partikelfilter speziell im Bereich 10 bis 500 Nanometer nicht den gewünschten und geforderten hohen Abscheide-Wirkungsgrad von 99 % aufweisen. Im Gegenteil: Diese Feinstpartikelzahlen steigen sogar noch an. Hierbei handelt es sich um Aerosole, die durch den Filter quasi zerlegt werden. Das amerikanische Unternehmen Corning wiederum, selbst ein großer Hersteller von wanddurchströmten Partikelfiltern, zeigte auf einer SAE-Tagung in Chicago, dass diese Filter je nach Porosität und Porengröße auch mitunter einen Abscheide-Wirkungsgrad von nur 43 % haben können. Nach der Regeneration, die bekanntlich alle 500 bis 1000 km stattfindet, beträgt der Abscheide-Wirkungsgrad auch nur weniger als 60 %.

Deutsche Automobilhersteller setzen ausschließlich beschichtete Dieselrußpartikelfilter ein. Aus Kostengründen verzichteten einige Hersteller auf einen vorgeschalteten Oxydationskatalysator, der das Abbrennen der Rußpartikel unterstützt. Die Folge: Bei häufigem niedertourigen Fahren, wie zum Beispiel ständigen Stadtfahrten oder Fahrten auf sehr kurvenreichen Strecken, kann der Partikelfilter den gesammelten Ruß nicht mehr abbrennen und vor allem der vordere Teil des Filters verstopft schnell. Eine Kontrollleuchte am Armaturenbrett mit der Aufschrift „Dieselpartikelfilter“ fordert dann den Fahrer zu einer besonderen „Regenerationsfahrt“ auf. Selbst wer mitten in einer Großstadt wohnt, muss dann mehr als 15 Minuten lang mit mindestens 60 km/h fahren. Wer die Kontrollleuchte ignoriert und den Wagen noch fünfmal startet, kann dann nur noch mit begrenzter Drehzahl bis zur Werkstatt fahren, wo der Filter manuell gereinigt bzw. der Ruß abgebrannt werden muss.

Kritiken an Nebenstrom-Tiefbettfiltern sowie an „offenen“ Wandstromfiltern nach dem CRT-Prinzip gibt es auch. Vor allem der geringe Abscheide-Wirkungsgrad von 30 bis 40 % wird hervorgehoben. Allerdings handelt es sich hierbei um die Partikelgesamtmasse. Der Abscheide-Wirkungsgrad in Bezug auf die Partikelanzahl ist mit 80 % recht hoch. Techniker der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in Dübendorf (Schweiz) prüften einen VW Touran 1.9 TDI vor und nach Ausstattung mit einem sogenannten „offenen“ Filtersystem. Wie Spiegel Online am 29. Januar 2007 berichtete, verringerte sich die Rußbelastung der Abgase durch den Filtereinbau um knapp 40 Prozent – dies entspricht jedoch den Spezifikationen, da es sich um einen Nachrüstfilter handelt (siehe unter „Vergleich zum Wandstromfilter“).[15]

Stickstoffoxid

CRT-Dieselrußpartikelfilter können den Anteil von Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) an den gesamten Stickoxidemissionen (NOx) erhöhen,[16] aktuelle Filter hingegen senken den Ausstoß von Stickstoffdioxid um 30 Prozent[17] durch Harnstoffzugabe zur selektiven katalytischen Reduktion.

Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs

Langzeittests haben ergeben, dass der Partikelfilter zu einem Mehrverbrauch[18] von 3 bis 8 Prozent führen kann. Škoda gibt zum Beispiel auf seiner Website einen Mehrverbrauch von etwa 0,2 Litern bei Modellen mit Partikelfilter an. Der Mehrverbrauch resultiert unter anderem in der notwendigen Regeneration der Dieselrußpartikelfilter, die zusätzlichen Treibstoff benötigt. Die Verbrennung liefert die nötige Anhebung und Haltung der Abgastemperatur, die für die Zündung des angesammelten Rußes bis zur vollständigen Regeneration erforderlich ist.

Kürzere Wartungsintervalle

Je nach Hersteller können PKW-Modelle mit Partikelfilter zum Teil kürzere Wartungsintervalle erfordern; bei Modellen der Mercedes-Benz A-Klasse mit Partikelfilter liegt dieses bei etwa nur 15.000 km, da in Zusammenhang mit dem Partikelfilter nur bestimmte Motoröle verwendet werden dürfen, die im Betriebsstoff-Vorschriftenblatt 229.31 oder 229.51 des Herstellers aufgelistet sind. Werden diese Öle auch in A-Klasse-Modellen ohne Partikelfilter verwendet, verringert sich auch bei diesen das Intervall auf 15.000 km.

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Die meisten der Partikel, die nach einem Wandstromfilter gemessen werden, haben keinen Kohlenstoffkern und sind damit kein Ruß. Viele davon sind vermutlich Flüssigkeitströpfchen, die bei genügender Verdünnung verdampfen. Das macht sie nicht unbedingt unschädlich, sie sind aber keineswegs gleich schädlich wie entsprechend kleine Rußpartikel.

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 17. März 2015 um 15:17:30 Uhr:

Zitat:

@Corsadiesel schrieb am 17. März 2015 um 11:20:19 Uhr:

Nur, die dicken Partikel der alten Dieselmotoren sind zu groß und gehen garantiert nicht in die Lunge.

Hat der Mensch serienmäßig ein Feinstaubfilter in der Luftröhre verbaut? Natürlich geht auch relativ grober Dieselruß vollständig in die Lunge.

Der grobe Ruß wird zum Teil in den oberen Atemwegen (Nase, Rachen, Luftröhre) gefiltert.

Zitat:

Wie weltfremd muss man sein, um so eine Aussage von sich zu geben, noch dazu als ältere, scheinbar erfahrene Person?

Das hat wohl nichts mit dem Alter zu tun ("Schönheit vergeht, Dummheit besteht."), sondern mit der leider ziemlich verbreiteten Ansicht, technisch-wissenschaftlich beschriebene Zusammenhänge seien eine Glaubenssache. Man glaubt nur, was einem in den Kram passt, und hält sich für einen aufgeklärten Skeptiker.

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 17. März 2015 um 15:17:30 Uhr:

Zitat:

@Corsadiesel schrieb am 17. März 2015 um 11:20:19 Uhr:

Nur, die dicken Partikel der alten Dieselmotoren sind zu groß und gehen garantiert nicht in die Lunge.

Hat der Mensch serienmäßig ein Feinstaubfilter in der Luftröhre verbaut? Natürlich geht auch relativ grober Dieselruß vollständig in die Lunge. Wie weltfremd muss man sein, um so eine Aussage von sich zu geben, noch dazu als ältere, scheinbar erfahrene Person?

@bbbbbbbbbbbb

Das ist eben genau der Grund, warum du an Fahrzeugen schraubst und von Umwelt, Gesundheit und Physik keine Ahnung hast.

Groben Staub filteren Nasenhaare heraus, dafür sind die da. Dann gibt es Schleimhäute, auch die sind dafür da, Staubpartikel aufzunehmen. Deshalb hat die Natur es so eingerichtet, dass Schleimhäute nass sind.

Die Nase ist nach unten gerichtet, damit es

1. nicht reinregnet,

2. damit es nicht bescheuert aussieht und

3. bekommt die eingeatmete Luft einen Richtungswechsel aufgezwungen.

Staubpartikel werden also an die Wand, in dem Falle nach oben (durch Massenträgheit) geschleudert und bleiben da kleben.

(Auch im Rachen würden diese größeren Partikel hinten kleben bleiben, also da, wo sie einen Richtungswechsel nach unten erfahren.)

Und dann gibt es den Ausdruck "Lungengängigkeit" und hier redet man von Partikeln, die sehr sehr klein sind.

Kleine Partikel haben sehr viel weniger Masse und verfügen auch über sehr viel weniger Trägheit. Deshalb kommen ganz kleine Parikel sehr viel leichter in die Lunge, als größere Partikel.

Aus diesem Grund sind kleinere Partikel sehr viel schädlicher, als große Partikel, weil kleine Partikel lungengängig sind und Größere eben nicht.

Die Natur hat es so eingerichtet, dass Lebewesen in ihr überleben können, bzw. haben sich Lebewesen in der Evolution der Umwelt angepasst. Staub war schon immer da, grober Staub und feinerer Staub. Damit kommen Lebewesen klar!

Kleiner, natürlicher Feinstaub ist aber in der Umwelt nicht so vorhanden, dass er Lebewesen schaden würde, sonst hätte die Evolution dafür gesorgt, dass Lebewesen damit klarkommen würden... oder bereits ausgestorben wären.

Das Problem ist nun: Wir produzieren in Kraftfahrzeugen sehr viel Feinstaub (nochmal für dich, auch/gerade Benzin Direkteinspritzer), grober Feinstaub bleibt im Filter hängen und der gefährliche lungengängige sehr viel kleinere Feinstaub kommt gefiltert-ungefiltert aus jedem Partikelfilter. Und genau das (und nur das!!!) geht in die Lunge.

Du kannst also ältere Leute nicht als weltfremd abstempeln, hättest du in der Schule in Physik und Biologie besser aufgepasst und würdest Dinge, die du nicht verstehst, hinterfragen, anstatt Fahrzeugherstellern und den derzeit angewanden Regeln der Technik und der Politik blind zu vertrauen, dann wärst du wahrscheinlich auch misstrauisch.

Ich habe dir gestern schon gesagt, Autofahren schadet der Umwelt, unabhänig davon, ob man mit oder ohne AGR unterwegs ist, ob man DPF hat oder nicht.

Jetzt komme ich wieder zur Aussage: Willst du etwas für die Umwelt tun, melde die Karre ab, höre auf, als KFZ Mechaniker zu arbeiten und fahr mit dem Rad.

Alles andere ist Augenwischerei!

Und genau hier ist der Punkt, wo du letztens geschrieben hast "nach mir die Sintflut". Wenn ich ein AGR stilllege oder einen DPF ausprogrammiere, dann vergrößere ich keine Umweltprobleme und schade jemanden. Denn der Schaden wird bereits angerichtet, sobald man an einem KFZ mit Verbrennungsmotor den Zünschlüssel dreht.

Aus diesem Grund sind KFZ Mechaniker sehr schlechte Menschen, denn sie bauen Rußpartikelfilter ein, weil die Politik meint, dass die gut sind. Es wird Asbest verbaut, obwohl auch das krebserregend ist.

Und ein KFZ Mechaniker sorgt dafür, dass Autos laufen.

Und nun fass dir mal an die eigene Nase und erkläre mir mal ganz genau was so toll daran ist, beruflich jeden Tag Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu reparieren, obwohl du hier so ein großes Verantwortungsbewusstsein vorspielst.

Fakt ist, wir haben ein umwelttechnisches Problem. Das lösen wir aber nicht durch sinnfreie Maßnahmen, die die Lebenszeit von Fahrzeugen verkürzen. Wenn ein Fahrzeug hierzulande Schrott ist, dann geht es ins Ausland und dort wird der Kram, den du als sinnvoll erachtest, rausgebaut, damit das Fahrzeug wieder läuft.

Global ist also das Problem nur verschoben.

Ich kann also auch hier mein AGR stilllegen oder den DPF ausbauen, weil es an der Situation global nichts ändert. Ich spare nur Reparatur- und Wartungskosten und ich kann mein Auto länger nutzen. Ich spare also Herstellungskosten und Resourcen, weil ich kein neues Auto benötige.

Moin

bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb

Zitat:

Hat der Mensch serienmäßig ein Feinstaubfilter in der Luftröhre verbaut? Natürlich geht auch relativ grober Dieselruß vollständig in die Lunge. Wie weltfremd muss man sein, um so eine Aussage von sich zu geben, noch dazu als ältere, scheinbar erfahrene Person?

Nein, denn erstens gibt es in der Welt mehr als Genug Feinstaub, welcher dich in keinster Weise belastet, weit über 50% des gemessenen Feinstaubes sind natürlichen Ursprunges, vom Bauern beim Ackern, oder aber von der Sahara bei Sturm. Nur ist der nicht schlimm.

Feinstaubfilter ist eh so eine "Lüge" er filter zwar den feinen Staub, aber eben nur den. Den ganz feinen Staub aus dem Motor filtert er nicht. Der aber hat hinter dem Filter auch keine größeren Brüder mehr, an welche er sich anpappen könnte, er bleibt klein, sehr fein und alleine.

Grobstaub, sogar Dieselruß, wird abgehustet, bleibt in den oberen Atemwegen hängen, oder wird über Schleim aus den unteren wieder nach oben befördert. Erst wenn es zuviel wird (Rauchen als Beispiel) wirds zum Problem.

Der superfeine Staub aber aus den DPFs, der geht durch alle Barrieren. Durch wirklich alle. Der ist so fein, der geht sogar durch die Blut-Luft-Schranke in den Alveolen deiner Lunge. Dann hast du den Ruß, getarnt als Feinstaub, in deinem Blut, und da ist er denkbar schlecht.

Wissen und Weltfremdheit hat nichts mit dem Alter zu tun. Denn dein Wissen ist, unabhängig deines Alters, hier mal wieder falsch.

 

Zitat:

Mein Arbeitsgerät (Fiat Doblo 1.2, Bj. 2001 mit 175.000 km) hatte 0,002 %, und zwar mit E10. :cool:

Wie denn jetzt, schriebst du nicht in einem anderen Thread, du wärst täglich mit Highspeed auf der Autobahn unterwegs? Und dann in 14 Jahren nur 175.000 km?

 

 

@mgor

Nein, er IST kein Mechaniker. Angeblich vor über zehn Jahren damit aufgehört. Alles was er hier postet hat er zumeist "rein zufällig" gerade gestern in einem neuen xy Auto erfahren. Und ebenso alt, und teils falsch, wie sein "Fachwissen" im KFZ-Bereich ist, irrt er sich auch in vielen anderen Beriechen mehr als einmal. Zugeben wird er dies aber, so die Erfahrung, nicht.

Moin

Björn

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 17. März 2015 um 10:19:37 Uhr:

Wenn man die Umweltbilanz aus dem ganzen Lebenszyklus berechnet, sind die Dinger schlimmer als ein Diesel. Sieht nur auf den ersten Blick sauber aus. Und selbst der Strom ansich wird so schnell nicht sauberer, solange alle sauberen Saft haben wollen, aber bitte keine Trasse durch die eigene Gegend.

NIMBYs (Not in my Backyard) was die Trassen angeht. Allerdings möchte ich die Quelle der Behauptung sehen, dass ein E-Auto dreckiger als ein Diesel ist. Geht quasi nicht, denn die Abgasreinigung der Kraftwerke ist 1a, 25-33% unseres Stroms sind Wasser und Wind (das finanzielle Volldeaster Sonne lasse ich mal außen vor). Li-Akkus sind zudem nahe 100% recyclingfähig, das ist ähnlich wie Eisen/Stahl.

Übrigens haben Benziner mit der Einführung der Euro-6 Norm das gleiche Partikellimit wie Diesel. Zudem rudern die Hersteller mittlerweile zu zusätzlichen Saugrohreinspritzungen zurück - das minimiert in Teillast die Partikel und spült das Einlassventil von Ölrückständen aus der Kurbelgehäuseentlüftung frei. Und das allerbeste: Mit einem Hybrid kannst du den Motor sehr stationär an einen Bestpunkt auslegen, weil die Dynamik aus dem Akku kommt. 50PS saubere stationärleistung reichen, da braucht niemand nen Turbo, DI oder anderes Geraffel. Sauger im Miller/Atkinson-Zyklus bei Lambda=1 und gut ist.

Das war imho eine Studie des schweizer Umweltbundesamtes. Und es gibt mit Sicherheit Studien, die wieder genau das Gegenteil zum Ergebnis haben.

Ich wollte damit nur sagen, dass das E-Auto - gerade in der Produktion - bei Weitem nicht so umweltfreundlich ist, wie manche Leute uns immer glauben lassen möchten.

Im Betrieb an sich muss dann auch jeder seine perönliche Rechnung aufstellen, je nachdem, wo er seinen Saft herkriegt.

Warum verschwinden wohl die wrklich guten Sachen in der Versenkung? Imho hatte BMW den Wasserstoffantrieb schon beim E23 weitestgehend serienreif. Wer war da wohl der Karussellbremser?

 

mfg

Moin

Ist Immernoch. Der Wasserstoff himself. Rechne mal durch mit welchem Wirkungsgrad du dann fahren würdest. Nimm einen Liter Kraftstoff, verfahr ihn konventionell direkt, über einen Hybrid, über ein E-Auto und zu letzt über ein WasserstoffAuto.

Klar, Niemand würde Wasserstoff aus Benzin erstellen, es würde aus Strom gemacht werden, dennoch wäre der Wirkungrad katastrophal schon bevor das Wasserstoff überhaupt verfahren werden kann. Darum bleibt Wasserstoff da wo er hin gehört, nicht ins Auto.

Moin

Björn

Die Bremser sind doch die Leute in der Politik. Die sitzen sich völlig gewissenlos in irgendwelchen Aufsichtsräten und Vorständen von Automobilkonzernen die Hintern platt und stopfen sich die Taschen voll. Erst wenn das Öl alle ist, dann braucht man andere Antriebskonzepte, die dann von jetzt auf gleich vorhanden sein werden. Im Moment ist doch dafür noch gar kein Bedarf, weil gewissenlos Politik gemacht wird, weil es eben Geld bringt.

Zitat:

@GaryK schrieb am 17. März 2015 um 21:28:11 Uhr:

Übrigens haben Benziner mit der Einführung der Euro-6 Norm das gleiche Partikellimit wie Diesel.

Stimmt so nicht ganz. Für eine Übergangszeit von 3 Jahren gilt für sie ein 10-mal so hoher Grenzwert. [Wikipedia] Und der wird mit Sicherheit ausgenutzt werden.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 17. März 2015 um 22:05:08 Uhr:

Warum verschwinden wohl die wrklich guten Sachen in der Versenkung? Imho hatte BMW den Wasserstoffantrieb schon beim E23 weitestgehend serienreif. Wer war da wohl der Karussellbremser?

BMW. Die Idee war schon Scheiße als die Testmuster gebaut worden sind. Einziger Vorteil: BMW konnte sich "Wir machen auch Wasserstoff" auf die Fahne schreiben, ohne wie Daimler gleich hunderte Millionen in diversen NECARs (Brennstoffzellen) zu versenken.

Nachteile an H2: Geringe Speicherdichte (rein praktisch gesehen), verflixt niedrige Mindestzündenergie, sehr hohe Flammgeschwindigkeit (gut für Wirkungsgrad, schlecht für Lager) und nebenbei hohe Stickoxid-Emissionen wenn man nahe Lambda=1 arbeiten sollte.

@ehochx:

Drei Jahre plus ein kleiner Übergang zwischen Euro-4 und 5 sind weniger als 20 die der Diesel im Alltag NOXe ohne Ende legal rauskotzen durfte.

am 18. März 2015 um 0:29

Zitat:

@mgor schrieb am 17. März 2015 um 18:46:23 Uhr:

Nochmal für dich, auch gerade Benzinirekteinspritzer produzieren Feinstaub

Habe ich ja nirgendwo abgestritten. Mein Kritikpunkt galt folgender Aussage:

Zitat:

@mgor schrieb am 17. März 2015 um 18:46:23 Uhr:

Der gefährliche lungengängige sehr viel kleinere Feinstaub kommt gefiltert-ungefiltert aus jedem Partikelfilter.

Du suggerierst damit nämlich, dass man mit Partikelfiltern den Feinststaub erst erzeugen würde, was allerdings völliger Quark ist. Lies Dir am besten mal eine wissenschaftliche Dissertation zum Thema "Rußemission und seine Entstehung" durch, das dürfte zwar ein paar Stunden dauern, aber dann weißt Du bis in´s Detail bescheid. Nur soviel vorweg: Will man ausschließlich groben Ruß erzeugen, muss man ein Lagerfeuer anzünden, und zwar unter atmosphärischem Luftdruck.

Zitat:

Ich habe dir gestern schon gesagt, Autofahren schadet der Umwelt, unabhänig davon, ob man mit oder ohne AGR unterwegs ist, ob man DPF hat oder nicht.

Und ich habe Dir ebenfalls gestern schon mitgeteilt, dass es völlig hirnrissig ist, das Maß der Schädigung nicht zu berücksichtigen. Nimm einen Trabant mit Zweitaktmotor und danach ein modernes Fahrzeug mit Benzinmotor. Welches Fahrzeug schädigt die Umwelt nun mehr? Meine Güte, ist das so schwer zu verstehen?

Zitat:

Willst du etwas für die Umwelt tun, melde die Karre ab, höre auf, als KFZ Mechaniker zu arbeiten und fahr mit dem Rad.

Das ist schon lange geschehen, sowohl das eine (ich arbeite nicht mehr als Mechaniker) als auch das andere (fahre gerne und ausgiebig Fahrrad, zu guten Zeiten auch mal bis zu 6000 km im Jahr). Mir geht es lediglich um das Prinzip.

Zitat:

Wenn ich ein AGR stilllege oder einen DPF ausprogrammiere, dann vergrößere ich keine Umweltprobleme und schade jemanden.

Red Dir das nur oft genug ein, vielleicht glauben es dann ein paar andere Dilettanten auch noch. Einen Kanditaten (fängt mit "F" an) habe ich schon hier gesichtet. Wenn Du wirklich ernsthaft der Meinung bist, dass es scheißegal ist, wie viele Schadstoffe man pro Kilometer ausstößt, dann ist eigentlich jegliche Diskussion mit Dir leider fruchtlos, tut mir leid.

Zitat:

Fakt ist, wir haben ein umwelttechnisches Problem. Das lösen wir aber nicht durch sinnfreie Maßnahmen, die die Lebenszeit von Fahrzeugen verkürzen. Wenn ein Fahrzeug hierzulande Schrott ist, dann geht es ins Ausland und dort wird der Kram, den du als sinnvoll erachtest, rausgebaut, damit das Fahrzeug wieder läuft. Global ist also das Problem nur verschoben.

Ich stimme Dir sogar zu, dass das momentan so sein mag, nehme Dir aber in keiner Weise ab, dass Du Deine Sicht der Dinge diesbezüglich ändern würdest, wäre es plötzlich so, dass im Ausland auf die Schadstoffemission geachtet wird.

Zitat:

@Friesel schrieb am 17. März 2015 um 20:52:29 Uhr:

Alles was er hier postet hat er zumeist "rein zufällig" gerade gestern in einem neuen xy Auto erfahren. Und ebenso alt, und teils falsch, wie sein "Fachwissen" im KFZ-Bereich ist, irrt er sich auch in vielen anderen Beriechen mehr als einmal. Zugeben wird er dies aber, so die Erfahrung, nicht.

Friesel, wenn Du mir noch einmal vorwirfst, dass ich Geschichten erfinden würde, werde ich Dich melden. Irgendwann reicht es einfach! Ich kann gerne die Schlüssel der "rein zufällig" gefahrenen Fahrzeuge fotografieren (mit meinem Nick und einer Tageszeitschrift meinetwegen), auch den Audi A6, bei dem ich laut Deiner Meinung "rein zufällig" die Standlichtlampe gewechselt habe, kann ich fotografieren. Gerne mache ich das aber nicht, weil man hier normalerweise von normalen Menschen nicht nach Beweisen gefragt wird, zumal es sich hier um banale Dinge und keine UFO - Sichtungen handelt.

am 18. März 2015 um 0:43

Zitat:

@GaryK schrieb am 17. März 2015 um 21:28:11 Uhr:

Übrigens haben Benziner mit der Einführung der Euro-6 Norm das gleiche Partikellimit wie Diesel.

Gary, Du enttäuschst mich gerade etwas. Ich habe Dir doch erst kürzlich mitgeteilt, dass das nicht zutreffend ist. Noch bis 2017 dürfen Ottomotoren mit Direkteinspritzung nämlich, trotz Euro 6 - Norm, erheblich mehr Partikel ausstoßen als Dieselmotoren (bezogen auf die Partikelanzahl).

Moin

bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb

Zitat:

Friesel, wenn Du mir noch einmal vorwirfst, dass ich Geschichten erfinden würde, werde ich Dich melden.

Bitte, was hält dich denn ab mich mal wieder zu melden? Und mit welchem Grund? Ich habe doch nie geschrieben das du nur Geschichten erzählst, lediglich angemerkt das du, egal zu welchem Thema, immer rein zufällig in den letzten Tagen genau das mit zwei Autos erfahren hast. Irgendwelche Bilder aus dem Autohaus interessieren mich da nicht.

Zitat:

Gerne mache ich das aber nicht, weil man hier normalerweise von normalen Menschen nicht nach Beweisen gefragt wird

Wo frage ich dich diesbezüglich denn nach Beweisen?

 

Zitat:

Will man ausschließlich groben Ruß erzeugen, muss man ein Lagerfeuer anzünden, und zwar unter atmosphärischem Luftdruck.

Falsch, auch in einem Lagerfeuer entsteht Feinstaub. Ebenso in einem Kamin, darum gibt es ja die neuen Bimsch 1 und 2, die von Öfen eingehalten werden müßen, über einen Feinstaubfilter wird nachgedacht.

Und wieder liegst du daneben, daran ändert auch nichts, wenn du auf die vorherigen Argumente nicht eingehst.

 

Zitat:

Du suggerierst damit nämlich, dass man mit Partikelfiltern den Feinststaub erst erzeugen würde, was allerdings völliger Quark ist. Lies Dir am besten mal eine wissenschaftliche Dissertation zum Thema "Rußemission und seine Entstehung" durch, das dürfte zwar ein paar Stunden dauern, aber dann weißt Du bis in´s Detail bescheid.

Na, weder du noch wir werden sie gelesen haben, macht auch nichts, denn selbst wenn du was liest überliest du ja das, was dir nicht in den Kram passt.

Der Partikelfilter kann den Feinststaub nicht filtern, denn der ist eben so klein wie Atemluft. Klar könnten wir jetzt einfach eine Stahlplatte in den Auspuff schweißen, nicht sonderlich Zielführend. Die kleinsten Partikel aber sind die, die die menschliche DNA schädigen kann.

Im Gegensatz zum alten Vorkammerdiesel gibt es aber hinter dem DPF keine groben Partikel, an die sich der Feinststaub noch binden kann. Und er bleibt in der Luft schweben.

Erst die Direkteinspritzer erzeugten so große Mengen an Feinstaub (Diesel) War vorher bekannt, wollte aber keiner hören. (Die Wissenschaftliche Dissertation darüber wurde abgelehnt, bzw. zurück gezogen als der tdi auf den Markt kam, Grund ist einfach: Wahrheit und Arbeitslos, oder aber schweigen dafür aber Arbeit. (Aussage unsereres Proffs damals))

Klar erzeugten auch die alten WK-Motoren Feinstaub, aber wohl nicht in den Mengen, und diser Band sich auch noch oft an den groben Dreck.

 

Zitat:

Nimm einen Trabant mit Zweitaktmotor und danach ein modernes Fahrzeug mit Benzinmotor. Welches Fahrzeug schädigt die Umwelt nun mehr? Meine Güte, ist das so schwer zu verstehen?

Nimm einen Diesel und einen Benziner..... Was bitte ist das denn wieder für ein Vergleich. Und das vom Evergreensänger: Diesel mit Benzin vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen. 2Takt ist für dich also mit 4 Takt zu vergleichen, Technik aus 1910 mit der aus 2000. Wieder mal nicht verstanden was er dir sagen will?

Nein, normale Leute fordern keinen Beweis über diene "rein zufällig" Autos die du gefahren hast. Sie fordern nur das du nachdenkst.

 

Im übrigen, anderer Thread, da fährst du angeblich zu 100% Autobahn mit über Tempo 130, denn die neuen Konzepte sparen bei dir alle nichts. (Und dafür muß man schon so schnell fahren, wurde da ja hinreichend beschrieben) Rein zufällig damals passend zum Thema.

Hier fährst du einen 15 Jahre alten Wagen mit nicht mal 200.000 km, was deutlich dagegen spricht, dass du fast 100% Autobahn mit über 130 fährst.

Und nun, zum Thema passend, fährst du auch noch 6000 km Fahrrad im Jahr. Rein zufällig. (Aber doch sicher nicht mit 130 auf der Autobahn, oder?)

 

Aber bleiben wir doch beim Feinstaub.

Moin

Björn

 

Zitat:

@GaryK schrieb am 17. März 2015 um 22:36:08 Uhr:

Nachteile an H2: ... hohe Stickoxid-Emissionen wenn man nahe Lambda=1 arbeiten sollte.

Hä?? Wie, was?

Da kommt doch nur Wasser aus dem Auspuff, dachte ich.

Gruß Metalhead

Ich habe gestern auch gestaunt. Auch dass die Bilanz so beschissen ist, dachte ich eigentlich genau andersrum.

Danke @ GaryK und Friesel, man lernt halt nie aus. War dann halt ein schlechts Beispiel, aber worauf ich hinaus wollte ist ja anscheinend angekommen.

mfg

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