Mercedes S-Klasse W140: Gebrauchtwagen-Kaufberatung
- Gute Basisausstattung
- Sehr ausladende Abmessungen
- Viel Platz und sehr gute Verarbeitung
- Probleme mit Klimaanlage, Fahrwerk und Getriebe
Berlin –
Was haben sie damals gelacht, als Mercedes die S-Klasse mit dem internen Code W140 vorstellte. Die passte ja nicht mal auf den Autoreisezug nach Sylt! Sie kam also nicht ohne Weiteres dorthin, wo die Schönen und Reichen mit ihren dicken Autos hinwollten. Die dritte Generation des Dickschiffs war zu breit und musste auf Lkw-Waggons. Was für eine Schmach. Die "Taz" schrieb über den neuen Benz damals: „Ausgeburt von Ingenieurswahn und Klimakiller-Instinkt“, die "Auto, Motor und Sport" allerdings „vom besten Auto der Welt“.
1991 kam der W140 zu einer denkbar schlechten Zeit auf den Markt. Der zweite Golfkrieg drehte gerade indirekt den Kraftstoffhahn zu, Deutschland war frisch wiedervereinigt und machte sich auf magere Jahre gefasst.
Der BMW 7er (E32) wirkte im Vergleich zum wuchtigen Benz schmal, der ab 1994 gebaute E38 geradezu filigran.
Mercedes entwickelte am W140 schon seit Anfang der 1980er-Jahre und packte alles hinein, was gut und teuer war.
Zum ersten Mal waren bei Mercedes mehrere Steuergeräte über das CAN-BUS vernetzt, es gab eine Einparkhilfe (Peilstäbe und später Parktronic), doppeltverglaste Seitenscheiben und eine Sprachsteuerung fürs Autotelefon. Ab 1991 arbeitet unter der Haube des S 600 ein Zwölfzylinder – man musste auf den
BMW 750ireagieren.
Nur 400.000 W140 wurden verkauft
Mercedes fräste die Karosserie quasi aus dem Vollen. Dennoch konnte der W140 an die Erfolge des beliebten Vorgängers W126 nicht anknüpfen.
Zwischen 1991 und 1998 wurden nur rund 400.000 Autos verkauft. Beim Vorgänger waren es innerhalb von rund zwölf Jahren mehr als das Doppelte.
Der Nachfolger W220 verkaufte sich deutlich besser als der W140.
Dennoch ist der Dicke ein Tipp, zumindest für Langstreckenfahrer und Genießer. Denn mit 140 bis 160 km/h gleitet er mit dem Serienfahrwerk über den Asphalt wie eine Sänfte, durch die Doppelverglasung bleiben lästige Störgeräusche draußen.
Von den rund 400 W140, die auf mobile.de derzeit angeboten werden, sind rund 70 Autos scheckheftgepflegt und haben weniger als 200.000 Kilometer auf dem Tacho. Das klingt erstmal nach viel Laufleistung, aber:
Die S-Klasse hält bei anständiger Pflege und regelmäßiger Wartung locker das Doppelte aus,
wie einige MOTOR-TALKer beim Motortest zeigen. Es gilt, die guten Fahrzeuge herauszupicken, denn es gibt einige Macken am W140. Einen tiefen Überblick gibt das
Mercedes S-Klasse-Forum. Wir gehen hier auf die häufigsten Fehler ein.
Historie/Modellwechsel
Der W140 löste 1991 den W126 ab. Eigentlich sollte der kantige Benz schon 1989 auf den Markt kommen, aber wegen technischer Änderungen am fast fertigen Auto verstrichen noch zwei Jahre.
Anfangs stimmte die Qualität nicht. Die Türen zischten, die Außenspiegel flatterten. Die Zuladung beim 600er war zunächst zu gering. Mit der Mindestbreite von 1,88 Meter hatte der Benz Mühe in engen Parkhäusern. Mercedes sah sich genötigt,
eine Art Rechtfertigung für ihr neues Wunderauto zu veröffentlichen. So etwas gab es bis dato noch nicht.
1994 ändert Mercedes per Modellpflege vor allem die Optik. Stoßfänger, Seitenplanken (die sogenannten Sacco-Bretter), Kühlermaske und Räder zeichneten die Designer neu.
Ab Baujahr 1995 gibt es für die V8- und V12-Motoren eine neue, elektronisch gesteuerte Fünfgang-Automatik. Die Peilstäbe am Heck weichen ab 1995 Parksensoren, zeitgleich gibt es auch ESP.
Die nach ihrem Designer Bruno Sacco benannten Seitenplanken wurden bei der zweiten Modellpflege 1996 farblich dem Blech angepasst. Außerdem änderte sich das Design der Rückleuchten und, die Bedienung der Klimaanlage.
Optional war seitdem Xenonlicht an Bord. Seitenairbags zählten nun auch bei Sechszylindern zum Standard. 1996 gab es aber auch eine Rückrufaktion für etwa 70.000 Fahrzeuge: Die vorderen Bremsschläuche mussten mit Abstandshaltern versehen werden.
Karosserie
Die S-Klasse wurde mit zwei Längen gebaut.
Der Kurze misst 5,11 Meter, der Lange 5,21 Meter. Daneben verkaufte Mercedes das Coupé C140 unter den Namen SEC, Coupé und CL-Klasse zwischen 1992 und 1998 an. Und der
SL der Baureihe R129gehört ein bisschen zur W140-Familie: Cockpit und Motoren sind identisch.
So kantig die Karosserie aussieht, so praktisch ist sie:
Das getönte Isolierglas der Seitenscheiben verhindert das Beschlagen und dämmt den Schall. Im Vergleich zu vielen anderen Fahrzeugen liegen die Scheiben flächenbündig an der Karosserie an, was Windgeräusche minimiert.
Typische Schwachpunkte der 1990er-Jahre sind beim W140 wie beim W124 die Wagenheberaufnahmen.
Hinter den Kunststoffklappen können die Rohre in Ruhe vor sich hinrosten, wenn sie nicht anständig versiegelt oder gefettet sind. Auch die weiße Eintrübung der Heckscheibe an den Kanten ist ein bekanntes Problem.
Seit der Umstellung auf wasserlösliche Lacke 1994 hat auch der W140 an manchen Stellen mit Rost zu kämpfen, vor allem rund um das Heckschloss, unten am Heckdeckel, rund um die Sacco-Bretter und am Unterboden des hinteren Achsträgers.
Motoren/Getriebe
Der W140 setzte von Anfang an auf Sechszylinder mit 2,8 und 3,2 Liter Hubraum oder V8-Motoren mit 4,2 oder 5,0 Liter Hubraum.
Damals modern: variable Einlassnockenwellen und Vierventiltechnik sowie eine LH-Jetronic-Steuerung in allen Ottomotoren. 1994 kam ein 6,0-Liter-V12 dazu. Die kleineren 300 SE 2.8 (1992-1993) und S 280 (1993-1998) mit 193 PS sind für den Dicken aber weniger ratsam. Der Motor hat mit den mehr als zwei Tonnen Leergewicht seine Mühe und muss sich hörbar anstrengen – ganz gleich, ob mit manuellem Fünfganggetriebe oder der optionalen Automatik mit vier oder fünf Gängen.
Die 300 SE (1991-1993) und S 320 (1993-1998) mit 231 PS passen schon besser zum schweren Auto, vor allem mit der ab 1995 serienmäßigen Fünfgangautomatik. Bei gemächlicher Fahrt bleibt der Verbrauch bei rund zehn Liter auf 100 Kilometer.
Am häufigsten wurden die Sechszylinder gekauft.
Besser zur S-Klasse passen aber die V8-Motoren des 400 SE (286 PS), S 420 (279 PS), 500 SE (326 PS) oder S 500 (320 PS). Sie bieten noch mehr Laufruhe und Drehmoment bei nicht viel mehr Verbrauch.
Die 6,0-Liter-V12-Motoren mit 408 PS und ab 1993 mit 394 PS fahren souveräner, sind aber in Unterhalt und Wartung deutlich teurer. Die Selbstzünder in 300 SD Turbo und S 350 Turbodiesel (150 PS) sowie dem S 300 Turbodiesel ab 1996 (177 PS) sollten ebenfalls nicht die erste Wahl sein. Außerdem fressen die Diesel gerne Zylinderkopfdichtungen.
Von Problemen sind die Motoren nicht befreit.
Vor allem die 500er und 600er. Hier kann mit der Zeit die Drosselklappe verschleißen, erkennbar an einem unruhigen Motorlauf.
Interessenten sollten auch nach dem letzten Wechsel der Duplexkette und der Gleitschiene fragen. Die halten zwar beide lange, aber nicht ewig. Experten raten zum Wechsel der Kunststoff-Gleitschiene nach rund 180.000 Kilometern oder 15 Jahren, da sie porös werden kann. Zersplittert sie, kann die Kette überspringen und den Motor zerstören.
Teuer wird ein Kabelbruch unter der Motorhaube.
Wegen organischer Weichmacher können die Kabel nach Jahren verspröden. Einige Experten behaupten, dies würde bei Reimporten aus Japan häufiger auftreten, da diese Fahrzeuge viel im Stau stehen und die Kunststoffummantelung der Kabel schneller austrocknet und brüchig wird.
Die Sechszylindermotoren neigen mit der Zeit zur Inkontinenz.
Entweder tritt vorn am Simmerring Öl aus oder hinten kurz vor dem Getriebe. Auch die Zylinderkopfdichtung neigt zum Schwächeln. Nichts Wildes, aber bei der Probefahrt sollte die Abgasfarbe beobachtet werden. MOTOR-TALKer
Mike 69hält die 320er „für super Motoren, an sich sehr haltbar, die Peripherie außenrum ist etwas empfindlicher.“
Oft empfohlen:
Ein Getriebeölwechsel mit Filter alle 60.000 Kilometer – auch wenn Mercedes von einer Lebensfüllung spricht. Sollte es bei den Automaten im Rückwärtsgang rattern oder wechseln die Gänge nur ruckartig, besser die Finger davon lassen - oder eine Getrieberevision für rund 3.000 Euro einplanen. MOTOR-TALKer V8-STGT hatte
Probleme mit den Lagerbuchsenim Getriebe.
TV-Ghost schreibt, dass man den Fehler erkennt, wenn „beim Ausrollen der Schaltvorgang von 3 nach 2 hart wird und es ruckt.“ Für MOTOR-TALKer
dummefrageist das Getriebe eine tickende Zeitbombe.
Blau Baer meint, dass das ein Problem der 722.6-Fünfgang-Automat - ab ca. 07/1995 ist. „Hier löst sich irgendwann ein Lager und dreht mit... Das betrifft früher oder später alle 722.6.“
Fahrwerk
Das Serienfahrwerk der S-Klasse hat schwer zu schleppen an mindestens zwei Tonnen Leergewicht. Kein Wunder, dass
Dreieckslenker, Dämpfer und Lager mit der Zeit ausschlagen. Bei Knarzgeräuschen sind es meist Traggelenke, poltert es auf schlechten Straßen, sind es oft die Spurstangenköpfe.
Auch Fahrwerksfedern können durch die hohe Last nach 20 Jahren brechen. Das kann man zwar nicht direkt sehen, aber oft am Ablaufbild der Reifen erkennen oder beim Fahren spüren. Zieht das Auto zu einer Seite oder flattert beim Bremsen, stimmt etwas am Fahrwerk nicht. Die Raumlenker-Hinterachse arbeitet in der Regel auch nach Jahren zuverlässig. Nur Rost an den Fahrschemeln kann die Freude trüben.
Vor einem Kauf sollten Interessenten den W140 auf jeden Fall auf eine Hebebühne stellen.
Ausstattung/Sicherheit
Je nach Jahrgang war die Basisausstattung sogar aus heutiger Sicht üppig.
Dazu zählten immerhin Klimaanlage, Lederausstattung, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, höhenverstellbarer Fahrersitz, Armlehne und elektrisch einstellbare Außenspiegel. Die Optionsliste der S-Klasse war aber schon damals sehr lang. Die Verarbeitung ist auch nach 20 Jahren gut, die Schalter greifen sich nicht ab, das Leder ist haltbar.
Ein großes Problem hat der dicke Benz mit der Elektronik.
Erlöschen nach dem Start nicht alle Kontrollleuchten im Cockpit, kann der Wurm im CAN-Bus stecken. Funktionieren nicht alle elektrische Bauteile einwandfrei, also auch Innenbeleuchtung und Fensterheber, sollten Interessenten besser weiterziehen. Probleme, die auch
MOTOR-TALKer Piniehatte.
Und falls die Klimaanlage nicht funktioniert und der Verkäufer etwas von „da muss nur die Klimaflüssigkeit aufgefüllt werden“ faselt, besser Finger vom Auto lassen. Oft ist der Klima-Verdampfer defekt, der hinter dem Armaturenbrett sitzt. Dafür muss einen Tag lang das ganze Auto ausgeräumt und später wieder eingeräumt werden, was sehr zeitaufwändig und teuer ist. Das gilt auch, wenn der EC-Klimaanlagen-Knopf keine Funktion mehr hat und immer rot leuchtet, wie
MOTOR-TALKer Jason300tderklärt.
Marktsituation/Preise
In Deutschland sind heute noch rund 6.000 Fahrzeuge des Typs W140 angemeldet.
Obwohl der W140 mindestens 20 Jahre alt ist, gibt es ihn günstig. In den vergangenen Jahren stiegen die Preise kaum bis gar nicht. Wer also jetzt noch ein gutes Modell ergattert, sollte zugreifen. Billiger wird es nicht mehr, eine S-Klasse zu fahren. Bei
mobile.dewerden derzeit noch ein paar gepflegte Autos ab rund 6.000 Euro angeboten, nach der Modellpflege kosten 320er rund 10.000 Euro.
Fazit/Empfehlung
Die S-Klasse des Typs W140 ist besser als ihr Ruf. Klar, das Auto ist schwer und behäbig, kein Racer. Dafür aber ein grundsolides Auto, das bei anständiger Pflege als Langstreckenauto begeistert.
Ideal als S 320 oder S 500 nach der zweiten Modellpflege, mit den moderneren Klimabedienteilen und Parksensoren. Ab Baujahr 1995 sorgt im S 320 eine Fünfgang-Automatik für ein niedriges Drehzahlniveau, was aber auch sehr problematisch sein kann. Davon gibt es noch
ein paar Autos für rund 10.000 Euro.
Das Beste aber ist: Heute fällt die kantige Karosserie bei den ganzen SUV überhaupt nicht mehr auf. Und auch auf den Sylt-Autozug passt der Benz wieder – indem man die Außenspiegel bei neueren Fahrzeugen einfach einklappt.
Beste Antwort im Thema
Neulich rief ein morgens W / C 140-Kollege an. Er sah einen grauen C 140 und hat mit dem Fahrer Kontakt aufgenommen, u. a. da der C 140 in einem Traumzustand war. Es stellte sich heraus, dass der mit den grauen C 140 absoluter W 140-Fan ist und ...
- Jetzt kommt es!!! Bitte alle festhalten, anschnallen und vorher tief Luft holen!!! -
30 [in Worten dreißig] W 140 besitzt!!!
Weitere Kontaktaufnahme erfolgt. Und bitte!!! Erzählt mir nie wieder, dass ich zu W 140-verstrahlt bin. Es gibt weit stärker W 140-Positive.
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
251 Antworten
Zitat:
@Fitzcarraldo1 schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:08:40 Uhr:
Zitat:
@Swissbob schrieb am 26. Dezember 2022 um 08:55:39 Uhr:
Ist das 040?
Nein, ist 180/461
Der W100?
Der W116 könnte 180 sein.
Code 180 Silbergrau
Code 461 Bronzebraun
Die W100 sehen schwarz aus.
Zitat:
@Born2Rust schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:14:20 Uhr:
Zitat:
@Fitzcarraldo1 schrieb am 26. Dezember 2022 um 08:36:20 Uhr:
Genauso ist es - jedenfalls wenn man ihn mit anderen Fahrzeugen aus dem Zeitalter vergleicht.
Ist das hydraulisch ?
Wenn Du das HVAC Modul meinst unten im Bild ? Nein, es ist elektronisch/hydraulisch/pneumatisch/mechanisch.
Zitat:
@Swissbob schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:19:41 Uhr:
Zitat:
@Fitzcarraldo1 schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:08:40 Uhr:
Nein, ist 180/461
Der W100?
Der W116 könnte 180 sein.
Code 180 Silbergrau
Code 461 Bronzebraun
Die W100 sehen schwarz aus.
Ach so, Du meinst Du beiden auf der Strasse geparkten Wagen, die sind midnight blue, weiß nicht welcher Farbcode es ist, aber eine sehr schöne Farbe bei der der Chrom einen schönen Kontrast bildet.
Zitat:
@Fitzcarraldo1 schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:27:51 Uhr:
Zitat:
@Swissbob schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:19:41 Uhr:
Der W100?
Der W116 könnte 180 sein.
Code 180 Silbergrau
Code 461 Bronzebraun
Die W100 sehen schwarz aus.
Ach so, Du meinst Du beiden auf der Strasse geparkten Wagen, die sind midnight blue, weiß nicht welcher Farbcode es ist, aber eine sehr schöne Farbe bei der der Chrom einen schönen Kontrast bildet.
Genau, Midnight Blue ist 904.
Eine der schönsten Uni Farben, hab ich auf dem W126er.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Swissbob schrieb am 26. Dezember 2022 um 09:36:02 Uhr:
Eine der schönsten Uni Farben, hab ich auf dem W126er.
Bei mir ist es der C126, Dunkelblau 904, innen Leder grau 278 (hat mir anfänglich nicht so gefallen)
GreetS Rob
Mein Vater hatte damals einen in 040 und Leder grau aus der letzten Serie … das Auto bekomme ich bis heute nicht aus dem Kopf
Zitat:
@OJG42781 schrieb am 26. Dezember 2022 um 11:21:21 Uhr:
Mein Vater hatte damals einen in 040 und Leder grau aus der letzten Serie … das Auto bekomme ich bis heute nicht aus dem Kopf
Drum haben wir unseren behalten

Das waren zeitlose Autos

Einen guten Rutsch wünsche ich allen S-Klasse Fans
Eben! Es gibt Autos / Mercedes / S-Klasse! (bis... und ab Baureihe), die verkauft man nicht mehr. Eher verkauft man die Frau und die Kinder. - Meine Frau habe ich daher nur geleast, damit ich nicht in Versuchung kommen kann, sie zu verkaufen. [Was man geleast hat gehört einem schließlich nicht und man kann es nicht verkaufen.]
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Tja … „mein“ Fahrzeug wo mein Herz dran hängt und welches niemals verkauft werden dürfte wäre da wohl dann der A217 … aber ob ich den tatsächlich behalte - auch wenn es keine Garantieverlängerung mehr gibt - ich wage es zu bezweifeln. Die derzeitige Batterieproblematik reicht ja schon fast aus an der Erhaltungsmöglichkeit zweifeln zu lassen.
Euch ebenfalls einen guten Rutsch ;-)
Ggf. einmal hier S-Klasse [W 140 - würde auch mit jeder anderen S-Klasse bei der Widerstandsklasse gehen] gepanzert / Sonderschutz
Höhepunkt ist Widerstandsklasse B7 und dann mit Kaliber .50 BMG (12,7 mm Browning Machine Gun)
Geschosse und Patrone für schwere Maschinengewehre; Geschossenergie E0 15.530–20.257 J
https://de.wikipedia.org/wiki/12,7_%C3%97_99_mm_NATO
https://www.youtube.com/watch?v=N61agu84CrE
Hier wird deutlich, dass die Widerstandsklasse B7 (alt) das eigentlich gar nicht aushalten dürfte - dennoch ausgehalten.
https://www.aurum-security.de/.../protection-levels-b1-b7-and-vpam
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Hi,
Leider wieder mal in englisch.
LG Werner
https://www.hotcars.com/.../#overengineered-mercedes-benz-e-class-w123
Moin,
mal wieder etwas zur Unterhaltung.
Habe heute diese neue Auktions Plattform hier entdeckt; ist eher etwas fuer starke Nerven
LG Werner
https://marhabaauctions.com/vehicle/mercedes-benz-benz-280-2542
Moin,
750.000km, unter unseren Bedingungen hier, nicht schlecht
LG aus Dubai,
Werner
https://dubai.dubizzle.com/.../
Moin,
hier mal wieder etwas fuer ganz Hartgesottene
https://www.emiratesauction.com/en/Cars/CarDetails.aspx?randid=406769
FIN WDB2400791A001724
Modell Maybach 57 S
Motornummer 285980 60 000133
Getriebe 722649 06 444384
Auftragsnummer 0 0 212 78016
Ort der Bestellung NDL - BERLIN
Produktionsnummer 9871725
Innenausstattung LEDER EXCLUSIV - SCHWARZ / ANTHRAZIT (551A)
Lack 1 NEVADA SILVER - METALLICLACK (721U)
Lack 2 NEVADA SILVER - METALLICLACK (721O)
Erzeugungsdatum 2006-05-22
Lieferdatum 2006-06-02
Danke für die interesantten links, scotty!