Die Autos müssen Platz machen - Berlin plant einspurige Hauptstraßen.

Mehr Platz für Radfahrer, Straßenbahnen und Fußgänger.
Berliner Senat plant einspurige Hauptstraßen - "Für Kraftfahrzeuge soll es dort nur noch einen Fahrstreifen pro Richtung geben, so der Plan"

http://www.berliner-zeitung.de/.../...uptstrassen-ausprobiert-25773376

http://www.berliner-kurier.de/.../...einspurige-hauptstrassen-25773038

/Henrik

Beste Antwort im Thema

Für das Sammelbecken Arbeitsscheuer, Sozialschmarotzer usw reicht das, Die brauchen alle kein Auto.
Berlin verkommt ja immer schneller und bei den zukünftigen postkommunistischen Experimenten wird das auch kaum Besser werden.
Wenn Berlin ihren Schwachsinn wenigstens mit eigenem Geld bezahlen würden und nicht mit Dem von Anderen.

Möchte nachdrücklich erwähnen das damit nicht die anständigen Bürger Berlins gemeint sind.

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Zitat:

@berlin-paul schrieb am 26. Februar 2017 um 22:42:18 Uhr:


helllcat500 ... sein privater Fuhrpark beinhaltet auch ein Bike, eine 1300'er 😉

Klasse!

Meines hat 1340cc.
Und?

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Februar 2017 um 00:17:46 Uhr:



Zitat:

@berlin-paul schrieb am 26. Februar 2017 um 22:42:18 Uhr:


helllcat500 ... sein privater Fuhrpark beinhaltet auch ein Bike, eine 1300'er 😉

Klasse!

Meines hat 1340cc.
Und?

HC

Das Gefährt ist "Die Dicke".

Zitat:

@azrazr schrieb am 27. Februar 2017 um 00:59:19 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Februar 2017 um 00:17:46 Uhr:


Klasse!

Meines hat 1340cc.
Und?

HC

Das Gefährt ist "Die Dicke".

Hi!

O.K., ich war auf dem völlig falschen Dampfer. Ich dachte, Du würdest über einen der beiden Fans des Radfahrens in 3cm Abstand neben dem 40-Tonner schreiben...
Sorry.

"Die Dicke" scheint mir ein guter Typ zu sein. Wenn er dann auch noch Motorrad fährt - erfreut die Bekanntschaft zu machen!

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 26. Februar 2017 um 22:45:27 Uhr:



Zitat:

@Mischkolino schrieb am 26. Februar 2017 um 22:31:03 Uhr:


Dann werde mit Deiner Meinung selig, überzeugen kann man Dich in dieser Hinsicht wohl nicht.

Nein, das wird in der Tat nichts.
Dafür sind Eure Thesen zu weit weg vom wirklichen Leben.
Fahrt doch mal vernünftig Fahrrad. Mit kleinen Kindern. gerne auch mit Fahrradanhänger.
Das sind nämlich die Leute, die in Zukunft mehr mit dem Rad fahren sollen.
(....)
Lassen wir´s gut sein, mit Fahrraddogmatikern macht die Diskussion keinen Sinn.

Ncht vergessen: Du weisst nicht, wie "wir" Rad fahren.

Und: hier in der Region werden neuere Radverkehrsanlagen tatsächlich schon entsprechend gebaut: farblich oder durch Markierungen abgesetzte Streifen auf der Fahrbahn, separate Radfahrerampeln und für Radfahrer vorgesehene Haltelinien-/Flächen an Kreuzungen

auf der Fahrbahn

.

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Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Februar 2017 um 01:30:27 Uhr:


[...] Ich dachte, Du würdest über einen der beiden Fans des Radfahrens in 3cm Abstand neben dem 40-Tonner schreiben...[...]

Du bist schon wieder pampig. Offensichtlich, weil Du Deine Argumente nicht sachlich untermauern kannst. Und jetzt auch peinlich durchschaubar kindlich ...

Hi,

Zitat:

@Mischkolino schrieb am 27. Februar 2017 um 10:46:53 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Februar 2017 um 01:30:27 Uhr:


[...] Ich dachte, Du würdest über einen der beiden Fans des Radfahrens in 3cm Abstand neben dem 40-Tonner schreiben...[...]

Du bist schon wieder pampig. Offensichtlich, weil Du Deine Argumente nicht sachlich untermauern kannst. Und jetzt auch peinlich durchschaubar kindlich ...

...was wiederum nicht nur pampig, siondern schon unverschämt ist.

Aber ich habe ein dickes Fell.

Meine Einlassungen habe ich so untermauert, dass sie bestens verständlich sind.
Statistken fehlen, weshalb habe ich mehr als detailliert erklärt.

Ja, ich weiß nicht, wie Ihr Rad fahrt.
Schriebt es doch.

Mit kleinen Kindern auf kleinen Fahrrädern? Mit Anhänger und zwei kleinen Kindern?
Wenn dem so wäre, würdet Ihr niemals einen Radweg auf der Fahrbahn fordern. Niemals.
Die Kleinen eiern ab und an noch etwas, halten ihre Spur nicht und landen somit recht fix unterm Laster.

Das steht natürlich in Euren Statistiken nicht drin, da kein vernünftiger Elternteil seine Kinder auf einen wie von Euch gefordert auf die Autofahrbahn gepinselten Radweg schickt.

Das war´s nun für mich, ich habe alles gesagt.

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Februar 2017 um 14:20:52 Uhr:



Ja, ich weiß nicht, wie Ihr Rad fahrt.
Schriebt es doch.

Mit kleinen Kindern auf kleinen Fahrrädern? Mit Anhänger und zwei kleinen Kindern?
Wenn dem so wäre, würdet Ihr niemals einen Radweg auf der Fahrbahn fordern. Niemals.
Die Kleinen eiern ab und an noch etwas, halten ihre Spur nicht und landen somit recht fix unterm Laster.

Das steht natürlich in Euren Statistiken nicht drin, da kein vernünftiger Elternteil seine Kinder auf einen wie von Euch gefordert auf die Autofahrbahn gepinselten Radweg schickt.

Das steht in keiner Statistik, weil kleine Kinder eh laut Gesetz auf den Gehweg gehören 🙄

Das ganze Gebrüll ist daher überflüssig.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Februar 2017 um 01:30:27 Uhr:


"Die Dicke" .......... - erfreut die Bekanntschaft zu machen!

HC

Ganz meinerseits.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 26. Februar 2017 um 22:45:27 Uhr:



Zitat:

@Mischkolino schrieb am 26. Februar 2017 um 22:31:03 Uhr:



Dann werde mit Deiner Meinung selig, überzeugen kann man Dich in dieser Hinsicht wohl nicht.

Nein, das wird in der Tat nichts.
Dafür sind Eure Thesen zu weit weg vom wirklichen Leben.

Du wirst schon wieder pampig.

Zitat:

@Erwachsener schrieb am 28. Februar 2017 um 16:49:31 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 26. Februar 2017 um 22:45:27 Uhr:


Nein, das wird in der Tat nichts.
Dafür sind Eure Thesen zu weit weg vom wirklichen Leben.

Du wirst schon wieder pampig.

😁 Ich habe mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen. Der Pampige😉 hat ja vielleicht gemäß seiner Sichtweise Recht. Es gibt Straßen, wo ein Radweg außerhalb der Fahrbahn Sinn macht, bei wenig Fußgängerverkehr und ohne parkende Autos am Fahrbahnrand.

Mir schweben aber stark frequentierte Straßen in maximal dicht besiedelten Quartieren vor, bei denen ich einen breiten Fahrradstreifen auf der Fahrbahn favorisiere. Auf Asphalt fährt es sich mit dem Fahrrad auch besser als auf wackligen Betonplatten.

Das kommt ja noch dazu. Ebenso die bessere Schnee- und Blätterräumung.

Nur Parkidioten wird's natürlich auch dann geben.

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 24. Februar 2017 um 10:52:53 Uhr:



Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 24. Februar 2017 um 06:51:54 Uhr:


Und was den tolen ÖPNV in Berlin betrifft;: wer gerne von irgendwelchen "Gästen" Treppen heruntergestoßen oder in Gleise geschupst wird, der ist dort goldrichtig.

Die Gefahr, in Deinem Auto verletzt oder getötet zu werden, ist ungleich größer.

Im Jahr 2014 haben die BVG und die S-Bahn rund 1,4 Milliarden Fahrgäste transportiert. Im selben Jahr gab es in Berlin bei Verkehrsunfällen 52 Tote. Insgesamt hat die Berliner Polizei in dem Jahr 17.492 verunglückte Personen bei Verkehrsunfällen registriert. Bei den Verkehrsunfällen waren Pkw zu 75,64 % beteiligt und zu 69,95 % die Verursacher.

So groß ist das Risiko, im Berliner ÖPNV zu Schaden zu kommen, dann im Vergleich wohl doch nicht.

Kann man so nicht sagen:

Wieviele Einzelfahrten mit PKWs gab es denn in 2014? (BVG/S-Bahn wird ja wohl auch Einzelfahrten zählen.) 6 Milliarden? (2 Mio. Autos * 8 Einzelfahrten * 365 Tage)

Und es geht nicht nur um Sicherheit/Überleben: Man muß auch mal irgendwo ankommen (und nicht alle Menschen leben wie Erwerbsarbeitsroboter).

Harry

Zitat:

@harryW211 schrieb am 2. März 2017 um 18:47:49 Uhr:


Kann man so nicht sagen:
Wieviele Einzelfahrten mit PKWs gab es denn in 2014? (BVG/S-Bahn wird ja wohl auch Einzelfahrten zählen.) 6 Milliarden? (2 Mio. Autos * 8 Einzelfahrten * 365 Tage)

Doch, kann man so sagen.

1,15 Mio. Pkw x 2,9 Pkw-Fahrten pro Person und Tag x 365 Tage =

1,22 Mrd. "Fahrgäste" jährlich

Diese Zahlen sind also vergleichbar. Aber wenn BVG und S-Bahn jede Woche einen Toten vermelden müssten, wäre es ein Skandal.

Dagegen stehen die 52 Toten im Jahr 2014 durch Straßenverkehrsunfälle in Berlin. Wo war jetzt nochmal das Risiko größer?

Auch interessant:
Das Auto wird in Berlin für Fahrten genutzt, die im Durchschnitt 8,8 km lang sind und 22,7 min. dauern.
Man kommt also mit 23 km/h voran - im Schnitt. Wirklich beeindruckend.

MfG, Tazio1935

Die Autofreie Großstadt ist zwar eine witzige Utopie, aber derzeit wohl nur durch komplette entvölkerung realisierbar.

Zitat:

@Daemonarch schrieb am 2. März 2017 um 21:14:37 Uhr:


Die Autofreie Großstadt ist zwar eine witzige Utopie, aber derzeit wohl nur durch komplette entvölkerung realisierbar.

Mmmhhh... Man kann auch eine Mauer bauen und die Treibstoffversorgung verstaatlichen.

Dann fährt auch Keiner mehr.

Die Partei dafür können wir wählen. Wollen wir?

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