Deutsche Autos sind schlecht...

Die Deutschen sind mit deutschen Autos nicht zufrieden...
Mercedes sogar vorletzter!

Und Opel? Platz 27 von 33...
Auch nicht toll, aber immer noch besser als VW, die liegen sogar nur auf 31!!

Hier der Artikel zum nachlesen:
http://www.n-tv.de/5196474.html

Eins noch: dies ist nicht meine Meinung, ich wollte nur mal ne Diskussion zu dem Thema starten!

Beste Antwort im Thema

Der Beitrag hat zwar schon einen laaangen Bart, aber ich kanns mir nicht verkneifen.

Haute war ich mit meinem 21 Jahre alten Subaru Legacy bei der Hauptuntersuchung ohne vorherigen Werkstattbesuch.
Der Sachverständige kam mir nach der Untersuchung mit einem lächeln im Gesicht entgegen und meinte: "ohne erkennbare Mängel"

Laufleistung: 332.000 KM (original Motor und Getriebe)
Baujahr: 1995

Reparaturen der letzten 10 Jahre:

1 Klimakondensator mit Füllung
1 Satz Bremsklötze und Bremsscheiben (vorne + hinten)
1 Kupplungssatz (Scheibe,Drucklager,Druckplatte)
1 Satz Stoßdämpfer Hinterachse
1 Nachschalldämpfer
10x Ölwechsel mit Ölfilter
2 Satz Zündkerzen
2 Luftfilter
1 Satz Zahnriemen mit Umlenk/Spannrollen
1 Rippenriemen für LIMA
1 Faltenbalg für Antriebswelle
2 Satz Winterreifen
2 Satz Sommerreifen
2 Satz Zündkabel (Marderschaden)
1 Lambdasonde (Marderschaden)
Kleinzeug, wie Glühbirnen, Scheibenwischer

In Summe sind das rund 3900€ Reparaturkosten inklusive Verschleißteile in 10 Jahren.

Es ist hald kein Statussymbol, aber dafür noch kein Ende in Sicht 🙂

Mfg. Tom

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@ där kapitän & George

Kurz zum Thema Sicherheitstraining - diese Veranstaltungen sind, egal ob vom ADAC oder von z.B. BMW in den Alpen, sicherlich ein sinnvoller Beitrag zur Erhöhung der "geistigen Verkehrssicherheit". Ich bezweifle jedoch, dass der normale Autofahrer (also wir alle) die dort vermittelten Inhalte in der Praxis umzusetzen weiß. Eher würde ich ein solches Training als "was wäre wenn"-Anschauungsunterricht verstehen, bei dem einem die Gefahren des Verkehrs ohne negative Folgen für Fahrer und Fahrzeug vermittelt werden.

@ prometheus2004

Was willst Du uns sagen?

Grüssle
Frank

ich denke schon, dass fahrsicherheitstrainings auch aktiv zur fahrsicherheit beitragen...

... speziell für fahranfänger wäre ein verpflichtendes training nach der bestandenen führerscheinprüfung sinnvoll.
Schon alleine, damit man zB: weiß, dass bei einer Vollbremsung mit ABS das Bremspedal pulsiert (viele Anfänger gehen wirklich von der Bremse, wenn da was wackelt - klingt erst ma komisch, is aber so).

Außerdem lernt man ja auch ne menge. alleine, was passive sicherheit angeht (einstellung von sitzen, lenkrad, reifendruck...)

und nicht zuletzt hilft es bei manchen gefahrensituationen (wo man nicht unbedingt im hundertstelsekundenbereich reagieren muss), wenn man so was schon mal geübt hat.

... Fahrsicherheitstrainings sind IMHO nicht nur psychologische trostpflaster!

ciao
Ralle

@Designs: Nein, meine Nase wird nicht hoch getragen. Ich hab mich nur über was lustig gemacht, war aber nicht bös gemeint. Denke derjenige, der das geschrieben hat, wird es schon merken. Mir ist da nämlich was aufgefallen, das einem offiziellen Text sehr, sehr ähnelt. Aber halb so schlimm.- Hoffe, dass sich wegen meiner Reaktion darauf niemand ärgert. Insgesamt finde ich das Niveau in der Elektronikdiskussion hier aber recht hoch.

Echtes Renn-ABS (Und nicht bloß das, was manchmal so bezeichnet wird): Ich poste lediglich einen Link, denn sonst glaubt´s mir wieder keiner, dass es das überhaupt gibt😉 : http://www.radarforum.de/messages/4450/4289.html Wenn du bei Google Renn-ABS eingibst, findest du auch was. (Der Haken am echtem Renn-ABS: Es kostet deutlich mehr als so manches Serienauto und ist auch nur dann gut, wenn es ganz fein auf die zu befahrende Strecke abgestimmt wird. Was hingegen in Serienautos eingebaut wird, ist im Vergleich dazu wirklich nur Kinderkram)

Übrigens: Mercedes hat tatsächlich schon vor längerer Zeit ein Projekt gestartet, das den Wegfall von Lenkrad und Pedalerie beinhaltet. Da ist der Ausdruck Playstation wirklich gar nicht mehr so abwegig😉

Gruß,
Prometheus2004

ESP - für Leute die nicht lenken können?

Abgesehen davon, dass es hier um die Qualität deutscher Autos geht bin ich für eine gesetzliche Verpflichtung zum Einbau von elektronischen Helferleins wie ABS und ESP, um die anderen vor denen zu schützen, die dem Glauben verfallen sind, "lenken zu können".
Mit "uups, hab mich eben vertan" in den Gegenverkehr - davor muss geschützt werden. Die Helferlein sind dafür keine Garantie, aber doch Teil im Puzzle.
Und wer denkt, er könne besser sein als die Elektrinik soll bitte seinen Selbstdarstellungstrieb außerhalb öffentlicher Straßen ausleben - dort gefährdet er meist nur sich selbst.

Amen
Boris

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Ach Bommel, glaub doch was du willst. Die Unfälle, die von ESP und Konsorten ausgelöst werden häufen sich ohnehin. Also kann ich ja einfach drauf warten, dass mal ein Elektronikopfer die Entmündiger klagt. Zwar bin ich kein Freund von solchen Maßnahmen, aber anders geht es ja nicht. Und auch wenn die Verblödung propagiert wird, wird es immer Menschen geben, die nicht mit der Masse mitschwimmen. Bis dahin wünsche ich dir viel Spaß mit deinem automobilen Überraschungsei.

Gruß ans Siliziumhirn:
Prometheus2004

Hi

Um es noch mal deutlich zu sagen:
ESP ist selbstverständlich eine sinnvolle Sache. Das habe ich ja auch nie bestritten. Ich finde es nur schade, das es sich manch ein Hersteller bei nicht gewissenhaft ausgeführter Entwicklungsarbeit am Fahrwerk auf die Elektronik verlässt, ohne die Ursache des Übels zu eliminieren.

@FlyAway

Ich für meinen Teil, rede von Grenzbereichen, die jeder mal erleben kann, zum Beispiel beim Ausweichen usw.
Nicht falsch verstehen, das ich den ganzen Tag durch die Gegend heize, mit querstehendem Heck.😉

@z32

Dein Vergleich mit der 911er hinkt ein wenig. Der von dir angesprochenen Status des Porsche 911 ist ja immerhin schon etliche Jahre her, um genau zu sein mindestens 20 Jahre.
Und in dieser Zeit hat es Porsche, im Gegensatz zu anderen, geschafft extrem fahrsichere Autos zu bauen, die auch von "Laien" beherrscht werden können.

Dein letzter Satz ist im Prinzip die Quint Essenz worauf ich hinaus will.
Es ist billiger einen Pfusch zu kaschieren in dem man nur die Syptome übertünscht, als ihn an der Ursache zu packen.

Gruß Hoffi

zitat:
Dein Vergleich mit der 911er hinkt ein wenig. Der von dir angesprochenen Status des Porsche 911 ist ja immerhin schon etliche Jahre her, um genau zu sein mindestens 20 Jahre.
Und in dieser Zeit hat es Porsche, im Gegensatz zu anderen, geschafft extrem fahrsichere Autos zu bauen, die auch von "Laien" beherrscht werden können.

stimmt absolut!
ich wollte auch nur so zum ausdruck bringen, daß früher nur wenige leute solch ein auto mit schwierigen fahrwerk sich überhaupt kaufen konnten und heute jeder 60 monat`s "raten-fuchs" sich einen tt kaufen kann, die sich dann wiederrum um mehrfach um die laterne wickelten und so es eine grösseres medien interrese am tag brachten!

grusss...

Hi

@z32

Zitat:

stimmt absolut!
ich wollte auch nur so zum ausdruck bringen, daß früher nur wenige leute solch ein auto mit schwierigen fahrwerk sich überhaupt kaufen konnten und heute jeder 60 monat`s "raten-fuchs" sich einen tt kaufen kann, die sich dann wiederrum um mehrfach um die laterne wickelten und so es eine grösseres medien interrese am tag brachten!

Stimmt auch wieder.😉

Gruß Hoffi

Mir ist noch etwas bezüglich des Sicherhehitstrainings eingefallen, hier wurde eine Vollbremsung auf unterschiedlichem (links/rechts) Untergrund gemacht. Sicherlich eine im Alltag nicht häufige Situation (z.B. durch feuchtes Laub Richtung Fahrbahnrand), der Effekt war jedoch ebenso beeindruckend wie nachvollziehbar. Bei einer Vollbremsung in solch einer (Extrem-)Situation hat man ohne ABS/ESP sehr schlechte Karten, das Fahrzeug reißt es derartig weg, dass niemand mehr wirklich effektiv reagieren kann.
Da aber prometheus2004 ja ein richtiges Auto und keine Playstation mit diesen ganzen sinnlosen MB-Erfindungen/Entwicklungen fährt, fehlen ihm nicht nur aktive Sicherheitssysteme (wie z.B. ABS oder ESP) sondern er verzichtet auch auf passive Sicherheit (keine Sicherheitskarosserie, keine hochfesten Stähle etc. , keine Airbags, keine Gurtstraffer/begrenzer...). Könnte mir ja egal sein, wenn er mir nicht bei dem geschildertem Fahrmanöver entgegenkommen würde. Bitte entschuldige meinen Sarkasmus und die Schilderung eines (hoffentlich) unwahrscheinlichen Unfalls.
Übrigens: Ich habe auch schon darüber nachgedacht ob es die Leica unter den Autos gibt (also schlichter Funktionsumfang, irgendwie altmodisch, dafür mit überlegener Qualität und trotzdem wegweisender Technik in Sachen Fertigung und Optik). Mein Ergebnis: Gibt es nicht und gab es meines Wissens auch nie.

Ach Schorschi, was mir jemand unterstellt, der lieber einen Stern für sich denken lässt, ist mir egal. Von mir erzähl ich dir nichts, denn das wäre wahrscheinlich für dich nicht nachvollziehbar. Ich such dir aber was aus dem Netz raus, o.k.? Nur vorher noch kurz was anderes: “Die beste Verzögerung (und natürlich ist ein Auto da auch lenkbar!) gibt es bei 50% Schlupf. Normale ABS-Systeme flattern zwischen 20% und 35% hin und her

Ich hab vorhin was von sicher mal kommenden Klagen gegen die Autoindustrie erwähnt, die sich anmaßt derartig verkrüppelte Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Schade, dass das die Speedster-Fahrer mit Opel nicht gemacht haben. Hier mal ein paar Zitate extra für dich:

"Also heute auf dem Weg zur Arbeit habe ich das Problem mit dem harten Bremspedal ( also starkes Einsetzen des ABS ) zum ersten Mal richtig erlebt. Ich fuhr auf eine T Kreuzung zu und bremste mittelspät ( damit meine ich, nicht früh und sanft aber auch nicht auf dem letzten Drücker ). Das war eigentlich ein ganz normaler Bremsvorgang, jeder Astra- oder Golf- Fahrer wäre locker zum Stehen gekommen. Die Fliehkräfte waren anscheinend für den Speedster aber so extrem ( yeah right ) dass das ABS System mir alle Bremsleistung weg nahm. Folglich bin ich an der Kreuzung einfach weiter gefahren und hatte Glück, dass die Strasse heute an der Stelle frei war. Dieses Problem ist ernst zu nehmen, vor allem da ich kein Raser bin. Solche Bremsvorgänge muss ein modernes Auto mühelos überstehen. Ohne ABS wäre das Ganze überhaupt kein Thema gewesen. Heute kam ich mir vor wie der Fahrer eines Wagens aus den 50er Jahren mit Trommelbremsen. Das ist für einen modernen 'Sportwagen' absolut peinlich.“
Und er kommt zu der Feststellung:
"So ein Fahrzeug kann man heute nicht auf den Markt bringen. Opel scheint zu wissen dass es ein Problem gibt, will es aber nicht veröffentlichen, da der Speedster der Imageträger von Opel sein sollte und das denen dann total peinlich wäre. Deshalb müssen wir alle weiterhin auf gut Glück und freie Strassen hoffen. Man kann echt nur mit dem Kopf schütteln. Nach meiner heutigen Erfahrung würde ich die Kiste am liebsten zurückgeben. Wie kann man solche Macken einfach ignorieren ??????"
Ein anderer Speedster-Besitzer meint ein wenig ratlos:
"Hoffentlich stirbt keiner, bevor das Problem gelöst wurde. Wenn man das ABS ausschalten könnte, würden wir ALLE viel sicherer unterwegs sein und das kann ja nicht Sinn der Sache sein."

Und es werden weiter unter den Fahrern die Eindrücke beim Bremsen analysiert:
"Beim „harten Bremspedal" liegt logischerweise kein Fahrfehler vor, denn unverhofft fühlt sich das Pedal hart an, so als wenn man keinen Bremskraftverstärker hat. Leider weiß man vorher nicht wann! Beim kurzen Lösen der Bremse ist die volle Bremskraftverstärkung wieder da, warum nur? ... Wenn dies wirklich von Opel so gewollt gewesen wäre, was ich sehr bezweifle, warum wird dies denn mit keinem Wort in der Bedienungsanleitung erwähnt. ESP, ASR ect. wird doch auch lang und breit in Bedienungsanleitungen erklärt."

Vom: OPEL "Kunden Info Center" erfährt der Kunde in der üblichen, manipulativen Rhetorik, damit dann der Murks als ganz normal erscheint:
"Betreff: Ihr Opel Speedster / Unser Zeichen 1-6208323-sf
Sehr geehrter Herr W...,
wir beziehen uns auf den mit Ihnen geführten Schriftwechsel und möchten Ihnen einige Hintergründe zu der Bremscharakteristik Ihres Opel Speedster erläutern.
Um zu gewährleisten, dass ein Fahrzeug insbesondere beim starken Bremsen in einer Kurve seine Spur hält und nicht ausbricht, verhindert das ABS-System ein Blockieren der Räder und nimmt unter anderem auch eine elektronische Bremskraftverteilung an beiden Achsen vor, damit dort je nach Fahrsituation der optimale Bremsdruck verfügbar ist. Beim Opel Speedster wird durch diese Bremskraftverteilung sowohl die Bremsstabilität sichergestellt, als auch ein Übersteuern des Fahrzeuges durch situationsbezogene Verringerung des Bremsdrucks an der Hinterachse vermieden. Dieser Regelvorgang wird für den Fahrer spürbar, indem sich der Widerstand im Bremspedal nicht wie bei üblichen Bremsungen langsam erhöht, sondern direkt stark ansteigt. Dieser Vorgang wird auch als hartes Pedal bezeichnet.
(Quelle: http://www.motor-kritik.de/common/03091602.htm)

Sicher. Der Speedster ist nicht mit anderen Autos vergleichbar, denn er ist doch um einiges puristischer als manches andere. Vielleicht werden deshalb die Schwächen so deutlich? Und nicht mal eine Ausnahmesituation....
Übrigens: Die letzten Features von Mercedes will Opel noch nicht einbauen, da zu sie noch zu unausgereift sind. Aber Hauptsache neu und Hauptsache es steht Sicherheit drauf, auch wenn das den gegenteiligen Effekt hat. Schau doch noch einmal auf Seite 4, wo ich schrieb: “ Wegen des unausgereiften Quatsches, den die lieben Erziehungsberechtigten in ihre Autos einbauen, landen schon mal Testfahrer in den Leitplanken“ und dann auf S.5: “ Aber genau wegen diesem Zeug, das eh überhaupt nichts kann...“ Also träum weiter und bezeichne weiterhin Dinge als unqualifiziert, die du anscheinend nicht verstehen willst.

naja, also im speedster (der ja meines wissens nach nicht mal nen beifahrerairbag hat) hätte man glaube ich auch auf ABS verzichten (oder es wenigstens abschaltbar machen) können.

Aber wie du schon sagtest: "Der Speedster ist nicht mit anderen Autos vergleichbar, denn er ist doch um einiges puristischer als manches andere"

@ prometheus2004

Das Posting war jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?

Ob beim Speedster das ABS funktioniert oder nicht, hat wohl recht wenig mit der Realität von Alltagsfahrzeugen zu tun. Sowohl beim A3, dem 5er wie dem Passat spricht das ABS erst im Falle einer Vollbremsung an (trockene Fahrbahn vorausgesetzt). Selbst bei starken Bremsungen (z.B. von > 200 auf 100) habe ich noch nie etwas vom ABS bemerkt, geschweige den in dem von Dir zitierten Alltagsverhalten.
Das offensichtlich falsch programmierte ABS eines Exoten als Argument gegen ABS anzuführen, ist nicht unbedingt besonders realitätsnah.

Kurze Frage an Dich - was fährst Du eigentlich für einen Wagen?

Grüssle
Frank

Oh doch, ich befürchte prometheus2004 meint es ganz ernst....
Randbemerkung: ein verhärtendes (wenn überhaupt, in über 20 Jahren ABS-Erfahrung nie gemerkt) oder vibrierendes Bremspedal tritt nur bei einer mechanisch/hydraulischen Verbindung zwischen Pedal und Bremsanlage auf.

In dem Thread vom Prometheus2004 klingt es, als hätte er zusätzlich zur Bremse noch das Gaspedal mit erwischt..

Pisa? Pisa!

Lustig, sogar hier im Forum ist mir ein Beitrag untergekommen, in dem jemand beschrieb, dass das Auto aus der Kurve flog, weil ESP eben mal regeln wollte.

Sieht aus, als hätten ein paar Grundigentwickler eine neue Heimat bei VW-Opel-Mercedes gefunden. Der Speedster ist ja geradezu ein Paradebeispiel für deutschen Ingenieurspfusch: Man nehme eines der genialsten Autos dieser Welt, nämlich die Lotus Elise, und verbastle sie so lange, bis der Eintonner, sprich Speedster, dabei rauskommt. Dann kaschiere man den Verhau mit total überforderter Elektronik.
Bei dem treten die Schwächen der Elektronik dann natürlich sehr stark hervor, in diesem Ausmaß ist das sonst nur von Citroens bekannt. In weniger bedrohlicher Form sind diese Fehler aber auch bei Massenware ablesbar.

Ich hab mir aber schon gedacht, dass das mit dem Lesen/Verstehen nicht funktionieren wird.
Typisch deutsch: Weiter geht´s, so lange, bis der letzte Lamborghini ein duseliger Audi, der letzte Platz der Welt ein Ballermann, die letzte Straße von Herrenfahrern im Angesicht des Sterns bevölkert ist. Immer schön mit der Masse mitschwimmen, das erspart die Individualität. Oder? Von mir aus kann Papi weiterhin auf seinen großdeutschen Elektronikmüll schwören, irgendwann werden ihn die vielen kleinen Helferchen dann wohl in die Botanik (hoffentlich nicht mehr!) befördern. Was soll´s, Dummheit muss eben leiden. Spätestens dann wird hoffentlich auch Papi was merken.
Nur noch eine Frage an die Glaubensjünger der Entmündigungselektronik: Seid ihr denn alle bei Scientology?
@NOMDMA: S2K, aber um den ohnehin wenigen Schnickschnack erleichtert (if it can be built, it can be destroyed)

Ansonsten kein weiterer Kommentar meinerseits.

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