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Der Phaeton! Mehr Rendite als Gold oder Aktien!
Tach,
nur mal so zum abreagieren...:mad:
28.10.2013 Phaeton gekauft!
29.10.2013
Differenzdrucksensor 600,00€
5 Tage ohne Auto
18.11.2013
4x Aristoteles Felgen / Winterreifen 1.500,00€
(Verkäufer hat dann doch keine kostenlosen Felgen besorgen können)
1 Tag ohne Auto
16.12.2013
2x Saugrohr komplett 1.500,00€
2 Tage ohne Auto
23.12.2013
Steuergerät Heckklappe 700,00€
23.12.2013
Kabelbaum Heckklappe 1.200,00€
8 Tage ohne Auto
31.01.2014
Brennerkammer Standheizung 950,00€
2 Tage ohne Auto
27.02.2014
Steuergerät Standheizung 1.400,00€
2 Tage ohne Auto
Das ergibt eine "Wertsteigerung" von knapp 7.500,00 Euro in vier (4) Monaten!
Zuzüglich 20 Tage Dieselkraftstoffersparnis!
:rolleyes:
Gruß Der Kay
Beste Antwort im Thema
Für das Geld fahre ich ja ein Jahr einen nagelneuen GP4. :rolleyes:
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23 Antworten
Hallo Kai,
Ist natürlich schon äusserst ärgerlich.
Da hoffe ich doch dass zumindest die Reparaturen auf Kosten einer Garantie bzw. Versicherung gingen.
Die 1500 EUR für Felgen und Reifen ist doch günstig.
Ein Satz 19" Omanyt Felgen und man hat schon rd 3200 - 3500 EUR am Hacken zzgl. der Gummis.
Continental 19" in 255er Breite liegen schon bei rd 200 EUR pro Reifen.
Für das Geld fahre ich ja ein Jahr einen nagelneuen GP4. :rolleyes:
Hallo Kay,
ich musste laut lachen als ich Deine Zeilen gelesen habe. Wenigstens hast Du nach dem ganzen Ärger Deinen tollen Humor nicht verloren. Hoffe ebenfalls, dass das Eine oder Andere über Garantie abgewickelt wurde.
Drücke fest die Daumen, dass Du nun vor weiteren Reparturen wenigstens verschont wirst.
Viele Grüße
Herbie 2
Hallo
Zitat:
Original geschrieben von MKK-XX
Die 1500 EUR für Felgen und Reifen ist doch günstig.
Das stimmt schon, vor Allem da die Felgen neuwertig und die Winterreifen Markenneureifen waren.
ABER wenn man von kostenfrei ausgeht, sind 1.500 Euro schon viel Geld.
Zitat:
Original geschrieben von MKK-XX
Da hoffe ich doch dass zumindest die Reparaturen auf Kosten einer Garantie bzw. Versicherung gingen.
Die Schäden wurden allesamt über die Volkwagenversicherung abgewickelt, inkl. Selbstbeteiligung.
Obwohl fraglich ist, ob der Verkäufer nicht aus eigenen Mitteln die Schäden hätten begleichen müssen. Aufgrund der Sachmangelhaftung (die ersten 6 Monate)?!
Naja, wenn es so weiter geht (monatlich) ist der "Dicke" bald wieder ein Neuwagen ;)
Gruß Kay
Da muß ich den ohnehin schon gebeutelten Verfassers des Threads noch etwas mehr deprimieren!
Denn die horrenden Kosten sind leider keine Wertsteigerung,
sondern max. Werterhalt.
(Ich weiß, hast es ja in Anführungszeichen geschrieben)
Heißt also, wenn Du Dein Auto schrottest, bekommst Du höchstens die Hälfte der Reparaturkosten wieder.
Hab das schon mal durch, mit einer Versicherung.
Fahrwerk neu, Antriebe neu, Bremsen neu, Wandler neu, Schieberkasten neu, Turbolader auch schon gemacht.
Aber laut Gesetz ist das keine Wertsteigerung, sondern nur ein Werterhalt.
Von der Logik her würde jeder sagen, es ist eine Wertsteigerung!
Denn wenn man z.B. 2 identische Fahrzeuge hat und eines der Beiden hat ein neues Getriebe, welches ist dann wohl mehr wert? Welches würde man nehmen?
Richtig, das mit dem neuen Getriebe.
Aber unsere "versicherungsfreundliche Rechtsprechung" sieht das eben anders. :rolleyes:
Zitat:
Original geschrieben von Der_Kay
Hallo
Zitat:
Original geschrieben von Der_Kay
Zitat:
Original geschrieben von MKK-XX
Die 1500 EUR für Felgen und Reifen ist doch günstig.
Das stimmt schon, vor Allem da die Felgen neuwertig und die Winterreifen Markenneureifen waren.
ABER wenn man von kostenfrei ausgeht, sind 1.500 Euro schon viel Geld.
Zitat:
Original geschrieben von Der_Kay
Zitat:
Original geschrieben von MKK-XX
Da hoffe ich doch dass zumindest die Reparaturen auf Kosten einer Garantie bzw. Versicherung gingen.
Die Schäden wurden allesamt über die Volkwagenversicherung abgewickelt, inkl. Selbstbeteiligung.
Obwohl fraglich ist, ob der Verkäufer nicht aus eigenen Mitteln die Schäden hätten begleichen müssen. Aufgrund der Sachmangelhaftung (die ersten 6 Monate)?!
Naja, wenn es so weiter geht (monatlich) ist der "Dicke" bald wieder ein Neuwagen ;)
Gruß Kay
Deine Kosten hätten 0,00 € sein müssen. Der Händler hätte das, wie du schon vermutet hast, auf Grund der Sachmängelhaftung machen müssen. Ich würde mir die Selbstbeteiligung sofort vom Händler wieder holen !
Und wie konnte er es über die VW Versicherung abwickeln ? Oder meinst du die VW Gebrauchtwagengarantie ?
Wie auch immer, hol dir dein Geld zurück das du als "Selbstbeteiligung" bezahlt hast.
Zitat:
Original geschrieben von nsl-211
Da muß ich den ohnehin schon gebeutelten Verfassers des Threads noch etwas mehr deprimieren!
Denn die horrenden Kosten sind leider keine Wertsteigerung,
sondern max. Werterhalt.
(Ich weiß, hast es ja in Anführungszeichen geschrieben)
Heißt also, wenn Du Dein Auto schrottest, bekommst Du höchstens die Hälfte der Reparaturkosten wieder.
Hab das schon mal durch, mit einer Versicherung.
Fahrwerk neu, Antriebe neu, Bremsen neu, Wandler neu, Schieberkasten neu, Turbolader auch schon gemacht.
Aber laut Gesetz ist das keine Wertsteigerung, sondern nur ein Werterhalt.
Von der Logik her würde jeder sagen, es ist eine Wertsteigerung!
Denn wenn man z.B. 2 identische Fahrzeuge hat und eines der Beiden hat ein neues Getriebe, welches ist dann wohl mehr wert? Welches würde man nehmen?
Richtig, das mit dem neuen Getriebe.
Aber unsere "versicherungsfreundliche Rechtsprechung" sieht das eben anders. :rolleyes:
Das ist mir schon klar gewesen, dass die rep-Kosten keine Wertsteigerungen sind.
Ich werde aber das nächste mal nicht "" schreiben, sondern "Sarkasmus AN/AUS" ;)
Zitat:
Original geschrieben von VW-maybe
Deine Kosten hätten 0,00 € sein müssen. Der Händler hätte das, wie du schon vermutet hast, auf Grund der Sachmängelhaftung machen müssen. Ich würde mir die Selbstbeteiligung sofort vom Händler wieder holen !
Und wie konnte er es über die VW Versicherung abwickeln ? Oder meinst du die VW Gebrauchtwagengarantie ?
Wie auch immer, hol dir dein Geld zurück das du als "Selbstbeteiligung" bezahlt hast.
Das sehe ich genauso. Bis jetzt musste ich die SB auch nicht bezahlen.
Bis jetzt!
Gerade wurde der Phaeton bei VW abgeholt. Da sagt die Service-Dame, dass der VW-Händler es nun leid sei die SB aus Kulanz zu übernehmen. So musste nun die 150 Euro bezahlt werden, um das Fahrzeug zu bekommen.
Nun ist fraglich, ob man sich eine Rechtsberatung holen sollte?
Kennt sich einer in diesem Themenbereich aus?
Danke und Gruß
Der Kay
Wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast, bzw. im ADAC bist ( ist Rechtsschutz in solchen Fällen mit drin ) auf jeden solltest du dir einen Rat von einem Rechtsberater holen.
Ich glaube, dass der VW-Händler ("Hallo" ;)) hier mitliest! Gestern kam Post.
Alle kosten werden übernommen - ohne Kommentar, warum oder weshalb! :rolleyes:
Gruß
P.S. ich werde trotzdem eine Rechtsberatung einholen.
Zitat:
Original geschrieben von Momo7
Für das Geld fahre ich ja ein Jahr einen nagelneuen GP4. :rolleyes:
Aber ganz locker.....;)
Mein TDI ist letztes Jahr auf 7428 €.
Mein derzeitiger V8 liegt etwas höher, aber immer noch unter 9000 €.
Gruss
pesbod
Zitat:
Original geschrieben von Der_Kay
Ich glaube, dass der VW-Händler ("Hallo" ;)) hier mitliest! Gestern kam Post.
Alle kosten werden übernommen - ohne Kommentar, warum oder weshalb! :rolleyes:
Fehlanzeige! Das Autohaus möchte nun die SB doch nicht übernehmen!
Unglaublich! So ein Verhalten kenne ich sonst nur von BMW-Händlern!
Zitat:
Original geschrieben von Der_Kay
[...]
23.12.2013
Steuergerät Heckklappe 700,00€
23.12.2013
Kabelbaum Heckklappe 1.200,00€
[...]
31.01.2014
Brennerkammer Standheizung 950,00€
27.02.2014
Steuergerät Standheizung 1.400,00€
[...]
Das ist mir vorher gar nicht so aufgefallen
ABER
kann es möglicherweise sein, dass die jeweils erste Reparatur(-versuch) wahrscheinlich nicht notwendig gewesen ist?
Darf die Werkstatt die Kosten, hier beispielsweise für das Steuergerät HK, überhaupt geltend machen?
Gruß Kay
VW hat offensichtlich vorübergehend sämtliche Aktivitäten zur Kundenzufriedenheit
eingestellt...
Da mir diverse nicht unbedingt übliche Mängel am Phaeton aufgefallen sind hatte
ich eine Email an den Volkswagen-Kundendienst geschrieben.
Angesprochen wurden folgende Themen:
- Korrosive Türen (Türleistenproblem)
- korrosive Beschichtung Spiegelfuß (Fahrerseite)
- korrosive Beschichtung Abdeckung B-Holm (Sichtfläche)
Ich wollte gar keine Instandsetzung oder dergleichen (obwohl Scheckheft lückenlos),
sondern lediglich aufzeigen das ein 10 Jahre alter Oberklassewagen solche doch
erheblichen Makel nicht haben sollte.
Resultat:
Keine Antwort, nix. Vermutlich falle ich als Gebrauchtwagen-Assi nicht mehr in
das bevorzugte Käuferschema und werde deshalb sorgsam ignoriert...