der Neue will einen 1967er GTO und hat eine Menge Fragen :)
Ein herzliches Servus aus meiner bayrischen Heimat an alle US-Freunde 🙂
da ich hier der Neue bin, darf ich mich mit ein paar Worten selbst vorstellen. Im echten Leben heiße ich Tobias, bin 31 Jahre alt und wohne an der Deutsch-Österreichischen Grenze. Als Außendienst bin ich in Ostösterreich tätigt, deshalb pendle ich jede Woche nach Wien und zurück.
Der Wunsch nach was „schwerem“ besteht schon, seit ich denken kann. Meine ersten Autos waren aus verschiedenen Gründen div. deutsche Fahrzeuge. Aufgrund meiner Tätigkeit habe ich seit längerem ein Firmenauto, welches ich durch die hohe Kilometerleistung regelmäßig tausche.
Über viele Jahre und Lebensphasen, habe ich mich mal mehr, mal weniger mit meinem Wunsch beschäftigt. Der Gedanke ist mittlerweile weit gereift und ich habe eine sehr konkrete Vorstellung, was ich will: Pontiac GTO Modelljahr 1967! Kürzlich war ich auf einer größeren Oldtimer-Messe und habe mich lange mit einem Aussteller, welcher auf Amis spezialisiert ist, unterhalten. Der Mechaniker hat einen sehr kompetenten Eindruck gemacht und meine Vision als realistisch eingestuft. Anfang August werde ich das Austrian 500 (großes US Car Treffen in AT) besuchen und bis dahin möchte ich gerne viele Informationen sammeln.
Was stelle ich mir konkret vor? Ich suche einen Survivor (echten 242), was sich als sehr schwierig gestaltet. Ich durchsuche regelmäßig craigslist (gibt’s eine Option für eine Nationwide Suche?), carsforsale.com, hemmings.com, classiccars.com, classics.autotrader.com, cargurus.com etc. Für weitere Tipps wäre ich echt dankbar.
Wenn die Lady dann erstmal gefunden und hier ist (was ja auch eine Herausforderung darstellt), wird sie nicht erst gefahren, sondern gleich zerlegt. Ich will einen kompletten Neuaufbau. Zeit ist sekundär, Qualität steht im Vordergrund. Im familiären Umfeld gibt es eine kleine, freie Autowerkstatt, wo ich die Arbeiten in guten Händen weiß. Allerdings gibt es wenig Erfahrung mit Amis und hier würde ich Hilfe brauchen vor allem bei der Teilesuche / Empfehlung.
Ich bin kein Fetischist, was Originalität anbelangt und habe mich auf einen möglichen „Shitstorm“ eingestellt. Optisch soll sie möglichst unberührt bleiben, technisch wird sie massiv überarbeitet. Meines Wissens liegen die Fahrzeuge bei rund 1.600kg und die wollen „ordentlich“ beschleunigt, bewegt und abgebremst werden. Für mich steht nicht eine spezifische PS-Zahl im Vordergrund, sondern Kraft bzw. Drehmoment. Die Lady wird an keinen Rennen teilnehmen. Sie soll aber nicht nur schnell gerade aus fahren können, sondern auch gut um die Ecke gehen. Jede Veränderung muss TÜV-konform sein.
Hier kommt ihr ins Spiel. Wie viel Leistung kann man aus dem Originalblock holen? Welche Komponentenhersteller (Motor) könnt ihr ruhigen Gewissens empfehlen? Mir schwebt zusätzlich ein Kompressor vor. Auch hier die Frage, was kann man verbauen? Es muss standfest sein und auch fahrbar. Wie kann man den Rahmen versteifen, damit sich die Beauty nicht verwindet? Habe auch schon über einen Käfig nachgedacht... Welche Komponenten in Hinsicht auf Achsen, Fahrwerk, Bremsen, Getriebe, Differenzial können das Gewicht und die Kraft handeln? Für mich ist auch wichtig zu wissen, was gibt es noch an Ersatzteilen (Karosserieteile, Kleinteile, Chromleisten …) und wo kann man diese beziehen? Kann mir vorstellen, alles aus USA zu importieren. Kenne seit vielen Jahren einen Einheimischen aus dem Großraum L.A.
Momentan bin ich in der Vorbereitungsphase. Für mich gilt es jetzt so viele Informationen wie möglich zu sammeln um auch das Budget zu definieren. Ich habe bereits eine Zahl im Kopf, die nicht soweit von der Zahl entfernt liegt, welche mir der Händler auf der Messe genannt hat. Wie gesagt, Zeit ist für mich sekundär, es dauert solange es dauert. Ich baue das Auto nur einmal und will ein „brachiales Monster“ erschaffen, weil ich es geil finde. Oberste Prämisse ist Qualität, Sicherheit, Standfestigkeit.
Fragen über Fragen, aber ich denke hier im Forum gibt es geballtes Fachwissen. Ich wäre sehr froh und dankbar, würdet ihr es mit mir teilen.
In diesem Sinne, freue ich mich über jegliche Rückmeldung und viele Empfehlungen.
Vielen herzlichen Dank!
Schöne Grüße,
Tobias
Beste Antwort im Thema
an den TE:
1) Jeder Jeck ist anders. Wenn Dich das Projekt glücklich und zufrieden macht - mach es! Aber ein paar Nachdenkfragen habe ich. Die Antworten gehen mich nichts an, die brauchst Du nur Dir selber zu geben.
2) Hast Du überhaupt schonmal ein vergleichbares Auto gefahren? Original oder umgebaut? Oder woher weisst Du, dass genau das "Dein Ding" ist?
3) Es geht um viel Geld, das Du beim Verkauf eher nicht wiedersehen wirst. Insbesondere wenn das Projekt nicht fertig wird. Was Du vor hast, wird ein langfristiges Engagement. Hast Du sowas schonmal gemacht?
4) Hast Du Familie oder Kinder? Spätestens, wenn eine Familiengründung oder ein Hausbau anstehen, werden Deine Prioritäten sich ändern. Du wirst das Geld und die Zeit für etwas anderes nötiger brauchen.
5) Ist Dein Arbeitsplatz / Deine Jobkarriere sicher und stabil? Was passiert mit dem Projekt, wenn Du in zwei Jahren die Stelle wechselst, auf der Karriereleiter hochkletterst, umziehst?
6) Ist die Beziehung zu Deinem werkstattbetreibenden Verwandten so gut und stabil, dass sie ein solches Langläuferprojekt, wo immer wieder was zu tun sein wird, aushält?
Du könntest ja z.B. auch erstmal eine Nummer kleiner anfangen. Ein ordentlich gemachtes Auto zu einem marktgerechten Preis kaufen, nötige Arbeiten dran machen (lassen), ein paar Jahre Erfahrungen sammeln. Und dabei feststellen, was eigentlich wirklich wichtig ist an dem Projekt. Das investierte Geld kannst Du dann zum grösseren Teil wieder holen und ins nächste Projekt stecken, mit mehr Erfahrung und besserer Selbsterkenntnis. Vielleicht willst Du in 2 oder 3 Jahren was ganz anderes! Mir ist das so gegangen.
Und noch eins: Kuck Dir mal Readly an (readly.com), das gibt es als App und für Windows im Browser. Wenn Du dort ein kostenloses Probeabo abschliesst, kannst Du (neben ca. 2000 anderen Titeln) eine Reihe von US-Zeitschriften zum Thema lesen und sehen, was dort in der Szene aktuell so gemacht wird. Ich kriege da keine Prozente, lese aber selber furchtbar gerne ;-)
55 Antworten
Zitat:
@tekay1987 schrieb am 21. Mai 2018 um 22:08:26 Uhr:
Es spielt auch keine Rolle ob 1k mehr oder weniger, aber es spielt sehr wohl eine Rolle ob 10k mehr oder weniger.
Viele Grüße
Du sprichst hier bei Deinen Ansprüchen über 75 -100K € Invest.
Du lässt alles als Fremdleistung machen, Bekannter/Familie hin oder her.
Da MUSS es egal sein, obs nen 10er mehr oder weniger kostet.
Bei solch tiefgreifenden Umbauten geht ein Plan meist nicht wirklich auf
und muss immer mal wieder geändert und angepasst werden.
Ich weiß ja nicht ob du schon mal mit so einem Fahrzeug in gutem Original Zustand gefahren bist.
Ich bin immer wieder überrascht (wie auch die Vertreterdieselfahrer an der Ampel) wie gut z.B. mein Riesenschiff Cadillac mit seinen 220 Serien PS und Originalvergaser loszieht. Und wie gut ein ordentlich überholtes Serienfahrwerk auf unseren kurvigen Landstraßen zurecht kommt.
Was ich sagen will ist, das die US-Fahrzeuge, technisch in gutem Zustand , schon im Serientrimm gut funktionieren und mega viel Fahrspaß bieten, ohne Unsummen in Umbauten zu investieren.
Probier's einfach mal aus.
Gruß Olli
kauf den hier
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=262092347
und gut
Gute Idee. Der ist schon individualisiert und der Motor hat in Sachen Leistung sicherlich noch Potenzial. Original ist der eh schon nicht mehr.
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Stimmt. Da kann man nix mehr versauen. Und allemal eine gute Basis wenn man noch etwas Geld versenken will. Gut ausgesucht! Leider sind nur wenig aussagefähige Bilder in mobile.de. Von den wesentlichen Stellen kann man da nicht viel sehen.
Zitat:
@spechti schrieb am 22. Mai 2018 um 19:46:47 Uhr:
Stimmt. Da kann man nix mehr versauen. Und allemal eine gute Basis wenn man noch etwas Geld versenken will. Gut ausgesucht! Leider sind nur wenig aussagefähige Bilder in mobile.de. Von den wesentlichen Stellen kann man da nicht viel sehen.
Wenn es wirklich finanziell in Richtung 100k gehen soll dürfte da sicherlich am Ende noch etwas Kleingeld für Karosseriearbeiten über sein. Wobei ich bei dem Preis eine sehr gute Karosserie erwarten würde.
Guten Abend,
Mein "Schweigen" liegt nicht am fehlenden Interesse, sondern daran, dass ich beruflich aktuell derart viel um die Ohren habe. Melde mich gerne morgen ausführlicher noch.
Danke für den Link zum GTO.
Hab ich mir vorab online schon angesehen, ist halt leider kein 67er...
Gute Nacht und bis bald,
Viele Grüße,
Zitat:
@tekay1987 schrieb am 22. Mai 2018 um 22:42:15 Uhr:
...
Hab ich mir vorab online schon angesehen, ist halt leider kein 67er...
...
dachte wäre einer der ersten im Modelljahr, macht aber nüx dann halt den hier
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=258219691
wenn der nicht passt hat der händler noch ein paar andere
Hier ein 1967er Catalina... Mit Sidepipes, Rennflaggendecals und H-Zulassung. 😮
Den kann man nicht mehr hässlicher machen und er wäre eine gute Basis.
Gruß
SCOPE
Guten Abend allerseits,
ich möchte meine Gedanken / Vorstellungen etwas detaillierter ausführen um vielleicht ein besseres Verständnis für mich und mein Vorhaben zu bekommen.
Ein Forenmitglied hat es perfekt formuliert "Retrohülle mit neuer DNA". JA genau das trifft den Nagel zu 100% auf den Kopf.
Ich akzeptiere und respektiere, das dies bei vielen Oldtimerfans nicht besonders populär ist, aber es ist exakt das, was ich will. Ich habe lange, lange überlegt und bin schlussendlich auf den 1967er GTO gekommen.
Habe mich mit vielen Klassikern auseinander gesetzt, egal ob deutsche, europäische oder ein anderer Ami - es wäre in jedem Fall eine Retrohülle mit neuer DNA geworden! Warum ich mich schlussendlich für einen GTO entscheiden würde hat viele Gründe. Auch wenn ihn vielleicht die Mehrheit dann nicht mehr als "richtigen' GTO akzeptiert, wird er genauso gehegt und gepflegt, wie ein originaler.
Zu unseren Möglichkeiten möchte ich noch ein paar Infos ergänzen. Ich bin erst knapp über 30 und mein Patenonkel hat eine kleine, freie Werkstatt. Klein bedeutet in unserem Fall dass er KFZ-Meister ist, sein Sohn ebenfalls (als Werkstättenleiter) und dort noch 4 weitere Mechaniker (davon einer seit mehr als 20 Jahren als Meister) und ein Spengler arbeiten. Eine eigene Lackierkabine ist auch vorhanden. Es wurden schon einige Oldtimer auf- und umgebaut, allerdings ist das nicht das Kerngeschäft. Leider fehlt die Expertise bei Amis, darum meine Anmeldung hier im Forum.
Ich "kenne" einige Ami-Teilehersteller.. Aber nur weil man einen Namen Mal gehört hat, oder man ein Unternehmen schnell im Internet findet, bedeutet das für mich noch lange nicht, dass die Produkte auch brauchbar sind.
Wie gesagt, wenn ich meinen GTO baue, will ich ihn so, wie ich ihn mir vorstelle. Meine Ansprüche sind dementsprechend hoch, und ich will nur hochwertige Komponenten - vorher geht die Lady nicht auf die Straße. Habe von Anfang an gesagt, Zeit ist sekundär, es dauert so lange es dauert. Sollte es 1 Jahr in Anspruch nehmen perfekt, sind's zwei auch okay. Es ist mit bewusst, dass hier eine Stange Geld reinfließt, daher möchte ich vorab relativ genau wissen wie groß der Betrag ist, für welche Komponenten welches Budget benötigt wird. So kann ich immer noch abwägen ob mir das Invest wert ist, oder auch nicht.
Ich habe vor Anmeldung schon etwas recherchiert, aber die Vielzahl der Anbieter ist für mich aktuell noch nicht sortierbar.. Auf der Oldtimermesse, welche ich kürzlich besucht habe, führte ich ja bereits ein längeres Gespräch mit einem Händler. Es ging aber noch nicht so tief ins Detail, dass wir über Komponentenhersteller gesprochen haben. Dies folgt noch und ich lasse mir von ihm auch den Umbau durchrechnen.
Anfang August gehe ich dann auf das Treffen in Wels / Österreich. Wäre ideal, wenn ich bis dahin so viel Input durch den Händler, durch Eigenrecherche und durchs Forum bekommen habe, dass ich dort dann wirklich schön im Detail schauen kann und auch mit den Leuten sprechen kann.
Ich bin noch ganz neu in der US-CAR Szene, vieles was für euch selbstverständlich ist, ist es für mich jedoch nicht.. Darum bin ich wirklich dankbar, für jegliches Feedback, auch für konstruktive Kritik.
Der GM Performance 572 bietet genau das Leistungsmäßig was ich mir erhoffe.. Was mich daran doch einigermaßen stört, ist dass darauf Chevrolet steht und ich in "meinem" keinen "fremden" Motor will. Das ist zwar vielleicht kleinkariert, widerstrebt mir aber...
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend und freue mich über weitere Informationen, Antworten und alles was ich zum lesen bekomme.
Vielen Dank soweit.
Zitat:
@SCOPE schrieb am 23. Mai 2018 um 18:27:28 Uhr:
Hier ein 1967er Catalina... Mit Sidepipes, Rennflaggendecals und H-Zulassung. 😮
Den kann man nicht mehr hässlicher machen und er wäre eine gute Basis.Gruß
SCOPE
Link vergessen 🙁
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Was denkst du denn ist ein realistisch aufzubringendes Budget für dich? Ich meine wenn du z.B. 4 Jahre dran arbeiten willst und am Ende kostet er 80.000€, dann sind das immerhin um die 1700€ im Schnitt die man Monatlich (netto) für das Hobby übrig haben muss.
So oder so ähnlich sollte man sich am Beginn mal nen Rahmen stecken um zu sehen wohin man will.
Erst mal alles mögliche annehmen ohne Zoel vor Augen ist schwierig. Gerade beim Motor ist die Spanne was man machen kann und was diebKostem dann sind riesig.
btw. schon überlegt wie du das Fahrzeug zugelassen bekommst?
Guten Morgen,
die Frage der Sinnhaftigkeit darf man sich bei einem solchen Umbau nicht stellen. Es ist auch nicht so, dass ich die Kohle liegen habe, u "wahllos" verballern kann... Ab 6 stellig stelle ich mir aber die Frage, ob man sich einen Traum mit aller Macht erfüllen muss, eher nicht.
Wünsche allen einen angenehmen Tag,
Viele Grüße
an den TE:
1) Jeder Jeck ist anders. Wenn Dich das Projekt glücklich und zufrieden macht - mach es! Aber ein paar Nachdenkfragen habe ich. Die Antworten gehen mich nichts an, die brauchst Du nur Dir selber zu geben.
2) Hast Du überhaupt schonmal ein vergleichbares Auto gefahren? Original oder umgebaut? Oder woher weisst Du, dass genau das "Dein Ding" ist?
3) Es geht um viel Geld, das Du beim Verkauf eher nicht wiedersehen wirst. Insbesondere wenn das Projekt nicht fertig wird. Was Du vor hast, wird ein langfristiges Engagement. Hast Du sowas schonmal gemacht?
4) Hast Du Familie oder Kinder? Spätestens, wenn eine Familiengründung oder ein Hausbau anstehen, werden Deine Prioritäten sich ändern. Du wirst das Geld und die Zeit für etwas anderes nötiger brauchen.
5) Ist Dein Arbeitsplatz / Deine Jobkarriere sicher und stabil? Was passiert mit dem Projekt, wenn Du in zwei Jahren die Stelle wechselst, auf der Karriereleiter hochkletterst, umziehst?
6) Ist die Beziehung zu Deinem werkstattbetreibenden Verwandten so gut und stabil, dass sie ein solches Langläuferprojekt, wo immer wieder was zu tun sein wird, aushält?
Du könntest ja z.B. auch erstmal eine Nummer kleiner anfangen. Ein ordentlich gemachtes Auto zu einem marktgerechten Preis kaufen, nötige Arbeiten dran machen (lassen), ein paar Jahre Erfahrungen sammeln. Und dabei feststellen, was eigentlich wirklich wichtig ist an dem Projekt. Das investierte Geld kannst Du dann zum grösseren Teil wieder holen und ins nächste Projekt stecken, mit mehr Erfahrung und besserer Selbsterkenntnis. Vielleicht willst Du in 2 oder 3 Jahren was ganz anderes! Mir ist das so gegangen.
Und noch eins: Kuck Dir mal Readly an (readly.com), das gibt es als App und für Windows im Browser. Wenn Du dort ein kostenloses Probeabo abschliesst, kannst Du (neben ca. 2000 anderen Titeln) eine Reihe von US-Zeitschriften zum Thema lesen und sehen, was dort in der Szene aktuell so gemacht wird. Ich kriege da keine Prozente, lese aber selber furchtbar gerne ;-)