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Der Grund, weshalb sparsame Fahrzeuge nicht automatisch sauber sind

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 19:49

Hallo, stelle das Thema hier rein, weil ein passendes Überforum fehlt. Lest doch mal diese Seite durch. Danach wird klar, dass dieses Gesabbel vom "sparsamen und daher auch gleichzeitig sauberem Auto", das uns zur Zeit intensiv eingeflößt wird, völliger Quatsch ist. Die wahren Umweltengel sind demnach große, möglichst hubraumstarke Motoren, da diese kaum eine Gemischanfettung benötigen und damit auch bei hohem Tempo sehr schadstoffarm bleiben. Wer schon mal hinter einem modernen Benzin - Kleinwagen und danach hinter einer modernen Benzin - Limousine mit dickem Motor bei hohem Tempo hinterhergefahren ist, weiß was ich meine. Der Kleinwagen stinkt dann ähnlich einer Sylvesternacht nach schwefeligen Abgasen.

Beste Antwort im Thema

Moin,

Na - mittlerweile ist mir klar, worum es dir geht. :D

Du nutzt eine Menge Halbwissen und Stammtischgelaber, damit du dich besser fühlen kannst.

Mit deinem Verbrauch machst du dich - sorry es so direkt zu sagen - einfach nur lächerlich. Sorry, aber das ist Fakt.

Wenn du dich mit den Abgasnormen beschäftigt hättest - und die Unterschiede genau geprüft hättest, würde dir Auffallen, dass bei PKWs der Großteil der Emissionen im Kaltlauf erzeugt werden. Dieses Problem stellt der KLR weitgehend ab. Sobald die Motoren warm sind - ist die Emission durch Regelung und betriebswarme Kats deutlich geringer. Der Unterschied zwischen EU1 und EU2 (wozu auch D3 gehört) sind da im Zyklus nicht mehr gegeben. Damit der KLR/Minikat whatever die ABE bekommt ... muss er korrekt vermessen werden.

Im Gegensatz zu deinen kruden Argumenten - unter wissenschaftlich reproduzierbaren Bedingungen ermittelt.

Und JETZT redest du von 120 km/h *fg* DA regelt ZWANGSWEISE auch der Kleinwagen noch korrekt und sauber. Du verdrehst deine Argumente laufend so, dass sie passen. Das passt mal überhaupt nicht.

Und DEINE Argumentation war - der große Motor läuft "Schadstoffärmer" als der KLEINE Motor. Dieser Argumentation zufolge passen deine bisherigen Aussagen nicht zusammen, sie decken deine Aussagen nicht im geringsten ab.

@USF - geht mir zu weit ins Detail ;) Ich hab das nur 3 Semester gemacht - danach war dafür keine Zeit mehr.

@Castro - magste Urkunde sehen :D Fand die Aussage notwendig - da der Herr mehrere chemisch völlig unsinnige Aussagen machte.

MFG Kester

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am 8. Mai 2010 um 18:59

ich weiß ehrlich gesagt nicht worauf du hinaus willst. 

Ich habe mir einen Polo gekauft, weil das Auto im Unterhalt günstig ist und weil es wenig Kraftstoff verbraucht. Sprich das Auto ist im Unterhalt günstig.

Ob das Auto hohe Abgaswerte außerhalb des NEFZ Zykluses hat oder nicht, interessiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht.

Laut Zyklus hat der Polo geringere Emissionen als dein BWM und deshalb ist die Steuer des Polos geringer :p 

Wenn du dies ändern möchtest, solltest du nicht versuchen das Forum zu bekehren. Werde lieber aktiv, trete einer Partei an, lass dich wählen und kipp den NEFZ Zyklus ;)

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Und falls das immer noch keiner gecheckt hat: Verbrauch und Schadstoffausstoß haben nichts miteinander zu tun. Klingt komisch, ist aber so

das ist so aber auch nicht richtig (wo Du doch so gerne Haare spaltest, muß ich mal darauf hinweisen :p):

CO2 Ausstoß hängt zum Beispiel natürlich sehr wohl mit dem Verbrauch zusammen.

Auch bei anderen Schadstoffen im Abgas wäre z.B. bei identischen Motoren immer derjenige schlechter gelegen, der mehr verbraucht hat.

Warum die Norm bestimmte Betriebszustände nicht berücksichtigt, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin aber ziemlich sicher, daß solche Normen durchaus in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie und deren Lobby festgelegt werden. Glaube nicht, daß die es wirklich anders haben wollten.

am 8. Mai 2010 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Und falls das immer noch keiner gecheckt hat: Verbrauch und Schadstoffausstoß haben nichts miteinander zu tun. Klingt komisch, ist aber so

das ist so aber auch nicht richtig (wo Du doch so gerne Haare spaltest, muß ich mal darauf hinweisen :p):

CO2 Ausstoß hängt zum Beispiel natürlich sehr wohl mit dem Verbrauch zusammen.

Auch bei anderen Schadstoffen im Abgas wäre z.B. bei identischen Motoren immer derjenige schlechter gelegen, der mehr verbraucht hat.

Das ist leider nicht ganz richtig. Bei zu mageren Gemisch (geringer Verbrauch) entstehen verstärkt Stickoxide (NOx). Durch die AGR lassen sich die Stickoxide senken, jedoch erhöht man dadurch den Ruß-Anteil. Bei direkteinspritzenden Motoren kann es vorkommen, dass unverbrannter Kraftstoff (HCs) den Motor verlässt (teilweise gewollt). Da der Kraftstoff nicht an der Verbrennung teilnimmt, kann dieser auch keinen CO2 produzieren.... usw.

Ich möchte damit nur sagen, dass die Abgasnachbehandlung gerade beim Diesel relativ kompliziert ist und man keine Pauschalaussage machen sollte.

Die Abgasnachbehandlung wird auf den NEFZ Zyklus abgestimmt, was außerhalb passiert interessiert die Hersteller nicht. Kostet nur Geld und auf dem Verkaufsprospekt stehen keine besseren Zahlen.

ich hab ja geschrieben

"Auch bei anderen Schadstoffen im Abgas wäre z.B. bei identischen Motoren immer derjenige schlechter gelegen, der mehr verbraucht hat"

und nicht

"Auch bei allen anderen Schadstoffen im Abgas wäre z.B. bei identischen Motoren immer derjenige schlechter gelegen, der mehr verbraucht hat"

:p

(aber -zugegeben- an Treibstoff, der zwar "verbraucht" aber nicht verbrannt wird, hab ich nicht gedacht)

Themenstarteram 8. Mai 2010 um 20:10

Brunolp12: Bitte informier dich erst mal, was Schadstoff ist und was nicht, so kommt nämlich nur Unsinn raus. CO2 ist kein Schadstoff, da nicht giftig. CO ist ein Schadstoff (Blutgift) und HC (teilweise krebserregend, smogfördernd) und NOx (reizend für die Atemorgane, saurer Regen). Darum geht es mir. Alles klar?

Zitat:

Auch bei anderen Schadstoffen im Abgas wäre z.B. bei identischen Motoren immer derjenige schlechter gelegen, der mehr verbraucht hat.

Stimmt nicht, mehr Verbrauch bedeutet nicht mehr Schadstoff. Schau dir mal 50er Roller an, 2 bis 3 Liter Verbrauch und Schadstoffe bis zum Abwinken. Nur weil mehr Sprit verbrannt wird, bedeutet das nicht, dass mehr Schadstoffe ausgestossen werden, wenn die Verbrennung vollständig ist. Dafür ist natürlich ein erhöhter Aufwand zur Abgasreinigung nötig, der bei mehr Sprit verbrauchenden Motoren aber auch praktiziert wird.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Brunolp12: Bitte informier dich erst mal, was Schadstoff ist und was nicht, so kommt nämlich nur Unsinn raus. CO2 ist kein Schadstoff, da nicht giftig.

Das sieht die aktuelle öffentliche Meinung aber ein bisschen anders als Du :p :rolleyes:

Oder hast Du nie was von der CO2-Debatte und der entsprechend geänderten KFZ-Steuer gehört ? :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Zitat:

Auch bei anderen Schadstoffen im Abgas wäre z.B. bei identischen Motoren immer derjenige schlechter gelegen, der mehr verbraucht hat.

Stimmt nicht, mehr Verbrauch bedeutet nicht mehr Schadstoff. Schau dir mal 50er Roller an, 2 bis 3 Liter Verbrauch und Schadstoffe bis zum Abwinken

Bitte lesen!

Ich sprach von gleichen Motoren und sagte auch nicht, daß immer sämtliche Schadstoffe mit dem Verbrauch anwachsen.

Themenstarteram 8. Mai 2010 um 20:29

Zitat:

Das sieht die aktuelle öffentliche Meinung aber ein bisschen anders als Du :p :rolleyes:

Natürlich weiß ich das und ärgere mich drüber, dass so unfachmännisch vorgegangen wird. CO2 ist nicht nur nach meiner Definition kein Schadstoff, sondern auch nach wissenschaftlicher Definition. Oder willst du ernsthaft behaupten, dass Mineralwasser mit Sprudel, Sahnesprudler und Menschen Schadstoffe emittieren?:rolleyes: Die öffentliche Meinung sorgt für eine beängstigende Steigerung der Volksverblödung, Beispiel Energiesparlampen: Quecksilberverseuchung besser als Kohlendioxidemission. Da könnte ich reihern.

 

am 9. Mai 2010 um 7:33

Bei der Abgasreinigung gibts immer ein Kompromis. Die Abgasrückführung braucht Leistung, bzw der Spritverbrauch erhöt sich, Dieselpartikelfilter schön und gut, aber bei der Regeneratrion wird der Schmutz hinten raus geblasen ohne ende, geschweige denn die Entsorgung oder die Produktion für das ding. Dann schreit jeder auf Direkteinspritzung, tja da hat man fast das Problem wie beim Diesel Ruß, deswegen wurde bei Euro 5 eine Rußbegrenzung für Benzinfahrzeuge mit Direkteinspritzung eingeführt.

Es wird halt viel auf die PKW´s geschoben mit Schadstoffausstoß auch CO´2 Ausstoß, da könnte man auch viel an anderen Stellen machen. Das beste Beispiel sind die Erdölinseln oder die Raffenarien die einfach das Gas was bei der Produktion anfällt ohne es zu nutzen einfach abfackeln, da sind Propan Butan Gase dabei, die man perfekt für den Straßenverkehr nehmen könnte.

Es wird viel aufwand betrieben, bei meinem Auto erstaunt mich das, ich hab keine Abgasrückführung habe trotzdem Euro 4. Breitbandsonde im Fahrzeug die punkt genau regeln kann, Volllastanreicherung findet erst statt wenn die Tempertur im Kat zu warm wird, die Temperatur wird gemessen vor und nach Kat, und im Kat errechnet. Das alles ist schon in einem 1,8L Turbo ohne Direkteinspritzung verbaut. Das war damals einer der hoch entwickelsten Motoren die es auf dem Markt gab, leider wurde der auch durch diese Direkteinspritzung abgelöst.

Ich stimme den vielen Bs weitgehend zu. Interessante Debatte mit vielen guten Argumenten zu einem in der breiten Öffentlichkeit wohl wirklich nicht angemessen wahrgenommenen Problem. Viele möchten darüber vermutlich nicht nachdenken, aber zumindest die BlueMotion und BMT Fahrer werden sich diese Modelle nicht aus rein finanziellen Gesichtspunkten angeschafft haben sondern auch aus Rücksicht auf die Umwelt. Und da ist CO2 sicher nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Mich interessiert schon, was mein BMT tatsächlich ausspuckt und nicht was auf dem Papier steht.

Hallo Leutle,

also mal Ehrlich, die Ganze Diskussion ist doch fürn A....

Da kommt so ein blöder Vulkan und die ganze Klimaforschung fängt von Vorne an:D:D:D

Wieviele Milliarden Polokilometer hat das Ding eigentlich die letzten Wochen in die Atmo geblasen????:D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Natürlich weiß ich das und ärgere mich drüber, dass so unfachmännisch vorgegangen wird. CO2 ist nicht nur nach meiner Definition kein Schadstoff, sondern auch nach wissenschaftlicher Definition.

Die "Giftigkeit" (oder Auswirkung) ist eben -wie so oft- eine Frage der Konzentration.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Oder willst du ernsthaft behaupten, dass Mineralwasser mit Sprudel, Sahnesprudler und Menschen Schadstoffe emittieren?

Die Frage stellt sich so nicht

und darum gings mir eigentlich auch garnicht - ich wollte darauf hinaus, daß Dein Statement:

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Verbrauch und Schadstoffausstoß haben nichts miteinander zu tun. Klingt komisch, ist aber so

eben zu stark vereinfacht.

Es gibt sehr wohl Zusammenhänge. Selbst dann, wenn man sich nicht auf "Abgas", sondern auf "Schadstoffausstoß" beschränkt.

Beispiel:

Man braucht nur mal 2 identische Fahrzeuge auf derselben Strecke (oder ein Fahrzeug, das die Strecke mehrfach fährt) zu nehmen. Wer die Strecke dann mit unterschiedlichem Verbrauch abfährt, hat sicher auch nicht den identischen Schadstoffausstoß.

Im nächsten Schritt ist dann die Frage, wieweit Dein Beispiel mit den Motorrollern praxisgerecht ist. Zweitakter, Trabbis, Zweiräder und Roller kann man auch mal betrachten (schliesslich gibt es sie), sehe ich hier (in der Diskussion wo es eher um den Stand der Technik geht) aber eher als Sonderfälle.

Wenn dann am Ende übrig bleibt, daß ein "down gesizeter" Motor für Fahrer mit viel Volllast am Ende vielleicht in bestimmten Fällen mehr Schadstoffe produziert als ein Motor mit mehr Hubraum, dann -meinetwegen- kann man mal genauer hinschauen und ggF. die Norm überarbeiten (besteht daran denn wirklich Interesse, auch seitens der Industrie?).

am 9. Mai 2010 um 9:22

Du hast Recht, CO2 ist kein Schadstoff zählt jedoch zu den Emissionen eines Fahrzeugs. CO2 wird von den Medien gerade so gepuscht, weil dieses Gas die Erderwärmung begünstigt und deshalb genauso schlimm ist wie deine NOxe.

Fakt ist du wirst mit deinen Statements hier im Forum die Welt nicht bekehren können, wünsche Dir trotzdem viel Erfolg.

Themenstarteram 9. Mai 2010 um 10:29

Zitat:

Man braucht nur mal 2 identische Fahrzeuge auf derselben Strecke (oder ein Fahrzeug, das die Strecke mehrfach fährt) zu nehmen. Wer die Strecke dann mit unterschiedlichem Verbrauch abfährt, hat sicher auch nicht den identischen Schadstoffausstoß.

Das liegt aber nur an der hier anfangs besprochenen, schadstofffördernden Sache mit der starken Anfettung. Nimm einen modernen 1 Liter - Motor mit 50 PS und presse den so aus, dass er 9 Liter braucht und dann nimm einen modernen 6 Liter - Motor mit vielleicht 400 PS, der sich mit 9 Litern bei Teillast spielt und dann rate mal, welcher mehr Gift ausstößt.

Zitat:

Du hast Recht, CO2 ist kein Schadstoff zählt jedoch zu den Emissionen eines Fahrzeugs.

Wasserdampf zählt auch zu den Emissionen eines Pkw, ebenso Stickstoff. Mit beiden Stoffen kann man sich bei entsprechender Konzentration umbringen, also, lasst uns Wasser und Stickstoff auch noch als Schadstoff eintragen, damit die Volksverdummung wenigstens vollständig ist. :p

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Das liegt aber nur an der hier anfangs besprochenen, schadstofffördernden Sache mit der starken Anfettung. Nimm einen modernen 1 Liter - Motor mit 50 PS und presse den so aus, dass er 9 Liter braucht und dann nimm einen modernen 6 Liter - Motor mit vielleicht 400 PS, der sich mit 9 Litern bei Teillast spielt und dann rate mal, welcher mehr Gift ausstößt.

ja, ich habe Dein Anliegen verstanden.

Trotzdem bleibts dabei, daß die Aussage "Verbrauch und Schadstoffausstoß haben nichts miteinander zu tun. Klingt komisch, ist aber so" nicht richtig ist, wie man an meinem Beispiel sieht. Oder - um in Deinem Bild zu bleiben:

Auch mit dem 400PS Motor hat man mit 9 Litern Verbrauch weniger Schadstoffe (und weniger Abgas) produziert als wenn man denselben Wagen auf identischer Strecke mit 12 Litern bewegt hätte. Das wäre also ein ganz klarer Zusammenhang zwischen Verbrauch und Schadstoffausstoß.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Wasserdampf zählt auch zu den Emissionen eines Pkw, ebenso Stickstoff. Mit beiden Stoffen kann man sich bei entsprechender Konzentration umbringen, also, lasst uns Wasser und Stickstoff auch noch als Schadstoff eintragen, damit die Volksverdummung wenigstens vollständig ist

Wasserdampf in Bodennähe ist wohl -zum Glück- recht unkritisch. Trotzdem ist Wasserdampf in der Tat sogar das wichtigste Klima-wirksame Gas und der Mensch hat auch auf Wasserdampf einen signifikanten Einfluss.

Menschen-verursachte Schwankungen der Stickstoffkonzentration werden offensichtlich bisher nicht als "Klima-relevant" betrachtet, da das Element Stickstoff in reiner Form wohl kein "Treibhausgas" ist, nur Stickoxide ...

 

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Schau dir mal 50er Roller an, 2 bis 3 Liter Verbrauch und Schadstoffe bis zum Abwinken.

Hallo, wobei die 50er-Roller 2-Takter sind und zusätzlich noch das Schmieröl ausgestossen wird. Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

 

Gruß,

diezge

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