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der bus der zukunft

schaut euch das mal an, ein bus mit elektromotoren in den rædern, bis zu 120kw pro rad, erhøhte wirtschaftlichkeit, geringer verbrauch und vor allem natuerlich extreme platzersparnis - echte niederflurbusse sind damit møglich! was haltet ihr davon? bin gerade recht begeistert von dem text. unbedingt auch die zweite seite zu meinem link lesen, die erste handelt in erster linie vom etwas gescheiterten test 1... :)

lieb gruss

oli

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22 Antworten

oh ja das ist es. Ich bin sowieso eher ein Fan von Gasmotoren . Wäre nur interessant wie weit so ein Bus damit fahren kann auf der Seite habe ich nur was von einem Durchschnittlichen Arbeitstag gelesen wieviel km das sind und wie der Verbrauch ausschaut weiß ich leider nicht

Ok, das mit ständig in der Werkstatt ist peinlich.

Ansonsten ist das Konzept nichtmal so schlecht, zumindest für den Stadtverkehr. Über Generator/Motor spare ich den gesamten Antriebsstrang inkl. Getriebe und somit die ständigen Schaltvorgänge. Damit ist der Motor schon effektiver zu nutzen, da er z.B. beim Beschleunigen konstant auf optimaler Drehzahl laufen kann.

Mit Batterien ist das immer so eine Sache. Bringen immer sehr hohes Gewicht mit sich, das ja auch immer wieder mitbeschleunigt werden muss. Um die sinnvoll zu nutzen müsste Bremsung per Motor zurückgespeist werden in die Batterien. Diese kurzzeitige Ladung mit sehr hohen Strömen geht aber massiv zu lasten der Haltbarkeit. Ein normaler Akku hält rund 1000 mal diese Zyklen aus. D.h. entweder alle paar Monate neue Akkus oder soviele davon, dass der Wechsel nur im oberen Drittel des Ladezustandes stattfindet. Dann geht deren Gewicht aber in die Tonnen.

Das war mit einer der Hauptgründe für den seriellen Hybrid, neben den hohen Kosten für die Batterien sowie deren häufiger Wechsel.

Wo kommen denn die 30l her? Überland, Stadt, BAB?

Gruß Meik

am 14. Januar 2005 um 19:43

.So hab ich das noch ned gesehen, wie gesagt ursrünglich sollte das farhezug batterien haben und das die nicht übermäßig schwer sein müssenund auch etwas aushälten können wissen wir seit Prius .Ich weiß leider (noch) nicht welche art von batterien angedacht war, kann daher niX genaueres sagen

.Und die rechnung ZF automatik gegen generatir+wechselrichter+motor, auch wenn der verbrenner etwas optimaler läuft dürfte eng werden

.Ich weiß leider auch nicht ob der verbaute wechselrichter umkehrbar ist

*sarkasmusan*

.Wahrscheinlich wird beim motorbremsen über wiederstände verheizt

*sarkasmusaus*

.Das fahrzeug fährt nur in der stadt

der Prius hat aber glaube ich auch keine Batterie der hat Transistoren oder ? Dachte weil so eine kleine Batterie garnicht soviel auf einmal abgeben kann wie der Motor bräuchte

am 16. Januar 2005 um 1:30

.Doch, doch, der Prius 2 hat einen Ni-Mh akku mit 201,6 V und 6,5 Ah .Der akku hat einen eigene elektronische steuereinheit und kann bis zu 25 kW entnahme und 20 kW aufladung vertragen

(Prius I hat einen ähnlichen akku, der aber weniger leistungsstark ist)

.Transistoren sind übrigens für die ansteuerung eines e-motors nicht zeitgemäß, auserdem muss ja die bremsarbeit irgendwo gespeichert werden

hab ich mir auch gedacht aber aber ich war mir wie gesagt nicht ganz sicher . Bin eh kein Fan vom Prius mir gefällt das ganze im großen Stiel zb bei Bussen usw viel besser weils einfach mehr zum anschaun gibt

mehr zum anschauen...? :) hast recht, irgendwie, aber kleinvieh macht auch mist. und den prius finde ich schon aus prinzip genial. wenn du bedenkst, wieviele hybride sich nun in detroit die reifen platt stehen, hat toyota damit wohl eh den vogel abgeschossen. die marke wird mir immer sympathischer... ;)

lieb gruss

oli

am 18. Januar 2005 um 3:11

Zitat:

In Stuttgart hat die SSB ( Stuttgarter Starßenbahn ) einen Fuel Cell Bus von Daimler im Einstazt. Erkennt man ganz leicht an der rießigen Nebewolke die aus dem aufs Dach verlegtem Auspuff kommt ;-) . Ist aber schön zum mitfahren da er sehr leise ist.

Stimmt, in Luxemburg wo ich als Busfahrer arbeite werden diese Busse momentan getestet. Man denkt man würde einer Nebelmaschine hinterher fahren.

Gruss aus T. an der M.

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