Der 210er mit H-Kennzeichen,was glaubt ihr?
Servus,
gestern hat der vda die aktuelle Oldtimer-Statistik herausgegeben.
Es ist keine Überraschung das der VW-Käfer diese Statistik anführt,aber umso bemerkenswerter,dass über 23% aller PKW mit H-Kennzeichen Mercedes-Benz zugeordnet werden,dass sind 43.839 Fahrzeuge.
In der Top 15 findet man 7 Mercedes Modelle,und mal abgesehen vom Käfer,findet sich Mercedes recht souverän mit drei Modellen an der Spitze. (siehe Anhang)
Wenn man sich ein wenig,mit der Erteillung des H-Kennzeichens beschäftigt,wird man schnell erkennen,dass es nicht reicht,ein 30 Jahre altes Auto zu besitzen,sondern es muss technisch in einem "einwandfreien" Zustand sein,in seinem Originalzustand erhalten oder originalgetreu restauriert sein und obendrein darf der Wagen nur "angemessene" Gebrauchsspuren haben.
Unter Berücksichtigung dieser Aspekte finde ich es umso bemerkenswerter,wie sich die Modelle von MB in der Liste einfinden und das spricht eine deutliche Sprache für die Beständigkeit in allen Bereichen.
Was glaubt ihr,hat der 210er das Zeug zum Oldtimer?
Klar hat sicherlich jeder schonmal davon geträumt seinem Dicken irgendwann das "H" zu spendieren,aber hat er realistisch das Zeug dazu?
Ich bin gespannt über eure realistischen oder auch verträumten Meinungen.
Lg
Beste Antwort im Thema
Hm, ich besitze schon seit vielen Jahren vier sog. Oldtimer im Zustand 1-2+, allesamt aus den seligen rostigen 70ern des letzten Jahrhunderts des vergangenen Jahrtausends. Einer Zeit, inder auch MBs gewaltige Rostprobleme hatten. Weiter habe ich zwei sog. Youngtimer 22-23 Jahre alt, die vorsichtig in den Oldiestaus geführt werden.
Es ist - wenn ich das mal so sagen darf - keineswegs einfach nur so, durch alltägliche Rostvorsoge ein Auto einfach mal altern zu lassen. Das reicht in den allerseltensten Fällen. Speziell der W210 ist prädestiniert dazu, irgendwann vorher durch "chirurgische Maßnahmen" den Rost beseitigt zu bekommen. Simples alljährliches Abschleifen und Neuanpinseln (man verzeihe mir das etwas respektlose Abqualifizieren dieser durchaus sinnvollen Arbeit) ist dauerhaft niemals ausreichend.
Besser ist, frühzeitig eine nicht unmassive Verwendungseinschränkung z.B. auf Sommerbetrieb, am besten mit einem Fahrzeug, das einen bereits passenden Werdegang hat. Alle anderen Fahrzeuge mit ununterbrochenem Winterbetrieb und vielen Kilometern Laufleistung schon jetzt werden nur unter größten Anstrengungen (auch finanzieller Art) zu halten sein.
Dass ich sowohl die Oldies als auch die Youngies seinerzeit und aktuell zu Oldtimern reifen lassen konnte, lag an der frühzeitigen Rausnahme aus dem Alltagsbetrieb (mit Alter 11, 14, 18 und 20 bei den Oldies)(mit Alter 16 bei den Youngies).
Die Youngies sind ab Werk rostfrei (also keine MBs 🙂) und trotzdem teilrestauriert, um Verschleiß abzustellen (ich nenne das gerne "Ausbau der Kilometerleistung"😉.
Die Oldies mussten trotz frühzeitiger "Verrentung" allesamt ganz erheblich überarbeitet werden. Eine Restaurationsarbeit umfasste je Auto locker mehr als 1000 Stunden eigene Arbeit zuzüglich entgeltliche Fremdarbeiten. Bei einem war bereits Elektronik verbaut (D-Jetronic), deren Überarbeitung alleine erhebliche vierstellige Beträge verschlang. Das nur mal als Anhaltspunkt, was einen Besitzer tatsächlich erwartet, wenn er meint und glaubt, die Zeit rinne von alleine.
Ob ich meinen E430 (einer der ganz wenigen ab Werk bis jetzt komplett rostFREI , weil niemals Winterbetrieb und frühzeitig massiv versiegelt) so lange begleiten werde, weiß ich nicht. Seine 30 sind für mich dann 71. Jedenfalls ist er schon immer im reduzierten Sommerbetrieb, auch bei meinem (und einzigen) Vorbesitzer in Südfrankreich. Ich fahre recht wenig (ca 6-8 tkm je Saison), was die Laufleistung nicht unermesslich ansteigen lässt, ich beseitige Alltagsspuren unmittelbar und halte das Auto fern von Parkplätzen und "Freiluftgaragen". Zumindest besteht deshalb das Potential auf 30.
Viel Ausführungen aus der aktuellen Gesetzeslage sind nicht "isoliert wortwörtlich" zu nehmen. Entscheidend ist der Gesamteindruck eines Fahrzeugs und ein lückenloser Nachweis aller Um-, Ein-, Ausbauten vor allem in der zeitlichen Reihenfolge. Das mit dem "Verbot" eines Motors einer anderen Baureihe ist übrigens falsch, wenn der Motortyp auch in anderen Baureihen der gleichen Zeit vorkam. Ds gilt für alle technischen Komponenten. Umrüstungen zB. von Gleichstromlimas auch modernere Drehstromlimas sind erlaubt, werden aber in den Papieren vermerkt. Auch GfK-Einbauten sind erlaubt, wenn es orginale oder originalgetreue Blechbauteile nicht mehr gibt. Bei Auspuffanlagen, die oft nur noch als Nachbauten gibt, wird sogar noch entspannter verfahren. Selbst aktuell gemachte Eigenbauten werden als Einzelanlagen abgenommen ohne Infragestellung des Oldtimerstatus. Muss halt alles serienäquivalent sein. Eine Neulackierung muss dem Originalfarbton entsprechen oder einer anderen zeitgenössische Farbe des Herstellers entsprechen; dabei sind neue Lackiertechniken erlaubt, wenn es die alten Techniken nicht mehr gibt (Stichwort Wasserlackierung an Stelle von KH- oder Acryl oder noch viel früher Pinselauftrag (!!)).
Speziell das Thema Elektronik sehe ich entspannt. Das dieses Thema auf breiter Front auf alle aktuellen Fahrzeuge zukommt, entwickeln sich schon jetzt für viele kleine Elektronikfirmen Geschäftsmodelle mit der Aufgabe, solche Zentraleinheiten instandzusetzen und/oder zu aktualisieren. Zurzeit finden konvergente Zentraleinheiten Einzug in die Autos (das sind Steuergeräte, die erst durch Laden von Software und Daten ihren speziellen Einsatz erhalten). Vorteil auch für später: es gibt dann nur "wenige" Universalsteuereinheiten mit entsprechendem Potential der Instandsetzung.
Ähnlich sieht das aus mit allen Kunststoffteilen eines Autos.
Schlechter hingegen wird die Überarbeitung von Blech, das heutige Autos mit definierten Materialmixturen im Blech arbeiten. Das führt bereits heute zu erhebliche Kosten zB. in der "fachgerechten" Unfallinstandsetzung. Eine fachgerechte Oldtimerrestauration wird da um etliches teurer als einfaches Blecherneuern früherer Zeiten. Die althergebrachte Blechschneiddengeleinpassschweißung ist weder sicherheitstechnisch ausreichend (Verlust ABE !!) noch serienäquvaltent und damit nicht oldtimergeeignet. Ein pingeliger Gutachter wird darüber stolpern, wann da nicht gut "bewiesen" wird.
Insgesamt hört sich die gesetzliche Neuregelung irgendwie "ganz präzise" an. Doch der Schein trügt. Ganz entscheidend ist die eigene Vorbereitung und das ausführliche Gespräch mit dem Gutachter. Das Auto alleine ist selten ausreichend. Und alte Alltagsautos in einem für ihr Alter und Laufleistung entsprechenden Zustand sind nicht Garant fürs H-Kz.
Mit dem Altwerden von Autos ist es irgendwie wie mit Kindern. Sie sind anfangs klein, putzig und recht pflegeleicht. Wenn die Jungeltern WÜSSTEN, was da noch auch sie zukommt, bis die niedlichen Bälger mal richt erwachsen sind, würden sie das Kinderkriegen seinlassen.
Bei Autos ist das nicht viel anders. Das niedliche Schmirgeln und Putzen 1-2mal pro Jahr ist nur der Beginn des Anfangs der Oldtimerkarriere, die noch viele und v.a. auch teure Überraschungen bereiten wird.
Na denne ....
🙂🙂
61 Antworten
Toller Thread hier ... ich liebe dieses Forum. Sachlich und doch menschlich, (meist) ohne Aggression und Betroffenheit, provokativ wie auch informativ. Ich liebe euch! 😁
Und nebenbei: Deutsch auf bestem Niveau ohne Peinlichkeiten ... was ich da nebenan mitmache, das ist manchmal echt hart. 😉
Wir lieben dich auch , aber mein persönliches Mitgefühl für das , was du "nebenan" mitmachen musst , hält sich doch in Grenzen - schließlich wolltest du selbst es doch so !🙂😎
Vor ein paar Tagen hatte sich jemand bei den 124ern bitter beklagt , daß man ihm bei Daimler 18,45€ für eine Dichtung für sein 23 Jahre altes Auto abgenommen hat . Das empfand er als Frechheit . Mein sinngemäßer Kommentar , daß man froh sein könne , wenn ein Hersteller die Ersatzteillogistik auch für ältere Autos sicherstelle , traf auf große Zustimmung .
In der Tat ist die Traditionspflege von jeher ein wichtiger und anerkennenswerter Bestandteil der Politik von Daimler gewesen - und das eben auch nicht nur in Sonntagsreden , sondern praktisch in der Ersatzteilversorgung und der Arbeit des Classic Centers . Das erleichtert eben die Erreichung des Oldtimerstatus und seine Erhaltung sehr - dafür auch einmal ein herzliches "Danke schön !" an die dafür Verantwortlichen ! Hoffentlich fällt das nicht noch den angekündigten Sparmaßnahmen zum Opfer !
Servus,
schon der 123er galt lange Zeit als letzter echter MB und in ein paar Jahren wird der 210er diesen Titel mit stolz tragen
Auch ist das Thema Rost bei MB nix neues,egal ob Heckflosse, /8 oder 123/124 alle haben damit zu kämpfen,und da bleiber 210er artentreu.
Stilistisch ist das Vieraugengesicht sicherlich bis heute umstritten,aber keiner seiner Nachfolger kommt an diese Eleganz heran und seit der Heckflosse gibt es auch kein besseres Raumgefühl mehr.
Der 124er wirkt schon leich antiquiert,aber der 210er wird immer unauffälig zeitlos bleiben,aber denoch das MB typische Wohlfühlgefühl vermitteln,alles ist da wo es hin gehört und passt sich in das Konzept 210er hinein.
Deswegen denke ich,dass der 210er das Zeug zum Klassiker hat.
Lg
*Will mich nicht mit fremden Federn schmücken,diese Ausführung wurde durch einen Artikel einer Fachzeitschrift inspiriert .
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War das zufällig eine Fachzeitschrift aus der ams-Gruppe, die für ihre Sternlastigkeit bekannt ist und in der ein gewisser Alf Cremers mal über seinen 124er-Horizont hinausgeblickt hat?
Zitat:
Original geschrieben von Christian8P
War das zufällig eine Fachzeitschrift aus der ams-Gruppe, die für ihre Sternlastigkeit bekannt ist und in der ein gewisser Alf Cremers mal über seinen 124er-Horizont hinausgeblickt hat?
Servus,
jup Alf Cremers,aber welche Zeitschrift es war,kann ich nicht mehr sagen,ist schon paar Tage her,müsste ich mal prüfen,wenn es dich interessiert?!
Lg
Ich glaube, ich habe die betreffende Ausgabe selber. - Dunkelblauer E420?
Ich denke, wir meinen beide den gleichen Beitrag. Zumindest kam der mir beim Lesen gleich in den Sinn.
Ja das ist der Beitrag, hab alle Youngtimerausgaben seit 2003, eben weil sie so sternlastig ist 😉. Ich finde die Beiträge von Herrn Cremers sehr lesenswert. Aktuell hat er sich in einen W140 verliebt. Das bin ich schon längst...
Ich auch!
In der "Youngtimer" lese ich aber eigentlich nur noch Cremers Reportagen. Er bringt dieses "Autofeeling" immer so schön emotional rüber. (Das kann sonst nur noch Jeremy Clarkson [TopGear]). Der Rest ist mir oft zu "hip".
Japp ich lese die und die Motor Klassik auch nur wegen ihm. 2000 kam meine ich der erste Beitrag von ihm. Unvergessen der 2008er Artikel zum Kauf seines ersten Diesels, 200 D mit Automatik im W124 🙂 und so kam ich auch zum heutigen 250 D 🙂. Ja der weiß was wir Autoliebhaber lesen wollen!
Das weiß er wirklich. Da können sich so manche Autojournalisten noch eine Scheibe von abschneiden.
Hmm... Nachdem mein bruder nun eine VW Santana dem H-kennzeichen zuführen wollte und da über einige probleme der begutachtung gestolpert ist... bin ich mir auch nicht so sicher... denn irgendwie scheint es ja immer im ermessen des Prüfers liegen...?? Der eine prüfer sagte nach vorstellung des fahrzeuges was darf und was nicht darf... nach dem das abgeschlossen war und das fz. wieder vorgestellt wude gab es doch eine versagung des H-Kennzeichens... weil die umbauten nicht zeitnah seinen...???? Das fz. wurde mit den damals gängigen Alufelgen ausgestattet.... und auch mit dem damals gängigen fahrwerk... Wir hatten auf 1000. messen schon diese Umbauten gesehen mit H-Kennzeichen und nachfragen ergab auch ein "kein problem"... nun ja..
kommen wir zum W210... Ich besitze wohl ein exemplar das mittlerweile 17! jahre alt ist und gerade mal 145000 km gelaufen hat... aus 1.Hand aber ich denke nicht das das fz. ohne restaurationsarbeiten ein H-Kennzeichen bekommen wird... auch wenn einige hier schreiben das Ihr Auto mit MS behandelt wurde aber schon 300000 km auf der uhr haben... netter traum.... Ich denke der Walter hat das schon richtig geschrieben... Ich war auf vielen oldtimer messen und man trifft dort Verdammt viele Sterne!?! die ja angeblich soooo viel rosten... Alle eigner der fahrzeuge haben mehrere Fotoalben in denen sie ihre Arbeiten dokumentiert haben bis zur fertigstellung des Oldies...
In den einschlägigen zeitungen wird ja nun schon der W210 als kommender Youngtimer gehandelt...
warscheinlich werd ich meinen auch noch solange fahren um einen guten Verkaufspreis zu erzielen... was ja sonst nicht möglich ist... aber ob ich ihn für nen H-Kennzeichen behalten möchte??? Aus sicht der Vernunft her würd ich sagen Nein... obgleich ich noch 2! andere Fahrzeuge besitze... aber ich denke das wird sich zeigen.... wir haben eine halle die trocken st und dort steht seit 15.jahren ein 635csi und wartet darauf wiederbelebt zu werden... sein bj. ist 1979... er bedarf einer ordentlichen innenreinigung da die zeit spuren auf den leder hinterlassen hat... und einer politur ebenfalls sollte der motor gespült werden...
ob ich jemals schreiben kann in der halle steht ein W210... keine ahnung... nach 17.jahren hab ich jetzt also erstmalig die rostprobleme beseitigt.... bilder gibt es ja hier zu sehen... und Verkaufen wollt ich ihn auch schon... aber... man wird sehen wer hier in paar jahren noch schreibt das er seinen W210 noch hat... ich denke die MS fraktion mit 300000 km wird es nicht mehr sein... aber... abwarten... ich für meinen teil hab angefangen rostiges gegen neues zu tauschen... demnach steht in der halle einiges bereit zum umbau..... Aber nachwievor ist da immernoch der gedanke den w210 gegen den ML zu tauschen....
das ist sehr ärgerlich mit dem versagten h, der prüfer muss wohl ein anfänger sein... ein v...t! ähm wieso tauscht man einen 210 gegen einen ml? eher gegen einen 211 oder? der 211 hat für mich totales youngtimerpotenzial, jetzt schon 😉.
Zitat:
Original geschrieben von ludenandy81
Hmm... Nachdem mein bruder nun eine VW Santana dem H-kennzeichen zuführen wollte und da über einige probleme der begutachtung gestolpert ist... bin ich mir auch nicht so sicher... denn irgendwie scheint es ja immer im ermessen des Prüfers liegen...?? Der eine prüfer sagte nach vorstellung des fahrzeuges was darf und was nicht darf... nach dem das abgeschlossen war und das fz. wieder vorgestellt wude gab es doch eine versagung des H-Kennzeichens... weil die umbauten nicht zeitnah seinen...???? Das fz. wurde mit den damals gängigen Alufelgen ausgestattet.... und auch mit dem damals gängigen fahrwerk... Wir hatten auf 1000. messen schon diese Umbauten gesehen mit H-Kennzeichen und nachfragen ergab auch ein "kein problem"... nun ja..
kommen wir zum W210... Ich besitze wohl ein exemplar das mittlerweile 17! jahre alt ist und gerade mal 145000 km gelaufen hat... aus 1.Hand aber ich denke nicht das das fz. ohne restaurationsarbeiten ein H-Kennzeichen bekommen wird... auch wenn einige hier schreiben das Ihr Auto mit MS behandelt wurde aber schon 300000 km auf der uhr haben... netter traum.... Ich denke der Walter hat das schon richtig geschrieben... Ich war auf vielen oldtimer messen und man trifft dort Verdammt viele Sterne!?! die ja angeblich soooo viel rosten... Alle eigner der fahrzeuge haben mehrere Fotoalben in denen sie ihre Arbeiten dokumentiert haben bis zur fertigstellung des Oldies...
In den einschlägigen zeitungen wird ja nun schon der W210 als kommender Youngtimer gehandelt...
warscheinlich werd ich meinen auch noch solange fahren um einen guten Verkaufspreis zu erzielen... was ja sonst nicht möglich ist... aber ob ich ihn für nen H-Kennzeichen behalten möchte??? Aus sicht der Vernunft her würd ich sagen Nein... obgleich ich noch 2! andere Fahrzeuge besitze... aber ich denke das wird sich zeigen.... wir haben eine halle die trocken st und dort steht seit 15.jahren ein 635csi und wartet darauf wiederbelebt zu werden... sein bj. ist 1979... er bedarf einer ordentlichen innenreinigung da die zeit spuren auf den leder hinterlassen hat... und einer politur ebenfalls sollte der motor gespült werden...
ob ich jemals schreiben kann in der halle steht ein W210... keine ahnung... nach 17.jahren hab ich jetzt also erstmalig die rostprobleme beseitigt.... bilder gibt es ja hier zu sehen... und Verkaufen wollt ich ihn auch schon... aber... man wird sehen wer hier in paar jahren noch schreibt das er seinen W210 noch hat... ich denke die MS fraktion mit 300000 km wird es nicht mehr sein... aber... abwarten... ich für meinen teil hab angefangen rostiges gegen neues zu tauschen... demnach steht in der halle einiges bereit zum umbau..... Aber nachwievor ist da immernoch der gedanke den w210 gegen den ML zu tauschen....