Das Maut-Chaos

Das Maut-Chaos

Nach 11 Stunden Verhandlungsmarathon trat heute morgen Verkehrsminister Stolpe vor die Presse.

Er verkündete, das sich die Bundesregierung nicht mit dem Maut-Betreiber Toll-Collect (Ein Konsortium aus Daimler-Chrysler, der Deutschen Telekom und Cofiroute) einigen konnte. Zentraler Streitpunkt zwischen den vertretenen Parteien war die Entschädigung für Mautausfälle.

Das Angebot das Toll-Collect vorgelegt hatte, sah eine Entschädigung von maximal 500 Millionen Euro vor. Dieser Betrag stellte die Bundesregierung allerdings begründetermaßen nicht zufrieden.

Konsequenz war, das der Vertrag mit Toll-Collect gekündigt wurde und eine neue Ausschreibung für ein elektronisches Mautsystem erfolgen wird. Der Ausfall für die Staatskasse wird mit derzeit etwa 6 Mrd. Euro beziffert.

Folge davon, wichtige Verkehrsprojekte können nicht in Angriff genommen werden.

Wo betrifft euch diese Problematik. Was hätte man von Anfang an besser machen können oder müssen ?

Hier ist eure Meinung gefragt

102 Antworten

Wieso wollt ihr das Rad unbedingt zweimal erfinden?
Wir hier (in der schönen Schweiz mit den vielen Bergen :-) haben in den letzten Tagen viel zu lachen bekommen wegen eurer Maut Geschichte! Gerade gestern habe ich noch einen Fernehbericht auf SF1 (schweizer Staatsfernsehen -> wie ARD) gesehen. Darin haben sie den Manager des Schweizer Maut Systems interviewt und dieser erzählte lachend, dass Toll-Collect ihr Angebot zur Uebernahme des Schweizer Systems nach Deutschland abgelehnt hatten mit der Begründung, ihr system sei besser und sie brauchen kein anderes. Dazu konnte er mit grinsendem Gesicht nur sagen: Die kommen schon noch angekrochen - und wenn es nicht Toll-Collect tut, so tut es der Deutsche Staat. Nicht böse sein, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Und dass von Toll-Collect jemals ein Cent zurückkommt, darauf könnt ihr ewig warten! Und die Manager, dies verschleiert und verbockt haben, haben ausgesorgt. Die Verarschten seid ihr, und zu verdanken habt ihr es nun mal euren Politikern (die im Prinzip ja eure Vertreter sind -> also hats jeder selber verbockt?). Die haben einfach immer mehr Geld nachgeschoben und alles negative überhört und vertuscht (Falls es euch beruhigt - wir haben was ähnliches mit der NEAT d.h. dem Gotthardtunnel der immer teurer wird).

Darum mein Tipp: Schweizer System möglichst schnell kaufen und mit den Einnahmen möglichst bald das Loch in der Staatskasse stopfen! Denn auch mit einem fremden System kann man ehrlich und sauber Geld verdienen!

MfG fugee

Das mit dem Übernehmen anderer Systeme ist so ne Sache. Klar kann man einfach ein bestehendes System übernehmen. Aber ich finde es nicht falsch, wenn ein Standort wie Deutschland ein eigenes, im Grunde fortschrittliches System entwickelt (was ja dann -wie andere Technologien auch- an andere Länder weiterverkauft werden kann)...Leider wird nur eben von Anfang an gelogen und gedreht, wie man kann, und ein schlechter und falscher Zeitplan vorgelegt, der unzureichend geprüft wird (und vielleicht auch nicht werden kann). Aber was will man erwarten, immerhin nennen sie sich Tollcollect, damit der Imageschaden nicht soooo groß ist...

PS: Ich finde es auch falsch, wenn Stolpe die Konsequenzen tragen muss?! Warum?! Er hat ja nicht mal unterschrieben! Nur weil er Verkehrsminister ist? Ist genau so dumm, wie die Leute, die bei den Fussballclubs einfach mal den Trainer rausschmeißen wollen, obwohl es offensichtlich an den Spielern liegt...Ich mein, klar hat er eine gewisse Verantwortung, aber diese seltsame Art, jemanden rauszuschmeißen, nur damit halt was getan wurde und jemand die Schuld auf sich nimmt, ist doch Unsinn...Schuld hat ja wohl zum größten Teil immer noch TOLLCOLLECT, die sollten blechen (was sie wohl nur sehr begrenzt machen werden...) Aber wer weiss - vielleicht nutzen sie ja doch noch die 4 Wochen, die sie noch haben...

Was mich interessieren würde: Was passiert jetzt eigentlich mit den ganzen "Bauten" an den Autobahnen? Sind die im Besitz vom Bund oder müssen die -wegen rechtlichen Dingen- wieder abmontiert werden???

Moin,

Ich finde auch, das man von Anfang an, alle Systeme genauer unter die Lupe nehmen hätte sollen. Und man hätte auch SEHR gut ein bereits funktionierendes System adaptieren können und im Zweifel erweitern können.

[Einschub]
Nötig ist früher oder später eh, einen europaweiten Standard festzulegen, da seitens der EU ja in Arbeitspapieren bereits beschlossen wurde, das sämtliche Fernstrassen innerhalb der EU gleich behandelt werden sollen.

Prinzipiell finde Ich eine Strassenmaut auch nicht komplett falsch, sie sollte halt nur nicht ZUSÄTZLICH kommen, sondern ANSTELLE.
[/Einschub]

Weiterhin hätte man nicht zwangsweise einen so engen Zeitplan ausarbeiten sollen. Sondern sich 3-4, meinetwegen auch 6 Jahre mehr Zeit nehmen sollen. Darauf wäre es ja im Endeffekt auch nicht angekommen, insbesondere da ja bereits ein System arbeitete, das zwar nicht so genau abrechnete, aber immerhin !

Das System, was man sich da ausgedacht hat, ist ja im Prinzip sehr genial und auch unheimlich fair, da ja km-genau abgerechnet wird. Es spricht für die Art und Weise der Mauterhebung eine Menge und eigentlich gar nichts dagegen.

Woran es letztlich aber dann entscheidend gehapert hat, ist die Art und Weise, wie es durchgeführt wurde. Es wurde viel erzählt, viel gemacht, aber seitens Toll-Collect war man offenbar nicht ganz ehrlich, in Bezug darauf, ob man einen so stringenten Zeitplan überhaupt einhalten kann.

Wobei Ich letztlich nicht verstehen kann, woran es letztlich gehapert hat. Denn Brücken können wir seit Jahren bauen, Digitale Kameras funktionieren auch seit mehreren Jahren, Kennzeichenerkennung funktioniert ebenfalls hervorragend, Funkgeräte und Netzwerke arbeiten auch hervorragend.

Was an diesem System hat also diese Zeitverzögerung hervorgerufen ? Das erschließt sich mir nicht ganz, denn es mußten keine neuen Technologien entwickelt werden ... sondern nur bestehende adaptiert werden.

Bei Herrn Stolpe kann man eigentlich nur einen Fehler sehen, und zwar, das er zu geduldig war. Allerdings ist hierbei einzuwenden, das ja niemand, ausser den Parlamentariern, den original Vertrag kennt. Stolpe steht ja auf dem Standpunkt, das er sich AN diesen Vertrag zu halten gedachte. Daher ja auch die 3 Monatsfrist zur Nachbesserung des Toll-Collect Angebotes. Denn, Stolpe möchte diesen Vertrag ja gerne einhalten, dazu kann er ihn selbst aber nicht brechen, sondern muss alles fristgerecht, wie vereinbart abhandeln. Deshalb hinter die Schuld von Stolpe ein Dickes Fragezeichen, insbesondere ja auch, weil er den Vertrag nicht ausgehandelt hat.

Weiterhin ist interessant, was die Spediteure nun machen, denn denen entsteht ja auch ein Schaden (wird derzeit auf ca. 60 Mio. Euro beziffert), eine Sammelklage ist in Vorbereitung. Und was mit den Brücken passiert, interessiert mich eigentlich auch 😁 Anstelle der Bundesregierung, würde Ich diese Brücken übernehmen (sofern sie nicht eh dem Bund gehören), als Anteil des gerichtlich zu bestimmenden Schadensersatzes und diese dann der neuen Mautlösung per Leasing o.ä. überlassen.

MFG Kester

Die cleversten Anwälte hat sicherlich tc gehabt. (Hat sicherlich auch ne Menge Geld gekostet)

Ich vermute, dass auf der Seite des Bundes hauseigene Rechtsberater tätig waren. Schade, denn wären es externe Juristen gewesen, wären diese evtl. für den Schaden haftbar zu machen. Bei den eigenen Rechtsberatern greift ja dann die Staatshaftung - zu Lasten des Staates.
Gruß
Bommel

Die Brücken könnte man doch beranken lassen, dann hätten die Grünen auch was davon 😉

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Mahlzeit,

Genaugenommen lief das Projekt genauso ab, wie alle Projekte im IT-Bereich.

Um den Vertrag zu bekommen, wird einfach der intern von wirklich fähigen Leuten verfasste und realistitsche Zeitplan unter den Tisch gekehrt und um mindestens die Hälfe gekürzt. Damit ergibt sch automatisch ein besserer Preis. Da die Vertragsunterzeichner von Technik keine Ahnung haben, unterschreibt der Kunde, im Glauben viel Geld zu sparen und der Lieferant, weil er nicht weiß, was für 'ne Scheiße der anrichtet.

Leider haben die eigentlichen Macher (IT's) kein Vetorecht, wenn die Betriebswirtler anfangen. Dazu kommt noch, dass die Einführungsphase in IT-Projekten von den Verantwortlichen immer völlig unterschätzt wird. Als Unternehmensberater und CO. ist man ja viel schlauer, welche Zeit man da benötigt.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Veranschlage ich als leitender Entwickler folgendes:
- Konzeption 1 Woche
- Entwicklung 1 Monat
- Testphase 1 Woche
- Einführung beim Kunden 1 Woche inkl. Fehlerbehebung

wird das Projekt vom Kunden aus ca. die Hälte gedrückt. Da hilft es weder, die doppelte Anzahl von Leuten ranzusetzen, noch von vorherein Zeit aufzuschlagen. Leider ist so die Wirtschaft. Doch diesmal hats halt den Staat und 'ne groooosse Firma getroffen. Mich wundert nichts.

Es soll mir mal einer die IT-Firma zeigen, bei ein Projekt im Zeitplan bleibt. Der realistische ist durch den Konkurrenzdruck niemals zu halten. Doch leider liegt das nicht daran, dass die Konkurrenz fähiger ist, sondern daran, dass die Konkurrenz den eigenen Preis unterbietet.

STP

Da geb ich dir recht, so sehe ich das auch...
Wer ist schon ehrlich heutzutage? Ist einer ehrlich, ist er eben nicht mehr konkurrenzfähig (auch wenn es die anderen nicht wirklich besser/schneller können)...Egal, ob in Wirtschaft, Politik oder sonst was...

Irgendwie will wohl jeder lieber angenehmere Lügen hören, als die nicht immer schöne Wahrheit...

Hallo,
also ich glaube nicht, dass irgendeiner von uns auch nur ansatzweise die Wahrheit kennt. Ich denke als seinerzeit der Vetrag mit Toll Collect abgeschlossen wurde, spielten soviele politische und wirtschaftliche Faktoren eine Rolle, dass heute niemand wirklich will, dass alles ans Tageslicht kommt.

Mein Vorschlag, wenn auch nicht ganz ernst gemeint:
Toll Collect soll den Auftrag behalten und solange das System entwicklen, bis es funktioniert. Natürlich unengeltlich!!
So müsste keine neue Ausschreinung stattfinden und die Arbeitsplätze bei Toll Collect würden auch nicht verloren gehen.
Toll Collect würde einen Teil des Schadens durch Dienstleistungen wieder gutmachen (Geld sieht der Steuerzahler eh nicht) und solange das System nicht funktioniert, sollten noch 1000 Arbeitslose bei Toll Collect entgeltlich unter Vetrag genommen werden. Die könnten an den Grenzen die Vignette auf die Laster kleben.

mit solchen Vorgehensweisen wurden in jüngster Vergangenheit ganze Republiken niedergewirtschaftet - aber Arbeitslose gab es dort nicht 😉

(auch nicht ganz ernst gemeint)

Also ich habe in der schweiz gelebt wo die schweizerische maut angefangen hat, und so viel ich weiss ist bis heute alles glatt gelaufen...
Dazu kann ich euch sagen das hier in frankreich die leute (Vom staat) sich tot lachen, also die image schade ist wirklich gross.
Meine vorschlag wär es die leute vom toll collect und Hr. Stolpe zu lynchen😁
(Ist nicht ernst gemeint aber trozdem)
Weil ich wusste nicht von wo toll collect 7MRD! Euro her nehmen söll.
Und wenn die chaos so weiter geht in deutschland dann weiss ich nicht für was ihr steuer zahlt!

Achh! und übrigens gehört toll collect nicht zufällige weisse an Daimler Chrysler??

Mfg:
Esti

Toll Collect ist noch nicht wirklich raus, Meister Stolpe hat ihnen ein weiteres Mal ein Hintertürchen geschenkt,
siehe http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/880/26854/

die wichtigste Passage hieraus:
"Ich sehe allerdings die Möglichkeit, dass die Kündigung abgewendet werden kann, wenn das Konsortium auf die als Anlage dargelegten und im Gespräch am 16./17. Februar 2004 erläuterten Forderungen des Bundes eingeht."

Toll Collect bastelt derzeit auch noch weiter: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/987/26961/

Was die Geschichte noch verfeinert ist, daß bei der Ausschreibung des Mautprojekts evtl. gemauschelt wurde, wobei bei der ersten Ausschreibung eigentlich ein anderes Konsortium den Zuschlag hätte bekommen müssen.
Die waren aber aus dem Ausland (Schweiz?) und hätten natürlich niemals ein derartiges prestigeträchtiges High-Tech-System aufbauen können...
Der offizielle Grund waren wohl Bedenken bezüglich deren Finanzkraft.
Kann sein, daß ich hier z.T. falsch liege, korrigiert mich ggf.

Ich kann nicht umhin als Ösi einen gewissen Grinser nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen.

Gründe:

1) keine Schadenfreude, da unsere Wirtschaft von Eurer abhängig ist.

2) als wir unser Microwellenssytem eingeführt haben, wurden wir als Hinterwälder belächelt, da unser System einfacher ist, und die Zukunft angeblich bei GPS gestüzten Stellitensystemen liegt.

3) hier kristallisiert sich das Krebsübel Deutscher High Tech heraus. Anfällig, teuer, überkompliziert und kundenunfreundlich. Interessant, dass DaimlerChrysler im Grunde genommen die gleichen Probleme bei der E-Klasse plagen.

4) Leider habe ich mit verschiedenen Deutschen Autos die gleichen Erfahrungen gemacht, daher siehe Signatur fahre ich ein Schwedisches Produkt, dass nicht jede technische Novität mitmacht.

Conclusio: die Deutsche Industrie sollte sich auf die Werte rückbesinnen, die dieses Land groß gemacht haben. Solidität, Fortschritt ohne jeden Unsinn mitzumachen, und einen Konservativismus, der nicht bedeutet, dass man notwendige technische Entwicklungen verschläft, aber nur diejenigen verfolgt, die auch nützlich sind. Ich kann mich erinnern, dass Mercedes (ja damals war das noch Daimler Benz) in den 80ern noch die gute alte KE-Jetronic und nicht die Motronic wie BMW verbaut hat, und der W126 ist heute noch ein solides Auto, vom 732i spricht keiner mehr.
Heute wird alles was scheinbar modern ist, ohne Rücksicht auf Verluste auf den Markt geworfen, Ergebnis siehe oben.

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5


Ich kann nicht umhin als Ösi einen gewissen Grinser nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen.

.... die Deutsche Industrie sollte sich auf die Werte rückbesinnen, die dieses Land groß gemacht haben. Solidität, Fortschritt ohne jeden Unsinn mitzumachen, ...

Mist, konnte leider den Rest nicht mehr lesen, weil die Kerze ausgegangen ist, nehme aber morgen meinen Maulesel und kauf neues Öl für meine Lampe. Bin dann in drei Tagen wieder online - hat jemand ne Idee, wie man den PC auch ohne permanetes Dynamodrehen betreiben kann?

😉

Gruß Bommel (nicht alles so ernst nehmen)

Ich denke mal, TC hat von Anfang an gewusst, dass die ganze Sache ein Schuss in den Ofen wird!
Warum sonst setzt man einen 17.000-Seiten starken Vertrag auf? Dass da keiner mehr durchblickt ist doch logisch!

Abgesehen davon waren die Ziele auch zu hoch gesteckt und teilweise sogar völlig falsch: Verkehrssteuerung ist ok, aber nicht per GPS! Das ist völliger Unfug, da die EU momentan ihr eigenes Ortungssystem entwickelt("Galileo" siehe auch: http://www.gate5.de/english/news/coverages/view_heise20011201.html), welches zum einen von dem GPS, welches den Amis gehört, völlig unabhängig ist und zum anderen mehr leistet und um einiges genauer ist!

Dann weiter: Kennzeichenerkennung.... klingelt es da denn bei keinem? Ist doch ne prima Möglichkeit für den Staat, festzustellen, wer wann wo unterwegs war! In Verbindung mit der Mobiltelefonortung wirds sogar noch genauer!! Naja, Orwell lässt grüssen!!
Und bitte jetzt nicht das Argument, wer keinen Dreck am Stecken hat, den braucht das nicht zu interessieren!!!!

Darum: Vertrag kündigen, fetten Schadenersatz eintreiben und dann neu ausschreiben und aufbauen. Bis das System dann irgendwann mal läuft, kann man ja an jede Autobahnauffahrt ein DIXI mit nem Arbeitslosen drin stellen, die finanzieren sich über die Mauteinnahmen quasi selbst!! 😁

Schlaue Leute von Toll Collect haben die Verträge mit den Idioten von der Regierung ausgehandelt, deshalb haben wir jetzt den Schaden.

Säßen die schlauen Leute in der Regierung, würde Toll Collect nicht so leicht und billig davonkommen.

Aber es ist ja nur unser Geld und nicht das der Regierung. Wieder mal Mist gebaut? Egal im schlimmsten Fall tritt man eben zurück und steckt die fette Pension ein (wieder nur unser Geld)

Autobahn Mout

Hallo

Es müßten von Schröder,Stolpe,Eichel,Schmitt usw.
für alle Schäden aufkommen enteignet werden
und nur Sozialhilfe bekommen.

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