Das erste mal Leasing ?

Seat Leon

Hallo

Was meint ihr zum Angebot: Neuwagen Leon ST XCELLENCE Handschaltung mit 130 PS Listenpreis 29000€

Laufzeit 12 Monate inkl. Versicherung und Steuern 314€ im Monat ohne Anzahlung. Keine Lieferkosten.

Beste Antwort im Thema

Nach 1,5 Seiten noch keine Antwort auf die Frage des TE - es wird immer schlimmer.

Das Angebot ist m.E. sehr gut, da eher vergleichbar mit Mietwagen als mit Leasing.

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Das Auto läuft aufs Gewerbe.
Die 19 % Umsatzsteuer werden von der Umsatzsteuer als Ausgaben abgesetzt und die monatlichen Nettokosten vermindern den Gewinn und ich zahl weniger Steuern.

Zitat:

@Lalelubär schrieb am 5. Dezember 2018 um 20:57:36 Uhr:


OK und welche Vorteile wären das, denn zufällig nutze ich nämlich auch das "VarioLeasing" von
Sixt ?

Du machst bei der eigendlichen Erklärung zum VarioLeasing von Sixt einen durchaus entscheidenen Denkfehler, denn du "unterschlägst" Faktisch die €7000,- Umweltprämie bei Dir. Denn diese wären ja im Normalfall so nämlich nicht mit enthalten gewesen und werden auch nur dann gewährt werden, wenn du die entsprechende Bedigungen dafür erfüllst.

Nö, aber wenn du nicht richtig liest, dann kann ich nichts dafür. Habe ja erwähnt, dass es dann 24.000 Euro sind und die Prämie wieder dazu gerechnet. Zudem habe ich auch erwähnt, dass mir kein Händler ein besseres Angebot machen konnte. Ich wollte dir damit nur zeigen, dass es unterm Strich mit Vario Leasing also nicht die doppelte Rate wäre, sondern es ist günstiger. Wenn man einen Händler findet, der einem 25% auf den Listenpreis gibt, kann man ja zuschlagen, aber da ich es halt auch steuerlich absetze und nach 4 Jahren kaufen will, war dies meine Wahl. Fakt ist aber, dass das Vario Leasing nie teurer ist als der Barkauf! Und das hast du behauptet.

Ist ja nun auch nur ein Beispiel wie ich es gemacht habe. Von dem Leasing mit 12 Monaten würde ich eher abraten, wenn dann auch noch das Auto als Anzahlung herhalten muss. Dann wäre es eher kein gutes Angebot.

Die Vorsteuer ist bei einer unternehmerischen Tätigkeit, vorausgesetzt, dass man auch umsatzsteuerliche Umsätze ausführt, ein durchlaufender Posten und können nicht als „Ausgabe abgesetzt“ werden.
Darüber hinaus muss ob Gewerbe oder Privat die Bruttoleasingrate bezahlt werden. Also der selbe finanzielle Spielraum zur Verfügung stehen.
Und bevor ein Leasingrate den steuerlichen Gewinn mindert, muss dieser auch erst mal als Umsatz erwirtschaftet werden. Den steuerlichen Vorteil sehe ich da nicht wirklich. Zumal ich als Privatleaser ja im Umkehrschluss einen steuerlichen Nachteil haben müsste. Den gibt es aber nicht. Als Arbeitnehmer zahle ich ja auch nur auf den Gewinn (Arbeitslohn) steuern. Von der 1% Regel ganz zu schweigen...
Lediglich von einer Steuerersparnis wäre hier zu reden...

Zitat:

@HiFi3j3 schrieb am 5. Dezember 2018 um 21:50:31 Uhr:


??? Wo gibt es denn einen steuerlichen Vorteil, wenn ich gewerblich lease gegenüber privat. Bitte um Aufklärung @IT-4U ??? Warum bezahle ich privat drauf ???

Weil man privat eine relativ hohe Rate zahlt und nach Ende der Leasing Laufzeit hat man kein Auto mehr.
In dem Fall wie bei dem Angebot hat man also 3.800 Euro weg (evtl. wurde schon das andere Auto noch als Anzahlung gerechnet). Das heißt die Rate wäre ohne Anzahlung noch höher. Das muss einem klar sein, dass man halt beim Leasing die monatlichen Raten hat. Steuerlich kann man das Leasing nicht so hoch absetzen im Vergleich zur gewerblichen Variante, weil ich die Leasingrate als Ausgaben vom Gewinn abziehen kann. Dadurch muss ich weniger Steuern zahlen.

Da ich aber das Auto auch privat nutze, will ich es kaufen nach 4 Jahren und privat nutzen.
Eventuell dann ein weiteres Auto nochmal leasen und dann nur gewerblich nutzen.
Darum habe ich erwähnt, dass früher das Leasing kaum lohnenswert war für den privaten Gebrauch.
Inzwischen kann man ohne Anzahlung leasen und die Raten sind interessanter geworden auch für Privatleute. Steuerlich kann man aber definitiv mehr absetzen, wenn man es gewerblich nutzt.

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Zitat:

@HiFi3j3 [url=https://www.motor-talk.de/forum/das-erste-mal-leasing-
Lediglich von einer Steuerersparnis wäre hier zu reden...

Alles klar, dann nenne es halt Steuerersparnis. Für mich ist das also eine Ersparnis und deswegen sehe ich es als Vorteil gegenüber dem privaten Leasing. Dann hast es ja doch verstanden. :-)

@IT-4U
Weil du das VarioLeasing von Sixt anderen so verkaufen möchtest, als wenn es grundsätzlich immer günstiger wäre und das stimmt so eben nicht, denn Du rechnest Dir das selber schön. Die €7000,- Umweltprämie gehören da Vernünftigerweise mit eingerechnet wenn man einen Opjetiven Vergleich für das VarioLeasing haben möchte. Und da verhält es sich eben so, wie von mir Oben erklärt.

Welches Angebot für dich ganz persönlich das Beste war ist somit Uninteressant, da es nicht als Allg.gültiges Beispiel für eine Ballonfinanzierung dienen kann.

Und ob ich rechnen kann oder nicht, solltest du dich mal selber fragen. Denn deine Milchmädchenrechnung ist nichts weiter als auf dich Persönlich zugeschnitten.

Also höre bitte auf hier so zutun, als wenn alles was du für Konditionen bekommst so Super toll für jedermann wäre.
Reicht schon das du in bestimmten Threads rein spekulative Behauptungen so hinstellst, als wenn diese unumstößlich wären. Nochmal blein gefälligst bei Tatsachen und nicht bei dem was für dich am Besten passt!

@IT-4U
ich finde bei Sixt weder zu Vario Leasing noch zu Umweltprämie eine Info. Hast du ein Link?

Zitat:

@Lalelubär schrieb am 6. Dezember 2018 um 05:28:40 Uhr:


@IT-4U
Weil du das VarioLeasing von Sixt anderen so verkaufen möchtest, als wenn es grundsätzlich immer günstiger wäre und das stimmt so eben nicht, denn Du rechnest Dir das selber schön. Die €7000,- Umweltprämie gehören da Vernünftigerweise mit eingerechnet wenn man einen Opjetiven Vergleich für das VarioLeasing haben möchte. Und da verhält es sich eben so, wie von mir Oben erklärt.

Welches Angebot für dich ganz persönlich das Beste war ist somit Uninteressant, da es nicht als Allg.gültiges Beispiel für eine Ballonfinanzierung dienen kann.

Auch hier verdrehst du wieder die Sachverhalte. Ich habe nie behauptet., dass Vario Leasing wäre immer günstiger, ich habe dir nur erklärt, dass deine Behauptung falsch ist, weil du geschrieben hast, dass das Vario Leasing sogar teurer wäre und dann die doppelte Rate wäre. Das stimmt so eben nicht.
Man muss halt immer vergleichen und sich dann das beste Angebot holen. Das hat mit Prämie gar nichts zu tun, denn die habe ich ja extra wieder aus der Rechnung genommen. Trotzdem war und ist es mit Vario dann günstiger, auch wenn ich keine Prämie bekommen hätte. Verstehe es oder nicht.

Nach 1,5 Seiten noch keine Antwort auf die Frage des TE - es wird immer schlimmer.

Das Angebot ist m.E. sehr gut, da eher vergleichbar mit Mietwagen als mit Leasing.

Zitat:

@ru86 schrieb am 6. Dezember 2018 um 08:39:36 Uhr:


@IT-4U
ich finde bei Sixt weder zu Vario Leasing noch zu Umweltprämie eine Info. Hast du ein Link?

https://www.sixt-neuwagen.de/

Einfach mal durchklicken, dann findest du auch die Vario Leasing Möglichkeit. Gegenüber dem normalen Leasing, kann man am Ende der Leasingzeit das Auto kaufen.

Ich sehe nichts dergleichen.

https://snag.gy/m6WBrg.jpg

Edit Doppelpost

Zitat:

@IT-4U schrieb am 6. Dezember 2018 um 08:48:41 Uhr:


Auch hier verdrehst du wieder die Sachverhalte. Ich habe nie behauptet., dass Vario Leasing wäre immer günstiger...

Soso und ich verdrehe also die Tatsachen ...🙄

Zitat:

@IT-4U schrieb am 5. Dezember 2018 um 14:32:03 Uhr:


Darum ist das Leasing bei 2-4 Jahren entspannter und eigentlich immer günstiger pro Monat.

Auch hast du NIE behauptet das VarioLeasing eigendlich IMMER günstiger wäre...🙄...😕

Und genau das ist eben eine falsche Annahme, denn du verschiebst mit einer VarioLeasing Finanzierung (auch Ballonfinzierung genannt) einfach nur die Mon. Belastungsrate auf eine große Schlussrate. Da du Ergo natürlich auch dieses Schlussrate irgendwo aufbringen musst (sei es durch Mon. sparen ect.) schaut die Rechnung über die Gesamtsumme aber folgendermassen aus:

Laufzeit bei dir sind 48 Mon. bei einer Schlussrate von €7000,-

Teilt man nun die Schlussrate von €7000,- durch 48 Mon. dann ist man bei rund €146,- pro Mon. und somit kommen zu deinen jetzigen €200 noch die €146 dazu. Ergo ergibt das dann eine Monatliche Belastung von €346. Und das ist eben genau die Rate, welche du Monatlich richtigerweise bezahlst und nicht nur die 200 Tacken, welche du jetzt vielleicht gerade Fröhlicherweise abdrückst. Und siehe da, deine "tolle Milchmädchenrechnung" mit dem Augenscheinlich so günstigen VarioLeasing Raten schaut schon etwas anders aus.

Und genau das, wäre eben die von mir Eingangs erwähnte fast Verdoppelung der Mon. Belastung wenn man es denn korrekt rechnet. Desweiteren dürfen bei einer korrekten Betrachtung ebenso deine gewährte Umweltprämie und die Steuerabsetzbarkeit aus der Selbstständigkeit nicht mit berücksichtig werden, da es sich hierbei um eine persönliche Bonuskondition handelt und kein fester Bestandteil des Sixt VarioLeasings ist.

Stelle ich nun das Angebot des Threadstellers dagegen, zahlt dieser aber für €12 Mon. reines Leasing gerade mal €264,- Rate und €314,- als Komplettpaket inkl. Steuern und Versicherung. Das wären dann mal kurz €82,- pro Monate weniger für ein Fahrzeug was A)Teurer in der Anschaffung ist B) beim Auslaufen des Vertrages weniger KM gelaufen hat und C) vorallem auch Jünger wäre.

Jetzt frage ich mich gerade was denn bei einer längeren Laufzeit (dein O-Ton 3-4j) im konkretten Fall denn günstiger sein soll...?

Und genau daher ist eine pauschale Aussage darüber das eine längere Laufzeit im Falle der VarioLeasing Finanzierung meist günstiger ist so einfach nicht korrekt. Alles unter der Vorraussetzung das man ganz bewusst normales Leasing machen möchte, um sich später nicht mit dem Fahrzeug belasten zu müssen und zwar in Form einer Übernahme oder gar einer Abschlußrate bei der Rückgabe.

]

@Lalelubär
Hast du kein Leben außerhalb des Forums?
Du liebe Zeit!
Deine Klugscheisserei nervt hier.
Lass jetzt gut sein, sonst sperrt dich ein Mod!

Zitat:

@IT-4U schrieb am 5. Dezember 2018 um 17:56:28 Uhr:


Man kann es sich ja einfach durchrechnen und oft kann man die monatliche Rate schön runterdrücken,
wenn man die KM Laufleistung sogar höher setzt. Deswegen habe ich es auf 25.000 km /Jahr gesetzt was ich eigentlich gar nicht vorhabe. Fahre ich weniger, ist der Restwert umso höher.
Fahre ich 100.000 km in den 4 Jahren wäre der Restwert am Markt noch weit über 10.000 Euro!
Kaufen kann ich ihn aber für knapp 7.000 Euro. Muss aber jeder selber wissen, was er kauft oder wie er es least.

Das ist doch genau der Punkt, wo die Leute im anderen Thread reihenweise rein gefallen sind.
Am Ende war nämlich die Leasing-Gesellschaft insolvent, und da war es nichts mit dem Kauf für wenig Geld.
Insofern sollte man schon darauf achten, nicht zu viel im Voraus zu bezahlen. Es kann ja auch mal einen Totalschaden geben, mit Abwicklung über die Vollkasko. Am Ende hat man dann nichts mehr, und Erstattung für weniger gefahrene Kilometer gibt es auch nicht.

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